Gott und Träume
Ich träume fast nie. Seitdem ich gott nach Zeichen frage vor dem beten träume ich fast jeden Abend. Das ist der Wahnsinn ihr müsst es ausprobieren!

Was ist denn "schenkt Träume" bei dir? Träume sind bei uns (Gott und mir) kein Kommunikationskanal. Ich hab ihm freie Hand dafür gegeben, aber ich träume, wenn, dann über oder von meinem Innenleben; keine "Botschaften" von Gott. 🙂
Das ist doch großartig, dass Gott so fix antwortet und reagiert. Ich hoffe doch, diese Träume sagen dir auch was und sind nicht einfach nur "Märchenträume". - Vielleicht magst du ihm und uns die Ehre geben und davon erzählen? Natürlich nur, wenn es nicht zu persönlich ist.

@neubaugoere es gibt keine märchenträume. Jeder Traum hat seine Bedeutung. Ich hab verschiedenes geträumt bzw eine wunderschöne Beziehung mit meinem ex Partner und Menschen die mir in meiner Karriere weiterhelfen könnten. Ich wache seitdem an viel besser auf und habe ein umso größeres gott vertrauen und mache mir weniger Sorgen. Einfach mal jeden abend danach fragen.

Ich hab meine Kommunikationskanäle mit Gott. Träume gehören so gesehen nicht dazu. Aber der Heilige Geist dröselt mir manchmal mein Innenleben durch Träume auf, sodass ich mich besser verstehe. Wir kommunizieren vorwiegend über Bilder, Schriftstellen und durch andere Menschen, Musik ...
🙂
Aber du hast recht, jeder darf drum bitten. 🙂
Veröffentlicht von: @neubaugoereTräume sind bei uns (Gott und mir) kein Kommunikationskanal. Ich hab ihm freie Hand dafür gegeben, aber ich träume, wenn, dann über oder von meinem Innenleben; keine "Botschaften" von Gott.
Ich denke, das wird bei jedem Menschen ganz unterschiedlich sein.
In der Bibel wird schließlich häufig berichtet, dass Gott den Menschen über ihre Träume Botschaften und konkrete Anweisungen gab.
Mir ist sowas allerdings noch nicht passiert. Meine Träume sind manchmal etwas skurril, dabei aber oft so realistisch, dass ich mich manchmal noch Tage danach frage, ob das ein Traum war - oder Realität.

Ja, Gott lässt sich eben nicht in Schubladen packen. 😉
Was machst du mit den Träumen?
Schreibst du sie auf? Es gibt ja etliche unterschiedliche Arten von Träumen.

@deborah71 ja ich schreibe sie mir direkt morgens auf. Es ist sehr neu für mich da ixh davor sehr selten geträumt habe. Jemand den ich neu kennengelernt habe ist tief im Christus und sagte ich mir ich soll danach fragen und in Träumen bekomme ich Antworten. Das Gefühl was man danach entnimmt ist der anders.

Aufschreiben ist sehr gut. Dann vergisst du so schnell keine Einzelheiten. Es ist auch für das Lernen der Traumsprache wichtig, die Gott mit dir spricht. Denn das ist individuell. Bei mir würde er wohl kein Fußballbeispiel nehmen, weil ich die Regeln nicht kenne und bei dir wohl kein Beispiel über Garn machen aus Schafwolle.
In einem Traumtagebuch kannst du immer wieder mal nachlesen und wichtige Träume herausfiltern, darüber beten, Symbole anhand der Bibel herausfinden in ihrer Bedeutung.
Warnträume von Störträumen oder Bratkartoffelträumen unterscheiden lernen. Seelsorgerliche Träume für dich entdecken und Lösungen bekommen.
Ein Traum ist erst der Anfang. Man freut sich, dass man deutliche Träume mit erkennbaren Aussagen hat. Es geht dann aber weiter.... bei Jesus nachfragen, gerade wenn ein Traum eine Handlung erfordert > was, wann, wie.... oder ein Symbol, mit dem man nicht direkt was anfangen kann....
Es wird nie langweilig.