Gender-Sprache im Abklingen (?)
Welche Beobachtungen und / oder Erfahrungen habt ihr in Sachen "Gender-Sprache"?
Setzt sie sich in eurem Umfeld durch? Oder ist sie nur ein Lieblingsthema einer kleinen Elite auf Arbeit, in der Gemeinde, in der Familie?
Welches Klientel bedient sich dieser Sprache? Was beobachtet ihr?
Bedient ihr euch dieser Sprache oder eher nicht oder nur situationsbedingt?
Grüßle
Banji
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Ob das Thema hier rein passt, möge bitte der Mod entscheiden. Im Zweifelsfall bitte ich um Verschiebung. Ich dachte: Sprache ist Kultur. Daher hier.
Ich schreib mal ganz schnell
den 667. Beitrag 😉 😀
668
😀 ...
Puhhh .grade noch mal die Kurve bekommen 😀
Wer hat eigentlich den 666-Beitrag geschrieben? Findet man das irgendwo?
Hab heute morgen auch die 666 gesehen, dachte aber, mit dieser Zahl könnte man dieses Thema eigentlich auf sich beruhen lassen.
Ich hätte ja gedacht, dass Banji in diesen Tagen keine Zeit hat, hat er aber ja scheinbar doch. Das passende Posting wäre jedenfalls mit Goethe gewesen "Herr, die Not ist groß, die ich rief, die Geister, ich werd sie nicht mehr los!"...
😉
Es findet sich immer ein Minütchen ... 😊
Wo ein Wille ist, ist auch ein W-Lan 😉
Ich hab es echt mal in google nachgeguckt und da find ich nur was mit Bauern und ich hab' keine Ahnung was das soll 😀😀😀😀
Konkretes Beispiel: Abschaffung des "Entbindungspflegers"
Schon fast zwei Monate her, aber kaum Resonanz: Männer sollen künftig ebenfalls "Hebamme" heißen:
Frontal 21 findet das sicher "toll", eine absolut neutrale Kommentatorin übrigens auch...
https://www.vonguteneltern.de/warum-hebammen-keine-entbindungspfleger-sind/
KmdbbAenv
Endlich erwischt! Genau deswegen habe ich vor 15 Jahren meinen Nick ausgesucht... 😛