Fokus auf Gott richten
Guten Morgen,
weiß jemand wie man seinen Fokus von einem falschen Gott auf Gott ausrichtet?
Kann man das überhaupt aus eigener Kraft? Wie findet die endgültige Entscheidung statt und woran merkt man, dass Gott der Mittelpunkt ist?
LG ratsdaed
Was ist denn ein falscher Gott?
Ich würde die Psalmen laut beten, Gottes Wort setzt sich in deinem Herzen fest, wenn du es aussprichst.
Wenn du einen Gedanken oder eine Aussage über Gott machst, dann prüf ob es mit der Bibel überein stimmt.
Ich empfehle dir, dich regelmäßig mit Christen über Gott auszutauschen. Gemeinde, Kleingruppe, etc. Gibt es inzwischen auch online.
Je mehr du dich mit dem wahren Gott befasst, desto besser wirst du darin, zu unterscheiden.
Und vor allem glaub bitte nicht alles was über Youtube, Internet, etc über Gott gesagt wird 😊
Mit einem falschen Gott meine ich alles "unwichtige", was von Gott ablenkt. Damit meine ich nicht essen, trinken oder so. Sondern eher Dinge, die bewusstseinsstörend sind und eben gedanklich von Gott ablenken, wie eine Sucht.
Die Sucht ist eine Versklavung, die einen Götzen erschafft, damit man nicht mehr nach dem wirklichen Heiler sucht.
Es geht mir dabei nicht um die Unterscheidung, sondern um die Trennung vom alten zum neuen.
Veröffentlicht von: @tristesseUnd vor allem glaub bitte nicht alles was über Youtube, Internet, etc über Gott gesagt wird 😊
Hast du Beispiele? Oder schwebt dir der eine oder andere Kanal direkt vor?
Veröffentlicht von: @ratsdaedMit einem falschen Gott meine ich alles "unwichtige", was von Gott ablenkt. Damit meine ich nicht essen, trinken oder so. Sondern eher Dinge, die bewusstseinsstörend sind und eben gedanklich von Gott ablenken, wie eine Sucht.
Die Sucht ist eine Versklavung, die einen Götzen erschafft, damit man nicht mehr nach dem wirklichen Heiler sucht.
Es geht mir dabei nicht um die Unterscheidung, sondern um die Trennung vom alten zum neuen.
Wie ich bereits sagte, da hilft es, sich mit dem Wort Gottes zu beschäftigen.
Veröffentlicht von: @ratsdaedHast du Beispiele? Oder schwebt dir der eine oder andere Kanal direkt vor?
Ich hüte mich, hier etwas davon publik zu machen.
Moin,
fragst du für dich oder für einen Bekannten/Arbeitskollegen?
lg
Deborah
Moin,
ich frage für mich.
LG ratsdaed
Danke 😊
Eine Sucht z.B. ist ein Götzendienst und davon will ich weg. Doch ich höre oftmals dann, wenn ich es mir vornehme:
"Dann bin ich weg und was tust du dann? Dein Leben lang war ich bei dir und ohne mich weißt du auch gar nicht, was du den ganzen Tag machen sollst. Was tust du dann? Rumsitzen und warten bis Gott mit dir spricht?"
Da stimme ich mit Tineli überein... da quatscht eine Lüge in deinen Gedanken herum.
Die Sucht stielt dir massenhaft Zeit, die du anderweitig gut verbringen könntest.... und sie nebelt dich womöglich ein, dass dir gar nichts weiter einfällt, was es alles Tolles zu machen gibt... und Gott kann in jede Situation hineinsprechen und aus einem langweilig erscheinenden Tag ein Abenteuer machen...
Ich würde zwei grundsätzlich verschiedene Situationen unterscheiden:
1. Die Person wurde falsch über Gott gelehrt. Also bspw. ein Muslim, der eben nur Allah kennengelernt hat. Diese Person kann, wenn sie den lebendigen Gott kennenlernt, einfach "umschwenken". Was man so ganz klassisch als "Bekehrung" bezeichnet.
2. Der Person wurde das Falsche über Gott in Verbindung mit Angst oder anderen negativen Gefühlen beigebracht. Oder es findet eine Eltern-Gott-Übertragung statt, d.h. man projiziert auf Gott, was man bei den Eltern erlebt hat. Z.B.: Gott ist ein strenger Richter, er sieht jedes kleine Vergehen und wird es schwer bestrafen. Vielleicht wurde damit in der Kindheit gedroht. Vielleicht hat man die Eltern als solche strengen Richter, denen man nichts recht machen kann, erlebt. Hier kommt zu der rein kognitiven Erkenntnis ("Ah, Gott ist ganz anders, er ist gütig und gnädig und vergibt!") eine starke emotionale Ebene. Die wirkt oft stärker und kann manchmal kognitiv-bewusst nicht durchbrochen werden. Dann kann es sein, dass man tatsächlich gute seelsorgerlich-therapeutische Begleitung braucht.
3. zu dieser Frage:
Veröffentlicht von: @ratsdaedWie findet die endgültige Entscheidung statt und woran merkt man, dass Gott der Mittelpunkt ist?
Gott ist größer und gnädiger, als wir uns das oft vorstellen können. Er kennt unsere Begrenzungen. Die Hinwendung zu ihm kann manchmal ein Prozess ein, ein langsames Einlassen, immer näher, im Wechsel mit Phasen, die eher wieder auf Distanz gehen. Wichtig ist, dass man will und sucht - der Rest wird sich finden. Jeremia 29,13f:
Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will eure Gefangenschaft wenden.
Es ist nicht etwas, das man ein für alle mal in den Händen hält, sondern zu dem man immer weiter auf dem Weg ist.
Gruß, Tineli
Ich denke ich muss mal meine Wortwahl korrigieren, mit falschen Gott meinte ich keine Falschaussagen über Gott, sondern Götzen. Götzen sind meiner Erkenntnis nach sehr weit gefächert und können auch sehr subtil sein.
Eine Sucht z.B. ist ein Götzendienst und davon will ich weg. Doch ich höre oftmals dann, wenn ich es mir vornehme:
"Dann bin ich weg und was tust du dann? Dein Leben lang war ich bei dir und ohne mich weißt du auch gar nicht, was du den ganzen Tag machen sollst. Was tust du dann? Rumsitzen und warten bis Gott mit dir spricht?"
Veröffentlicht von: @tineliJeremia 29,13f:
Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will eure Gefangenschaft wenden.
Es ist nicht etwas, das man ein für alle mal in den Händen hält, sondern zu dem man immer weiter auf dem Weg ist.
Danke, das ist sehr interessant.
Hi Ratsdaed,
du schreibst:
Veröffentlicht von: @ratsdaedEine Sucht z.B. ist ein Götzendienst und davon will ich weg. Doch ich höre oftmals dann, wenn ich es mir vornehme:
"Dann bin ich weg und was tust du dann? Dein Leben lang war ich bei dir und ohne mich weißt du auch gar nicht, was du den ganzen Tag machen sollst. Was tust du dann? Rumsitzen und warten bis Gott mit dir spricht?"
Hörst du das quasi wie eine innere Stimme, ein innerer Gedanke? Das ist genau das, was ich meine mit meinem 2. Punkt. Du hast es nicht von den Eltern gelernt, sondern durch die Sucht. Die Erfahrungen stammen nicht von den Eltern (wo ich es mit dem Beispiel des strafenden Richters erklärt habe), sondern eben durch die Sucht. Sucht hilft ja im ersten Moment total gut: Es geht einem nicht gut, man nimmt das Suchtmittel und es fühlt sich alles gleich besser an. Das merkt sich unser Gehirn, unsere Emotionen - und es ist total schwer, hier andere, beschwerlichere Wege zu wählen. Warum den steilen Bergpfad nehmen, wenn daneben eine Autobahn ist? Das schafft man oft nicht allein. Hier braucht es meistens gute, therapeutische Begleitung.
Übrigens: Es ist eine Lüge, was die Sucht dir da einflüstert. Du musst ja nicht nur rumsitzen und warten. Du kannst doch so vieles andere tun. Ob und wie Gott spricht, das hast du tatsächlich nicht in der Hand. Versuch mal herauszufinden, wie du gerne einen Tag ohne Sucht verbringen würdest (angenommen, die Sucht wäre weg und auch alles andere hätte sich schon geregelt - wie sähe ein optimaler Tag aus?) Und dann überlege dir kleine Schritte, die du tun kannst auf dieses Ziel hin. So klein, dass es realistisch wird, diese Schritte umzusetzen.
Alles Gute weiterhin,
Tineli
Hallo Tineli,
ich würde sagen es ist ein Gedanke der sich zu einer Stimme manifestiert. Auf Entzug würde ich es so beurteilen, dass daraus schon eine Diskussion entsteht.
Da es mich bisher mein Leben lang seit dem 4. Lebensjahr begleitet ist es schwer sich überhaupt eine andere Realität vorzustellen. Zugegeben, selbst während ich hier antworte denke ich daran schnell fertig zu werden um in diese Traumwelt wieder einzusteigen. Komischerweise während ich aber in dieser Traumwelt sitze denke ich darüber nach, was Gott wohl von mir will.
Andersrum, wenn ich dort raus bin passiert quasi nichts, mich interessiert nichts realistisches. Kein Handwerk, nichts künstlerisches, nichts philosophisches, nichts soziales.
Vielleicht kam von Gott aber auch noch nichts richtungsweisendes, weil er eben sieht, dass da noch ein fremdes Band ist. Ich hatte bisher immer die leise Hoffnung, er würde mich dabei unterstützen davon loszukommen. Aktuell hab ich aber das Gefühl ich müsse es aus eigener Kraft schaffen.
Es kann aber auch sein, dass meine Entscheidung nicht endgültig ist. Wie ein Schiff bei dem der Wind sich ständig dreht. Oder wie mit einem Auto an einer Kreuzung bei dem ich geradeaus fahre, obwohl da ein Baum ist, weil ich nicht weiß ob rechts oder links.
Danke für die Hilfe.
LG ratsdaed
Hallo Ratsdaed,
Vertrau dein Leben Jesus an. Auch deine Sucht.
Sage ihm, dass er dich davon freimachen darf. Er hat die Kraft dazu,
weil er es versprochen hat.
Jesus sprach: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein.
Wenn du also sagt, ohne Zigaretten (z. B.) kann ich nicht leben, dann hat Jesus Schwierigkeiten dir zu helfen. Weil du dich an die Zigaretten bindest und er zwingt dich nicht frei zu werden.
Sagt du aber: "Herr, ich will nicht mehr rauchen, ich löse mich von dieser Gewohnheit. Hilf mir bitte, damit aufzuhören." Dann befreit dich sein Heiliger Geist davon. Eine Frucht des Geistes ist Enthaltsamkeit.
Fehlt dir dieser Tröster, der Heilige Geist, dann bitte Gott, den Vater um diesen Beistand. Er gibt ihn dir gerne.
Lk 11,13: Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wieviel mehr wird der Vater, der vom Himmel (gibt), den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten.
LG
Evana
Hallo Evana,
danke für deine Antwort.
Das hab ich schon mal versucht, leider klappte es nicht. Mir stellt sich die Frage, ob mein Wille da nicht stark genug ist.
Ich möchte fast sagen, ich will die Verantwortung nicht übernehmen einen Strich zu ziehen, wie "Hier Gott, haste, mach was immer du willst". Beziehung verstehe ich unter gemeinsam und nicht nur einer.
Das muss sich wohl erst einpflanzen.
LG ratsdaed
Veröffentlicht von: @ratsdaedweiß jemand wie man seinen Fokus von einem falschen Gott auf Gott ausrichtet?
Die Blickrichtung ändern. Wir können und müssen wollen und Gott sieht unser Wollen und wird uns beistehen und unterstützen, indem Er unser Herz und unser Denken verändert.
Habe ich vorher auf Probleme, Nöte, Symptome, Pornografie, usw. geschaut, will ich jetzt nicht mehr darauf schauen, sondern auf Gott; nicht mehr daran denken, sondern meine Gedanken kontrollieren und mit anderen Inhalten füllen. Ich beschäftige mich dann gezielt mit Gott, meinem Vater, wer und wie Er ist, ich lobe Ihn dafür, bete Ihn an und danke Ihm für all das Gute, was Er auch in meinem Leben getan hat. Um herauszufinden, wer und wie Gott ist, habe ich die Bibel von vorne bis hinten gelesen und alles herausgeschrieben, was ich darüber gefunden habe. Das hat mich Gott um so vieles näher gebracht und Er ist mir zum Vater, zum geliebten Papa geworden.
Jesus hat, als Satan Ihn versuchte, gesagt: "Es steht geschrieben ..."
So sage ich, wenn ich Probleme, usw. habe: "... aber dein Wort sagt ..."
So habe ich auch alle Zusagen Gottes aus der Bibel herausgeschrieben, sie füllen mehrere DIN-A4-Seiten. Es ist überwältigend, was Gott uns alles versprochen hat und was Er auch hält!
Veröffentlicht von: @ratsdaedKann man das überhaupt aus eigener Kraft?
Nein, es ist Gottes Geschenk an uns. Das Einzige, was wir tun müssen, wenn wir es haben wollen, die Hände danach ausstrecken und es durch ein einfaches Gebet annehmen, sei es die Erlösung oder seien es die Zusagen Gottes (Vergebung, Heilung, Befreiung, Versorgung, Bewahrung, Schutz, Hilfe, usw.) in den Situationen unseres Lebens, wo wir sie brauchen.
Wir werden auch nicht weniger sündigen, wenn wir immer darauf fokussiert sind, was wir nicht tun wollen, im Gegenteil. Wir werden weniger sündigen, wenn wir einen Blickwechsel vornehmen und uns mit dem Vater im Himmel beschäftigen. Je mehr Er uns lieb und wert wird, umso mehr werden wir die Sünde lassen, weil wir Ihn aus Liebe nicht betrüben wollen.
Die Zusagen Gottes sind daran geknüpft, dass Jesus unser HERR ist und wir Ihm aus Liebe und im Gehorsam dienen. Dazu genügt eine Entscheidung: "Ich will ..." und/oder "Ich stehe dir zur Verfügung ...." Darauf wird Gott antworten und uns in unsere göttliche Berufung bringen und uns gebrauchen, sein reich zu bauen. Gleichzeitig hält Er aber auch sein Versprechen, uns zu versorgen, uns zu heilen und zu segnen (vgl. 2Mo 23,25; Mat 6,24-34; u.a.)
GBY
Clay
Hallo Clay,
danke für deine Antwort.
Veröffentlicht von: @clayDas Einzige, was wir tun müssen, wenn wir es haben wollen, die Hände danach ausstrecken und es durch ein einfaches Gebet annehmen, sei es die Erlösung oder seien es die Zusagen Gottes (Vergebung, Heilung, Befreiung, Versorgung, Bewahrung, Schutz, Hilfe, usw.) in den Situationen unseres Lebens, wo wir sie brauchen.
Das hab ich noch nicht ganz kapiert. Wie strecke ich meine Hände danach aus? Vielleicht ist es die Natur einer Sucht, dass sie einen im Entzug im Gedanken zu fesseln versucht.
LG ratsdaed
Veröffentlicht von: @ratsdaedWie strecke ich meine Hände danach aus?
Das war bildlich gesprochen, weil man etwas ergreift, wenn man es geschenkt bekommt.
Errettung, Heilung, Befreiung, usw. erhalten wir von Gott dann, wenn wir aufrichtig unsere Sünden bereuen, sie Ihm im Gebet bekennen und um Vergebung bitten und Ihn einladen, in unser Herz und Leben zu kommen, JA sagen zu der Liebesbeziehung mit Ihm. Wenn wir das ehrlich meinen, dann werden wir von neuem geboren zu einem ewigen Leben als Kind Gottes. Gott wird Dich auch heilen und von allen Bindungen und Süchten befreien, wenn Du frei werden willst, und Er wird dafür sorgen, dass Du frei bleibst, wenn Du bei Ihm bleibst und von Ihm alles erwartest und nicht auf Deine eigenen Bemühungen vertraust.
LG.
Clay
Ich verstehe die Erläuterung. Ich verstehe den Vorgang nicht.
Woher weiß ich wovon ich befreit werden will und wie bekenne ich es als Sünde? Und wie kann ich geheilt werden, wenn ich auf ihn vertrauen und mich nicht selbst bemühen soll?
Nehmen wir als Beispiel das Rauchen. Wie bekomme ich die Heilung, wenn ich damit aufhören will, auf seine Hilfe hoffe, es klappt aber nicht? War ich dann nicht ehrlich? Wie bin ich ehrlich zu Gott, wenn ich aus eigener Kraft nicht ehrlich bin?
LG ratsdaed
Veröffentlicht von: @ratsdaedNehmen wir als Beispiel das Rauchen. Wie bekomme ich die Heilung, wenn ich damit aufhören will, auf seine Hilfe hoffe, es klappt aber nicht? War ich dann nicht ehrlich? Wie bin ich ehrlich zu Gott, wenn ich aus eigener Kraft nicht ehrlich bin?
Bleiben wir bei dem Beispiel:
Solange Du Dich damit beschäftigst, 'was ist, wenn ...', vertraust Du nicht darauf, dass Du mit Gottes Hilfe davon frei wirst.
Ob Du ehrlich bist und wirklich willst, kannst nur Du beantworten.
Wenn Du frei werden willst und Dir bewusst wirst, dass es aus eigener Kraft schwierig wird, dann bitte Gott, dass Er Dich frei macht.
Du triffst die Entscheidung, dass Du jetzt aufhörst und die angefangene Schachtel jetzt wegwirfst und nicht zu Ende rauchst. Dann kommt früher oder später das Verlangen, eine Schachtel zu kaufen und wieder zu rauchen. Dann bete um Gottes Hilfe, dass Du jetzt standhaft bleibst. Lenke Dich ab, dass Du nicht ans Rauchen denkst und fülle Deine Gedanken mit anderen Inhalten. Wirst Du dann doch rückfällig, erneuere Dein Versprechen Gott ggü., von der Sucht frei werden zu wollen. Vertraue Gott, dass Er frei macht, aber Er tut es nicht gegen Deinen Willen!
LG.
Clay
Veröffentlicht von: @clayBleiben wir bei dem Beispiel:
Bei mir war es völlig anders:
Der wichtige Gedanke ist nicht das Rauchen aufzuhören (das tust Du mit jeder Kippe, die Du ausdrückst), sondern nicht wieder damit anzufangen.
Also sehe ich den Gedanken eher "sportlich":
Jetzt hab ich schon soundso lange nicht geraucht, vielleicht kann ich das (mit Gottes Hilfe) noch verlängern? (das durchbricht die "Sucht" - und sollte ich einmal "schwach" werden, bleibt der Gedanke doch ungebrochen...!)
Viel Glück 😊
hg poimen