Erzaehlen, damit es wirksam wird
Liebe Geschwister im Herrn,
kennt ihr das? Manchmal muss man ein Erlebnis mit dem Herrn oder eine Erkenntnis weiter sagen, damit sie voll wirksam wird.
Heute habe ich einen Beitrag geschrieben. Ich werde ihn bewusst nicht verlinken, damit er nicht zum Gegenstand des Austausches hier wird. Sinngemäß ging es darum, dass man alles, das gute wie das ungute an den Herrn abgeben soll, um ganz als sein Kind leben zu können.
Das ist für mich nur wahrlich kein neuer Gedanke. Aber ich schrieb ihn und pruzel, purzel fielen mir nachher ganze Steinbrocken vom Herzen. Hatte ich wohl doch gutes und weniger gutes zurück behalten und mir das Leben schwer gemacht. Nachher hatte ich eine ganz innige Zeit mit Jesus.
Habt ihr so was auch schon erlebt? Dass Erlebnisse oder Erkenntnisse erst ihre volle Kraft entfalten, wenn man sie bezeugt hat? Oder aber, man schreibt, redet, predigt sich selber viel mehr als dem Zuhörer? Man braucht den Anlass, um sich zu erinnern, was man bereits erkannt und wie man sich eigentlich vor genommen hat, leben zu wollen.
Veröffentlicht von: @jadwinkennt ihr das? Manchmal muss man ein Erlebnis mit dem Herrn oder eine Erkenntnis weiter sagen, damit sie voll wirksam wird.
Um sagen zu können, ob ich das kenne, müsste ich es erst einmal verstehen, was ich nicht tue. Also was meinst Du genau, wovon genau sprichst Du?
Veröffentlicht von: @jadwinHabt ihr so was auch schon erlebt? Dass Erlebnisse oder Erkenntnisse erst ihre volle Kraft entfalten, wenn man sie bezeugt hat? Oder aber, man schreibt, redet, predigt sich selber viel mehr als dem Zuhörer? Man braucht den Anlass, um sich zu erinnern, was man bereits erkannt und wie man sich eigentlich vor genommen hat, leben zu wollen.
Hierzu hatte Deborah schon meine Gedanken ausgesprochen ...