Jesus nachfolgen
 
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Jesus nachfolgen

Nachfolge, was heißt das für dich?
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Hallo Ihr Lieben, leider bin ich bei Google nicht fündig geworden, nun versuche ich es mal hier! 🙂
Wie der Titel schon sagt, suche ich einen Glaubensgrundkurs auf Deutsch - Bulgarisch. Wir haben eine Gruppe von jungen Bulgaren, die kaum Deutsch sprechen, aber Jesus nachfolgen wollen. Wir möchten sie so gut es geht dabei unterstützen und suchen deswegen Material! 

Herzlichen Dank für Tipps!  🙂 

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Sep 08

Wie steht Jesus zum Selbstmord?

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Aug 07

Guten Abend!

Wie haltet ihr es mit den "christlichen" Festen im Jahreskreis? Feiert ihr z.B. Weihnachten,  obwohl man weiß, dass Jesus nicht im Dezember geboren wurde? Wie haltet ihr es mit anderen kirchlichen Feier-und Festtagen?

 

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Aug 05

Hallo zusammen,

ein sehr unangenehmes & unschönes Thema, aber ich habe mir da schon häufig Gedanken über das Thema im Allgemeinen gemacht.

Viele Schimpftiraden & "Flüche", vor allem in bestimmten Teilen Deutschlands, schließen ja oftmals den Namen Gottes mit ein... Exemplarisches Beispiel "Himmelherrgott nochmal" oder Ähnliches, teilweise noch viel Schlimmeres... 

Als ich neu zum Glauben gekommen bin, ist mir erst richtig aufgefallen, wie unschön das Ganze wirklich ist. Jedoch kommt es vor allem in meinem Umfeld doch öfters vor... 

Ist das für euch eine "normale" Sünde oder eine besonders schwere Sünde?

Auf der einen Seite kann man ja klar argumentieren: Missbrauch des Namens Gottes.. 

Auf der anderen Seite hinterfragen manche Menschen ja vielleicht auch gar nicht, was sie im Affekt, in einer wütenden Stimmung etc. da wirklich von sich geben...

Habt ihr bereits auch Erfahrungen mit dem Thema gemacht?

Freue mich auf Antworten 

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Jul 19

Jesus CHRISTUS hat es drei Jahre lang gepredigt; Paulus hat es gepredigt bis zu seinem Tode. Dazu hat er noch bemerkt: Wer ein anderes Evangelium predigt, der sei verflucht!
Jesus CHRISTUS grenzt ebenso ein, wenn er sagt: Bis zu Johannes d.T. galt das Gesetz und die Propheten, von nun wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt! Johannes schreibt in seinem zweiten Brief: Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre CHRISTI bleibt, der hat Gott nicht und wer in der Lehre CHRISTI bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

Ich bitte jeden, der antwortet, zu beachten, dass keiner der von mir genannten Zeugen die Möglichkeit hatte im Neuen Testament nachzuschauen, was denn Jesus so gesagt hat - es gab damals noch kein Neues Testament!

Ich will hier niemanden zu nahe treten, aber ein Nachfolger Jesus sollte auf die Frage 'Wer kennt das Evangelium vom Reich Gottes?' schon eine Antwort haben - oder? Auch keine Antwort zu haben ist legitim, aber dann bekenne dich auch dazu!

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Jun 24

Hallo 

Was sollte unser Job sein ? Das die Menschen durch uns erkennen wer Gott / Jesus ist . Das erscheint irgendwie schwierig . 

Dann las ich die Geschichte Abrahams . Als ich las , das die Menschen gemerkt / gesehen haben das Gott mit / bei ihm war kam mir die Idee , das das eigentlich die beste "Reklame" für Gott ist . Das heißt nicht , das wir nicht mehr mit anderen über Jesus reden sollen . Ganz im Gegenteil .

Jesus hat uns als Salz der Welt gewünscht . Ebenso soll soll die Welt uns an unseren Früchten erkennen . Das die Menschen erkennen können , das es da einen Unterschied gibt . Das ist zumindest sein Plan . 

Die Frage ist jetzt , warum gerade bei Abraham die Leute gemerkt haben das Gott bei ihm war . Es gab ja keine Feuersäule oder einen brennenden Busch . Warum also ?

Gruß

Praktiker

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Mai 17

Nach Beobachtung dieses Threads

möchte ich für die hier vertretenen Christen das Thema Ewigkeit zur Diskussion stellen.

Was bedeutet Ewigkeit für euch? Freut ihr euch (noch) darauf?

Glaubt ihr überhaupt noch an das Leben nach dem Tod? Oder geht es nur noch darum, dieses Leben hier, von dem niemand weiß, wie lange es dauert, unter Bedingungen, die sich so häufig den eigenen Einflussmöglichkeiten entziehen, so gut wie möglich zu gestalten? Für sich und andere?

Ist Christsein nur noch etwas fürs Diesseits? 

Leben nach dem Tod = ein billiger Trost?

Oder hofft ihr auf eine Zeit, wenn wirklich alles gut sein wird, wir ganz befriedet sind, die Seele und der Leib nie mehr hungern und dürsten werden und es keine Finsternis mehr gibt, weil das Licht Gottes alles erhellt? Ist das das Ziel auf das ihr hin lebt?

Und wenn ihr auf etwas ähnlich wie letzteres hofft, wer glaubt ihr, wird das so erleben? Alle Menschen? Wer 'gut' gelebt hat? Oder wer Jesus in sein Herz gelassen hat?

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Mai 10

Regelmäßig schaue und höre ich mir die Vorträge von Joyce Meyer an (per Bibel TV oder Podcast). Sie spricht oft davon, dass man wissen muss, wer man in Jesus Christus ist. Nur so kann man wirklich frei sein und das neue Leben leben, was einem durch die Taufe geschenkt wurde. Ich muss oft darüber nachdenken. Einerseits habe ich ein Gefühl zu wissen, wer ich in Jesus bin. Andererseits fällt es mir total schwer, das in Worte zu fassen. Mich interessiert, was ihr darunter versteht. Ich möchte das gerne für mich greifbarer haben und in Worte fassen können. Vielleicht kann mir da euer Input helfen. Dankeschön!

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Mai 01

Hallo ihr Lieben,

heute früh um 03:50 wachte ich auf und hatte im Sinn: Rufe die Hochzeit aus! Lade ein!" und ich bin voller Vor-Freude.
und überlege gerade:

Wie mache ich mich als Braut bereit? Seit letztem Jahr bin ich in diesem Veränderungsprozess.
Was erwartet ein Mann von seiner Braut?

Vielleicht habt ihr ja Lust, euch mit mir über dieses Thema Gedanken zu machen.

Lieben Gruß
Evana

 

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Apr 14

Hallo 

Gott wird in der Bibel als Person beschrieben welche uns in gewisser Form nicht unähnlich ist . Sehe ich ihn als Person die handelt wird er sich mir nähern und mich ansprechen - ganz direkt . Reagiere ich nicht auf dieses Ansprechen was wird er wohl tuen ? Wie kann man zusammenleben ? Indem man aufeinander reagiert . Das ist unter uns der Fall , und zwischen Gott und uns genauso . 

Es ist sehr leicht , nicht auf Gott zu reagieren . Bei Menschen , die direkt vor meiner Nase sind , ist das schon schwieriger . Reagiere ich auf Menschen kann ich sie kennenlernen . Ich erkenne sie als Person und es kann eine Verbindung entstehen die sich in einer Ehe noch vertiefen kann , wenn man sie pflegt . Mit Gott ist es genauso .

Auf Gott reagieren ? Ich habe Menschen gesehen , die nicht auf andere reagiert haben aber trotzdem Kontakt hatten . Mit Gott ist das anders . Wenn ich nicht auf sein Reden reagiere werde ich ihn nicht kennenlernen oder mit ihm gehen . Ich kann über Gott reden , sehr viel , aber trotzdem nicht mit ihm reden , besser , auf ihn reagieren .

Abraham , Mose , David , Salomo , Paulus haben sich dadurch ausgezeichnet , das sie auf Gott reagierten . Dadurch entstand ihr Glaube .

Wie reagiert Ihr auf Gott ? Was redet er zu Euch ?

Gruß

Praktiker

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Apr 13

Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet . Mein Leben war von dieser Last für jemand anderen so sehr eingeengt das ich kaum Luft bekommen habe normal zu leben . Ich habe nach meinem Dafürhalten meinen Part erfüllt und kann ruhigen Gewissens weiter gehen . Kein Zurückschauen , nur nach vorne . Neue Aufgaben , die sich jetzt schon in Konturen abzeichnen , kommen auf mich zu . 

Ich habe einen Gilde Clown "Der Angler" oder Menschenfischer . Ich war zwar schon mal im Eva Team , aber das war vor gut 30 Jahren . Warten wir es ab .

Hat einer im Augenblick auch so einen Neustart ? Auf zu neuen Weiten ?

Gruß

Praktiker

13
187
Apr 05

Hallo ihr alle,

bin eben in einem benachbarten Thread auf diese Frage gestoßen und gebe sie hier an euch weiter:

Wie man im Geist wandelt? Was verstehst du darunter? (Wie) gelingt dir das?

https://forum.jesus.de/community/jesus-nachfolgen/wer-bin-ich-in-jesus-christus/#post-341412

Praktiker am 11. März 2023 7:30

Auf guten Austausch!

LG Seidenlaubenvogel

56
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Apr 02


Der "Instant Jesus" .

Tja . Wer soll das sein ? Ein Schnelldurchgang Jesus dar zu stellen . Am beliebtesten ist der Liebhaber , Hirte , Erlöser . 

Um was geht es eigentlich ? An Jesus zu glauben . Ist die distanzierteste Variante . 

Mit Jesus zu gehen ? Die Kernfrage ist ? Wer geht da mit wem ? Geh ich mit ihm oder er gefälligst mit mir . Wer gibt die Richtung vor ?

Die Bandbreite der Nachfolge geht laut Bibel von kalt über lauwarm bis heiß .

Warum ist laut Jesus die Nachfolge freiwillig ? Warum sollte ich überhaupt nachfolgen ?

Ich schreibe den Text aus folgendem Grund . Wir sollen laut Jesus ALLE zu Jüngern machen - wie er sie sich vorstellt . Was passiert , wenn wir nicht "seine Jünger" "machen , formen" sondern unsere ?

Der "Instant Jesus" hat meistens keine "Ecken und Kanten" , ist aber beliebter . Ob er dem wahren , lebendigen Jesus entspricht ? Vielleicht ist Jesus gar nicht so süß und lieblich wie wir ihn gerne hätten ? So einer mit Licht und Schatten , Ja oder Nein , Ecken und Kanten .

Jesus lernt man nur in der Nachfolge kennen .

Gruß

Praktiker

99
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Mrz 09

Hey,

kann meine Gedanken jemand nachvollziehen? Ist/War jemand in einer ähnlichen Situation?

Ich bin in einer Familie aufgewachsen, die sich sicher als Christen bezeichnen würden - wohl eher aus Traditionsgründen -, aber Religion war kein Thema, das man zuhause besprochen hätte. Mein älterer Bruder sah den Glauben eher als etwas Lächerliches an und auch ich entwickelte eine ironische Distanz zu dem Ganzen.

Ich habe mich dann eine zeitlang für östliche Religionen interessiert und dann irgendwann war ich Atheistin. Ich hätte mir nicht gedacht, dass ich Mitte 20 auf einmal die Möglichkeit erwäge, an Gott zu glauben, aber es ist so geschehen. Ich musste mein Denken komplett neu ordnen, denn lange Zeit hätte ich es mir nicht vorstellen können, an Gott zu glauben und wissenschaftliche Erkenntnisse nicht zu verleugnen. Das ist nämlich ein großes Thema, über das ich immer noch viel nachdenke. Aber mittlerweile bin ich zu der Konklusion gekommen, dass ich mir nur selbst irgendwelche Grenzen setze, die es in Wahrheit gar nicht gibt und man Christ sein kann und ein aufgeklärter Mensch - gleichzeitig.

Jedenfalls kommt mir ein großer Teil meines Umfeldes (ich bin Studentin in Wien) dem Christentum gegenüber feindlich vor. Wo immer ich bin, wann immer Leute über das Christentum reden, ziehen sie es ins Lächerliche und werten es ab. So als wären Christen zurückgeblieben. Oder bösartig, weil sie irgendwelche falschen Informationen über das Christentum haben und es als Religion der Unterdrücker sehen. Wie soll ich in so einer Umgebung zu meinem Glauben stehen? Wenn mich jemand verwundert fragt, ob ich jetzt religiös bin, bejahe ich das natürlich, aber um ehrlich zu sein ist mir das schon sehr unangenehm und ich schäme mich. Es ist als müsste ich mich "outen" und dann dafür rechtfertigen.

Wie soll ich in so einer Situationen reagieren? Auf Grund meines typischen "Studentinnen Aussehens" und meiner offenen Art fühlen sich die Leute anscheinend wohl, sich so über das Christentum zu äußern. Sie schätzen mich falsch ein (obwohl ich eine Kreuz Kette trage) oder sie machen es provokativ. Manchmal weiß ich einfach nicht, was ich dem entgegnen soll. Ich sage oft gar nichts, das lässt auch eine unangenehme Situation entstehen, vor allem wenn ich nur zu zweit mit einer Person bin, aber ich denke besser nichts sagen, als etwas Dummes. Aber es gibt mir auch ein schlechtes Gewissen, so als würde ich meinen Glauben verleugnen, vielleicht nicht aktiv aber irgendwie ja schon oder?

Können solche Menschen überhaupt jemals meine wahren Freunde sein? Oder soll ich den Kontakt mit solchen Menschen beschränken? Soll ich das Christentum aktiv verteidigen? Und wie?

Danke falls ihr bis hier gelesen habt und Gottes Segen!

13
831
Jan 10
Hi zusammen, welche christliche Organisation bekämpft den Hunger in der Welt? Wem kann man vertrauen? Danke schon mal für eure Hilfe und liebe Grüße! Schlamuetzel
36
1,617
Jan 10

Hallo,
wer kennt es nicht. Das Ego im Kopf...Stimmen die einem einflüstern, dass etwas schief gehen kann. Die Selbstzweifel schaffen. Der Feind, der Eifersucht, Neid, Angst, Groll...in den Kopf pflanzt. Diese kleine Stimmen. Und wenn man nicht aufpasst, greift man die Gedanken auf. Und sie werden zu Gedankenspielen...

Der Buddhismus beschäftigt sich ja viel damit, Gedanken nicht aufzugreifen und ziehen zu lassen. Diese Meditation hat mir aber früher nie viel gebracht. Bis ich zu Gott und Jesus gefunden habe. Aber die Gedanken sind natürlich oft noch da. Ich habe "Schlachtfeld der Gedanken" von Joyce Meyer gelesen. Aber irgendwie ist es mir zu amerikanisches Positives Denken und viel Wohlstandsevangelium. Aber die Idee, dass wir auf Gedanken des Feindes achten und unseren "Tempel" rein halten sollten (wie z.B. Jesus die Händler vertrieb...danke Neubaugoere 🙂 )...das lässt mich nicht los

Geht es euch auch so? Wie macht ihr das? Betet ihr direkt wenn ihr so Gedanken bemerkt? Habt ihr da (christliche) Techniken?

13
443
Jan 02

Hallo

Der Auslöser dieses Beitrags ist ein Statement eines Charismatikers auf Youtube . Ich machte mir Gedanken wie er zu seinen Schlüßen kam und wieso solche Uneinigkeit auf diesem Gebiet vorherrscht .

Ich möchte mal behaupten , das die Grundlage der meisten Predigten die Bibel ist . Trotzdem ist es praktisch unmöglich alle Strömungen unter einen Hut zu bringen . Wieso also ? Jeder würde sagen , die Bibel ist Gottes Wort und es gibt nur eine , wenn man mal von den Feinheiten der einzelnen Übersetzungen absieht .

Warum ?

Das Statement des o. g. Charismatikers bezog sich auf den Umgang mit den geistlichen Gaben . Er schilderte seinen Werdegang und "Erkenntnis" damit , was sich im Laufe der Zeit merklich änderte .

Mein Statement : Ich sehe diese Gaben als "Werkzeugkoffer" an , manche sagen auch Zurüstung , mit dem man die Arbeit verrichten kann , die Gott einem geben will . Es ist eine nützliche Hilfe ohne die man Gottes Willen nicht ordnungsgemäß tuen kann .

Auf diesen Punkt werden die meisten wahrscheinlich zustimmen können . Hier fängt das Problem aber erst an . Wie geht man damit um ? Das Problem sind nicht die Gaben sondern der Umgang damit .

Hier muß ich etwas ausholen . In unserem natürlichen Leben sind wir gewohnt mit einer entsprechenden Ausbildung mit dem Werkzeug SELBSTÄNDIG umgehen zu können . Auf die Geistes gaben umgesetzt . Zu wissen was die Bibel sagt über die Geistesgaben und ab gehts in die geistliche Selbständigkeit . 

Leider funktioniert das hier nicht so richtig . Richtig funktioniert das nur in der Abhängigkeit vom hl. Geist . Ich möchte die Eigenschaften aufführen , die zu einem richtigen Umgang mit den Geistesgaben notwendig sind .

1. Blind ( Wenn ihr blind wäret , wäret ihr ohne Sünde = Zielverfehlung ) . Selbst die Geistesgaben sollten zu einem bestimmten Ziel eingesetzt werden . Das heißt die Situation nicht nach dem zu beurteilen was ich sehe und die Gaben entsprechend einsetze , anstatt sie unter der Leitung des Geistes ein zu setzen .

2. Unmündig ( Den Unmündigen offenbart er sich ) , man kann auch sagen wie ein Kind .

3. "Dumm" im Sinne von nicht weise vor Gott . Damit ich die Gaben nicht in meiner Weisheit einsetze . Man kann auch ein Teilaspekt dieses Punktes sagen , das man dabei nicht auf seinen Verstand vertraut .

4. Täglich zu "sterben" , das ich nicht in meinem schwachen Fleisch gehe sondern in der Kraft des Geistes z. B. Selbstbeherrschung , Liebe etc. 

5. Gehorsam gegenüber Gott was zum richtigen Ziel mir den Geistesgaben führt .

Dieses Thema wird sehr kontrovers geführt und der o. g. Ch. betonte für sich immer wieder seine Ernsthaftigkeit bei der Sache . Woran liegt also diese Bandbreite der Sichtweisen gegenüber den Charismatikern ? Ich mache keinen Unterschied zur Bezeichnung der Pfingstler .

Gruß

Praktiker

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Dez 19

Hallo Ihr Lieben

 

Juhu! habe endlich Jesus verstanden.

Ich muss sagen, auch mit Buddhas Hilfe.

Also, Buddha sagt, Leben ist Leid.

Und Gott hat uns auch den wundervollen Jesus gesandt und ich habe jetzt begriffen, wieso Jesus so gelitten hat.

Man muss das Leben im Leid eingliedern! z.B. in der Biologie:Leben in Leid gedeihen lassen.

Oder Lebensenergie in Leid wachsen lassen. Es gibt so viele Wege dies zum Guten zu nutzen.

 

Ich wünsche Euch 

eine ganz tolle Vorweihnachtszeit!

 

ganz liebe Grüße

und Gottes Segen!

 

SpaceDirk

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Dez 03
Hallo liebe Mitgeschwister, "Long Covid" hat sich in der Medizin als Begriff etabliert, der beschreibt, dass eine Corona Erkrankung trotz Genesung gesundheitlich noch beeinträchtigend ist. Ich erlebe gerade bei mir, dass die lange Corona Zeit mit mir als Christin etwas gemacht hat, was ich als "Spätfolgen" zunehmend erkenne. 18 Monate hab ich Abend für Abend isoliert auf der Couch verbracht. Es gab wenig Kontakte und auch wenn ich als systemrelevant in meinem Job jeden Tag vor die Tür musste, blieb alles andere liegen: persönliche Kontakte, Gottesdienst vor Ort, Hauskreis, Ausflüge... das alles war nicht mehr möglich und so sass ich zuhause und beschäftigte mich selbst. Jetzt bin ich geimpft und versuche, den gewohnten Alltag wieder aufzunehmen, aber alles, was ich bisher wie selbstverständlich gemacht hab, nervt mich nun und wird zu einer Hürde. Ich muss Termine wahrnehmen, meine Freunde treffen, in der Gemeinde meine Aufgaben erledigen (nicht wirklich zeitaufwändig und kompliziert), wieder "da" sein, dabei würde ich am liebsten auf dem Sofa sitzen bleiben. Ich hab die Freude an meinem früheren Leben verloren, hätte die aber gern zurück. Wie macht Ihr das? Wie findet Ihr in die Post-Corona-Zeit zurück? Was hat Euch geholfen? Auch geistlich, wie motiviert Euch der Heilige Geist, wieder ins Reich Gottes einzusteigen? Freu mich über eine konstruktiven Austausch und möchte auch ganz bewußt bitten, dass sich hier Nichtchristen raushalten, das ist ein Problem, was eine geistliche Komponente hat und da denke ich brauch ich keine "allgemeinen" Ratschläge. Falles jemand so gar nicht lassen kann, kann er mir gern eine PN schicken. Danke!
31
990
Nov 24

... aus einem Dialog mit meinem Bekannten:

Ein Bekannter von mir ist ein sehr empfindlicher und leicht zu erzürnender Mensch und nimmt alles sehr persönlich, aber möchte gerne Jesus nachfolgen.

Worauf "ich" stets erwidere. "Wenn Du Jesus wirklich kennenlernen und ihm folgen möchtest, dann solltest Du erstmal die Tiefenstruktur Deines selbstverschuldeten EGO's ergründen, denn wer sich selbst nicht kennt ist unreif für die Nachfolge.

Worauf er erwiderte: "Ja "ICH" will es versuchen.

Darauf meine Entgegnung: Das "ICH WILL" ist das schlimmste, was Du mir nun sagen konntest. Entweder Du tust es, oder Du lässt es.

Liebe Grüße vom Setzei ❤️ 

86
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Okt 27

Hallo,

leider hatte ich das Thema in Q&A gestellt. Und dank dem Tipp möchte ich es hier mit euch besprechen.

Wie gesagt tue ich mich zur Zeit schwer mit Gemeinden. Die hier in der Nähe passen für uns nicht. Da ich Sonntags früh arbeiten muss, kommen andere in der Ferne nicht in Frage. Ganz allgemein merke ich, dass ich mit Gemeinden keine guten Erfahrungen gesammelt habe. Ich schaue lieber Gottesdienste auf Youtube aus anderen Ländern. Wo Glaube noch anders gelebt wird. Ich höre auch viele als Podcasts. Also ich kriege neben der Bibel sehr viel Input von Pastoren online. Aber ich hadere...kann man Christ sein ohne Mitgliedschaft in der Kirche? Ohne einer Gemeinschaft persönlich anzugehören?

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Okt 22

Agiert Gott nur wenn wir agieren? (vorweg, ich bin nicht mehr so christlich....)

 

M.

81
1,517
Okt 22

Hier hatte ich Folgendes teils als Zeugnis, teils als Information geschrieben und damit Nachfragen ausgelöst.

 

Das Zeugnis:

Es sind nicht meine Erfolge, sondern Gottes Treue zu seinem Versprechen, das Jesus hier formuliert:

Lk 18, 7 Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten? 8 Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, wird er dann Glauben finden auf Erden?

Recht bald zu Beginn aller Wiederherstellung meiner Person nachdem Jesus mir begegnet ist, liess ER mich diesen Vers so verstehen, dass er jeden Splitter in meiner Seele sofort herauszieht und die Wundheilung in Gang setzt in dem Moment, in dem ich Vergebung ausspreche vor Gott. Das glaube  und erfahre ich seit über 30 Jahren und es korrespondiert  für mich mit dem Vorgang von Jesu Gewand berühren, wie es die Geschichte der blutflüssigen Frau beschreibt. Sie berührte und wurde heil von diesem ihrem Leiden.

Das Hilfsbild vom Splitter in der Seele, wenn eine seelische Verletzung stattgefunden hat, ist angelehnt an die Vorstellung einer körperlichen Verletzung, wie z.B. ein Splitter im Finger und wie man mit diesem umgeht. Ob man nun einen kleinen Splitter vor Augen hat oder einen Pfeil, es ist klar, dass er nicht in der Wunde bleiben kann, damit sie sich nicht entzündet und in Folge die ganze Hand oder mehr beeinträchtigt....

Mit Splitter kann man nichts und niemanden berühren und sticht evtl sogar noch einen anderen. Der Einfluß auf einen anderen ist besonders störend, wenn man etwas klären will und Versöhnung zum Ziel hat. Da seelische Splitter unsichtbar sind, aber trotzdem sehr wirkungsvoll, empfiehlt es sich, sie so bald als möglich durch Vergebung entfernen zu lassen.

Grafik dazu

Ich denke, anhand der Grafik wird nun deutlich, dass es nicht ratsam ist, eine verletzte Person unbehandelt in ein Klärungsgespräch mit Ziel Versöhnung zu drängen.

Nach dem Entfernen des Splitters kann man sich auch besser in weitere ( wenn notwendige) Seelsorgeschritte begeben, da der Splitter nicht mehr berührt werden und unnötigen Schmerz auslösen kann.

Ebenso kann man sich selbst nichtmehr unnötige Schmerzen bereiten mit jedem Gedanken an das Ereignis, der einer erneuten Berührung des Splitters gleichkäme.

~~~~~~~~~~~~

 

Informationen zu Belangen rund um Traumaverarbeitung:

Versöhnung mit dem Erlebten der Vergangenheit, dass es mir passiert ist, ist ein anderer Vorgang. Anerkennung statt Verdrängen  und Kündigen einer Generalisierung durch Übertragung auf Unbeteiligte. Dieser Schritt kommt für mich nach dem obigen Vergeben.

Manchmal werden Traumageschehen von Körper und Seele so stark verdrängt, dass keine Erinnerung mehr daran vorhanden ist. Man kommt ihnen oft auf die Spur, durch starke Reaktionen auf völlig normale Inputs oder sich zwingend wiederholende Lebensmuster.

Den Begriff Generalisierung möchte ich mal an den Reaktionen auf ein Hundebisstrauma darstellen. Eine Person, die ein Hundebisstrauma erlebt hat, für die ist meist später jeder Hund ein Trigger = Angstauslöser. Also generell alle Hunde, die ins Blickfeld kommen, lösen Angst aus und damit dann auch einen veränderten Körpergeruch. Den nimmt ein Hund wahr und das animiert ihn auf die Person zuzulaufen, was die Angst verstärkt. Die meisten Besitzer sagen ...aber der tut doch nichts....  muss er auch nicht. Seine Anwesenheit genügt für eine Triggerauslösung.

 

Versöhnung mit einer Person, die einsichtig ist, ist wieder ein anderer Vorgang.
Für diesen  Versöhnungsbereich ist mir der Vorlauf, wie oben geschildert sehr wichtig geworden, denn er verhindert, dass ich wie ein stacheliger Kaktus in eine Versöhnungsklärung gehe und der Vorgang sich schwieriger als nötig gestalten kann.

Siehe Grafik oben.

Der Bereich der Versöhnung  steht nicht am Anfang einer  Aufarbeitung. Wie lange eine Aufarbeitung eines Einzelereignisses oder einer längeren Situation dauert, hängt immer von der Person und den Belangen ab. Es können viele kleine Vergebungsschritte in der heilsamen Gegenwart Gottes nötig sein. Versöhnung dagegen hängt auch von der anderen Person ab, ob sie zustande kommen kann.

 

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2,038
Okt 01

Hallo 

Heute habe ich mal meinen kreativen Tag und schreibe die Geschichte eines Mannes nieder , wie ich sie mir vorstelle . Angelehnt an Erfahrungen anderer und eigener . 

Dieser Mann hatte keine glückliche Kindheit , obwohl äußerlich alles in Ordnung schien . Er war depressiv und egoistisch .

Nach Abi und Bundeswehr kam der erste Schritt ins eigene Leben . Uni , gerade so weit weg von Zuhause , das er jedes Wochenende zurück konnte . Er hatte das Glück eine Studentenverbindung zu finden und eine Bude direkt neben der Uni .

Sein innerer Zustand wurde aber immer instabiler so das er sich entschloß , seinem Leben ein Ende zu setzen . In diesem Moment schrie er zu dem unbekannten Gott . Zuhause war er mit seiner Oma jeden Sonntag in die Kirche gegangen , aber Gott , Fehlanzeige .

Naja , er machte keinen Selbstmord . Stattdessen traf er zufällig einen alten Herrn . Der lud ihn ein in den Hauskreis . Was viel wichtiger war , er machte einen "Evangelisten" , der auch Student an der Uni war , auf ihn aufmerksam . Der kannte ihn schon vor dem ersten Zusammentreffen , und sprach mit ihm das Übergabegebet .

Kurze Zeit später kam der "Evangelist" und führte diesen Mann in die charismatische Gemeinde ein . Der Mann fühlte sich sofort wohl und wurde aktives Mitglied der Gemeinde . Dabei kam das Studium etwas "unter die Räder" . Der Mann wuchs im Glauben und lernte sich in der Führung Gottes zu bewegen . Anstatt aber dabei mehr in die Gemeinde integriert zu werden entwickelte sich die Situation genau in die andere Richtung . Man entfremdete sich . Der Mann war sich sicher das richtige zu tun und es kam zu einem Bruch .

Als es dazu kam bekam der Mann 2 Botschaften . Einen Traum und von einem Mann der sich dessen gar nicht bewußt war , was er da sagte . Er würde einmal der Pastor der Gemeinde werden , die ihn gerade entlassen hatte .

Wieder zu Hause mußte er erstmal einen Beruf ergreifen . Ein langer und harter Weg . Besonders weil er bei sich Schwächen erkannt hatte , die ihm das Leben nicht leichter machten . Er erkannte sich selbst und seine Umwelt durch die Nachfolge "in Jesus" . Das Wichtigste war , das er selbst verändert wurde . 

Da Kirche immer globaler wurde schaute er sich God Tv an . Da fiel ihm ein Prediger auf , und er stellte eine Parallele fest zu dem , was er als seinen zukünftigen Weg ansah . Ab da blieb dieser Prediger beständig Teil seines Lebens . Er war allerdings schockiert über den Werdegang desjenigen . Aber Gott sagte beständig : "Der ist es ..." 

Diese Geschichte geschah in einem Zeitraum von knapp 60 Jahren . Heute leben beide in großer Freundschaft zusammen und erfüllen gemeinsam ihren Auftrag .

Wer jetzt anfängt zurück zu schauen und sieht wo Gott Weichen gestellt hat erkennt vielleicht , in welche Richtung das Leben noch laufen könnte .

Gruß

Praktiker

28
496
Sep 26, 22


Sucht-Überwinden

 

Ich wollte ich hätte gewollt, dann hätte ich es auch gekonnt, aber ich habe es getan weil ich es wollte und wünschte ich hätte es nicht getan und trotzdem werde ich es wieder tun, eben weil ich es in diesen Moment will und dann doch wieder bereue.

Das ist für mich das eigentliche Problem, nicht die Sünde die mir passiert, sondern die Sünde die ich bewusst mache, obwohl ich doch nicht müsste.

Es ist die Niedergeschlagenheit, der Frust, die Enttäuschung, es ist die Müdigkeit vom Kampf im Leben, gegen Schmerz, Druck, Überlastung und Stress, die immer wieder mir versucht, in der Flucht in einer Scheinwelt Erleichterung zu verschaffen, was aber doch immer wieder nur in neuer Not und Niedergeschlagenheit endet.

Und doch hilft all dies Wissen nichts, das macht mich krank!

Ich liebe diesen Kick, die Spannung und Erleichterung und hasse die Umstände, ja mir ekelt letztlich vor dem was ich doch immer wieder suche.

Es ist die Flucht, das sich gehen lassen, sich treiben lassen, oder getrieben werden, es lockt und ruft, es schmeichelt und verspricht, es zieht und fesselt und doch lasse ich es zu, ich könnte, ich wollte, ich werde mich herauswinden, flüchten, ich könnte fliehen, aufstehen und gehen, aber ich bleibe sitzen, lasse mich einwickeln und binden, umgarnen und fesseln. Ich hasse es und ich liebe es, ich liebe es und hasse es.

Und dann wieder:

Ich wollte ich hätte gewollt, dann hätte ich es auch gekonnt, aber ich habe es getan weil ich es wollte und wünschte ich hätte es nicht getan und trotzdem werde ich es wieder tun, eben weil ich es in diesen Moment will und dann doch wieder bereue.

Was soll ich sagen, es wäre alles nur eine falsche Rechtfertigung, ein Lüge, wenn ich sagen würde ich hätte nicht gewollt, wenn ich sagen würde ich tu es nie wieder, wenn ich sagen würde ich werde mich ändern, obwohl ich denke, dass ich es könnte wenn ich es wollte und doch kann ich nicht, obwohl ich wünschte ich wollte es auch dann, wo ich es nicht will, denn dann würde ich es auch können.

Aber das Wollen ist erst im Nachhinein, ich bin müde und schwach, ich gehe meinen Weg, einsam weinend und sehnsüchtig lachend und lasse mich fallen, steh auf und lasse mich immer wieder fallen, es schmerzt das Gehen und das sich fallen lassen, und ich stehe auf und lass mich wieder fallen. Das Leben wird nicht leichter, die Umstände nicht besser, die Not und der Schmerz nicht kleiner, der Frust und die Müdigkeit nagen an meinem Willen und mit aller Kraft stehe ich wieder auf und bald darauf lasse ich mich wieder fallen- und es schmerzt.

Ja, ich liebe das was ich hasse, obwohl ich liebe nicht die Umstände, aber doch den Kick.

Werde ich einmal beim Herrn sein?

Ich meine, das eigentliche Problem ist nicht die Sünde die mir passiert, sondern die Sünde die ich bewusst mache, bei der ich in diesem Moment Erleichterung suche, die Sünde die ich nicht tun müsste und doch mache, die Sünde schafft mir letztlich nicht nur „Freud“ und Leid, sondern richtet sich gegen den Herrn.

Ich flüchte mich nicht zu ihm, sondern in eine Scheinwelt, ich suche nicht Erleichterung bei ihm, sondern in der Sünde, ich suche Freude, Entspannung nicht bei ihm, sondern schenke auch meine Zeit und Kraft der Sünde. Ich verletzte nicht nur mich und andere, sondern auch Gott.

Ich ignoriere ihn, gehe ihm aus dem Weg und lasse mich von einer Welt gefangen nehmen, die nichts Gutes an sich hat, ich lebe in zwei Welten die nicht gegensätzlicher sein können, ich werde zerrissen und lasse es zu, ich zerreiße mich selbst, es ist doch mein freier Wille.

Ich lebe für Gott, habe viele Dienste getan und doch lebe ich für eine Welt die gegen Gott und mich ist, ich versuche Licht zu sein und lebe doch selbst immer wieder im Dunklen und dann gehe ich wieder zu Gott, hin und her, hin und her.

Hell- Dunkel, Oben- Unten,  Freude- Frust, Friede- Unruhe, Gemeinschaft- Alleine, Offenheit- Verborgenheit, Freiheit- Gefangen, sauber- schmutzig ……..

Depression und Resignation macht sich breit.

Warum? Warum, mache ich das?

Und dann wieder:

Ich wollte ich hätte gewollt, dann hätte ich es auch gekonnt, aber ich habe es getan weil ich es wollte und wünschte ich hätte es nicht getan und trotzdem werde ich es wieder tun, eben weil ich es in diesen Moment will und dann doch wieder bereue.

Gibt es einen Ausweg, gibt es Hilfe, oder Hoffnung, bin ich wirklich alleine?

Es fehlt die Kraft zum Kämpfen, der Wille, Resignation und Hoffnungslosigkeit ist der Nährboden und die Versuchung lacht, sie reibt sich die Hände, sie flüstert mir in freundlichen verniedlichenden Worten zu, sie malt schöne Bilder, sie verspricht Erleichterung, komm schon, der Kampf ist eh aussichtslos, du tust es ja doch.

Nein, nein, ich liebe den Herrn, ich hasse die Sünde, ich will treu sein, geh weg, lass mich, der Herr liebt mich, ich will ihn auch lieben, ich bete und entscheide endlich, jetzt nicht, ich schaffe es, das Verlangen, die Zerrissenheit, der Schmerz lässt kurz nach, aber 5 Minuten später klopft die Versuchung, die Sehnsucht wieder am Herzen und jetzt noch viel schlimmer, aber diesmal, dieses eine Mal stehe ich auf und ich kann mich einfach umdrehen und gehen, es funktioniert, ich bin frei, ich kann lachen und Freude haben, ich muss nicht, bin nicht gefangen, nicht ausgeliefert, ich kann doch, jetzt bin ich endlich frei, ich habe es geschafft.

Doch dann am nächsten Tag, dann wieder, die Versuchung will sich nicht geschlagen geben, die Sehnsucht, die Enttäuschungen, die Depression, die Angst, die Einsamkeit, das Verlangen, alle verbünden sich und sie klopfen am Herzen, sie versprechen Erleichterung, sie versprechen Freude, sie sind voll von Sehnsucht und Begehren, die Lust am Kick und wieder die Gleichgültigkeit, das sich gehen lassen, die Resignation:

Ich wollte ich hätte gewollt, dann hätte ich es auch gekonnt, aber ich habe es getan weil ich es wollte und wünschte ich hätte es nicht getan und trotzdem werde ich es wieder tun, eben weil ich es in diesen Moment will und dann doch wieder bereue.

Aber ich habe gelernt, ich habe erfahren, ich habe einmal überwunden, ich habe verstanden, die Versuchung kann die Liebe zum Herrn nicht überwinden, die Liebe zum Herrn macht mich frei.

Sie richtet meinen Blick, weg von der Versuchung, vom Ich, von den Enttäuschungen, hin auf ihn, auf den, der mich gewollt hat und mich liebt.

Nun habe ich es gewollt und deshalb habe ich es auch überwunden, ich habe es nicht getan, weil ich es nicht wollte und wünsche es nie wieder zu tun, ich liebe den Herrn, weil er mich liebt, ein Funke Hoffnung ist erwacht!

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Sep 10, 22

Hi,

gefühlt jeden Sonntag wird beim Gottesdienst ständig über Sünde und Rettung gepredigt. Manchmal auch über den Teufel usw. Als ob getaufte Christen noch mehr Rettung brauchen.

 

Ganz ehrlich, mich hat das zunehmend echt gelangweilt. Manchmal kommen auch doch interessante Sachen. Sachen über Gesellschaft, Gemeinde, Zukunft. Aber leider zu selten.

Das hat dazu geführt, immer seltener in den GoDi zu gehen. Jetzt schon bald 2 Monate. 

 

Geht es bei euch auch so zu? Immer die alte Leier (sorry, ich empfinde es so).

 

M.

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Sep 05, 22

https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/414106-unter_dem_pferd_naeher_zu_gott.html

 

Das sind unter vielen Gründen warum ich immer mehr an Christsein zweifle. 

Gefällt es Gott Tiere zu quälen? Anscheinend ist ihm das egal. Hauptsache er spürt seinen Segen und Liebe. Kein Wort zu den geschundenen Tieren.

Wie gesagt, eine von immer mehr Gründen warum ich an Gott zweifle. 

Menschen sterben wegen Lügen. Menschen sterben weil einer mächtig sein will. Menschen sterben wegen ein paar Menschen. "Gott"?? sieht sich das an....hauptsach der Mensch ist Happykläppy. Fehlt jetzt noch ein Torrero der Stiere quält und von Gottes Segen dabei erzählt.

Meine Freunde sind Hardcore-Querdenker und Verschwörungsgläubige und voller Hass und hoffen das Jesus kommt. Hasserfüllte "Christen" die auf das Kommen Jesus setzen. Sorry, ich hab dafür ein paar hässliche Worte übrig.-...... 

 

M. 

 

 

 

 

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Aug 27, 22

TRIGGERWARNUNG - [eingefügt; fr 🙂 sch80-mod]

 

Liebe(r) Leser(in),

ich bin Maria-Bernadette Kell und wurde am 14.11.1981 in Berlin geboren.

Meine Eltern sind Buddhisten und Akademiker. Dennoch erlebte ich in meinem Elternhaus keine wirklich menschenwürdige Erziehung, wurde dort stets diskriminiert und abgewertet, nur weil ich ein Mädchen war. Mein Vater missbrauchte mich zudem sexuell, als ich noch Baby und später Kleinkind war. Nach dieser schweren Traumatisierung, erkrankte ich als vierjähriges Mädchen an einem Waschzwang, an ADS – dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und entwickelte mich dadurch stark verhaltensgestört.

Später war ich in meiner Grundschule zunächst eine schlechte bis mittelmäßige Schülerin. Ich kam dann auf eine Hauptschule und machte später doch noch erfolgreich, meinen Realschulabschluss an einer Berufsfachschule nach.

Während ich anschließend meine Ausbildung zur Erzieherin absolvierte, versuchten mein Psychologie-Lehrer, zusammen mit zwei anderen Lehrern, mich zu vergewaltigen. Ich konnte jedoch im letzten Moment entfliehen und brach meine Lehre ab.

Danach erkrankte ich aber an einer Posttraumatischen Belastungsstörung und landete bald in der Psychiatrie. Es kam dort zur Fehldiagnose „Schizophrene Psychose“. Mehrere Versuche in der Folge, neue Berufsausbildungen zu absolvieren, scheiterten jeweils an dieser schweren Erkrankung und den belastenden Nebenwirkungen der Psychopharmaka.

Meine Mutter erkrankte in der Folgezeit an Brustkrebs und starb auch daran. Diese schwere Situation verkraftete ich kaum. Das mir verabreichte Neuroleptikum verursachte bei mir mehrfach lebensbedrohliche Kreislaufzusammenbrüche und ich musste es absetzen. Ich ging daher ins Berliner Wenckebach-Klinikum. Dort herrschte leider eine skandalös schlechte Behandlung der seelisch kranken Menschen. So kam es dann während meiner Behandlung zu einem schweren Kunstfehler. Mein Medikament wurde durch das Personal dort viel zu schnell abgesetzt und ich geriet daraufhin in eine ganz schwere Absetzungspsychose. So wurde ich gegen meinen Willen, dort ein Jahr auf der geschlossenen Station festgehalten. Durch Stimmenhören, Panikattacken, Wahnvorstellungen, völlige geistige Verwirrtheit und Schlafentzug erlitt ich während meines Krankenhaus-Aufenthaltes im Wenckebach-Klinikum, starke seelische Folterqualen und suchte einen Ausweg aus dieser anhaltenden Situation.

Ich begann mich nach der allumfassenden Barmherzigkeit und Liebe Gottes zu sehnen! In der christlichen Religion suchte ich Erlösung und Erleuchtung. Als ich eines Morgens eine mein weiteres Leben prägen sollende und mich überwältigende Vision erlebte. In der Klinik sah ich eine wunderschöne Frau, in einem prunkvoll blauen Gewand, das auch ihre Haare verdeckte. Sie hatte die Hände zum Gebet gefaltet. Um sie herum leuchtete in grellem Licht, ein wunderbarer Glorienschein. Ihr Gewand erstrahlte in einer herrlichen, blauen Farbe. Mir liefen dabei tief ergriffen, die Tränen über die Wangen. Denn mir wurde plötzlich bewusst, dass dies eine wahrhafte Marienerscheinung war. Die Gottesmutter Maria führte mich zu ihrem göttlichen Sohn, Jesus Christus. Ich bekehrte mich in der Folge aus ganzem Herzen zum katholischen Glauben. Kurze Zeit später trat ich in die Katholische Kirche ein. Getauft und gefirmt wurde ich – in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin. Daraufhin wollte ich beten, Buße tun und armen Menschen meine tiefe Nächstenliebe schenken, denn Gott hat mein Herz ganz tief berührt. Diese Bekehrung war für mich persönlichkeits- und lebensverändernd.

In einem Übergangswohnheim wurde ich nun untergebracht, erfuhr das erste Mal in meinem Leben eine menschenwürdige, gute Behandlung und konnte mich bald anhaltend stabilisieren.

So absolvierte die Ex-In-Ausbildung zur Genesungsbegleiterin. Das ist eine Ausbildung für vormals psychisch kranke Menschen, die sich wieder stabilisieren konnten und nun von psychischen Krisen Betroffenen aktiv helfen wollen, ihre Gesundheit wieder aktiv aufzubauen und zu erhalten. Dort lernte ich, andere seelisch erkrankte Menschen in ihrer Rekonvaleszenzzeit zu betreuen, deren positive Eigenschaften, als Gegengewicht zu ihrer Krankheit, mit ihnen gemeinsam zu entdecken und entwickeln, sowie sie auf ihrem Genesungsweg nah und eng im diese behandelnden Team zu begleiten. Ich schloss diese Berufsausbildung erfolgreich ab und bin jetzt sehr gerne und aus vollem Herzen als Ex-In-Peer tätig. Mit dieser Berufsausbildung kann man in der Psychiatrie und Psychosozialen Einrichtungen arbeiten.

Später machte ich dann ein Bibelstudium, da es für mich als Christin sehr wichtig ist, Gottes Wort kompetent zu lesen, zu verstehen und gegebenenfalls auch interessierten Menschen zu vermitteln. Bei meiner ehrenamtlichen Zusammenarbeit mit den Ordensschwestern der „Missionarinnen der Nächstenliebe von Mutter Theresa“ und in deren Suppenküche, bereitete ich Speisen für Obdachlose zu und verteilte diese. Dabei spürte ich eine Wärme und Liebe, die ich so selbst noch nicht kannte. Der Heilige Geist erfüllte, trug und hielt mich liebevoll in dieser humanitären Aufgabe. Eines Tages spürte ich, wie Jesus Christus auf mich zukam und mich bat, seine Braut zu werden. So befinde ich mich nun auf dem Weg für die katholische Weihe zur Gottgeweihten Jungfrau. In dieser Vorbereitung lerne ich Gott und mich gerade mehr kennen und lieben. Auch prüfen mein geistlicher Begleiter, der Priester meiner Gemeinde und ich meine Berufung, sowie bringen mir alle mit der Weihe einhergehenden Grundlagen meines zukünftigen Lebens liebevoll bei.

[Diesen arg werbenden Absatz habe ich gestrichen; mfg fr:-)sch80-mod]

Zusätzlich beginne ich jetzt, meine Ausbildung zur Psychologischen Beraterin aufzunehmen, damit ich vielen weiteren Menschen fundiert und kompetent helfen kann, ihren Genesungsweg zu einem wieder gesunden, glücklichen und erfüllten Leben zu finden.

Maria-Bernadette Kell

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Aug 27, 22

"Die Hoffnung stirbt zuletzt" heißt es in einem Sprichwort.

In Zeiten wie diesen (Krieg, Energie- und Umweltkrise, Teuerung) ist bei vielen von uns mitunter die Hoffnung (auf besseres) klein geschrieben. Und doch merke ich, dieses kleine Pflänzchen Hoffnung lebt,. wartet, entdeckt zu werden ...

Der Hoffnung Zeuge sein, dazu lädt uns 1. Petr. 3,16 ein. Können wir einander helfen, dieses kleine Pflänzchen zu pflegen und zu vermehren? Was sind so eure Hoffnungsfunken im Alltag?

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Aug 14, 22

Hallo alle zusammen

Ich muss ein wenig ausholen, damit ihr mein Anliegen versteht. Damit es nicht zu lang ist, schreibe ich ein paar Ausführungen in Stichpunkten:

- Trennung von Partner Ende März (Beziehung ging 2,5 J.)
- der gemeinsame Hund wurde auf mich überschrieben
- habe einen Sohn (10 J.) mit einer geistigen Behinderung und frühkindlichem Autismus
- Vater kümmert sich kaum
- ich lebe übergangsweise aufstockend vom Jobcenter. Durch das Pflegegeld komme ich aber gut hin. Auch die Haltung des Hundes (wiegt nur 4 kg) ist dadurch gesichert. Zudem ist er Kranken- und OP-versichert.
- bin selbstständig und dadurch flexibel. Die meisten Aufträge hab ich, wenn mein Sohn schläft und hier sowieso eine Babysitterin für meinen Sohn anwesend ist. Der Hund ist dadurch so gut wie nie alleine. Höchstens 3 Stunden ein bis zwei Mal in der Woche. Ansonsten bin ich immer um ihn rum, was auch ganz gut ist, denn er kann mit seinen 8 Monaten noch nicht verlässlich alleine bleiben, jault dann viel. Das wird aber gerade trainiert, daher ist das hier nicht der Fokus meines Anliegens.

Das Anliegen ist wie folgt: Der Hund tut mir gut. Ist mega pflegeleicht und anspruchslos. Trotzdem hab ich aber das Gefühl, dass ich ihn abgeben soll. Da ich dafür aber keinen Grund erkennen kann, frage ich mich nun, ob das Anfechtungen vom Feind sind, denn warum sollte Gott wollen, dass ich den Kleinen abgebe, zumal das für den Hund und für uns alle nicht gut wäre. Wenn Gott das möchte, tue ich es natürlich, da ich ihn ohne Kompromisse nachfolgen möchte, aber ich versuche gerade herauszufinden, was Sache diesbezüglich ist.

Man könnte jetzt denken, der Hund wäre eine Art "zusätzliche Baustelle", aber das ist er nicht. Und ich hab ihn echt lieb. Er steht nicht an erster Stelle, denn das ist Gott für mich und wenn das noch nicht so ist, dann will ich das noch unbedingt hinkriegen, dass Gott an erster Stelle steht.

In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass ich vor einigen Jahren mal an Zwangsgedanken, extremen Trennungsängsten und Bindungsstörungen litt. Vor allem ersteres hab ich durch Gesprächstherapie mit Hilfe einer Psychologin unter die Füße gekriegt - glaube ich zumindest, denn im Grunde genommen sind meine vorliegenden Gedanken doch nichts anderes wie Zwangsgedanken, oder?

Bitte keine Erwähnungen bzgl. Jobcenter und Hundehaltung und wie man sich das leisten kann. Der Hund war da, bevor ich Sozialleistungen beantragte und diese erhalte ich auch nur vorübergehend, damit meine Selbstständigkeit hier im neuen Ort wieder anläuft. Unser Lebensunterhalt ist gesichert - dank des zusätzlichen Pflegegelds. Ansonsten würde es natürlich bei Hartz 4 knapp werden, wenn man als Alleinerziehende auch noch einen Hund hat. Hier läuft es aber - Gott sei Dank! - gut.
Meine Priorität ist natürlich, schnellstmöglich kein Sozialempfänger mehr zu sein, da ich nicht vom Staat abhängig sein möchte.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, zu ergründen, was die komischen Gedanken bedeuten sollen. Natürlich hab ich Gott schon gefragt, aber ich werde noch immer nicht schlau draus.


Danke für all eure Hilfe.

LG

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Aug 09, 22

Im Frauencafé war/ist Thema Pfingsten, Heiliger Geist, Sprachenrede persönlich und als Dienstgabe.

Kernfrage: Kann und wenn ja, wie  kann die Sprachenrede als Dienstgabe bei Christen, die aktuell ohne Gemeinde sind ausgeübt werden?

mmieks - Fragenpost im Café

Deborah71 - Alleine und doch nicht alleine

Das ist der Vorlauf für weiteren Austausch.

Jesus wirkt durch die Gabe des Heiligen Geistes und durch die Gaben des Heiligen Geistes. 

Wie sich das darstellen kann, oder auch nicht.... lasst uns was zusammentragen an Erfahrungen und Verständnis zur Praxis.

 

 

Anmerkung der Moderation vom 13.6.22:

als Moderatorin möchte ich darauf hinweisen, dass es hier nicht darum geht, ob es die Geistesgaben und hier im besonderen die Sprachenrede, gibt oder nicht. Es geht hier um deren Gebrauch als Nachfolger Christi. Dass das Thema umstritten ist, sollte uns allen klar sein. Ich werde nichts streichen, was bisher geschrieben wurde, möchte aber darum bitten fair miteinander umzugehen und die unterschiedlichen Herangehensweisen an biblische Texte nicht zu verurteilen

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1,352
Jun 19, 22

Hallo liebe Gemeinschaft,

Ich bin André, 46 Jahre alt, Papa von 4 Kindern und komme aus dem Norden. In meiner bisherigen Lebensgeschichte war ich spirituell zwar immer der Meinung, dass es eine höhere Macht gibt, habe sie aber nicht wirklich vom Herzen her mit Jesus oder Gott in Verbindung gebracht. 

Seit 2008 habe ich immer mal wieder Zeiträume gehabt, in denen ich mich in einer Weise, die ich nicht wirklich erklären kann, zu Jesus hingezogen gefühlt habe. Ich habe beim Pastor meiner "Kinderkirche" Kontakt gesucht, fühlte mich aber nicht "abgeholt". Danach verlor ich dieses "ziehende Gefühl" dann auch wieder zum großen Teil.

Die Episoden hatte ich immer wieder mal, habe aber irgendwie nie, weder für mich, noch über eine Gemeinschaft den verursachenden Punkt für diesen ziehenden Wunsch gefunden.

Aktuell habe ich mir auf YT diverse Videos angeschaut in denen Mensch Zeugnis ablegen, bei denen man spürt, wie der Glaube ihnen Liebe, Wärme und Geborgenheit spendet. Viele von den Zeugnissen haben mich tief berührt, mir teilweise Tränen in die Augen getrieben.

Ich habe das Gefühl, als müsste ich einen Schritt machen, aber emotional weiß ich aktuell nicht wie...

Ich hoffe, ich konnte euch irgendwie ein wenig verständlich machen, was ich meine. Fühle mich da aktuell etwas hilflos.

Wäre für Ratschläge wirklich dankbar.

 

Lieben Gruß André

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Jun 11, 22
Veröffentlicht von: @iamtobi
Veröffentlicht von: @meriadoc

so oft in all den Grausamkeiten der Menschen, glänzt Gott mal wieder  durch Abwesenheit. 

Veröffentlicht von: @deborah71

Er bereitet im Hintergund wohl was vor.

Moin

Aufgrund Sylenskis Aussage, er wolle die Ukraine zu Grossisrael machen, kam ich auf die Idee, dass da ein Stein vom Berg eingeschlagen sein könnte. Er ist der Statue aus Nebukadnezars Traum auf die Füsse ( : EU, Putin, Nato, VCR, USA - sind ja zwei entgegengesetzte in gewisser Weise )gefallen. So weit ich weiss heisst Selenskis Sohn Kyrolo ( = Herr) und ist getauft. Der könnte also der Stein ( man Denke an Petrus) sein der vom Berg Zion abgefallen ist. Aus diesem Stein soll ja ein Berg (auf Petrus sollte die Kirche gebaut werden) wachsen, der die ganze Welt bedecken wird -> Grossisrael.

Bin icht sicher. 

Freu mich auf Kommentare!

Würde auch gern wissen , ob man die Prophetie aus Nebukadnezars #Traum irgendwie zeitlich einordnen kann in Bezug auf andere Prophetien ( König aus dem Norden der Israel angreift, Grosse Trübsal, Entrückung? )

Beste Grüsse

Veröffentlicht von: @iamtobi

@lucan-7 

Olena's godmother is Olena Kravets, one of the top rated performers at Kvartal 95. The thing is that Zelenska had not been baptized as a child. However, to baptize their children, parents must also be baptized. Therefore, Olena asked her friend to become her godmother.

https://www.unian.info/politics/10529706-ukraine-s-next-first-lady-main-facts-about-olena-zelenska.html

So gesehen müsste Selenski ja auch getauft sein .

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1,678
Jun 01, 22
Einander Worte des Trostes und der Ermunterung schreiben ? Und durch diese Worte immer wieder Gottes Segen erfahren... ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ Dann sind sie wie Seelen Balsam, lebendiges Brot, warme Sonnenstrahlen, erquickendes Wasser, süßer Schokokuchen mit Honig, Licht auf dem Weg oder kleine wertvolle Geschenke, weil sie Gaben von Gottes Gnadenthron sind. ❤ ❤ ❤ Durch uns dieses kostbare Wort aus *** Psalm 84,12 : Denn der HERR, Gott, ist Sonne und Schild. Gnade und Herrlichkeit wird der HERR geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit wandeln. einen schönen Tag !!!
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Apr 27, 22

Hallo Jesus!

Ich wünsche Dir mehr Liebe, als Qual!

Danke für Dein Leben,

ich wünsch Dir Gottes Segen!

In Ewigkeit, Amen!

 

                                                                                    God I love you!!!

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Apr 21, 22

Hi,

wenn Mt 28,18-20 richtig verstehe, dann sollte gelebte Jüngerschaft die oberste Priorität jeder christlichen Gemeinde sein; alles andere konnt danach. Leider kenne ich bisher keine Gemeinde, in der über Jüngerschaft nicht nur gepredigt wird, sondern auch gelebt wird. Nun wird es schwer möglich sein, Jüngerschaft heute genauso zu leben wie vor 2000 Jahren im Alten Orient. Als "Babychrist" (als der ich mich 3 Jahre nach meiner Bekehrung immer noch fühle) habe ich aber auch keine Ahnung, wie so etwas heute praktisch aussehen könnte. Hier daher nur mal ein paar gebrainstormte Gedanken dazu:

Ich denke, es müsste eine fluktuierende Gemeinschaft von Menschen sein, die auf ihrem geistlichen Weg schon unterschiedlich weit sind. Das hat nichts mit dem Alter zu tun – junge Menschen können geistlich schon reifer und erfahrener sein als „alte Säcke“ wie z.B. ich. 😉 Die Ausbildung eines Jüngers sollte Theorie (Lehre) und Praxis (Übungen) umfassen und kann durchaus mehrere Jahre dauern; die 12 Jünger Jesu etwa haben drei Jahre lang Tag und Nacht mit ihrem Rabbi gelebt. Jedem Mitglied dieser Gemeinschaft sollte ein Mentor zur Seite stehen, der sie/ihn über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet und mit seelsorgerlichem Rat zur Seite steht. Die Gemeinschaft sollte gemeinsam wachsen, voneinander lernen und letztlich ausgebildete Jünger „produzieren“ und aussenden, die dann ihrerseits neue Gemeinschaften bilden. Dieses Multiplikationsprinzip entspricht dem Jüngerschaftsmodell, das Jesus der Kirche in Mt 28,19-20 aufgetragen hat. Ziel sollte sein, dass es in jeder Stadt solche „Jünger-Gemeinschaften“ gibt, der sich jeder anschließen kann, ohne gleich seinen Job kündigen zu müssen, um für ein Jahr auf eine weit entfernte Bibelschule zu gehen. Das kann man vielleicht als Jugendlicher oder junger Erwachsener in der Selbstfindungsphase zwischen Schule, Studium und Beruf machen, aber nicht mehr so einfach als festangestellter Arbeitnehmer.

Habt Ihr weitere Ideen? Wie könnte Jüngerschaft in Gemeinden praktisch umgesetzt werden? Oder gibt es so etwas schon? In einer Gemeinde sagte man mir, das wäre eigentlich Aufgabe von Kleingruppen. In dem Hauskreis unserer Gemeinde sehe ich das nicht. Wie ist das in Euren Gemeinden?

LG
Stefan

 

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Apr 10, 22


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