Yoga, fernöstliche Praktiken im Lichte Jesu ...
Ein Link zu dem Thema, wer das Buch "der Tod eines Guru" von Maharaj kennt, hat ebenfalls einen Einblick bekommen in die Warnungen und Ansichten über die fernöstliche Praktik Yoga, die daher als abzulehnen genannt wird für den Nachfolger Jesu:
https://www.jesus.ch/magazin/lifestyle/fun/268146-warum_christliches_yoga_ein_widerspruch_ist.html
Ein Gedankengang, der mir dazu kommt, ist der, dass durch das Öffnen für fremde falsche Einflüsse und Mächte der Christ den Heiligen Geist betrübt, dadurch Jesu Wirken nicht mehr in dem Maße zulässt bzw. zulassen kann wie eigentlich seinem Stand als gläubiger Christ angemessen, und dann andere Dinge schwerer werden in der Nachfolge.
Egal ob Freude, Vergebung, Glaubensgewissheit angegriffen werden bzw. erschwert oder nicht mehr möglich werden und sind, so kommen dann diffuse Ängste, Panikattacken oder andere gesundheitliche und geistige Schwierigkeiten unter Umständen dazu.
Muss nicht, aber kann.
Auffällig wird es dem Nachfolger Jesu dann durch die genannte fehlende Freude des Anderen, düster wirken, nicht zur Versöhnung oder Vergebung bereit sein, mit verschiedenen Ängsten und Unsicherheiten konfrontiert werden durch den anderen, usw. usw.
Was dem Yoga in seinen verschieden ausgeprägten Praktiken nicht alleine anhaftet, auch Mediationstechniken, Fantasiereisen und andere Geistöffnungen können dafür verantwortlich werden.
Oft unbemerkt vom Gläubigen selber schleichen sich dann ungute Auswirkungen im Leben ein.
Von anderen Gläubigen dann eher bemerkt als vom dem Praktizierenden selber.
Was mich erstaunt hat und auch traurig macht über die Jahre, das ist wie sehr es in alle möglichen Gemeindeformen eingezogen ist, allerdings in den Gemeinden, die ich als unbiblisch in ihren Gottesdiensten (sehr unordentlichen Durcheinandergebetszeiten, lautes Rufen um Gesundheit, usw., alles genau entgegen Gottes Gottesdienstordnungen die ER uns durch Paulus mitteilt) oder in anderer unguter Form erlebt habe (nur politische Reden statt Predigten, "nicht lebendige Gemeinde", usw.).
Ich selber habe einmal im Leben einen Yoga-Mini-Kurs besucht, der im Rahmen der Projektwoche einer Schule angeboten wurde.
Drei Tage oder so.
Es wurde in verschiedene Techniken des Yoga eingeführt, nur Hypnose nicht, die wurde nur erzählt von dem Yoga-Lehrer (der von so starken Selbsthypnosen sprach, dass der Partner an der Autobahn nicht mal "wach zu kriegen war, als ein Auto anhielt um sie mit zu nehmen").
Ansonsten gab es Fantasiereisen, usw. (leichte Übungen? alles weiß ich nicht mehr davon, aber ...)
Einmal gingen alle mit geschlossenen Augen im Raum herum, ca. 20 Teilnehmer auf engstem Raum, doch niemand stieß den anderen an.
Wie in Trance wanderten sie quer durch den ganzen Raum, ohne einander auch nur ein einziges Mal zu treffen.
Das fand ich faszinierend.
Ich war damals schon länger entschiedene Christin im Sinne der Nachfolgerin Jesu.
Ich schloß dann auch meine Augen, streckte meine Hände nach vorne aus (wie nach Anweisung) und ging langsam los.
Aber ich stieß ständige mit jemandem zusammen, der/die dann derart erschrocken die Augen öffnete und mich völlig erstaunt (wie aus dem Traum gerissen wirkend?) anstarrte, so dass ich dann beschämt oder irritiert wieder beiseite ging und wie schon erwähnt völlig verwundert beobachtete, dass die anderen kein einziges Mal zusammen trafen.
Eine Christin sagte mal zu mir ob falsche okkulte Machenschaften (anderer Art, aber halt auf alle bezogen bzw. beziehbar):
"Bei Christen wirkt es nicht".
???
Das war eine mulmige Erfahrung, denn wieso niemand zusammen stieß dort aber ich sofort wenn ich es versuchte, das war mir schon eigenartig.
Manche meinen, bestimmte "Entspannungsübungen" seien abgekoppelt vom eigentlichen Yoga etwas ganz Anderes und daher harmlos.
Wieder andere - wie im Buch "der Tod eines Guru" und auch im Link - meinen, dass es dem Christen komplett abzuraten ist.
Liebe Grüße
Karibu
eine Tür geöffnet von dir... wurde sie wieder geschlossen? o.w.t.
....
Den ersten Christen war es "verboten" Lehrer, Soldaten oder Mediziner zu werden.
Wie sich die Zeiten doch geändert haben. Was machte den damals diese Berufe so verwerflich für Christen? Und warum sind zumindest Lehrer und Mediziniert (oder allgemein Berufe im Gesundheitswesen) so beliebt bei den Christen.
Es geht nämlich nicht um das Handwerk an und für sich, sondern um die Begleit-Begebenheiten.
Das hat nun aber mit dem Thema gar nichts zu tun.
Von Okkultismus bei den von Dir bezeichneten Berufen ist mir nichts bekannt, also vom Beruf selber her.
Das ist ja ein ganz und gar anderes Blatt und ich verstehe daher nicht, was Du damit eigentlich aussagen möchtest, ehrlich gesagt.
Und außerdem wären Quellenbelege für Deine Aussagen ganz nett.
Auch wenn sie wie gesagt nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, so war ja nicht nur Lukas - der Evangelienschreiber und Autor der Apostelgeschichte - selber Arzt von Beruf.
Dass die ersten Christen keine Lehrer oder Ärzte sein durften, ist wo dokumentiert?
Die ersten Jünger Jesus - auch nach Seinem Tod - betraf es jedenfalls nicht, siehe Bibel.
Wenn die - damals katholische Kirche - das so eingeführt hat, bedeutet das ja nicht dass es richtig war.
Wie gesagt, anderes Thema, eher off topic, aber was mich angeht trotzdem interessant und wie gesagt daher wären mir Belege dafür wichtig.
Was das "Handwerk an sich" angeht, so ist es in dem von mir hier aufgeführten Thema ja okkulten Götzendienendem Ursprungs, das zu separieren und dann somit von den Begleit-Begebenheiten, vor denen Maharaj und die verlinkte Seite - und ich aufgrund meiner Erfahrungen und anderen Informationen - warnen, "verschont" zu bleiben, das verneinen wir ja daher.
Welchen okkulten Ursprung rechnest Du denn die von Dir genannten Berufe zu?
LG
Karibu
Liebe Grüße
Karibu
Veröffentlicht von: @karibu20Von Okkultismus bei den von Dir bezeichneten Berufen ist mir nichts bekannt
Eine Lücke, die man schliessen kann und dann wirst du auch den Zusammenhang mit Yoga erkennen.
Lehrer in der Antike unterrichteten vor allem durch die mythologische Texte. Es wurden Philosophen wie Plato, Sokrates, uä, betrachtet und es wurde der vor allem die Griechische und römische Götterwelt vermittelt.
Jetzt kannst du dich selbst fragen ob es für einen Christen opportun war, Jugendlichen mit diesen Inhalten zu unterrichten.
Soldaten mussten einen Treue-Eid auf Mitras schwören und ihn regelmässig Opfern, ein klares no Go für einen Christen.
Und Ärzte in der Antike waren Knietief in religiösen Ritualen, Astrologie und Geisterbeschwörung verbandelt.
Man hat die Berufe irgendwann von diesem okkulten Elementen befreit.
Selbiges haben übrigens die irischen Mönchen bei der Evangelisation von Europa gemacht.
Sie haben das Okkulte entfernt, das gute Behalten und mit Christlichen Ergänzt.
Und hier hast du dann die Brücke zum Yoga, entferne das Okkulte behalte das Gute.
Nein, für mich bleibt das ein Unterschied, dem ein entscheidender Zusammenhang daher fehlt:
Lehrer und Soldat sein und auch Arzt kann man trennen von Okkultismus, der diesen Berufen daher weder ursprungsmäßig gegeben ist noch irgendetwas Okkultes enthält daher.
Ich glaube nicht, dass Lukas als Arzt mit dem was Du schreibst behaftet war, in Berührung kam oder es ausgeübt hat.
Belege und Quellen für Deine Behauptungen fehlen weiterhin.
Aber dass, wenn es in der Antike nur in bestimmter Weise ging, dann dem Gläubigen nicht angeraten war oder schien (konnte er es weglassen?), verstehe ich nun.
Doch wie gesagt, dem Yoga das Okkulte wegnehmen - was meinst Du damit? was bleibt dann über? - geht meines Erachtens nach nicht.
Weil es im Ganzen und von seinem Ursprung und sämtlichen Inhalten her eben zum Okkultismus gehört.
Welche Inhalte davon würdest da nennen, die Du ohne den eigentlichen Sinn des Yoga (im Gegensatz zu Lehrer, Soldat und Arzt) tust oder tun könntest?
Ich habe mich ja mit diesem Thema bereits beschäftigt, daher ist dem mit einem einfachen "so sage ich Dir das und dann wirst "auch du" (???) den Zusammenhang mit Yoga erkennen" (und dem was es impliziert mal ehrlich gesagt ...) nicht abgetan.
Daher die ehrliche Nachfragen danach, was Du an "Gutem" behältst beim Yoga.
Liebe Grüße
karibu
Veröffentlicht von: @karibu20Lehrer und Soldat sein und auch Arzt kann man trennen von Okkultismus, der diesen Berufen daher weder ursprungsmäßig gegeben ist noch irgendetwas Okkultes enthält daher.
Da hätte dir ein Lehrer oder Arzt aus der Antike aber heftig widersprochen. In der Antike war der Alles von den Gott bestimmt und geleitet, und zu behaupten, dass ein Arzt ohne die Hilfe oder das Anrufen eines Gottes heilen könnte was genauso lächerlich wie es für uns heute die umgekehrte Sicht. Wie Lukas damit umgegangen ist, weis ich ist auch so weit ich weis nicht überliefert.
Veröffentlicht von: @karibu20Doch wie gesagt, dem Yoga das Okkulte wegnehmen - was meinst Du damit? was bleibt dann über? - geht meines Erachtens nach nicht.
Weil es im Ganzen und von seinem Ursprung und sämtlichen Inhalten her eben zum Okkultismus gehört.
Du kannst die physischen Übungen ohne jeden Bezug zum Okkulten als reine Übungen durchführen, dann ist es reines turnen.
Yoga als Turnübungen ist mir nicht bekannt.
Ich kenne von dem Yogalehrer damals und den Schriften darüber "nur" die anderen - direkt mit den Geistwirkungen verbundenen - Arten.
Die reichen von Hypnosen (auch Selbsthynosen), manipulativen Fantasie reisen (wo genau gesagt wird was man sich vorzustellen hat und wo und wie man gerade ist, usw.), irgendwelche Stellungen (kein Turnen, sondern verharren in einer Bewegung) mit oftmals sogar einsilbigen Mantras, das erzählte Gehen in einem Raum mit geschlossenen Augen und vorgestreckten Armen.
Und am Strand haben wir als Familie (damals mit meinen Eltern im anderen Land) jemanden gesehen, der stand da jeden Tag "einfach mal so" stundenlang (..!!!...) auf dem Kopf.
Uns verwunderte, wieso das geht, gesund ist das nicht.
Gehört aber auch zum Yoga, wurde mir gesagt?
Welche Turnübungen soll es da denn geben?
Es gibt viele Turnübungen, gerade die Physiotherapie kann ja "ein Lied davon singen".
Was ist daran denn Yoga?
Wie gesagt, wäre mir neu.
Es gibt Lehrer und Ärzte ohne Okkultismus, aber Yoga?
Reines Turnen hat ja nicht (überhaupt nichts?) mit Yoga zu tun.
Wieso stellst Du das in einen Bezug zueinander?
Daher meine Nachfrage.
Danke für alle Antworten und Mühen an dieser Stelle, ist mir kostbar.
Liebe Grüße
Karibu
Du kannst die Übungen Positionen und Bewegungsabläufe als reine physische Übungen betreiben. Und sämtliches Spirituelles weglassen.
Ein Yoga Lehrer wird dir natürlich Wiedersprechen, weil das für ihn ein unzertrennbares Gesamtpaket ist.
Nur wen kümmerts, wenn man sich etwas mit Calistenics befasst dann sieht man wie gut sich die jeweiligen Bewegungsabläufe in diese Trainingsart integrieren kann. Und das ist jetzt rein Physiologisch.
Kalisthenie
Kalisthenie als Begriff kannte ich bislang nicht.
Würdest du Feldenkrais auch unter Kalistenie einordnen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Feldenkrais-Methode
wenn nicht, wie würdest du das dann bezeichnen?
Den link hatte ich gesehen... er hat mich auf die Idee gebracht...
denn Feldenkrais arbeitet in den Grundzügen nur mit Bewegungsabläufen und körpereigenen Hebeln.
Wobei Kraft nicht im Vordergrund steht erstmal, sondern Optimierung der Bewegungsabläufe und Gelenkschonung.
Kann sein da die Ideen und der begriff von dort kommen, oder zumindest ein Einfluss besteht.
Ängste und Grenzen.............
Mir erschließt sich nicht ganz, wo jetzt das „Licht Jesu“ in deinen Ausführungen zu finden ist. Ich nehme nur eine dunkle Wolke voller Ängste und Befürchtungen in deinen Worten wahr.
Das war eine mulmige Erfahrung, denn wieso niemand zusammen stieß dort aber ich sofort wenn ich es versuchte, das war mir schon eigenartig.
Was du in deinem Erfahrungstest beschreibst, hat m. E. jedoch wenig mit rel. Überzeugung, oder Position zu tun, sondern viel mehr mit Selbstwahrnehmung.
Über die Selbst- und Fremdwahrung verfügt jeder Mensch in seiner Grundausstattung. Mit geschlossenen Augen durch einen Raum zu gehen, ohne an andere zu stoßen, kann der, der bei sich selbst ist. Unser Körper hat sehr viele Möglichkeiten der Wahrnehmung. Blinde Menschen sind darin sehr gut. Bei ihnen kommt auch keiner auf die Idee, das als okkult abzutun.
Menschen, die einen Zugang zu ihrer Körperlichkeit haben, sind in der Lage, die Nähe eines anderen Menschen zu spüren, auch wenn sie die Augen geschlossen halten. Man nennt das Sinneswahrnehmung. Wir können andere neben dem Sehen riechen, hören, spüren, kommen sie in unsere Intimzone. Schneidet man sich jedoch von seinen Gefühlen, seiner Körperlichkeit ab, verkümmern diese Bereiche.
Deinem Resümee, dein Christsein sei der Zustand ist, der diesen Versuch unwirksam machte, kann ich nicht folgen. Hat man eine solche Haltung, wie du, ist es reichlich inkonsequent, einen solchen Kurs zu besuchen. Das passt für mich überhaupt nicht zusammen. Das ist das eine. Ein solches Rollenspiel zielt darauf ab, Grenzen im Umgang mit anderen wahrzunehmen, sprich ein Gefühl über die Körpersinne dafür zu gewinnen. Das gleiche Rollenspiel könnte man auch auf der Ebene der sprachlichen Kommunikation durchführen. Das Ergebnis wäre vermutlich das Gleiche……….
Lieben Gruß
Ahischa
Veröffentlicht von: @ahischawo jetzt das „Licht Jesu“ in deinen Ausführungen zu finden ist. Ich nehme nur eine dunkle Wolke voller Ängste und Befürchtungen in deinen Worten wahr.
Wenn Dir zu den Beschreibungen über die Praktiken das Dunkle entgegenkam, spricht es doch für sich.
Das Licht Jesu ist daran nicht zu finden, richtig, denn nur die Abkehr von diesen Dingen befreit dann von dem Dunklen und das Licht Jesu kann wieder vollends im Gläubigen zur Geltung kommen.
Blinde sind schon anders geschult auf ihre Sinne, das ist Dir hoffentlich klar bei Deinen Überlegungen?
So "ad hoc" geht es auch bei ihnen nicht, das wird oft über Blindenlehrer eingeführt, und Blindenstock und Blindenhunde gibt es ja auch nicht ohne Grund.
Das nur nebenbei.
Ich glaube, was ein Mensch nun dabei empfindet, kann (wie ich im Text sagte) düstere Auswirkungen haben, es kann aber auch "einfach nur" in (angstfreier ...) Verhärtung des Ichs geschehen.
Unversöhnlichkeit, und auch die anderen Dinge die ich nannte, die sind dann (können) eine Folge davon (sein).
Veröffentlicht von: @ahischaHat man eine solche Haltung, wie du, ist es reichlich inkonsequent, einen solchen Kurs zu besuchen. Das passt für mich überhaupt nicht zusammen
Damals war ich Christin, meinst Du da habe ich dann schon Alles wissen müssen, was ich erst im Laufe meines Christenlebens erlebt und/oder erfahren habe?
Mein Christsein ist - wie Paulus es nennt - ein Wachsen zu IHM hin.
Selbst Paulus schreibt davon wie gesagt, von dem Wachsen zu IHM hin, das er nicht bereits in Vollkommenheit ergriffen hat, sich aber danach ausstreckt und in dem, was man schon erkannt hat - schreibt er - soll man bleiben.
Nachdem ich es so erlebt habe, und nachdem auch Anderes erlebt und erfahren habe, und auch in diesen Dingen insgesamt mehr Informationen bekommen hatte, und Bücher gelesen habe, da habe ich es natürlich nicht mehr gemacht oder hätte mich zu so einem Kurs angemeldet.
Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen, kam wohl missverständlich rüber.
So wirkt es scheinbar auf Dich, als sei ich bereits vorurteilsbehaftet skeptisch daran gegangen und es hätte eh nicht klappen können, und/oder ich sei nicht "Sinneswarhnehmungsgenug geschult" oder so.
Liebe Grüße
Karibu
ich dachte nur gerade, dass wenn ich es nie gemacht und erlebt hätte, dann würden wiederum andere "um die Ecke kommen" und schreiben, ich beurteile was ich nicht kenne - ...🙄😌🤓
Man kann auch mit Vorbehalten in so eine Veranstaltung gehen mit der Maxime, sich darin bestärken zu lassen.
klar kann man das.
Darum habe ich es ja ergänzt inzwischen.
Wem sagt Du also was Neues?
LG
Karibu
Verhärtung des Ichs geschehen.
Unversöhnlichkeit,
Genau das, was du da beschreibst, sehe ich bei dir.
Veröffentlicht von: @ungehorsamGenau das, was du da beschreibst, sehe ich bei dir.
Du auch?
Du auch?
Dann sind wir schon zu zweit.
Wem habe ich in Deinen Augen nicht vergeben?
WAS willst Du denn bei mir sehen?
Woher kennen wir uns?
Eine Antwort habe ich bisher nicht von Dir erhalten.
Und ich weiß ehrlich immer noch nicht, wo Dein Problem mit mir ist.
Ich bin gerne bereit zur Klärung, der PN-Bereich steht Dir offen.
Bisher hast Du keines meiner Angebote angenommen.
So hingeworfene Kurzbeiträge negativer Art helfen da nach wie vor - sorry, gar nichts.
Bin jederzeit gerne zur Versöhnung bereit.
Liebe Grüße
Karibu
Wem habe ich in Deinen Augen nicht vergeben?
Das ist jetzt gerade nicht das Thema.
Ich bin gerne bereit zur Klärung, der PN-Bereich steht Dir offen.
Ebenso wie dir.
Veröffentlicht von: @ungehorsamWem habe ich in Deinen Augen nicht vergeben?
Veröffentlicht von: @ungehorsamDas ist jetzt gerade nicht das Thema.
Doch, genau das hast Du mir vorgeworfen, wortwörtlich, wenn ich "Versöhnungsbereitschaft" und "Vergebung" mal als dasselbe bezeichne.
Was soll das?
Wie wäre es, einfach mal zu einem Thema bei zu tragen oder damit aufzuhören, mich in alle möglichen Threads zu verfolgen um mir irgendwelche angeblichen bösen Eigenschaften vorzuwerfen, aber auf Nachfrage kommt da nie was?
Nun ist es mit mal nicht mehr Thema, was Du mir als Einziges ohne zum Thema bei zu tragen um die Ohren gehauen hast?
Ich muss nicht in PN mit Dir, ich habe da nichts.
DU bist es, wie gesagt.
Karibu
Versöhnungsbereitschaft
Hallo Karibu,
Wenn du Gesprächsangebote mit anderen Usern verweigerst, dich ständig mißverstanden oder diffamiert fühlst, dann kann ich und auch andere hier dir Unversöhnlichkeit attestieren.
Die User, denen du dich verweigerst, habe ich stets sachlich, freundlich und um Ausgleich bemüht erlebt. Wenn du dich nun mir auch verweigerst, bin ich in guter Gesellschaft.
Der Wunsch nach PN kam von dir. Ich habe dir den Ball zurückgespielt und du hast ihn ins Aus geschossen. Von daher nehme ich an, daß dein Interesse an Gespräch mit mir vorgetäuscht war.
Nachdenkliche Grüße von Ungehorsam
Veröffentlicht von: @karibu20Verhärtung des Ichs
nunja....von wem lässt du dir denn überhaupt noch etwas sagen?
Veröffentlicht von: @karibu20Unversöhnlichkeit
mit wie vielen Glaubensgeschwistern redest du inzwischen hier nicht mehr?
Veröffentlicht von: @karibu20Damals war ich Christin, meinst Du da habe ich dann schon Alles wissen müssen, was ich erst im Laufe meines Christenlebens erlebt und/oder erfahren habe?
Wissen? Nein...... aber auf den Heiligen Geist hören, der vor Handlungen warnt, die nicht gut für einen selbst sind.
Veröffentlicht von: @karibu20Selbst Paulus schreibt davon wie gesagt, von dem Wachsen zu IHM hin,
Paulus hat weder vor noch nach seiner Bekehrung einen Ausflug in eine Schule von Elymas dem Zauberer gemacht oder sich bei andersglaubenden Gruppen inkognito informiert.
Im übrigen streust du Befürchtungen und Sorgen im Eingangspost. Gabs da nicht jemanden, der versuchte mit Sorgen und Befürchtungen zu verschlingen, wenn man sich ihnen öffnet? 😉
Hiobs Kernsatz war: Was ich befürchtete, kam über mich. Er hatte damit seine Tür einen Spalt weit geöffnet.
Freiheit.............
Wenn Dir zu den Beschreibungen über die Praktiken das Dunkle entgegenkam, spricht es doch für sich.
Dreh das nicht in eine Richtung, in der ich mich nicht befinde. Das Dunkle, wovon ich spreche, betrifft deine Ängste und die Art und Weise, wie dich diese in deinem Leben begrenzen. Das an sich wäre ja noch ok, doch ich finde es bedenklich, diese Ängste auf andere zu projizieren und sie damit zu belasten.
Das Licht Jesu ist daran nicht zu finden, richtig, denn nur die Abkehr von diesen Dingen befreit dann von dem Dunklen und das Licht Jesu kann wieder vollends im Gläubigen zur Geltung kommen.
Auch das meine ich so nicht…… Ich kann in deiner Reaktion und Interpretation kein Licht sehen. Befreites Christsein äußert sich für mich in Angstfreiheit und genau das vermisse ich bei dir in so vielen Themen. Viel mehr drängt sich mir der Eindruck auf, dass du die Religiosität benutzt, diese Ängste zu deckeln. Mit Blick auf dich selbst, kann ich das so stehen lassen, jedoch finde ich es wenig hilfreich, diese Ängste an andere zu delegieren. Deine Mitchristen können und dürfen diese Themen anders sehen und auch anders damit umgehen, eben angstfrei.
Das muss man nicht geistlich überbewerten.
Blinde sind schon anders geschult auf ihre Sinne, das ist Dir hoffentlich klar bei Deinen Überlegungen?
Über Sinneswahrnehmung verfügen alle Menschen. Fällt ein Sinn aus, verstärken sich beim Menschen automatisch die anderen Sinne. Fällt das Sehen aus, verschärft sich das Hören, das Spüren, der Tastsinn usw.
So "ad hoc" geht es auch bei ihnen nicht, das wird oft über Blindenlehrer eingeführt, und Blindenstock und Blindenhunde gibt es ja auch nicht ohne Grund.
Das nur nebenbei.
Hier weichst du aus. Davon sprach ich nicht. Ich spreche über Körperwahrnehmung..…
Ich glaube, was ein Mensch nun dabei empfindet, kann (wie ich im Text sagte) düstere Auswirkungen haben, es kann aber auch "einfach nur" in (angstfreier ...) Verhärtung des Ichs geschehen. Unversöhnlichkeit, und auch die anderen Dinge die ich nannte, die sind dann (können) eine Folge davon (sein).
„Angstfreie Verhärtung des Ichs“…….., das gibt es nicht. Jede destruktive Entwicklung des Menschen hat immer mit Ängsten zu tun. Unversöhnlichkeit ist die Angst vor Verletzungen, vor Nähe usw. Dazu braucht es nun wirklich nicht das Heranziehen okkulter Machenschaften.
Damals war ich Christin, meinst Du da habe ich dann schon Alles wissen müssen, was ich erst im Laufe meines Christenlebens erlebt und/oder erfahren habe?
Das ist nachvollziehbar.
Nachdem ich es so erlebt habe, und nachdem auch Anderes erlebt und erfahren habe, und auch in diesen Dingen insgesamt mehr Informationen bekommen hatte, und Bücher gelesen habe, da habe ich es natürlich nicht mehr gemacht oder hätte mich zu so einem Kurs angemeldet.
M. E. liest du die falschen Bücher. Diese Gassenhauer, die schon vor 35 Jahren die Christen in ihren Ängsten manipulierten, sollte man heute getrost in die Tonne kloppen. Die darin umgesetzten Mechanismen sind verwerflich. Konfrontieren den Menschen mit seinen tiefstliegenden Ängsten und wenn sie so richtig in den Abgrund ihrer Angst blicken, dann biete ihnen die Lösung an. Ergreifen sie diese Lösung, hat man willige Nachfolger…..
Wer Menschen in deren Ängste bindet und festhält hat m. E. die christl. Botschaft nicht wirklich verstanden. Christus wollte uns von unseren Ängsten erlösen. Das ist das genaue Gegenteil……….
Ängste aufzulösen schafft Freiheit. Die Angst vor der Freiheit gehört zu den Grundängsten, wie auch die Angst vor dem Tod, zum Menschsein wesentlich dazu. Religiöse Glaubenskonstrukte, die Menschen binden, weil sie über die Ängste installiert werden, bewirken keine Erlösung, sie begrenzen die Existenz.
Lieben Gruß
Ahischa
Wow, das hast du schön geschrieben!!!
Amen dazu!!! Wir sind zur Freiheit berufen!!!!
Veröffentlicht von: @ahischareh das nicht in eine Richtung, in der ich mich nicht befinde. Das Dunkle, wovon ich spreche, betrifft deine Ängste und die Art und Weise, wie dich diese in deinem Leben begrenzen.
Aber wenn das nun gar nicht der Fall ist?
Sondern nur in Deiner Assoziation damit?
Von wem gehen dann die Ängste und das Empfinden des Dunklen aus?
Warum sollte es Dir Dunkelheit und Angst vermitteln - die ich nicht empfinde beim Schreiben - wenn es an sich gar nichts davon enthält?
Warum sollte mein Leben "begrenzt" sein, wenn ich mir - wie auch Paulus es tat in verschiedener Weise - Dinge "vorenthalte", die ich als ungut und unnötig oder gar "unchristlich" da Jesus nicht dienlich ausgemüllt habe?
"Um Jesu willen erachte ich es als Schaden", schreibt Paulus.
Auch als Leute mir "Angst vor"... bescheinigen wollten in einem anderen Thread über Zungenrede, wo ich nur Paulus zitierte und Seine mir als Gottes Wort gegebenen Worte, da habe ich bereits gefragt, ob sie wohl auch damals Paulus ein Angstdenken bescheinigt hätten.
ER war es auch, der vor den Einflüssen fremder Lehren und dem Betrüben des Heiligen Geistes warnte.
Wer mag ihm da alles Angstdenken zugesprochen haben und hätte ihn dann - so es damals schon gab oder gegeben hätte - gerne auf eine Psychocouch gesetzt?
Nein, ich denke hinter den Angstzuweisungen müssen andere Dinge stecken bei Dir, denn ich habe sie nicht.
Und daher musst Du auch stets das Wort bedenken, dass wir nicht falsch Zeugnis wider unseren Nächsten reden sollen.
Mir es als Angstgehabe auszulegen, das auf eine Psychocouch gehört, verhindert den sachlichen Austausch darüber.
Deshalb entziehe ich mich den nun ganz.
Wenn wir also beide keine Angst und kein "uuh, da ist Dunkles" - Gefühl bei diesem Thema (mehr) haben, dann können wir es ja nun sachlich weiter besprechen, oder?
WENN Du mir denn nun glaubst und Deine Psychocouch wieder einfährst.
😌🙄😈
Wenn es Dir aber Ängste auslöst, weil Du sie als "projiziert" empfindest, und Dich dadurch belastet fühlst, dann solltest Du das Thema lieber meiden, denn bedenke bitte wie gesagt, dass Sie dann bei Dir sind, nicht bei mir.
Ich bin der Meinung, dass wir Nichts zu fürchten haben, wenn wir mit dem Heiligen Geist versiegelte gerettete Menschen in Jesus Christus sind, und dann können wir "ganz entspannt" Themen besprechen, die wir in der Nachfolge Jesu betrachten, prüfen und - wegwerfen oder behalten, je nachdem.
Weggeworfen habe ich Zungenrede, Geistheilungen die öffentlich in einem Gottesdienst geschehen sollen, Yoga, usw.
Aber nun scheint es Strömungen zu geben, die es in Gemeinden einziehen lassen, und da würde ich halt gerne mal wissen, welche Praktiken es sind und wie sie ausgeführt werden, und wie man sie "entokkultisieren konnte" (anderer Beitrag mit anderem User).
Aber darüber kann man sich scheinbar nicht nüchtern hier unterhalten, um die Arten und Folgen oder eventuellen Folgen zu besprechen, ohne bei Manchen Ängste auszulösen die sie als auf sich projiziert empfinden und die sie belasten?
Das möchte ich nicht auslösen, ehrlich gesagt, und es verwundert mich immer wieder, dass gerade Menschen - die Yoga oder was immer sie an Abweichungen davon ausüben oder als harmlos ansehen -, dann mit mal nur noch über Ängste und Dunkles reden, äh schreiben.
Veröffentlicht von: @ahischain Angstfreiheit und genau das vermisse ich bei dir in so vielen Themen. Viel mehr drängt sich mir der Eindruck auf, dass du die Religiosität benutzt, diese Ängste zu deckeln
Können wir also diesen Unsinn nun beiseite lassen und einfach über das Thema reden?
Sonst macht es ja eh keinen Sinn.
ich habe nun nicht mehr alles gelesen von Deinem langen ausschweifenden Text, aber da auch am Anfang des letzten Satzes wieder etwas über Ängste steht, habe ich auch keine Lust mehr dazu.
Über das Thema selber kommt ja nichts, nur immer Angst und Angstprojektionen und Angst und Angst und Angstbindungen.
Nur wer frei von dieser Angst ist, kann dann frei und ungezwungen sachlich über dieses Thema schreiben.
Wenn Dir das also nicht möglich ist und Du Dich am Thema Angst aufhängst, auch wenn Du es dann wieder mir zuschieben möchtest, dann lasse es wie gesagt lieber ganz.
Denn ich habe schon begriffen, was Du meinst und sagen möchtest.
Es ist nun an Dir, mir zu glauben oder wie gesagt es einfach zu lassen.
Liebe Grüße
Karibu
Freiheit schafft Jesus, aber nicht frei um zu sündigen und falsche Dinge zu tun wie man will, sondern frei zu tun was Jesus will.
Natürlich muss das erstmal ergriffen worden sein, um das zu verstehen und auszuleben.
Veröffentlicht von: @karibu20Aber wenn das nun gar nicht der Fall ist?
Sondern nur in Deiner Assoziation damit?
Ich kann nur von dem ausgehen, was ich hier von dir lese und sehe ich sehr wohl viele Bedenken, Ängste und Begrenzungen. Wenn ich recht entsinne, hast du in den letzten Tagen in irgendeinem Thread eine Liste all der Dinge veröffentlicht, gegen die du bist. Habe das flüchtig gelesen. Korrgiere mich, wenn ich das falsch in Erinnerung habe..... Und genau das ist der Punkt.
Veröffentlicht von: @karibu20Warum sollte es Dir Dunkelheit und Angst vermitteln - die ich nicht empfinde beim Schreiben - wenn es an sich gar nichts davon enthält?
Das glaube ich dir gerne, dass du das selbst nicht empfindest. Wir Menschen haben die Fähigkeit, Emotionen abzuspalten, wenn sie als bedrohlich erlebt werden. Damit sind sie jedoch nicht weg. Andere können das wahrnehmen und spüren, ohne das man selbst einen Zugang dazu hat.
Veröffentlicht von: @karibu20Warum sollte mein Leben "begrenzt" sein, wenn ich mir - wie auch Paulus es tat in verschiedener Weise - Dinge "vorenthalte", die ich als ungut und unnötig oder gar "unchristlich" da Jesus nicht dienlich ausgemüllt habe?
Objektiv betrachtet stimmt diese Aussage. Auf der subjektiven Ebene jedoch dienen solchen Aussagen oftmals dazu, die damit verbundenen Emotionen abzuwehren. Entsteht bei mir der Eindruck, dass es darin um Abwehr geht, relativiert sich für mich der religöse Anspruch. In dem Sinne wird das Pauluswort dann zweckentfremdet.
Veröffentlicht von: @karibu20Nein, ich denke hinter den Angstzuweisungen müssen andere Dinge stecken bei Dir, denn ich habe sie nicht.
Ich weise dir nichts zu, sondern ich reflektiere dir, wie ich dich wahrnehme. Das kannst du natürlich annehmen, oder ablehnen. Das ist deine Freiheit, wie du damit umgehst.
Veröffentlicht von: @karibu20Und daher musst Du auch stets das Wort bedenken, dass wir nicht falsch Zeugnis wider unseren Nächsten reden sollen.
Ein Vorgang der Reflektion hat doch nichts mit falschem Zeugnis zu tun. Schaust du morgens in den Spiegel, siehst du vermutlich ein zerknautschtest Gesicht. Geht mir jedenfalls oftmals so. Der Spiegel zeigt mir dann den Zustand von mir, der nicht so gut wegkommt...... Etwas anderes erzählt er mir, wenn ich mit meinem Styling fertig bin. Die Frage ist dann für mich, wie versöhnlich kann ich mit dem weniger Schönen seiner Reflektionen umgehen. Ich für mich jetzt weniger ein Problem, da ich nicht den Anspruch an mich habe, perfekt zu sein.
Veröffentlicht von: @karibu20Mir es als Angstgehabe auszulegen, das auf eine Psychocouch gehört, verhindert den sachlichen Austausch darüber.
Wie war das mit dem falschen Zeugnis, dass du eben so in den Fokus stelltest? An welcher Stelle genau habe ich dich in deinen Ängsten auf die Couch verwiesen? Bitte zeig mir das........
Du solltest schon den Anspruch, den du an andere hast, auch an dich selbt anlegen.
Veröffentlicht von: @karibu20Deshalb entziehe ich mich den nun ganz.
Ja, das passt zu deinem Agieren.
Veröffentlicht von: @karibu20Wenn wir also beide keine Angst und kein "uuh, da ist Dunkles" - Gefühl bei diesem Thema (mehr) haben, dann können wir es ja nun sachlich weiter besprechen, oder?
Ich befürchte, dass es dir nicht wirklich gelingen wird, in einen sachlichen Austausch zu finden. Dazu hattest du an vielen Stellen in diese Thread die Möglichkeit, ohne sie wahrzunehmen.
Veröffentlicht von: @karibu20Wenn es Dir aber Ängste auslöst, weil Du sie als "projiziert" empfindest, und Dich dadurch belastet fühlst, dann solltest Du das Thema lieber meiden, denn bedenke bitte wie gesagt, dass Sie dann bei Dir sind, nicht bei mir.
Warum sollte es bei mir Derartiges auslösen? Ich teile deine Theologie nicht. Mein Leben ist geprägt von Vertrauen und Freiheit. Daher fühle ich mich nicht von "Dämonen" bedroht. Mir macht ein solches Thema keine Angst, da ich für mich persönlich gelernt habe, mit Ängsten adäquat umzugehen. Sicherlich kenne ich auch das Thema Ängste in meinem Leben. Allerdings lade ich ich meine Ängste ein, mit mir ins Gespräch zu kommen. Was will mir meine Angst über mich selbst sagen? Was schaue ich in meinem Leben nicht an? Wo gibt es in mir einen Konflikt, der aufgelöst werden will usw. Ich bewerte Angst nicht ausschließlich negativ. Es sind Emotionen, die zu mir gehören und mir viel über mich selbst erzählen können.....
Veröffentlicht von: @karibu20Denn ich habe schon begriffen, was Du meinst und sagen möchtest.
Das freut mich zu hören. Lass es einfach mal an dich heran..........
Lieben Gruß
Ahischa
Veröffentlicht von: @ahischand sehe ich sehr wohl viele Bedenken, Ängste und Begrenzungen.
ja, dann eben nicht, die Hand die ich Dir reichte hast Du damit ausgeschlagen, ich lese dann nun aber auch nicht weiter und bin da raus.
Karibu
Veröffentlicht von: @karibu20ja, dann eben nicht, die Hand die ich Dir reichte hast Du damit ausgeschlagen, ich lese dann nun aber auch nicht weiter und bin da raus.
Wozu eine Handreichung? Ich bin hier um zu diskutieren und habe im Thema eine andere Position als du. Unterschiedliche Positionen sollten schon ausgehalten werden. Wozu da kuscheln, verstehe ich nicht.......
Aber wenn du gehen willst, tue das. Ist vollkommen ok für mich.
Lieben Gruß
Ahischa
Veröffentlicht von: @ahischaM. E. liest du die falschen Bücher. Diese Gassenhauer, die schon vor 35 Jahren die Christen in ihren Ängsten manipulierten, sollte man heute getrost in die Tonne kloppen.
Du kannst die Bibel, die Bücher von Pastor Wilhelm Busch, von Corrie Ten Boom, das Buch von Maharaj das ich erwähnte sowieso (der ehemalige Hindu-Guru der nun Christ ist) und Anderes als "Gassenhauer" bezeichnen, mir sind sie lieb gewordene sachliche und liebevolle Wegweiser.
Etwas, was ich bei Dir vermisse.
Du möchtest es unbedingt als Angstzustand ansehen, das habe ich begriffen.
Doch da liegt es nahe, dass Du die Bibel als "Gassenhauer" bezeichnest (eines der Bücher das ich las ...), denn Du würdest Paulus auch in die Psychiatrie einweisen bzw. zumindest geistige Verwirrtheitszustände und/oder Angstneurosen zusprechen.
Und auch damals haben viele solchen Urteilen zugejubelt und sie unterstützt.
Den, der kurzerhand die Dämonen austrieb, der aufrief sich zu IHM zu halten und klare Rede sprach, den haben sie dann ...
"Kreuzige IHN, kreuziget ihn" haben sie gerufen.
Bloß weg mit so einem herausfordernden Zeitgenossen.
Der ihnen nur Liebe brachte, aber sie haben IHN abgelehnt.
Und Paulus haben sie eingekerkert, doch Gott war mit ihm.
Liebe Grüße
Karibu
Nur Geduld, ich "fürchte" (passt gerade so schön das Wort ...), es kommt noch früh genug, dass die "fanatischen religiösen Querdenker", die es wagen die Dinge anders zu sehen und "konservativ sind", eingesperrt werden bzw. gleich getötet.
Wenn nicht die Entrückung dem zuvor kommt.
Hopp und weg.
Veröffentlicht von: @karibu20Du kannst die Bibel, die Bücher von Pastor Wilhelm Busch, von Corrie Ten Boom
Die waren hier nicht Gegenstand der Diskussion, sondern das Buch von Maharaj. Als bleib doch bitte fair in deiner Argumentation.
Veröffentlicht von: @karibu20Doch da liegt es nahe, dass Du die Bibel als "Gassenhauer" bezeichnest
Du solltest in Diskussionen nicht anfangen, mit unwahren Behauptungen deinen Diskussionspartnern Dinge zu unterstellen, die so nie in den Raum gestellt wurden. Ich habe die Bibel an keiner Stelle als Gassenhauer bezeichnet, sondern die Lektüre, die du hier zur Diskussion stelltest. Das ist etwas völlig anderes.....
Schade, dass es dir so wenig gelingt, fair im Austausch zu sein...
Veröffentlicht von: @karibu20Bloß weg mit so einem herausfordernden Zeitgenossen.
Der ihnen nur Liebe brachte, aber sie haben IHN abgelehnt.
Und Paulus haben sie eingekerkert, doch Gott war mit ihm.
Du konstruierst mal wieder Zusammenhänge, die es so nicht gibt. Du bist nicht Paulus und die Opferrolle, die du jetzt wieder herausarbeitest, die hast du auch nicht.
Veröffentlicht von: @karibu20Nur Geduld, ich "fürchte" (passt gerade so schön das Wort ...), es kommt noch früh genug, dass die "fanatischen religiösen Querdenker", die es wagen die Dinge anders zu sehen und "konservativ sind", eingesperrt werden bzw. gleich getötet.
So viel zur Opferrolle........... Fanatismus war schon immer ein Zustand, der als das wahrgenommen wurde, was er ist und es ist sicherlich richtig, die Gesellschaft vor dessen Auswüchsen zu schützen, wo das notwendig ist.
Lieben Gruß
Ahischa
offtopic und ewig her, aber
Nein hierzu:
Veröffentlicht von: @ahischaFällt ein Sinn aus, verstärken sich beim Menschen automatisch die anderen Sinne. Fällt das Sehen aus, verschärft sich das Hören, das Spüren, der Tastsinn usw.
Eindeutig: Nein. Die übrigen Sinne werden stärker beansprucht als bisher, dadurch langfristig auch besser geschult, aber ein Mensch, dessen Geruchssinn schlecht ist, kann nicht plötzlich (und auch langfristig nicht), wenn er erblindet, besser riechen. Ein Gehörloser, der erblindet, bleibt gehörlos (nennt man Taubblindheit, passiert z.B. beim Usher-Syndrom, und geschieht auch andersrum manchmal). Einer meiner blinden Schüler spielte mehrere Saiteninstrumente - und bekam, weil er Hornhaut auf den Fingern bekam, Probleme beim Lesen, denn die Hornhaut machte seine Fingerkuppen weniger tastempfindlich.
Gruß und Segen
lubov
Mensch kann natürlich..........
........alles verteufeln.
Aber er ist nicht dazu verpflichtet.
Paulus weiß es besser, wenn er sagt
" Prüfet alles, das Gute behaltet"
Meditation ist eine gute Sache für mich, um inne zu halten, den Kopf frei zu bekommen vom Hamsterrad der Gedanken und Gefühle.
Gott nahe zu sein.
Entspannungsübungen sind für manche Krankheiten sehr hilfreich.
Eine Phantasiereise mache ich im Grunde mit jedemBuch, das ich lese.
Angeleitet in einen Kurs dienen sie dazu, eigene Bilder zu produzieren, mich meinen Gefühlen zu nähern und einiges mehr.
Über Yoga kann ich nichts sagen, weil ich es bisher nicht kenne.
Trotzdem würde ich es nicht verteueln.
Denn ich kann auch Yoga machen, ohne in dieser Religion zu sein.
Einfach zur Entspannung.
Da springt nicht automatisch ein Funke der anderen Religion über.
Wie schwach wäre denn dann auch meine Gottesbeziehung, mein Glaube.
Ich werde doch auch nicht automatisch Grieche, wenn ich griechisch esse oder das Land besuche.
Meine Identität liegt in Deutschland.
Das Gute behalten, das ist es, was wir auch von anderen Kulturen lernen können.............und sie von uns.
Gottes gute Schöpfung
Veröffentlicht von: @irrwischDas Gute behalten, das ist es, was wir auch von anderen Kulturen lernen können.............und sie von uns.
Ich schliesse mich deinen Ausführungen an.
Wir bewegen uns da im weiten Bereich der Schöpfung Gottes.
Gottes Schöpfung ist allen Menschen zugänglich.
Theologisch: der erste Glaubensartikel
In dem geht es nicht um Rettung und Heil.
Amen dazu!!!
Ich sehe es ähnlich wie du.
Meiner Ansicht nach wird manchmal sogar ein Vorgespräch angeboten, bevor jemand an eine Meditation teilnimmt. Bei Yoga weiß ich nicht, ob das erforderlich ist.
So ein Käse
Was, bitte schön, ist gegen Yoga als Entspannungstechnik denn einzuwenden? - Nichts, aber auch gar nichts.
Ich wende mich doch keiner fremden Religion oder fremden Mächten zu, nur weil ich Yoga mache. Das ist doch völliger Humbug.
Ich persönlich mache kein Yoga, sondern mache Entspannungsübungen nach Jacobson, um Stress abzubauen. Da werden Muskeln in Körper angespannt und wieder entspannt. Wie dadurch Glaubensgewissheit angegriffen werden soll, ist mir schleierhaft.
Es kommen auch keine gesundheitlichen Probleme, Panikattacken odergeistige Schwierigkeiten hinzu, im Gegenteil, sie werden abgebaut.
Dein ganzes Post, liest sich nach der Grundregel, was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
Veröffentlicht von: @peterpalettiWie dadurch Glaubensgewissheit angegriffen werden soll, ist mir schleierhaft.
Meinst Du das jetzt auf das Thema Yoga bezogen, dass Du vorher nennst, aber selber nicht tust, oder auf Jacobsen, den Du praktizierst und von dem hier gar nicht die Rede war?
Daher nehme ich an, dass es auf Yoga bezogen ist, richtig?
Was Deine Frage beantwortet, steht in meinem EP, im verlinkten Text, und im Buch von Maharaj, aber auch anderen Schriften dazu.
Mein Post hast Du scheinbar nicht gelesen, denn was Du (mir, es hängt ja bei mir an?) vorwirfst,
Veröffentlicht von: @peterpalettiwas der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
,
das wirft mir eine Userin als Gegenteil vor, dass ich es kenne "obwohl ich da schon Christin war".
Ich sagte ja und sage immer, wie man's macht.
Dein Einwand passt hier daher so gar nicht und ist mir daher auch nicht ernst zu nehmen oder glaubwürdig, denn weder auf mich noch auf die Schriften die ich dazu las (Tod eines Guru ja sowieso) trifft es zu.
Wir kennen es, wir haben es erlebt und erfahren, andere da natürlich mehr als ich, gerade Maharaj natürlich.
Erfahrungen anderer (nun nicht zumindest nicht nur auf mich bezogen) da so abzubügeln ist daher nicht sehr überzeugend, ehrlich gesagt.
LG
Karibu
Veröffentlicht von: @peterpalettiIch wende mich doch keiner fremden Religion oder fremden Mächten zu, nur weil ich Yoga mache. Das ist doch völliger Humbug.
So ist es. Da Yoga in Indien entstanden ist, waren die ersten Praktizierenden natürlich Hindus.
Inzwischen ist aber in westlichen Ländern sehr verbreitet, und dort sind die meisten Praktizierenden Christen - jedenfalls nach eigenem Verständnis und dem der Kirchen, denen sie angehören. Ob sie es nach dem Verständnis der TE und einiger anderer, die sich hier äußern, sind, muss und darf offen bleiben,
Veröffentlicht von: @peterpalettiWie dadurch Glaubensgewissheit angegriffen werden soll, ist mir schleierhaft.
Mir auch. Meine erste Yogalehrerin war eine katholische Ordensschwester, neben Volkshochschulen und Sportvereinen bieten u.a. auch kirchliche Bildungseinrichtungen Yogakurse an.
Veröffentlicht von: @peterpalettiDein ganzes Post, liest sich nach der Grundregel, was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
Ganz so hätte ich es nicht ausgedrückt, aber für mich liest es sich auch nicht so, als sei eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema gewünscht, sondern eher so, als sei es allein aufgrund der Herkunft aus einem anderen Kulturkreis schon höchst suspekt.
[gestrichen - MfG Orleander]
[Nerven bewahren - MfG Orleander]
sachliche Schimpfkanonade 😉 o.w.t.
.....
Meinst du nicht, du vergreifst dich hier im Ton?
Veröffentlicht von: @karibu20Und wo ist Deine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema?
Der ist bei deiner Vorrednerin mehr zu finden, als in deiner Reaktion.
Veröffentlicht von: @karibu20Sondern schreibst nun "hinter meinem Rücken"
Zunächst einmal, schreibt hier niemand "hinter deinem Rücken", denn das ist ein öffentliches Forum. Auf welches Posting der Einzelne reagiert, wo der sich auf einen Austausch einlässt, dass bleibt jedem selbst überlassen. Das ist es, was sich Freiheit nennt........
Du stellst ein Thema zur Diskussion und dann wundere dich doch nicht, dass User diskutieren und das auch kontrovers. Ist dir denn die logische Konsequenz aus deinem EP so gar nicht schlüssig....?
Letztlich implizierst du damit, dass Christen, die sich auf Yoga einlassen, die Tür für okkulte Belastung nicht nur öffnen. Deiner ganzen Argumentation folgend, bedeutet das nämlich in letzter Konsequenz, wer hier nicht deine Position inne nimmt, Yoga als unbedenkliche Sport- oder Meditationsmöglichkeit praktziert, okkult belastet ist. Da du deine Position ziemlich absolut vertrittst, verwundert es nicht wirklich, dass du Gegenwind bekommst.
Veröffentlicht von: @karibu20Oder einfach nur niederzubügeln, was Du hier nun auch im sachlichen Austausch an mich hättest mit Gegenargumenten beantworten können.
Was soll mir das nun sagen.
Vielleicht einfach mal Luft holen, PC ausmachen und runterkommen. Überlege doch mal, ob es Sinn für dich persönlich macht, ein solch emotional behaftetes Thema zu eröffnen, wenn du mit Gegenstimmen nicht wirklich umgehen kannst. Eine Nr. kleiner wäre da vielleicht schonender......
Lieben Gruß
Ahischa
ich kann das nicht mehr reflektieren, denn der Post wurde gelöscht.
Nun steht da nur noch Dein Anhang, aber keine Ahnung mehr.
Daher lese ich ihn nicht mehr ganz und die anderen auch nicht, denn was soll's wenn doch der eigentliche Beitrag längst fort ist.
skurril.
Entschuldige bitte, aber dein EP.............
.......ist mit keiner wirklichen Frage versehen.
Ich lese es als dein Statement zum Thema Yoga, Meditation, Fantasiereisen u.ä.
Dass du hier Gegenwind durch andere Meinungen bekommst, sollte dich nicht wirklich wundern.
Zumal ich immer wieder von dir Angriffe in Punkto Yoga auf eine bestimmte Userin lese.
Ich frage mich, wer dir eigentlich das Recht gibt, hier so aufzutrumpfen?!
fg
Irrwisch
Veröffentlicht von: @peterpalettiWas, bitte schön, ist gegen Yoga als Entspannungstechnik denn einzuwenden? - Nichts, aber auch gar nichts.
Ich möchte hier niemandem nahe treten, aber, es ist in der Tat nichts dagegen einzuwenden.
Du brauchst nur zu schauen:
Und:
Yoga und Meditation
Die innere Balance des Menschen erreichen
(…)Yoga und Meditation werden von Ärzten besonders gern bei nervösen Empfindlichkeiten, bei Überbelastungen, die sogar Richtung Burn Out gehen, aber auch bei psychischen Störungen eingesetzt. Beide Anwendungen gleichen den Menschen aus und machen ihn für die Anforderungen des Alltags stärker.
Und wie Suzanne bereits schrieb, werden die Kurse von vielen Kirchen angeboten.
Wie ich woanders bereits schrieb: Wenn wir beten, sind wir doch nicht alleine deshalb Angehörige anderer Glaubensrichtungen!
Es kommt ausschließlich auf die Inhalte an.