Vater erspare mir d...
 
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Vater erspare mir diesen Leidenskelch, ich pack das nicht.


Anonymous
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"Vater erspare mir diesen Leidenskelch, ich pack das nicht.!" Vater: ``Geht in Ordnung!

„Dein Wille geschehe!“ Lange Zeit konnte ich diese Bitte nur als Ausdruck der Ergebenheit verstehen. „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.“ Ich füge mich in das Unvermeidliche. Ich bin einverstanden mit dem, was geschehen ist. Ich akzeptiere das Unveränderbare.

Jesus hatte ich dabei z. B.vor Augen. Im Garten Gethsemane unmittelbar vor seiner Verhaftung betet er: „Vater erspare mir diesen Leidenskelch. Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ Ich füge mich. Was ich möchte, ist weniger wichtig als das, was du willst.

Aber es gibt noch eine zweite Sicht! „Vater erspare mir diesen Leidenskelch. Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.“

Hier sprechen Sohn mit dem Vater! Als Gott spricht mit Gott!
Einmal in der Gestalt eines Menschen gleich, der von Gott geboren, einmal in der Gestallt offenbart für die Menschen als Vater, .

Das gibt es so konkret in keiner Göttererzählung!
Deswegen komme ich drauf, das Jesus sich eben nicht einfach seinem Schicksal ergab, "es kommt, wie es kommt. Da ordne ich mich unter, da kann man letztlich sowieso nicht gegen an,..."

Ich stell mir mal vor, Jesus hätte sagen dürfen (u die Vertreter des "freien Wilen" würden dies wohl bejahen) und getan: "Vater erspare mir diesen Leidenskelch, ich pack das nicht.!"

Wie hätte Jesus dann weitergelebt? Also, so konkret. Ich meine, es gab mal einen Film, wo das so beschrieben wurde. ich kenne den aber nicht!
Wie hätte Jesus gelebt?

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22 Antworten
OpaStefan
Beiträge : 968

Gehorsam ist aktives Handeln
Hallo Kristian,

Veröffentlicht von: @kristian

Deswegen komme ich drauf, das Jesus sich eben nicht einfach seinem Schicksal ergab, "es kommt, wie es kommt. Da ordne ich mich unter, da kann man letztlich sowieso nicht gegen an,..."

Nein er tat es ganz bewusst.

Joh.10,17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf dass ich's wieder empfange. 18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu empfangen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

Jesus lernte Gehorsam (Hebr.5,8). Gehorsam ist noch nicht Ergebenheit in ein unabänderliches Schicksal.

Gehorsam ist aktives Handeln, Ausführen einer Anweisung nach dem Willen eines anderen. Jesus hat diesen Anspruch auch an uns, wenn wir ihn lieb haben.

LG OpaStefan

opastefan antworten
15 Antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @kristian

Deswegen komme ich drauf, das Jesus sich eben nicht einfach seinem Schicksal ergab, "es kommt, wie es kommt. Da ordne ich mich unter, da kann man letztlich sowieso nicht gegen an,..."
OpaStefan:
Nein er tat es ganz bewusst.

Veröffentlicht von: @kristian

Joh.10,17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf dass ich's wieder empfange. 18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu empfangen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

Veröffentlicht von: @opastefan

Gehorsam ist aktives Handeln, Ausführen einer Anweisung nach dem Willen eines anderen.

Gehorsamsverständnis
Das kann bei Jesus so nicht gemeint sein.Es geht Jesus nicht darum dem Tun des Willen Gottes gehorsam zu sein.
Sondern dem Willen Gottes gehorsam zu sein, ist seinem Tun, weil es sein Leben ist, sein Wille! Ich meine er betet: Der Vaterwille möge mein sein!
Er ergibt sich nicht dem Willen Gottes als eine Opfertat, sondern er ergibt sich in den Willen Gottes, und das wird zu einer Opfertat!

Demnach hat der Vater im Himmel dieses gleiche auch mit seinen anderen Kindern inkludiert.

Veröffentlicht von: @opastefan

Gehorsam ist aktives Handeln

Auch. Ja!

Veröffentlicht von: @opastefan

Ausführen (!) einer Anweisung nach dem Willen eines anderen

Veröffentlicht von: @opastefan

Willen eines anderen.

Absolut NEIN! Das wäre Fremdbestimmung! So ist kein Vater/Kind-Verhältnis. Das wäre ein Herrscher/Untertan-Verhältnis.
Dies ist in dem Gespräch zwischen Jesus und seinem Vater nicht Konsens !
LG
Kristian Ch.

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schneeflloeckchen
(@schneeflloeckchen)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 392
Veröffentlicht von: @kristian

Absolut NEIN! Das wäre Fremdbestimmung! So ist kein Vater/Kind-Verhältnis.

So, und nun reißt Du den Text aus der Zeit.

Bis vor ein paar Jahren war das Wort des Vaters Gesetz.
Und die Bibel wurde im Verständnis der Zeit aufgeschrieben.

LG flöckli

schneeflloeckchen antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @schneeflloeckchen
Veröffentlicht von: @schneeflloeckchen

Absolut NEIN! Das wäre Fremdbestimmung! So ist kein Vater/Kind-Verhältnis.

Veröffentlicht von: @schneeflloeckchen

So, und nun reißt Du den Text aus der Zeit.

Erkläre mir was du meinst, bevor ich darauf antworte.

Jesus war-ob nun vor 2000 Jahren vor seinem Kreuz immer Sohn Gottes!

Veröffentlicht von: @schneeflloeckchen

Und die Bibel wurde im Verständnis der Zeit aufgeschrieben.

Erklär mir was du meinst. Wills gern verstehen.
Lg
Kristian Ch.

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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hi Kristian,

Veröffentlicht von: @kristian

Erklär mir was du meinst. Wills gern verstehen.

Ich denke mal, Schneeflöckchen meint, dass die Bibel ursprünglich in hebräisch bzw. Griechisch geschrieben worden ist und dieser Orginaltexte sind.
Und die Bibel heute, die im Laufe der Jahren immer mehr zum unsere Verständnis leichter geschrieben bzw. übersetzt (z.B. Neues Leben) und diese vom Orginaltexte abgewichen sind.

LG
Glitzer

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schneeflloeckchen
(@schneeflloeckchen)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 392
Veröffentlicht von: @kristian
Veröffentlicht von: @kristian

Und die Bibel wurde im Verständnis der Zeit aufgeschrieben.

Erklär mir was du meinst. Wills gern verstehen.

Ein Sohn hatte nun mal dem Vater zu gehorchen.

Veröffentlicht von: @kristian

So ist kein Vater/Kind-Verhältnis.

Du hast nur das heutige Verständnis von Vater / Sohn im Kopf.
Meine Großeltern haben ihre Eltern noch mit "Sie" angeredet. Ein "Du" wäre unvorstellbar gewesen, genau so Widerspruch.
Trotzdem haben die Kinder mit ihrem Vater geredet.
Aber mit mehr Respekt als heute.

LG flöckli

schneeflloeckchen antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @kristian

Gehorsamsverständnis
Das kann bei Jesus so nicht gemeint sein.Es geht Jesus nicht darum dem Tun des Willen Gottes gehorsam zu sein.

Veröffentlicht von: @kristian

Absolut NEIN! Das wäre Fremdbestimmung! So ist kein Vater/Kind-Verhältnis. Das wäre ein Herrscher/Untertan-Verhältnis.
Dies ist in dem Gespräch zwischen Jesus und seinem Vater nicht Konsens !

Wie kommst du darauf, dass ein Vater/Kind-Verhältnis nichts mit Gehorsam zu tun hat? Natürlich war Jesus seinem Vater gehorsam und damit seinem Willen untertan, ja, er musste zu unserer Erlösung sogar erst Gehorsam lernen, wie die Hebräerstelle bezeugt.

Hebr 5,8 So hat er, obwohl er der Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt.

Veröffentlicht von: @kristian

Demnach hat der Vater im Himmel dieses gleiche auch mit seinen anderen Kindern inkludiert.

Es gibt viele Bibelstellen, wo wir zum Gehorsam aufgerufen werden. Der Gehorsam ist nicht automatisch in uns inkludiert. Wenn Jesus es schon lernen musste, wieviel mehr wir.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @opastefan

Wie kommst du darauf, dass ein Vater/Kind-Verhältnis nichts mit Gehorsam zu tun hat?

habe ich nicht gesagt!

Veröffentlicht von: @opastefan

Natürlich war Jesus seinem Vater gehorsam und damit seinem Willen untertan, ja, er musste zu unserer Erlösung sogar erst Gehorsam lernen, wie die Hebräerstelle bezeugt.

Hört sich für mich nach altbekannten Allgemeinplätzen an.
Allgemeinplätze.
Schauen wir mal nochmal hin:

und lernte, ,...an dem, was er litt, den Gehorsam
um seiner Gottesfurcht willen erhört worden, 8 und lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam; 9 und vollendet ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,

Nichts von Gottesgehorsam. Sondern ein Gehorsam zum Menschsein mit Ewigkeitsleiden, obwohl Sohn. Der Sohn brauchte dies nicht, ihm gehörte aller Himmelsreichtum, aber er hielt es nicht fest wie ein Räuber seinen Raub.
Die Äußerlichkeit des Leides, des Sterbens, des Gekreuzigt werdens (obwohl Jesus das nicht brauchte!, er brauchte keine Erlösung!!!) Der Gehorsam -nicht das Gott das Wll, sondern zum Inhalt des Willen Gottes, zur Ewigkeitswirklichkeit "Ohne Blutverhießen keine Erlösung, keine Versöjnung""- Darin bestand der gehirsam, dieses Wissen verschaffte dem Einziggeborenen Sohn
einen Leidensweg, den sonst niemand übernehmen konnte.

Veröffentlicht von: @opastefan

Es gibt viele Bibelstellen, wo wir zum Gehorsam aufgerufen werden.

Nicht so, als ob Menschen etwas tun sollen, sondern Gehorsam zur Ewigkeitswirklichkeit! Oder Terminus Bibel: gehorsamsein dem Bild der Lehre, gehorsmasein in Wort und Werk, Gehorsam dazu, ihn mit Furcht und Zittern empfangen zu haben, Gehorsam darin, Bekenntnis und Evangelium Christi nicht Zweierlei sein zu lassen, also ; nur Lippenbekenntnisse aber nicht in Sohnesstellung und Zustand.
Und auch im Umgang mit dem Nächsten, Lauterkeit der Gemeinschaft. Nicht mit dem Mund Schönreden, aber im Innersten Falschheit!
Das sind alles die Beschreibungen des Gehorsam, wie ich sie in der Bibel lese.
Gehorsam gegenüber einer Person ohne Sohnesverhältnis, oder sogar- wie mir vorkommt oft, die Unterwerfung zum Bibelverständnis- nee, das geht gar nicht!

Kein Mensch kann Gott gehorsam sein, nicht mal Jesus Christus musste dies!!

Kristian Ch,

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OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @kristian

Nichts von Gottesgehorsam. Sondern ein Gehorsam zum Menschsein mit Ewigkeitsleiden, obwohl Sohn. Der Sohn brauchte dies nicht, ihm gehörte aller Himmelsreichtum, aber er hielt es nicht fest wie ein Räuber seinen Raub.

Hier sind die Hebräerverse zitiert:

Hebr.5,7 Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt.
8 So hat er, obwohl er der Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt.
9 Und da er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber der ewigen Seligkeit geworden,

Hier geht es eindeutig um die Beziehung Vater-Sohn und damit um den Gehorsam seinem Vater gegenüber.

Das Menschsein und Leiden Jesu ist die Tat, die Folge des Gehorsams. Es gab bei Gott einen Plan, eine Aufgabe, der Jesus Folge leistete.

Gehorsam heißt Hören und danach tun und setzt die Anerkennung einer Autorität voraus. Das kommt in den Hebräerversen klar zum Ausdruck. Gott als sein Vater konnte Jesus vom Tode erretten und hat es auch getan. Gott in Ehren halten heißt doch, sich ihm unterordnen, ihm gehorchen und seinen Willen tun.

Veröffentlicht von: @kristian

Kein Mensch kann Gott gehorsam sein, nicht mal Jesus Christus musste dies!!

Ich denke, hier irrst du dich.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

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Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Nichts von Gottesgehorsam. Sondern ein Gehorsam zum Menschsein mit Ewigkeitsleiden, obwohl Sohn. Der Sohn brauchte dies nicht, ihm gehörte aller Himmelsreichtum, aber er hielt es nicht fest wie ein Räuber seinen Raub.

Hier sind die Hebräerverse zitiert:

Hebr.5,7 Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt.
8 So hat er, obwohl er der Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt.
9 Und da er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber der ewigen Seligkeit geworden,

Hier geht es eindeutig um die Beziehung Vater-Sohn und damit um den Gehorsam seinem Vater gegenüber.

und lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam;
an dem was er litt,..lernte er den gehorsam.
Woran litt er denn?
Nicht an der Unerlöstheit der Menschen?

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Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @kristian

Woran litt er denn?

An der Undankbarkeit etlicher die ER heilte, wo blieb der Dank?
Am Verrat des Petrus?
Am Diebstahl und Verrat des Judas?
Am Hochmut der Jünger welche ein hohe Stellung dereinst begehrten?

An dem Verrat des Volkes zu dessen Heil ER kam?
An den verbalen Verletzungen, an den körperlichen Verletzungen?

Ich denke das sollte genügen ... und ist in Gottes Wort nachlesbar.

Unerlöstheit der Menschen? Die liegt allein in der Entscheidung des Menschen ... mit oder gegen Gott im Leben und in der Ewigkeit. Gott hat die im Christus Lösung ...

1. Tim 2,4 welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

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OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 968

Jesus war seinem Vater gehorsam

Veröffentlicht von: @kristian

und lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam;
an dem was er litt,..lernte er den gehorsam.
Woran litt er denn?
Nicht an der Unerlöstheit der Menschen?

Gehorsam lernte Jesus, indem er die Leiden aushielt, ertrug. Er hätte seine Leiden jederzeit beenden können. Er hätte im Himmel bleiben können (...nahm es nicht für einen Raub). Nein, er war seinem Vater und dessen Heilsplan gehorsam und wurde deshalb erhöht. Sein Name steht seitdem über alle Namen.

Das Gleiche passiert uns. Das NT schreibt von den "Leiden um Jesu willen". Hier sind nicht in erster Linie die allg. Leiden der Menschen gemeint, die jeden, Christen und Nichtchristen gleichermaßen treffen können (Krankheit, Unfall usw.). Hier sind die Leiden gemeint, die eine Folge des Glaubens an Jesus sind. Wir könnten sie selbst durch Absage an Jesus und unseren Glauben und erneute Hinwendung zur "Welt" jederzeit beenden. Aber im Gehorsam seinem Wort und des Glaubens und im Blick auf das ewige Leben halten wir diese Leiden aus und bleiben wir Jesus treu.

LG OpaStefan

opastefan antworten
thoker
 thoker
(@thoker)
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Treu bleiben

Aber im Gehorsam seinem Wort und des Glaubens und im Blick auf das ewige Leben halten wir diese Leiden aus und bleiben wir Jesus treu.

Das hört sich anstrengend an - kann ich als Mensch treu bleiben🤨

thoker antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @thoker

Das hört sich anstrengend an - kann ich als Mensch treu bleiben🤨

Leiden ist immer anstrengend, man will es gerne loswerden. Wir könnten dieses Leiden um Christi willen leicht loswerden. Wenn wir ausgelacht, ignoriert, gemobbt, ich hab es erlebt - angespuckt, beschimpft werden, Nachteile in Kauf nehmen müssen (DDR), ist oft der Gedanke dabei, einfach aufzugeben.

Ich hab nur ein paar Beispiele aufgezählt, die so Deutschland passieren. In anderen Regionen geht es an Leib und Leben.

Und ich versage auch. Doch durch den Heiligen Geist bekomme ich immer Mut, wieder aufzustehen. Mit der Zeit kommt die Erfahrung wie Paulus schreibt.

Röm.5,3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,
4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

LG und einen schönen Sonntag - OpaStefan

opastefan antworten
thoker
 thoker
(@thoker)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 623

Danke für die Erläuterung.

Ich füge noch an, dass auch wenn ich untreu werde Er immer zu mir/dir hält. Nichts kann uns von Seiner Liebe trennen. Auch wenn ich versage. Das ist die unfassbare Liebe Jesus. ❤✝

thoker antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 968

Amen

LG OpaStefan

opastefan antworten


Anonymous
 Anonymous
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Wir können den Leidenskelch trinken
ich fand eine spannende Aussage, wie ich in der Überschrift schon zeigte:

Mk 10,39 Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde

Lukas 22,42Jesus in Gethsemane 39 Und er ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. 40 Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! 41 Und er riss sich von ihnen los, etwa einen Steinwurf weit, und kniete nieder, betete 42 und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! Bei Matthäus 26,42 steht: " Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!"

Keine lethargische Willensüberlassung an den Allmächtigen sondern aktives, mit dem gesamten Leben übereinstimmen mit den Inhalten von Gottes Herzen!

Liste doch mal deine schlimmste Befürchtung. Das ist der Leidenskelch den Jesus Christus hinwegnahm, damit du davon erlöst bist!
Keiner und keine Tat sonst kann dies vollbringen, was nur Jesus Christus vollbracht hat, der >Gekreuzigte!
Wieso hört sich das so dumm an, auch für uns? Denn ich habe noch keinen getroffen, der nicht mind. ein Händycap in seiner Seele hat!
Das Kreuz ist auch für uns noch Torheit! deshalb kommen wir ja auf die irrsinnige Idee, Irdisches, logisches dem entgegenzusetzen, oft auf das schickste Gewandt der Selbsterlösung hereinzufallen.

Ich habe einen starken, deutlichen Satz in Jesu Reden gefunden, der nach m.E. klar sagt, wie das vollbrachte Werk Christi am Kreuz in Empfang zu nehmen ist! Mk 10,39 Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde;

Eine Afro-Amerikanerin aus den Südstaaten der USA erzählt, dass sie als Kind morgens mittags und abends auf Knien Gott angefleht hat: Lass meine Haut weiß werden und meine Haare glatt und blond!“ Sie fährt dann fort: Gott hat meine Gebete erhört. Heute bin ich eine selbstbewusst schwarze Frau, die andere zur Selbstgewissheit und zum Beten ermutigt. Eine verblüffende Aussage: Gott hat meine Gebte erhört. Ja, sagt sie, Gott hat meine Gebete erhört!

Der schwerste Job auf Erden ist mit anderen Menschen zusammen zu sein. Mein für mich aber wichtigste Job ist: den Kelch zu trinken, den Christus mir gibt, und getauft zu sein mit der Taufe, mit der Jesus Christus getauft wurde.

Heute sagte mein Vater beim Kirchenkaffee: Das schwerste ist <Verheiratet zu sein. Ich habe mit 25Jahre Ehe nicht ein 50zigstel verstanden.
Aber mein wichtigster Job ist es darauf zu achten, ob Jesus Christus seine Arbeit , den Kelch zu trinken und mit seinem Kreuz getauft zu sein, immer weiter an mir bis zur Vollendung vollbringen zu lassen.

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thoker
 thoker
(@thoker)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 623

Hallo Kristian,

ich habe versucht zu verstehen was du mit deinen Sätzen sagen willst. Habe nicht viel verstanden bis nix verstanden 😀

Wenn das Leben mit Jesus so kompliziert ist und ich erst versuchen muss was zu verstehen, dann würde mir jegliche Freude am Erlöstsein vergehen. Verstehst du was ich meine🤨

thoker antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @thoker

Wenn das Leben mit Jesus so kompliziert ist und ich erst versuchen muss was zu verstehen, dann würde mir jegliche Freude am Erlöstsein vergehen. Verstehst du was ich meine🤨

Wenn dir jegliche Freude am Erlöstsein durch Schriftsätze vergeht,
kann dieses Erlöstsein nicht von Jesus Christus dem Erlöser stammen,
denn seine Erlösung ist GottesWort das niemals vergeht!

Wenn der Himmel selbst sich um Erlösung kümmern muss, weil kein Mensch sich darin verdingen kann, dann ist es sicher nichts,
das Mensch sich mal so einfach durchliest!
meinst du nicht auch?
Kristian Ch.

Anonymous antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @kristian

Wenn dir jegliche Freude am Erlöstsein durch Schriftsätze vergeht,
kann dieses Erlöstsein nicht von Jesus Christus dem Erlöser stammen,
denn seine Erlösung ist GottesWort das niemals vergeht!

Dann muss ich mal zurückfragen welchen Stellenwert die Bibel in deinem Leben einnimmt?
Woher wissen wir um unsere Verlorenheit und die Erlösung durch Jesu Rettungstat?
Woher wissen wir, dass wir gerettet sind, wenn wir an Jesus glauben?

Doch letztlich einzig und allein durch das Zeugnis der Bibel. Sie ist die Quelle von Gottes Wort. Alles andere sind Oasen und Wasserstellen weiter entfernt.

Wenn wir etwas sicher wissen und in Hand haben wollen lassen wir es uns schriftlich geben. Das hat Gott in seinem Wort gemacht.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

https://www.bibleserver.com/text/LUT/Epheser1,7-14

Veröffentlicht von: @opastefan

Woher wissen wir um unsere Verlorenheit und die Erlösung durch Jesu Rettungstat?
Woher wissen wir, dass wir gerettet sind, wenn wir an Jesus glauben?

Kannst du die Antwort nicht selber geben?
Wenn die Antwort nicht in dir versiegelt ist, dann weißt du es nicht.
Oder besser, du weißt, das Mensch dem Schriftwort mit seinem Leben widerspricht.

Veröffentlicht von: @opastefan

Wenn wir etwas sicher wissen und in Hand haben wollen lassen wir es uns schriftlich geben. Das hat Gott in seinem Wort gemacht.

Und die Schrift bestätigt einen konkreten Menschen, Gottes Sohn am Kreuz und einen konkreten Heiligen Geist, der diese Wahrheit zu unserer macht!
Das wusstes du nicht?
LG
Kristian Ch.
Ach, ich vergass, das Schriftwort das durch den Menschen bestätigt sein muss! Sonst nützt der Buchstabe dir gar nichts.
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Epheser1,7-14
7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, 8 die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. 9 Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, 10 um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn. 11 In ihm sind wir auch zu Erben eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt, nach dem Ratschluss seines Willens, 12 damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit leben, die wir zuvor auf Christus gehofft haben. 13 In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Rettung – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist, 14 welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.

Anonymous antworten
thoker
 thoker
(@thoker)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 623

Wenn dir jegliche Freude am Erlöstsein durch Schriftsätze vergeht, 
kann dieses Erlöstsein nicht von Jesus Christus dem Erlöser stammen, 
denn seine Erlösung ist GottesWort das niemals vergeht!

Mmhhh ich weiß, daß Jesus mein persönlicher Erlöser und Lebensinhalt ist. ❤✝

Veröffentlicht von: @kristian

Wenn der Himmel selbst sich um Erlösung kümmern muss, weil kein Mensch sich darin verdingen kann, dann ist es sicher nichts,
das Mensch sich mal so einfach durchliest!
meinst du nicht auch?
Kristian Ch.

Schon wieder so kompliziert ausgedrückt 😀

Der heilige Geist offenbart mir das Wort Gottes und ich muss es nicht verkomplizieren. Aber vllt reden wir hier aneinander vorbei.

thoker antworten
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