mühselig beladen........
........ich glaube wir beladen uns oft selber, so nach dem motto, sich selber steine ans knie binden und dann rumweinen das man so beladen ist und jeder schritt mühsam ist ^^
ne bekannte von mir jammert nur rum, und läd sich ständig etwas auf das sie gar nicht will und muss, aber sie tut es und dann wird gejammert das ihr alles zu viel ist und wird, man sollte auch mal nein sagen, oder halt aufhören ständig zu jammern das man so beladen ist ^^
jesus trägt unsere last oft mit, da müssen wir aber nicht ständig unötiges aufladen das uns persönlich nicht gut tut und auf dauer krank werden lässt, und wenn man es tut soll man nicht andere damit ständig voll jammern, das nervt auf dauer nämlich sehr ^^
Veröffentlicht von: @reineswasserund wenn man es tut soll man nicht andere damit ständig voll jammern, das nervt auf dauer nämlich sehr ^^
Warum nervt das eigentlich? Etwa, weil die anderen so schlecht nein sagen können, sich die damit beladen und für sie jeder Schritt mühsam wird? 😉
Mich nervt es auch 😊
Nicht dass sich jemand mal beklagt, das ist völlig okay und ich darf mich ja auch ausheulen, wenn es mal zu viel wird. Ich hab sehr nette Freunde.
Aber wenn jemand gegen jedes bessere Wissen sich ständig Lasten aufhaltst und nicht lernt, seine Grenzen zu achten, sich dann aber ständig drüber beklagt, dann geht bei mir schon mal der Hut hoch 😉
Ich kann mir vorstellen, dass reineswasser das in etwa meinte. Ich hab ihn jedenfalls so verstanden
Veröffentlicht von: @tristesseMich nervt es auch 😊
Klar, mich auch, aber es liegt immer noch in meiner Verantwortung, mich nerven zu lassen oder eben früh genug "nein" zu sagen, sonst lasse ich ja zu, dass ich mich genauso falsch verhalte wie die Person, die mich gerade nervt.
Defintiv.
Kann sein, dass mein Stop dann nicht gut ankommen. Aber es ist immer schlecht, sich die Lasten anderer auf die eigenen Schultern zu laden, wenn es auch anders ginge.
Ich kenne Menschen, die kommen zu mir und laden ihren Müll bei mir ab, gehen dann erleichtert weg und wenn sie wieder nicht klar kommen, stehen sie dann wieder vor der Tür. Ich hab das Spiel lange mitgemacht und irgendwann gemerkt, wie dämlich ich bin. Die tragen ihre Lasten nicht selbst oder sehen nicht, dass sie ihr Verhalten grundsätzlich überdenken müssen.
Veröffentlicht von: @tristesseKann sein, dass mein Stop dann nicht gut ankommen. Aber es ist immer schlecht, sich die Lasten anderer auf die eigenen Schultern zu laden,
so ist es
man macht zum beispiel nicht krank
weil man an die andern denkt
die für einem mitarbeiten müssen,
wird man dadurch aber noch kranker oder bekommt dauer schäden, wem interessiert das dann,
dann kommt nämlich pech gehabt hättest ja nicht ...........
aber im grunde gibt man einem das gefühl man sollte arbeiten,
und tut es dann leider auch,
aber gedankt wird es einem oft nicht,
oft folgt noch ein fusstritt als dank das man andern was gutes wollte. und man sich selber hinten ran stellte.
Veröffentlicht von: @tristesseAber wenn jemand gegen jedes bessere Wissen sich ständig Lasten aufhaltst und nicht lernt, seine Grenzen zu achten, sich dann aber ständig drüber beklagt, dann geht bei mir schon mal der Hut hoch 😉
so ist es,
es muss auch grenzen geben,
ist zwar schön zu helfen und es allen recht machen zu wollen,
aber das schafft man nicht,
und man bleibt dann eh oft auf der strecke selber liegen und die anderen könnten an einem vorbeilaufen
als dank für die hilfe ^^
Veröffentlicht von: @tristesseIch kann mir vorstellen, dass reineswasser das in etwa meinte. Ich hab ihn jedenfalls so verstanden
genau es geht um die härte fälle die immer jammerer, die im grunde selber schuld sind das sie in so einer lage sind, aber andere damit jeden tag voll jammern müssen
Veröffentlicht von: @reineswassersich selber steine ans knie binden und dann rumweinen das man so beladen ist und jeder schritt mühsam ist ^^
ne bekannte von mir jammert nur rum, und läd sich ständig etwas auf das sie gar nicht will und muss, aber sie tut es und dann wird gejammert das ihr alles zu viel ist und wird, man sollte auch mal nein sagen, oder halt aufhören ständig zu jammern das man so beladen ist
Ich bin an der Stelle ziemlich zwiegespalten:
Einerseits kann ich es sehr gut verstehen, dass es die anderen nervt, wenn jemand seine Grenzen nicht achtet, sich Dinge auflädt und dann jammert,
andererseits - die Position dessen eingenommen, der sich die Aufgaben/Lasten ... auflädt:
Wer weiß, was dahinter steckt, dass er seine Grenzen nicht kennt oder achtet? Das kann vielschichtige Ursachen haben
Vielleicht sieht er keinen anderen Ausweg, als die Dinge zu machen?
Vielleicht ist er ja auch tatsächlich in der Pflicht, weil nötige Dinge nicht getan werden, wenn er sie nicht tut?
u.a.m.
Vielleicht gefällt er sich jedoch auch in der Position des Beladenen/Leidenden?
Was auch immer - vermutlich liegt die Ursache tiefer oder an anderer Stelle, und je nachdem ist dem gar nicht so einfach beizukommen und abzuhelfen. Mit einem "dann lad dir doch nicht so viel auf!" oder "wenn du dir immer zu viel auflädst, brauchst du nicht zu jammern!" ist dem anderen in der Regel nicht geholfen.
Möglicherweise ist das Jammern ein Hilferuf, der, von den richtigen Ohren gehört, zu seelsorgerlichen/beratenden Gesprächen führen kann. - Möglicherweise ist es aber auch nur um Beachtung zu bekommen - wer weiß.
Wenn andere auf das Jammern genervt reagieren, kann es zur Folge haben, dass der Beladene nicht mehr laut jammert - und irgendwann unter seiner Last (und mit dem Gefühl des Nicht-Gehört/Gesehen-werdens) zerbricht.
Mir gehts übrigens so, was die Lasten/Aufgaben angeht, allerdings jammere ich nicht, denn
- als Pfarrfrau kann ich die Gemeindeglieder nicht volljammern, das wäre nicht richtig.
- ist unsere Gemeinde so klein und wohnen die Glieder so weit weg, dass keiner vor Ort tun könnte was getan werden muss - und wenn ich's nicht mache, wird es halt nicht gemacht (was putzen, Schaukasten, Deko, Gemeindemittagessen angeht).
- stehen Aufgaben wie Religionsunterricht, Frauenkreise online, Frauengesprächskreis vor Ort und gesamtkirchliche Aufgaben an - und ich habe Ausbildung, Begabung und (in der Regel) Freude daran bzw. sehe auch den Auftrag, die Frauen zu lehren
- was würde es bringen, wenn ich jammerte? Die Arbeit müsste trotzdem getan werden.
also ... wird zumindest nach außen ein Lächeln aufgesetzt und gehofft, dass das Rad noch lange rundgeht.
Das sehe ich ganz ähnlich. Sich selbst eine Last ans Knie binden oder (wissentlich) etwas tun, was einem definitiv nicht gut tut (und andere nervt), hat auch mit der Macht der Gewohnheit zu tun. Man kann sich sogar an seine Traurigkeit gewöhnen, unter der man leidet, die einem aber vertraut ist. Da auszubrechen, dafür bedarf es Mut – Mut zum Glücklichsein. Manchmal muss man aber wohl leider auch erst so richtig auf die Nase fallen, damit man den Vorwärtsgang einlegt. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Veröffentlicht von: @reineswasser.ich glaube wir beladen uns oft selber, so nach dem motto, sich selber steine ans knie binden und dann rumweinen das man so beladen ist und jeder schritt mühsam ist ^^
Es ist ja nicht immer freiwillig, dass jemand sich mehr auflädt als er eigentlich leisten kann.
Wer z.B. pflegebedürftige Eltern oder ein behindertes Kind hat, hat sich das ja nicht ausgesucht.
Hier sind die Gesellschaft und die Kirchen gefragt, nach Wegen zu suchen, wie diesen Menschen geholfen werden kann.
Veröffentlicht von: @reineswasserne bekannte von mir jammert nur rum, und läd sich ständig etwas auf das sie gar nicht will und muss, aber sie tut es und dann wird gejammert das ihr alles zu viel ist und wird, man sollte auch mal nein sagen, oder halt aufhören ständig zu jammern das man so beladen ist
Das kenne ich auch, dass viele christlich sozialisierte Menschen das Wort "nein" gar nicht in ihrem aktiven Wortschatz haben.
Die laden sich dann regelmäßig zu viel auf und reagieren mitunter aggressiv und verbittert auf Menschen, die das nicht tun und die (vermeintliche) Frechheit besitzen, ein eigenes Leben zu leben. Was dann dazu führt, dass man ihnen weiträumig aus dem Weg geht und sie noch einsamer und bitterer werden lässt.
Ein Teufelskreis, aus dem man oft nicht mehr ohne Hilfe entkommt....
Veröffentlicht von: @suzanne62Es ist ja nicht immer freiwillig, dass jemand sich mehr auflädt als er eigentlich leisten kann.
Wer z.B. pflegebedürftige Eltern oder ein behindertes Kind hat, hat sich das ja nicht ausgesucht.
diese richtung meine ich auch nicht, wer seine eltern pflegt darf auch mal jammern, vor solchen menschen habe ich grossen respekt, sie geben das wieder was eltern bei ihnen als kind taten, und schicken sie nicht ins altenheim oder sonstwo hin.
ich meine dieser jammer nasen wo man ihnen sagt dann tue es halt nicht, und sie tun es trozdem und jammern weiter, was soll man da dann noch tun, sich ständig das jammern anhören und diese auf tips oder meinung eh pfeifen ? das ist mir auf dauer dann zu nervig und ich halte mich dann von dieser ständig negativen stimmung auf abstand ^^
Veröffentlicht von: @reineswasserwer seine eltern pflegt darf auch mal jammern, vor solchen menschen habe ich grossen respekt,
Ich auch.
Veröffentlicht von: @reineswasserschicken sie nicht ins altenheim oder sonstwo hin.
Wobei auch das in Ordnung ist. Manchmal kann man das halt nicht leisten, zusätzlich zum Job und/oder zur eigenen Familie.
Veröffentlicht von: @reineswasserwas soll man da dann noch tun, sich ständig das jammern anhören und diese auf tips oder meinung eh pfeifen ? das ist mir auf dauer dann zu nervig und ich halte mich dann von dieser ständig negativen stimmung auf abstand
Ja, ich denke, das ist dann wohl das einzig Vernünftige, was man tun kann: solchen Leuten so weiträumig wie möglich aus dem Weg gehen.
Wenn das so einfach wäre, dass wäre wunderbar.
Oder sollte eine Mutter ihr behindertes Kind abgeben damit sie nicht „beladen“ ist.
Oder ein Mann seine Frau verlassen wenngleich mal Krisen gibt?
Ach, es gäbe so viel was man so einfach abladen, wegschaffen, austilgen könnte.
Gut das es jemand gibt, der mir hilft meine Mühe abzuladen, aber Kraft schenkt Verantwortung zu nehmen für Familie, dem Nächsten usw.
Max
Veröffentlicht von: @reineswasserne bekannte von mir jammert nur rum, und läd sich ständig etwas auf das sie gar nicht will und muss, aber sie tut es und dann wird gejammert das ihr alles zu viel ist und wird, man sollte auch mal nein sagen, oder halt aufhören ständig zu jammern das man so beladen ist ^^
Wie reagiert sie auf Nachfragen in der Art: Willst du denn etwas ändern?
Vielleicht braucht sie eine Ermutigung, das Grenzen setzen mal anzufangen?
Veröffentlicht von: @deborah71Wie reagiert sie auf Nachfragen in der Art: Willst du denn etwas ändern?
sie sagt nur hast ja recht ich mache das auch nicht mehr, und tut es weiter ^^
Veröffentlicht von: @deborah71Vielleicht braucht sie eine Ermutigung, das Grenzen setzen mal anzufangen?
ne sie ist so ein hin und her typ heute so morgen wieder so, bringt da nicht viel ^^
was willst du denn jetzt unternehmen, um dir das nicht mehr gefallen zu lassen?
Veröffentlicht von: @deborah71was willst du denn jetzt unternehmen, um dir das nicht mehr gefallen zu lassen?
ich sage höre auf zu jammern,
es gibt noch andere dinge im leben über die man reden kann,
ich bin ja nicht dazu da jedesmal das selbe anhören zu müssen
ich weis ja das sie sich selber in stress begibt, das muss ich mir ja dann nicht ständig anhören ^^
Ziemlich egoistisch!
M.
Veröffentlicht von: @meriadocZiemlich egoistisch!
das war jesus auch oft, oder was hättest du gesagt wenn du dein vate noch beerdigen möchtest
und jesus will das du ihm sofort folgen sollst?
und du kennst die bekannte nicht, und darum ist es mir egal ob du es als egoistisch ansehen tust ^^
Bullshit!
M.
Veröffentlicht von: @meriadocBullshit!
ich denke du wärest bei gewissen dingen noch liebloser
wie du es von mir denkst?
laufe auch mal in anderen schuhen,
als gleich mit Egoismus um dich zu werfen,
eigeninteresse oder eigennützigkeit liegt mir im grunde fern
so zu sein,
aber es gibt momente
wo einem ein zweiter kopf wächst,
und diese momente hat sie halt erreicht mit ihrem dauer jammern, heute wieder,
ruft an um mir das selbe zu berichten wie immer, auf dauer recht anstrengend ^^
3 Jahre....
Veröffentlicht von: @reineswasserdas war jesus auch oft, oder was hättest du gesagt wenn du dein vate noch beerdigen möchtest
und jesus will das du ihm sofort folgen sollst?
Interessant, dass du diese Geschichte dazu im Sinn hast.
Mir ist da gerade mal was aufgegangen.... Jesus berief seine Jünger ca 3 Jahre vor seinem Sterben am Kreuz.
Aus der Bibelstelle geht nicht hervor, ob der Vater schon gestorben war.... wieviel Jahre hätte das noch gedauert?
Aus der Bibelstelle geht nicht hervor, dass der Vater gerade verstorben war und die Beerdigung am selbst Tag stattfinden sollte.
Aus der Bibelstelle geht nicht hervor, ob es sich um die erste oder zweite Beerdigung (das Sammeln der Knochen an den letzten Ruheort) handelte. Das wäre drei Jahre später gewesen und da war die Ausbildungszeit bei Jesus so gut wie vorbei.
Veröffentlicht von: @deborah71Aus der Bibelstelle geht nicht hervor, ob der Vater schon gestorben war.... wieviel Jahre hätte das noch gedauert?
Aus der Bibelstelle geht nicht hervor, dass der Vater gerade verstorben war und die Beerdigung am selbst Tag stattfinden sollte.
Stimmt, das wird so direkt nicht gesagt - das habe ich (und sicher andere auch) immer stillschweigend vorausgesetzt, dass das so ist, weil es anders keinen Sinn ergibt.
Warum sollte er seinen Vater beerdigen wollen, wenn der noch lebt?
Veröffentlicht von: @suzanne62Warum sollte er seinen Vater beerdigen wollen, wenn der noch lebt?
Vertröstung auf später... ich will jetzt (noch) nicht... umschriebenes Nein könnte ich daraus lesen.
Wenn man den Usus der zwei Beerdigungen kennt, dann gibt es da schon mehr Interpretationsmöglichkeiten.
Die erste Beerdigung ist nicht der endgültige Platz.
Danach wird gewartet, bis alle Substanz von den Knochen verwest ist und dann kommen die Knochen in den endgültigen Sarg.
Als Redewendung kann z.B. dies "lass die Toten ihre Toten begraben" sich auf die zweite Beerdigung beziehen und da sind die Totengräber und ihre Aufgabe der Knochenversorgung dann gemeint.
Veröffentlicht von: @suzanne62Aus der Bibelstelle geht nicht hervor, dass der Vater gerade verstorben war und die Beerdigung am selbst Tag stattfinden sollte.
Stimmt, das wird so direkt nicht gesagt - das habe ich (und sicher andere auch) immer stillschweigend vorausgesetzt, dass das so ist, weil es anders keinen Sinn ergibt.
Warum sollte er seinen Vater beerdigen wollen, wenn der noch lebt?
der vater muss ja frisch gestorben sein, warum sollte jemand sonst sagen ich will nur noch mein vater begraben?
denke nicht das er jesus erst folgen möchte wenn sein vater mal stirbt und er ihn erst begraben will eh er jesus dann folgt ^^
Veröffentlicht von: @reineswasserich sage höre auf zu jammern,
es gibt noch andere dinge im leben über die man reden kann,
Es ist dein gutes Recht, dir das Jammern nicht länger anhören zu wollen, aber das kann man auch anders formulieren und thematisieren.
Deine Aussage ist von der Sache her zwar richtig, aber so nicht unbedingt hilfreich und/oder zielführend.
- wenn sie jammert um im Mittelpunkt zu stehen / Beachtung zu finden / bedauert zu werden, mag das zwar "helfen", aber es klingt so ziemlich lieblos. Vielleicht möchte sie einfach gesehen (wahrgenommen) werden und findet keine andere Möglichkeit als übers Jammern.
- wenn sie wirklich leidet, aber keinen Ausweg sieht und das Verhalten auch nicht ändern kann,
> könnte sie nach einer solchen Aussage still leiden und irgendwann zusammenbrechen
> findet sie durch diese Aussage auch keine Hilfe, sondern fühlt sich vor den Kopf gestoßen.
Deine Wahrnehmung, dass sie immer wieder dasselbe Verhalten zeigt, wider besseres Wissen/ihre Erfahrung sich immer wieder zu viel auflädt, muss ja nicht böser Wille sein, sondern kann vielschichtige Gründe haben, an die sie selber noch gar nicht rankommt (oder rankommen will, denn das ist möglicherweise auch mit Schmerz und Arbeit verbunden). - Ich hoffe du merkst, dass es mir darum geht, auch den anderen zu sehen - bei allem, wo man selbst genervt ist.
Man könnte vielleicht so formulieren:
"Du fühlst dich ziemlich beladen, dir ist alles zu viel. Das kann ich verstehen ... aber die Last wird nicht leichter, wenn du immer darüber redest." - also Verständnis äußern für ihr Empfinden, dann ansprechen wie sie das anders machen könnte (falls man tiefer einsteigen will), und/oder danach den Blick von ihr selbst wegrichten auf das Leben, auf andere Themen, z.B. das, was Gott uns schenkt, ...
Manchmal ist der eigene Blick auch so auf das Schwere, Dunkle fokussiert, dass man einen anderen braucht, der aufrichtet, dabei hilft nach außen zu schauen.
Und wenn du dir das echt nicht anhören willst, dann sag ihr das klipp und klar, und kündige ihr an, dass du dann z.B. weggehst, dich nicht mehr mit ihr triffst, ... - vielleicht rüttelt sie das sogar auf.
Veröffentlicht von: @piniaaber es klingt so ziemlich lieblos.
das muss ab und zu so sein, ich fand es auch nicht so schön als wer zu jesus sagte ich muss nur noch mein vater beerdigen dann folge ich dir noch, worauf jesus sagte überlasse das den toten..............
also ich möchte meine mutter schon gerne noch die letzte ehre erweisen dürfen ^^
klar sage ich es nicht so streng das es mich nervt,
aber wenn man es jedes mal hören muss,
sollte man auch deutlich sagen das es auch mal reicht ^^