Jesus ist DAS fleischgewordene WORT GOTTES nicht Paulus..
Man könnte manchmal schon glauben, hier gelte nebst JESUS , der für mich DAS EINZIGE FLEISCHGEWORDENE WORT GOTTES war, ist und immer sein wird auch Paulus oder der Hebräerbriefschreiber als fleischgewordenes Wort Gottes.
Denn im angeblichen Weg zum Christsein, werden Worte Paulus über jene von Jesus Christus erhöht, was für mich als langjährige treue Jüngerin Jesu Christi ein absolutes nogo ist und das wohl schon zu lange so ist.
Beispiel Erbsünde: Jesus Christus sagte mit keinem Wort, dass ALLE Menschen von Anbeginn oder seit Adam generell Sünder seien.
Die Erbsünde ist somit kein christliches Glaubensdogma sondern der RKK. (das sich ja seinerzeit finanziell und mental bezahlt machte)
Mt 5,45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Mk 2,17 Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Er wollte Sünder zur Reue und Umkehr bewegen, damit sie sich zu Gerechten wandeln konnte, was ja Paulus dann ebenfalls überall verschte zu erreichen.
Paulus schloss womöglich auf sich, als er alle Anwesenden als Sünder bezeichnete. Schliesslich war er einst ein verbissener Christenverfolger der es Christi Gnade verdankte, dass er die Chance bekam zu lehren was er früher bekämpfte. Wo Paulus sich für das Reich Gottes einsetzt, auch zu Sündern ging um sie davon abbringen zu können, da verdient er m.E. grosses Lob. Denn das war sein ihm von Jesus aufgegebener Auftrag.
Ich vermute sehr, dass Paulus Worte offenbar nicht selten mehr gewichtet werden oder auch des Hebräerbriefschreibers, als jene von Jesus Christus DEM fleischgewordenen wahren WORT GOTTES beruht auf die dereinst falsch wiedergegebene Stelle in 2. Tim 3.16, die zusammen mit 17 erkennen lässt wie es in 16 richtigerweise hiess und heissen sollte..
Oder woran könnte es denn noch liegen?
Danke und lg lulute
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisDie Erbsünde ist somit kein christliches Glaubensdogma sondern der RKK. (das sich ja seinerzeit finanziell und mental bezahlt machte)
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du im falschen Forum bist.
Geh doch mal nach kath.net damit, um über die RKK zu schimpfen.
😊
Veröffentlicht von: @deborah71Geh doch mal nach kath.net damit, um über die RKK zu schimpfen.
Ich empfehle kreuzgang.org. Die wären über eine solche Threaderöffnung so begeistert, dass du dich vor Freundschaftsanfragen nicht mehr retten könntest.....😇😀😉
4Mo 14,18 »Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung, aber er lässt niemand ungestraft, sondern sucht heim die Missetat der Väter an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied.«
Wer setzt die Worte von Paulus über die von Jesus?
Gibt es einen bestimmten Grund, weshalb du bereits in der Überschrift so rumpolterst?
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisBeispiel Erbsünde: Jesus Christus sagte mit keinem Wort, dass ALLE Menschen von Anbeginn oder seit Adam generell Sünder seien.
Was stört dich an dieser Aussage so sehr? Glaubst du, dass es auch Menschen gibt, die keine Sünder sind?
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisOder woran könnte es denn noch liegen?
Jesus sagte, dass er, nachdem er weggegangen ist, einen Beistand (den Heiligen Geist) senden wird, der uns in die ganze Wahrheit leiten wird.
Jesus selbst hat also während seiner Zeit hier auf der Erde noch nicht alles gesagt, was z.B. über die Sünde und die Gerechtigkeit und über das Gericht zu sagen ist (siehe Joh 16,5–14).
Und wer behauptet das? Gibt es von Dir Quellen für eine solche Überhöhung?
Sicherlich wird es manchen geben der paulinische Lehre sehr hoch ansetzt, doch eher nicht höher als den der sie ermöglicht hat.
Der Herr Jesus, Sohn des lebendigen Gottes und in einem einzigartigen Stand: in Christus ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
Kolosser 1,16
Gott hat den Sohn eingesetzt zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat. Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort.
Hebräer 1,2-3
Mein Gedanke ist das Paulus weder begehrt noch entsprechend gehandelt hätte ... als wenn er gewichtige sein könne als der Christus.
Doch spricht Paulus dem Auftrag entsprechend alles mutig und offen aus, agiert für den Heiland und leidet für IHN.
Huch.......
....warum schreist du denn so?
Hat hier wer das von Paulus behauptet?
Kannst du mir das dann bitte verlinken?
Jesus sagt sehr klar, dass wir alle sterben müssen.
Unser irdischer Tod ist Erbsünde.
Wo ist dein Problem?
lg
Irrwisch
Unser irdischer Tod ist Erbsünde.
Und wo genau steht das wieder? Und wie vereinbart sich das mit "Er war ein Mann nach dem Herzen Gottes" oder "starb alt und lebenssatt"?
Römer 6, 23:
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
1. Kor. 15, 26
Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod.
Da steht nichts von Erbsünde.
Und, wenn wir an den Anfang von Römer 6 schauen, dann stellen wir fest, dass sich Römer 6, 23 auf den Zeitpunkt nach unserem irdischen Tod bezieht.
Für uns, die wir an Christus glauben, gilt eher das hier:
Röm. 6, 1 Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? 2 Das sei ferne! Wir sind doch der Sünde gestorben. Wie können wir noch in ihr leben? 3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. 5 Denn wenn wir mit ihm zusammengewachsen sind, ihm gleich geworden in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. 6 Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. 7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. 8 Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden
Zur Erbsünde:
vgl:
1.Korinther 15, 21-22:
21Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. 22Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
Auch hier geht es nicht um Erbsünde, sondern darum, dass seit Adam jeder zum Sünder wird. Da geht es nicht um die Sünden der Vorfahren, für die wir büßen müssen, sondern um die eigenen Sünden.
Und es geht darum, dass Jesus Gnade und Vergebung und somit ewiges Leben brachte. Mehrfach wird in der Bibel betont, dass wer an den Sohn glaubt, bereits das ewige Leben hat.
Fazit: nach meinem irdischen Tod werde ich ewig leben.
Das ist richtig.
Ich habe auch Erbsünde nicht verstanden im Sinne von „die Lasten der Vorfahren mitschleppen“ (so etwas las ich gerade in einem anderen thread), sondern, wie Du richtig schreibst: durch den Sündenfall sind wir alle, jeder neu und individuell, der Sünde verfallen. Sünde bedeutet also Getrenntsein von Gott, unmittelbare Auswirkung oder „der Sünde Sold“ ist der Tod.
Dies ist durch Kreuz, Erlösung und Auferstehung aufgehoben durch Christus für diejenigen, die an Christus glauben. Sie werden das ewige Leben haben.
Wenn wir beide jetzt wieder nach unten springen zu unserer „Gerichtsverhandlung“, dann geht es mir dabei genau um den Punkt:
um den Glauben an Jesus Christus, der zum ewigen Leben führt.
Ist Glaube die Voraussetzung zum ewigen Leben, wer hat ihn dann, wenn wir doch alle seit Adam Sünder sind, verdient? Keiner.
Wer kann glauben, wenn wir doch als Sünder alle von Gott getrennt sind? Niemand.
Warum glauben dann einige Menschen? Weil Gott es so will, er schafft das Glaubenkönnen in uns.
Warum macht er das? Aus reiner Gnade. Der Glaube ist sein Geschenk an uns.
Wer kann glauben? Nur der, den Gott dazu erwählt hat.
Aus diesem Grund halte ich persönlich den Begriff und den Gedanken hinter der Glaubenstaufe für problematisch.
Denn dabei findet eine feine, aber wichtige Subjektverschiebung satt: In der Glaubenstaufe ist der Gläubige das handelnde Subjekt, er sagt „Ja“ zu Gott und lässt sich deswegen taufen.
Ich sehe dagegen in jeder Taufe Gott als den Handelnden. Er sagt „Ja“.
Sein Wirken ist unabhängig von unserer Zustimmung, denn Erwählung ist frei gewährte Gnade.
Aus diesem Grund sehe ich auch jede Wiedertaufe kritisch, denn sie bedeutet ja, dass Gott beim ersten Mal etwas nicht richtig gemacht haben muss.
Veröffentlicht von: @janemarpleDenn dabei findet eine feine, aber wichtige Subjektverschiebung satt: In der Glaubenstaufe ist der Gläubige das handelnde Subjekt, er sagt „Ja“ zu Gott und lässt sich deswegen taufen.
Ich sehe dagegen in jeder Taufe Gott als den Handelnden. Er sagt „Ja“.
Sein Wirken ist unabhängig von unserer Zustimmung, denn Erwählung ist frei gewährte Gnade.
Beides sind die Seiten einer Münze.
Erst das Ja Gottes macht die Antwort im Menschen möglich.
Veröffentlicht von: @janemarpleAus diesem Grund sehe ich auch jede Wiedertaufe kritisch, denn sie bedeutet ja, dass Gott beim ersten Mal etwas nicht richtig gemacht haben muss.
Die Bekenntnistaufe ist das, was sie ist: ein Bekenntnis zu dem, was Gott gewirkt hat.
Zu dieser Reihenfolge möchte ich Apg 2 anführen:
Gottes Geist hatte gewirkt... es ging ihnen mitten durchs Herz und sie fragten: Brüder, was sollen wir tun?
Sie haben also eine Ver-Antwort-lichkeit erkannt.
Und dann erläutert Petrus: Kehrt um, lasst euch taufen und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen.
Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund darüber zu streiten und die Atmosphäre des EP auszuleben. 😉
Ich streite nicht (suggestive Annahme Nr. 1), sondern schreibe das, was ich glaube und mir wertvoll ist.
Du siehst das anders, dann darfst Du das auch gerne schreiben und hast es ja auch getan.
Ich nehme auch nicht die Stimmung des EP auf (suggestive Annahme Nr. 2), sondern habe erklärt, weswegen ich Paulus nicht für überholt halte, ganz besonders nicht, was seine Ansichten bzgl. Sünde und Erlösung durch Christus, die wir allein im Glauben haben, betrifft.
Ist Glaube die Voraussetzung zum ewigen Leben, wer hat ihn dann, wenn wir doch alle seit Adam Sünder sind, verdient? Keiner.
Wer kann glauben, wenn wir doch als Sünder alle von Gott getrennt sind? Niemand.
Genau deshalb starb Jesus am Kreuz und wir mit ihm. Und weil Jesus den Tod am Kreuz besiegt hat, dürfen auch wir leben. Dass wir glauben, bewirkt der Heilige Geist in uns.
Joh 15,26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. 12 So sind wir nun, liebe Brüder und Schwestern, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. 13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben. 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
So ist es.
Veröffentlicht von: @herbstrosesondern darum, dass seit Adam jeder zum Sünder wird.
Und genau das sehe ich als die Erbsünde. Nach dem Sündenfall wurde der Mensch aus dem Paradies, der Gegenwart Gottes vertrieben. Und getrennt von Gott wird jeder zum Sünder.
Jesus hat dagegen die Brücke wiedergeschlagen und ist zur Tür geworden.
Veröffentlicht von: @herbstroseFazit: nach meinem irdischen Tod werde ich ewig leben.
Amen! Und das wunderbare ist: Dieses ewige Leben beginnt heute schon. Ein Leben mit Jesus.
Und das wunderbare ist: Dieses ewige Leben beginnt heute schon. Ein Leben mit Jesus.
Da kann man nur demütig sagen: "Danke, mein Gott, für deine unendliche Gnade."
Veröffentlicht von: @herbstroseAuch hier geht es nicht um Erbsünde, sondern darum, dass seit Adam jeder zum Sünder wird. Da geht es nicht um die Sünden der Vorfahren, für die wir büßen müssen, sondern um die eigenen Sünden.
Liebe Herbstrose,
der Begriff der "Erbsünde" hat doch nichts mit den Sünden der Vorfahren zu tun - und bedeutet schon gar nicht, dass wir für diese büßen müssten. Solche Behauptungen sind logisch betrachtet Unsinn, unter rechtlicher Bewertung absoluter Unfug und nicht im Geringsten mit christlicher Botschaft vereinbar.
Du schreibst, es "geht um die eigenen Sünden" und außerdem, dass "seit Adam jeder zum Sünder wird."
Ja - jeder Mensch und jede Generation hat alle Möglichkeiten, ganz persönlich und individuell zu sündigen - und so geschieht es schließlich auch. Und wenn wir von Erbsünde reden, dann ist damit gemeint, das der Drang zu sündigen sozusagen in unseren Genen verankert ist bzw. und als "Erbe" in die Wiege gelegt wurde - von Generation zu Generation. Und somit hat der Begriff durchaus seine Berechtigung.
Veröffentlicht von: @herbstroseUnd es geht darum, dass Jesus Gnade und Vergebung und somit ewiges Leben brachte.
Genau - und ohne individuelle Sünde wäre Jesus Gnade und Vergebung schließlich irgendwie sinnlos.
Veröffentlicht von: @janemarple21Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. 22Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
Was für eine schöne Sprache! Welche Übersetzung ist das denn, die du hier zitierst?
Besonders wichtig geworden ist mir hier das ...."also werden in Christo alle lebendig gemacht werden."
Das hat mir im vergangenen Jahr, als zwei mir sehr wichtige Menschen, denen ein Zugang zum Christentum nicht (mehr) möglich war, verstorben sind, Trost und Halt gegeben und vor der absoluten Verzweiflung bewahrt.
Veröffentlicht von: @suzanne62Was für eine schöne Sprache! Welche Übersetzung ist das denn, die du hier zitierst?
Das ist Luther 1912, die ich auch sehr gern benutze.
Sagt der Turmfalke richtig 😊
Ja, es ist unsere Hoffnung, dass Gott immer Wege haben wird, Menschen zum Glauben an Jesus Christus zu führen.
Ich interpretiere das so das wir die Schwachheit des Fleisches geerbt haben welche zur Sünde führt. Auch wenn wir sein wollten wie Gott, könnten wir es auf uns Gestellt niemals.
Erbe in dem Sinn das Gott eine Person welche nicht gesündigt hat als Sündig sieht, denke ich nicht. Keine gute Interpretation. Gott ist Gerecht.
Hier fehlt ein Wort
Richtig heissen muss es;
Unser irdischer Tod ist Folge der Erbsünde.
Auch Menschen nach dem Herzen Gottes unterliegen der Erbsünde.
Jesus hat unsere tatsächlichen Sünden gesühnt und uns so fähig gemacht, einmal nach unserem irdischen Tod bei Gottzu sein.
Wen der Sohn frei macht, der ist wirklich frei.
Habe ich nie angezweifelt.
Trotzdem hat der Sohn uns nicht frei gemacht vom irdischen Tod.
Der irdische Tod ist keine Strafe für Sünden, sondern das natürliche, von Gott festgesetzte Lebensende.
Wie deutest Du dann Römer 6,23 „der Tod ist der Sünde Sold“ (also der Lohn im negativen Sinne für die Sünde) ?
ICH deute:
Veröffentlicht von: @janemarpleWie deutest Du dann Römer 6,23 „der Tod ist der Sünde Sold“ (also der Lohn im negativen Sinne für die Sünde) ?
Der geistliche Tod (Erinnerung: Sein Reich ist Geist) - die ewige Trennung von Gott.
Interessant, Danke!
Veröffentlicht von: @neubaugoereDer geistliche Tod (Erinnerung: Sein Reich ist Geist) - die ewige Trennung von Gott.
im grunde muss jeder selber spüren ob es vor jesus genügt oder nicht zu bestehen?
wenn man bewusst dinge tut die jesus nicht tun würde,
sollte man sich gedanken machen ^^
ich selber tue auch dinge die jesus nie tun würde, aber ich bin ja auch kein 100% heiliger, und ich denke auch diese fehler macht uns bei jesus so menschlich, hätte gott fehlerlose menschen gewollt, hätte er alle wie jesus erschaffen ^^
wäre zwar schön 100% wie jesus zu sein, aber das werde ich wohl nie sein, und soll ich bestimmt auch gar nicht? was wichtig ist, keinem bewusst zu schaden, und jeden so behandeln wie man es selber gerne hätte, fair und gerecht ^^
Veröffentlicht von: @reineswasserim grunde muss jeder selber spüren ob es vor jesus genügt oder nicht zu bestehen?
Ooch, Du kannst ihn auch fragen und Dir die Sicherheit holen. Er redet da gerne mit Dir drüber. 😊
Es ist ein Risiko, weiter auf der Straße zu wandern, wenn ich Gott nur spüren könnte, dann wüsste ich ... Die Bibel sagt selbst, dass der Heilige Geist - also der Geist Gottes, der in uns Wohnung gemacht hat - die Gewissheit schenkt, dass wir Kinder Gottes sind. Unumstößlich. Gewissheit ist nicht Gefühl. Gefühl ist trügerisch, schau Dir an, wo uns unsere Gefühle oft hinbringen ... (also "uns" als "den Menschen") ... würden wir seinem Geist folgen, der uns in alle Wahrheit führt, hätten wir weniger Probleme, denke ich ... 😉 😊
Veröffentlicht von: @neubaugoereVeröffentlicht von: @neubaugoereim grunde muss jeder selber spüren ob es vor jesus genügt oder nicht zu bestehen?
Ooch, Du kannst ihn auch fragen und Dir die Sicherheit holen. Er redet da gerne mit Dir drüber. 😊
ich glaube eher ich stelle mir vor das er dieses tut die antworten gebe ich mir dann wohl eher selber? ich höre ihn dazu nicht klar genug, und habe es auch noch nie wie ich menschen klar höre, und da mache ich mir auch nichts vor, wenn ich was höre werde ich das auch sagen, und werde nicht so tun als hätte ich den super kontakt zu jesus, und unsere beziehung besteht aus viel reden miteinander,
ist aber nicht so ich rede er hört vielleicht zu,
und scheint wohl geistig nur zu nicken mit dem kopf?
ich höre zumindest null ^^
vielleicht auch nicht wichtig laut bibel, wer sieht und glaubt ok, doch wie viel mehr sind die glauben und nicht sehen? ich höre halt nix und glaube trozdem an jesus sein werk, also könnte ich mehr sein als die hörenden? in sache jesus brauche ich wohl kein beweis, schlimmer wäre es wenn er sich mir wie saulus offenbart, der gegen jesus arbeitete und jesus ihn zurechtweisen musste ^^
Veröffentlicht von: @neubaugoereEs ist ein Risiko, weiter auf der Straße zu wandern, wenn ich Gott nur spüren könnte, dann wüsste ich
zu wissen ist doch was gutes, ich glaubte als kind den weihnachtsmann gibt es, heute weis ich es besser ^^
Veröffentlicht von: @neubaugoereDie Bibel sagt selbst, dass der Heilige Geist - also der Geist Gottes, der in uns Wohnung gemacht hat - die Gewissheit schenkt, dass wir Kinder Gottes sind. Unumstößlich. Gewissheit ist nicht Gefühl. Gefühl ist trügerisch, schau Dir an, wo uns unsere Gefühle oft hinbringen ... (also "uns" als "den Menschen") ... würden wir seinem Geist folgen, der uns in alle Wahrheit führt, hätten wir weniger Probleme, denke ich ... 😉 😊
wir sollen aber gewisse probleme selber lösen, das ist gottes plan, sonst wären wir alle wie jesus geboren, wir sollen in erster linie selber drauf kommen was am besten hier wäre zu sein, henoch war einer der wenigen der mit gott wndelte, und ob er mehr oder weniger gottes geist in sich trug ist nicht bekannt? ich denke er war halt so wie er war, wie viele anders sind, in einer familie können alle saufen, bis auf eine person, warum tut diese es nicht, weil sie aus welchen gründen auch immer weis es ist nicht gut dieses zu tun.
es gibt in jeder lage solche menschen, einer tötet ohne hemmungen der andere könnte nicht mal blut sehen, oder jemanden schlagen, der geist gottes ist nicht immer für gewisses verhalten zuständig,
aber er liebt die, die auch aus eigen kraft, einen Weg gehen der gott gefällt
hiob gutes beispiel in bibel, und hatte er den geist gottes in sich, ich glaube nicht ? ^^
Hier ist nicht der irdische Tod gemeint.
Das denke ich nicht.
Denn Christus war tot, er lag im Grab und hat den irdischen Tod und die totale Gottverlassenheit als Mensch erlitten („mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“).
Er ist wirklich gestorben und war im Totenreich. Und er hat durch seinen Tod den Herrscher über den Tod besiegt und so für sich und für uns alle, die an ihn glauben, den Sieg errungen.
Christus wurde uns in allem gleich, auch im Tod:
Hebräer 2,14 folgende:
14 Die Kinder aber sind wir, Menschen aus Fleisch und Blut. Christus ist nun auch ein Mensch geworden wie wir, um durch seinen Tod dem Teufel – als dem Herrscher über den Tod – die Macht zu entreißen. 15 So hat er alle befreit, die ihr Leben lang in der Furcht vor dem Tod gefangen waren.
16 Denn Jesus ist ja nicht um die Engel besorgt. Ihm geht es um die Menschen, um die Nachkommen von Abraham.
17 Deshalb musste er uns, seinen Brüdern und Schwestern, auch in allem gleich werden. Dadurch konnte er ein barmherziger und zuverlässiger Hoherpriester für uns werden und sich selbst als Sühneopfer für unsere Sünden Gott darbringen. 18 Denn weil er selbst gelitten hat und denselben Versuchungen ausgesetzt war wie wir Menschen, kann er uns in allen Versuchungen helfen.
15 So hat er alle befreit, die ihr Leben lang in der Furcht vor dem Tod gefangen waren.
Eben! Ich habe keine Angst vor dem (ewigen) Tod, denn Christus hat mich befreit von meiner Schuld. Mit ihm werde ich (wenn ich dereinst hier auf dieser Erde den Löffel abgebe) ewig leben. Der irdische Tod beendet zwar mein/unser Leben hier auf der Erde, ist aber nicht das Ende.
Das sehe und glaube ich auch so. Da sind wir uns auch einig.
Ich denke nur, man kann den irdischen Tod nicht „nur“ auf einer geistigen und geistlichen Ebene ansetzen.
Das sehe ich anders.
Paulus betrachtet den irdischen Tod als Feind. Denn er schreibt: "Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod." Den geistigen Tod hat Jesus bereits aufgehoben für die, die an Ihn glauben. Aber der irdische Tod wird auch noch aufhören, wie Johannes in der Offenbarung andeutet: "Und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das erste ist vergangen."
stimmt, geht mit der Aufhebung der ewigen Trennung einher ... klar ...
recht haste 😊
Veröffentlicht von: @herbstroseHier ist nicht der irdische Tod gemeint.
Da bin ich nicht so sicher. Gerade bei Paulus (den ich allerdings nicht als den "ultimativen Auslegungsspezialisten" sehe, wird immer wieder auf den Tod als Ende des menschlichen Lebens hingewiesen. Und ich denke weiterhin, dass bei der Verkündigung der frohen Botschaft die neu zu gewinnenden Menschen noch wenig Ahnung von einem möglichen "geistlichen Tod" hatten, aber um so größere Angst vor den physischen Ende, das jeden irgendwann erreichen wird.
So sehe ich das auch. Zumal ja Gott selbst sagt, dass er unsere Lebenszeit begrenzt hat.
Und doch kommt lt. Offenbarung einmal die Zeit, wo es überhaupt keinen Tod mehr geben wird - in Gottes neuer Welt.
Da bleibt ja nur die Frage ... was ist nach dem irdischen Tod? Unterstellen wir den Glauben das Gottes Wort diesbezüglich die Wahrheit verkörpert. Gott zeigt transparent auf, das es ein Gericht geben wird ... das danach die unsterbliche Seele des Menschen die Ewigkeit an entsprechendem Ort verbringen wird.
Auch in der Offenbarung wird das was Leben, Lebensende, Übergang in der / die Ewigkeit betrifft dargestellt. Mir ist vorstellbar das der Aufenthaltsort in der Ewigkeit von Belang ist.
Ewig in Herrlichkeit bei Gott ... Ewigkeit im Strafzustand in der Gottesferne. Da kann man auch Lazarus und den Reichen mal lesen, derlei würde ich schon als Strafe verstehen.
Gott zeigt transparent auf, das es ein Gericht geben wird ... das danach die unsterbliche Seele des Menschen die Ewigkeit an entsprechendem Ort verbringen wird.
Ja, das Gericht wird es geben. Das hier sagt die Bibel darüber aus:
Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Nun, es wird nicht allein verkündet wie der Mensch / Sünder dem gerechten Gericht Gottes entgehen kann. Gottes Wort zeigt ebenso Gericht und Strafe auf.
Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet.
Tut mir leid, ist mein Versehen.
Schon gut.
Veröffentlicht von: @pvmDa kann man auch Lazarus und den Reichen mal lesen, derlei würde ich schon als Strafe verstehen.
Allzu wörtlich nehme ich das nicht.
Mal abgesehen davon, dass eine ewige Strafe in jedem Fall unangemessem wäre - was hätte ein allmächtiger, ewiger Gott davon, diese kleinen Erdenwürmer auf ewig zu bestrafen?
Abgesehen davon ist es schlicht nicht möglich.
Nach dem Tod gibt es kein Nervensystem mehr und damit kein Schmerzempfinden und kein Empfinden von Hitze und Kälte.
Wesen, die keine Schmerzen empfinden, können aber auch nicht gequält werden.
Mir hat diese Einsicht in meinem Glaubensleben sehr geholfen: kein Geschiss mehr um das eigene Seelenheil, keine bange frage mehr, ob es denn am Ende "reicht" für den Himmel.
Stattdessen endlich die Freiheit, mich Gott und dem Nächsten ehrlich zuwenden zu können.
Veröffentlicht von: @suzanne62Mir hat diese Einsicht in meinem Glaubensleben sehr geholfen: kein Geschiss mehr um das eigene Seelenheil, keine bange frage mehr, ob es denn am Ende "reicht" für den Himmel.
Diese bange Frage ist längst beantwortet: "Es ist vollbracht!"
Das gilt für jeden, der sich auf Jesu Erlösungswerk – und zwar nur auf sein Werk und nicht auf eigene Werke – beruft.
Veröffentlicht von: @miss-piggyDiese bange Frage ist längst beantwortet: "Es ist vollbracht!"
Schon - aber dann werden doch immer wieder jede Menge Bedingungen gestellt, die man erfüllen muss, um das "vollbrachte" Heil nicht wieder zu verlieren.
Da wird verlangt, dass du etwas für Sünde hältst, an dem du nichts Schlechtes erkennst, dann sollst du nicht nur an Gott glauben, sondern gefälligst Teufel und Dämonen ins "Gesamtpaket" mit aufnehmen - kurz, es werden letztlich so viele und für mich unerfüllbare Bedingungen gestellt, dass ich lieber mit dem bisschen an "Heilgewissheit", das ich zustande bringe, ohne mich komplett zu verbiegen, vorlieb nehme.
Die hat dann den Vorteil, dass sie wirklich jedem Menschen zugänglich ist, ohne dass er dafür etwas leisten muss.
Mir genügt es so.
aber dann werden doch immer wieder jede Menge Bedingungen gestellt, die man erfüllen muss, um das "vollbrachte" Heil nicht wieder zu verlieren.
Nein. Es gibt nur eine einzige Bedingung: an Christus glauben. Das beinhaltet eigentlich alles: in ihm bleiben, nach seinem Willen handeln/leben ...
Veröffentlicht von: @suzanne62Schon - aber dann werden doch immer wieder jede Menge Bedingungen gestellt, die man erfüllen muss, um das "vollbrachte" Heil nicht wieder zu verlieren.
Ich glaube, dass ein Mensch, der von Neuem geboren ist, sein Heil nicht mehr verlieren kann.
Jesus sagte: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen." (Joh 5,24)
Veröffentlicht von: @suzanne62dann sollst du nicht nur an Gott glauben, sondern gefälligst Teufel und Dämonen ins "Gesamtpaket" mit aufnehmen
Dass es den Teufel und Dämonen gibt, ist für mich ein Fakt. Wenn es nicht so wäre, dann wären die Evangelien Lügen- oder Märchengeschichten. Dort ist nämlich sehr oft davon die Rede, dass Jesus einen Dämon ausgetrieben hat.
Jesus selbst wäre dann ein Lügner, denn er sprach von Dämonen und vom Teufel so als ob es diese wirklich gäbe.
Jesus ist Sieger
Veröffentlicht von: @miss-piggyDass es den Teufel und Dämonen gibt, ist für mich ein Fakt. Wenn es nicht so wäre, dann wären die Evangelien Lügen- oder Märchengeschichten. Dort ist nämlich sehr oft davon die Rede, dass Jesus einen Dämon ausgetrieben hat.
Jesus selbst wäre dann ein Lügner, denn er sprach von Dämonen und vom Teufel so als ob es diese wirklich gäbe.
Genauso sehe ich das auch. Und das Große für mich ist: Jesus hat die Autorität über diese Mächte. Und wenn wir zu Ihm gehören, auch wir. Aber wenn wir uns der Realität dieser Kräfte nicht bewusst sind, weiß ich nicht, wie wir den Auftrag zu Kämpfen, den Paulus immer wieder proklamiert, ausführen können
Amen
Veröffentlicht von: @miss-piggyJesus sagte: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen." (Joh 5,24)