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Jesus ist bei uns

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Anonymous
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Ich kann das Wort Corona und Wirtschaft nicht mehr hören. Gibt es nichts anderes?
Wir müssen uns nicht fürchten ,den Jesus ist bei uns.
Was auch passiert. Er hat uns errettet. Wir können Jesus vertrauen, egal was kommt. Jesus ist immer bei uns.

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Beiträge : 18002

Stat crux dum volvitur orbis

Veröffentlicht von: @tomi12

Wir müssen uns nicht fürchten, denn Jesus ist bei uns. Was auch passiert. Er hat uns errettet. Wir können Jesus vertrauen, egal was kommt. Jesus ist immer bei uns.

Mein Reden! Danke fürs Erinnern.

Veröffentlicht von: @tomi12

Ich kann das Wort Corona und Wirtschaft nicht mehr hören. Gibt es nichts anderes?

Das ist im Moment halt die Sau, dir durchs Dorf getrieben wird. Demnächst wird eine andre Sau durchs Dorf getrieben und die davor wird fast vergessen sein. Immer dasselbe mit den Menschen. Ermüdend.

"Stat crux dum volvitur orbis", wie der Kartäuser sagt (wenn er mal was sagt 😉 ...): Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht.

Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles Wanken; seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund. Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden, heilen im Herzen die tödlichen Schmerzen, halten uns zeitlich und ewig gesund.

Lieben Grüße und Segen,
Plueschmors.

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3 Antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @plueschmors

Das ist im Moment halt die Sau, dir durchs Dorf getrieben wird.

Nein, ich denke, es ist schon mehr als das. Es ist eine ernste Bedrohung - sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich/beruflich.
Meine Eltern sind beide über 80 und haben Vorerkrankungen. - natürlich mache ich mir Sorgen um sie.
Und natürlich mache ich mir Sorgen, dass meinem aktuellen Kurs (ich unterrichte berufsbezogenes Deutsch für Zugewanderte und Geflüchtete) der gleiche Mist passiert wie meinem vorigen im März: dass kurz vor der Abschlussprüfung die Schule wieder dicht gemacht wird auf unbestimmte Zeit....das war damals verdammt hart und bitter und hat die Lebensplanungen der Teilnehmer gründlich durcheinander gebracht.
Ich gönne es jedem, der so komfortabel abgesichert ist, dass er es sich erlauben kann, in der Corona-Krise eine Sau zu sehen, die durchs Dorf getrieben wird und sich entspannt zurücklehnen kann.
Aber ein ganz kleines bisschen Empathie für alle diejenigen, die nicht so gut abgesichert sind und für das eine existenzielle Krise ist, wäre auch nicht verkehrt.

suzanne62 antworten
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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Ach ja, da war ja was...

Veröffentlicht von: @suzanne62

Ich gönne es jedem, der so komfortabel abgesichert ist, dass er es sich erlauben kann, in der Corona-Krise eine Sau zu sehen, die durchs Dorf getrieben wird und sich entspannt zurücklehnen kann.

Ich auch, allerdings gehöre ich [url= https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?ctrl [post_uid]=12813014]nicht[/url] dazu...

😉

Natürlich müßte ich mir auch jeden Augenblick Sorgen machen, wenn Gott das nicht verboten hätte.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Aber ein ganz kleines bisschen Empathie für alle diejenigen, die nicht so gut abgesichert sind und für das eine existenzielle Krise ist, wäre auch nicht verkehrt.

Ich hatte die Geschichte der Menschheit allgemein im Sinn. Wie viele Krisen - und sehr viel schlimmere! - hat die Menschheit schon überstanden? Ein Unglück jagt für gewöhnlich das nächste. Und wie viele davon sind schon längst vergessen? Auch Corona wird einmal vergessen sein. Das geht schneller, als man denkt. Schon im Jahresrückblick 2022 wird man sagen: "Ach ja, da war ja was..." So ist der Mensch eben.

Darum ist es gut und richtig, sich nicht in diesem ewig veränderlichen Lauf der Welt aufzuhalten und vor Angst und Sorge irre zu werden darin, sondern in Gott geborgen zu sein:

Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern? Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage.

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Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @plueschmors

Ich auch, allerdings gehöre ich nicht dazu...

Ups...ich habe schon länger nicht mehr in deine Kaschemme reingeschaut. Das tut mir wirklich leid für dich.

Veröffentlicht von: @plueschmors

Natürlich müßte ich mir auch jeden Augenblick Sorgen machen, wenn Gott das nicht verboten hätte.

Sich Gedanken um die eigene Zukunft zu machen ist doch nichts Verbotenes. Allerdings muss das nicht unbedingt so aussehen:

Veröffentlicht von: @plueschmors

vor Angst und Sorge irre zu werden

Das bringt ja tatsächlich nichts. Etwas anderes ist es, wenn man nach Abklingen des ersten Schocks anfängt, die eigenen Möglichkeiten auszuloten und sich einen Plan zu machen, wie man einen beruflichen Neustart angehen möchte.....wobei das mit den Plänen so eine Sache ist, wie dieses Jahr gezeigt hat. Die können ratzfatz durchkreuzt werden......allerdings wäre für mich planloses durchs Leben Stolpern keine Option.

suzanne62 antworten


Anonymous
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Beiträge : 0

Amen!!!!!!!!!!

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Anonymous
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Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @tomi12

Ich kann das Wort Corona und Wirtschaft nicht mehr hören. Gibt es nichts anderes?
Wir müssen uns nicht fürchten ,den Jesus ist bei uns.
Was auch passiert. Er hat uns errettet. Wir können Jesus vertrauen, egal was kommt. Jesus ist immer bei uns.

hallo Tomi12

das, was du sagst ist ja alles richtig.
Und trotzdem können, sollen und dürfen wir das zur Zeit der ganzen Welt unter den Nägeln brennende Thema/Problem Covid19 nicht so achtlos beiseite schieben!

Wir müssen uns nicht fürchten, denn jesus ist bei uns!
Das ist unser Trost und unsere Freude als bekennende Christen.

Aber noch leben wir hier auf der Erde.
Wir Arbeiten, um zu Leben.
Wir achten auf unsere Gesundheit.
Wir dürfen uns an den schönene Dingen des Lebens erfreuen und sie geniessen.
Und wenn wir fest glaubende Christen sind, dürfen wir uns sogar Kinder Gottes nennen, denen Gott nach dem Leben hier auf der Erde eine phantastisch schöne Zukunft zusagt / in Aussicht stellt !

Und trotz alledem sollen wir aber auch realistisch bleiben. Mit beiden Beinen mitten im Leben und auf festem Boden!
Dazu gehört dann auch, dass solche Pandemien, wie auch immer sie entstanden sind, von uns allen sehr ernst genommen werden!

Das wir mit denen zusammenarbeiten, die sich für unseren Schutz einsetzen. Wir müssen uns nach dem richten, was erfahrene und verantwortungsvolle Wissenschaftler und Forscher uns empfehlen!

Und wir dürfen uns auf keinen Fall von den jetzt vermehrt auftretenden Rattenfängern in die völlig falsche Richtung
verlocken lassen.
Von "Q" wie Querdenker bis "C.i.W." Christen im Widerstand.

Das sind allesamt gefährliche Verführer

liebe grüße und bleib gesund

ChristosFilios

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Herbstrose
Beiträge : 14194

Wenn der Spuk "Corona" vorbei ist, wird es immer noch "Wirtschaft" geben.

Es gibt Dinge, mit denen wir leben müssen. Wirtschaft z.B. Wäre es da nicht besser, Wege zu suchen, wie das Leben damit gelingen kann?

Und gemäß Römer 8,28 (Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.), wäre es dann nicht sinnvoller zu fragen, was an Corona und Wirtschaft dran ist, das uns zum Besten dient?

Für mich bedeutet Corona, dass mein Job sicher ist, auch wenn das aktuell arbeiten bis Anschlag und darüber hinaus bedeutet.

herbstrose antworten
Turmfalke1
Beiträge : 4122

Genauso sehe ich das auch. Danke! 😉

https://www.youtube.com/watch?v=-lfD-W1-GV8

turmfalke1 antworten


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