Gottes Wort hat Kra...
 
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Gottes Wort hat Kraft und heilt


Katja Haller
Themenstarter
Beiträge : 0

Bereits wiederholt durfte ich Heilungen erleben, die aufgrund von "vollmächtigen" Gebeten zustande kamen. Ich kann und darf nur jeden ermutigen, sich täglich mit der Bibel, dem Wort Gottes, zu beschäftigen - um entsprechende Fortschritte im Glaubensleben zu erzielen. 👍 ❤️  Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Hebräer 4:12 ❤️ Liebe Grüße und Gottes Segen! ❤️ Katja H. ❤️ 

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Antwort
17 Antworten
Elly
 Elly
Beiträge : 49

Schade, dass es so wenig vollmächtige Gebete gibt

elly antworten
9 Antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 17185

@elly 

Möglicherweise ist das "Wissen" bei vielen Kindern Gottes nicht angekommen, dass sie voll Macht sind, dass sie Voll-Macht haben, sie also voller Macht sind und diese auch anwenden können, dürfen und sollen. ... dass es eben noch mehr gibt als "nur Errettung", "nur Heilung" ...

Aufklärung könnte ein Weg sein ... 🙂

neubaugoere antworten
Elly
 Elly
(@elly)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 49

@neubaugoere 

ich hab das auch noch nicht aufgenommen ... vielleicht kann ich es auch noch nicht glauben. Wäre ja zu schön, um wahr zu sein ... auf der anderen Seite: es gibt bestimmt andere Gründe auch, warum Gott nicht heilt, warum es ausgerechnet bei einer Frau mit zwei kleinen Kindern zu Gottes Plan gehört, dass sie an Krebs stirbt.

elly antworten
Goldapfel
(@ga2)
Beigetreten : Vor 5 Monaten

Beiträge : 634

@neubaugoere 

Ich tue mich mit dem Thema echt schwer. Das kann so schnell in die Richtung gehen, dass man selbst schuld hat aufgrund unzureichenden Gebeten oder mangelndem Glauben. 
Für mich baut es eher Druck auf.

Und eine provokante Frage, aber schon ernst gemeint. Warum betet man um Heilung eines abgenutzten Gelenks, hat aber kein Problem mit Zahnimplantaten oder Brillen? Klar ist es umfangreicher, ein künstliches Gelenk einzusetzen, als ein Zahnimplantat. Aber trotzdem? 

Ich frage mich das wirklich.

Das heißt nicht, dass ich nicht auch denke, wir dürfen und sollen Gott viel mehr beim Wort nehmen.

ga2 antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 17185

@ga2 @elly

Verstehe. Diese Seite wollte ich gar nicht so beleuchten. Eher eine andere. Ich erzähl mal eine kurze Geschichte dazu von mir:

In meinem Hauskreis ist eine junge Mutter mit mittlerweile drei Kindern. Wir beteten schon oft füreinander, auch für Krankheiten - eben einfach so, wie immer halt. - (es hat sicher auch noch viele Vorgeschichten, die ich weglassen muss) Nach einem Gottesdienst stand ich auf dem Hof, noch allein. Sie kam hinzu und sagte, sie hätte Ohrenschmerzen, beschrieb dies auch und bat mich, ihr die Hände aufzulegen und zu beten. - Dann kam dieser Moment, wo ich vor genau diesem meinem eigenen Gedanken stand: Glaube ich selbst, dass Gott durch meine Hände heilen wird? Glaube ich, dass dieser große Gott ausgerechnet jetzt durch mein Gebet ... ? ...

So stand ich da und legte ihr auch mit diesen Gedanken die Hände auf und betete. - Mir geht es darum, was in uns selbst "abgeht" ... welche Gedanken haben wir? Glauben wir? Ob Gott wirklich durch mich ... ?

Am nächsten Tag rief sie an, um zu berichten, dass die Schmerzen weg waren.

Veröffentlicht von: @ga2

Und eine provokante Frage, aber schon ernst gemeint. Warum betet man um Heilung eines abgenutzten Gelenks, hat aber kein Problem mit Zahnimplantaten oder Brillen? Klar ist es umfangreicher, ein künstliches Gelenk einzusetzen, als ein Zahnimplantat. Aber trotzdem? 

Verstehe ich. Meine Emotionen mal beiseite gelassen, kommt mir als erster Gedanke: Weil Gott kann. Danach kommt erst ein Gedanke, weil ich sein Kind bin, weil er mich liebt ... Ich hab mit ihm auch geredet darüber, dass er doch einfach eine Zahn nachwachsen lassen könne ... Ich hab viel gebetet vor den Implantaten ... jetzt verschlechtern sich meine Augen, natürlich bete ich ... Ich frage seit Jahren, ob ich die Hüft-OP machen soll oder nicht. Mir ist klar, dass es nicht "so einfach" ist ... Jeder sollte mit Gott reden, weil die Geschichte eines jeden anders ist und Gott andere Dinge sieht in ihm und eben auch drumherum. Und ich neige dazu, zu betonen, nicht zu interpretieren, sondern wirklich zu "wissen" - der Geist schenkt die Gewissheit, den Frieden, die Ruhe, die Ge-Lassen-heit ... auch das geht nicht von Null auf Hundert, sondern ist ja Teil meiner eigenen Entwicklungsgeschichte mit Gott, mit dem Bau an unserer eigenen Kommunikation etc. Da kann ich auch meine Erfahrungen nur berichten, niemals anderen empfehlen oder aufs Auge drücken. Für mich liegt das Geheimnis ganz klar in dem einander erzählen. Gottes Geist wird demjenigen, der Fragen hat, einen Weg weisen und ihn anstupsen ... es passiert immer im Inneren desjenigen durch den Heiligen Geist. So glaube ich.

Die gleiche Frage stellt sich mir in einem anderen Zusammenhang - Warum für "Besserung" der Welt oder "Frieden" beten, wenn wir doch wissen, wie die Geschichte ausgehen wird? Auch eine provokante Frage. Ich meine damit keinesfalls, dass ich nicht mehr für meine Geschwister bete, ich bete nur anders ... ich bete für ihre persönliche Situation, nicht für "allgemeinen Weltfrieden" sozusagen - um es mal deutlich zu machen.

Heilung ist ein sensibles Thema ... absolut.

neubaugoere antworten
Chai
 Chai
(@chai)
Beigetreten : Vor 9 Monaten

Beiträge : 1548
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Die gleiche Frage stellt sich mir in einem anderen Zusammenhang - Warum für "Besserung" der Welt oder "Frieden" beten, wenn wir doch wissen, wie die Geschichte ausgehen wird?

Eine meiner großen Fragen ...

chai antworten
Chai
 Chai
(@chai)
Beigetreten : Vor 9 Monaten

Beiträge : 1548

@neubaugoere 
Hätte Gott nicht auch auf ein 'einfaches' Gebet reagiert?

Für mich ist der Begriff 'Vollmacht' immer so ein bissel mit 'Befehlen' verbunden. 
Und da denk ich ganz klar, dass ich nicht in der Position bin, etwas zu befehlen. 

chai antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 17185

@chai 

Ja, die Fragen stellen sich mir auch. Hätte er sie auch so geheilt?

Voll-Macht ... vielleicht irritiert dich das Wort "Macht" darin, weil du an "Befehle" denkst. Macht bedeutet ja nur, dass jemandem etwas gegeben ist, worüber er verfügen darf und dieses "Handwerkszeug" auch nutzen, einsetzen darf.

Und ich sage: doch, doch, ich darf befehlen - nimm ein anderes Wort: gebieten - nämlich den Mächten und Gewalten. Natürlich nicht "ich" allein, sondern immer mit und durch Jesus in mir. Weil ich es darf, weil es mir möglich ist durch das, was mir/uns von Gott gegeben ist. Wir sind voller Macht. Warum? Weil Jesus in uns lebt und IHM ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden (Matth. 28,18). Hallelujah und Amen! Er tut es. Durch und mit mir. Und ich mit und durch ihn. Weil und wenn der Impuls von IHM kommt.

Die Frage ist immer auch: Glaube ich das, wenn es "praktisch" wird? Glaube ich wirklich, dass das real ist und etwas mit mir zu tun hat? Ich stand vor genau dieser Frage.

neubaugoere antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 25477

@neubaugoere 

In Matth 28,18 steht für Vollmacht das griech Wort exousia = Autorität.

Ebenso in Mt 7, 29...Autorität zu lehren;
Mt 21,23 ...  Lehrbefugnis ; da geht es um ein Zeugnis einer Thoraschule
Mk 1,27 ... da geht es um Autorität über böse Geister

Der in uns wohnt (Christus, Hl. Geist) ist größer als der, der in dem Weltsystem wohnt (der Widersacher)

Jesus hat Krankheiten sehr oft wie dämonen behandelt und ihnen einfach befohlen, den Kranken zu verlassen.

Die Autorität sehe ich mit dem Namen Jesus verbunden, in dessen Namen wir agieren dürfen.

Das ist z.B. auffällig bei den Befreiungsversuchen durch die Söhne des Skevas, die keine Erlaubnis (Autorität) hatten, in Jesu Namen zu befehlen.

"Paulus kennen wir, Jesus kennen wir, aber wer seid ihr?"

deborah71 antworten
Goldapfel
(@ga2)
Beigetreten : Vor 5 Monaten

Beiträge : 634

@neubaugoere 

Mit der Antwort kann ich gut leben. Danke.

ga2 antworten


Tatokala
Beiträge : 3479
Veröffentlicht von: @ga2

Warum betet man um Heilung eines abgenutzten Gelenks, hat aber kein Problem mit Zahnimplantaten oder Brillen? Klar ist es umfangreicher, ein künstliches Gelenk einzusetzen, als ein Zahnimplantat.

Deswegen ja, weil die Behandlung umfangreicher ist...auch risikoreicher. Ich sehe da jetzt keine Frage?😉

lg Tatokala

tatokala antworten
6 Antworten
Goldapfel
(@ga2)
Beigetreten : Vor 5 Monaten

Beiträge : 634

@tatokala 

Aber wenn ich doch Gott vertraue, kann ich dann nicht auch glauben oder vertrauen, dass er mich während des Eingriffs bewahrt? Oder dass er mich durch die OP heilt?
So risikoreich ist das Einsetzen von TEPs heute längst nicht mehr. Wird oft inzwischen minimal invasiv gemacht.

ständige Schmerzen bzw. eine dauerhafte Gelenksentzündung können übrigens auch schaden.

Muss ich mich bei so einem Eingriff dem gefühlten Vorwurf stellen, nicht genug vertraut oder gebetet zu haben?
Auch eine Betäubung bei einer Zahn OP birgt Risiken. Und Panik kann man vor beidem haben.

Auch in Bezug auf Zähne ließe sich beten, dass sich Knochen oder ein Kiefer wieder aufbaut, Zähne sich wieder neu bilden. Ebenso, wie sich ein abgenutzter und brüchig gewordener Gelenksknochen wieder aufbaut und fest wird.

Verstehst du, was ich meine?

Dass mein eines Enkelkind lebt und zwar ziemlich beschwerdefrei, ist mAn nur Gott zu verdanken. Geboren mit schwerem, zunächst unerkanntem Herzfehler. Und auch da, hat die Medizin mit eine Rolle gespielt. Trotzdem ist es ein Wunder, dass es lebt und sich gut entwickelt und ich bin überzeugt, dass das auch an den vielen Gebeten von Familienangehörigen und vielen vielen Geschwistern liegt. 

Eine gute Freundin hat für sich in Bezug auf ihre Krankheit im Gebet gehört „Nein, keine Heilung“. Sehr klar und deutlich. Trotzdem gibt es Leute, die das nicht akzeptieren wollen. 

ga2 antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 17185

@ga2 

Veröffentlicht von: @ga2

Eine gute Freundin hat für sich in Bezug auf ihre Krankheit im Gebet gehört „Nein, keine Heilung“. Sehr klar und deutlich. Trotzdem gibt es Leute, die das nicht akzeptieren wollen. 

Vielleicht liegt genau da das "Problem" ... wie wir damit umgehen ...

Mich erinnern deine Gedanken an die Familie eines Pastoren hier in Berlin. Seine Tochter plötzlich schwerkrank, unheilbar. Alle beten, Familie, Gemeinde, tagelang, nächtelang. Die Tochter wird wie durch ein Wunder geheilt. Einige Zeit später erkrankt die Mutter/seine Frau an derselben Krankheit, unheilbar. Wieder beten alle ... und sie stirbt. (Möglicherweise bringe ich Mutter und Tochter durcheinander, aber es wird ja deutlich, was ich meine.) Das war hart. So viele Menschen waren schockiert. Warum Gott? Warum die eine heilen, die andere nicht? Und ich glaube (!), es hat immer mit den Menschen und ihren Beziehungen zu tun, mit ihren "Aufträgen", mit ihren Geschichten. Im schönsten Fall - es gibt weltweit ja einige - weiß derjenige darum und hat in der Krankheit seinen Frieden mit Gott und darüber. Auch Barnabas - war es Barnabas?? - wurde nicht geheilt und war ein lebendes Zeugnis für Gott ... er heilte andere trotz eigener Gebrechen ... Gottes Geschichte(n) ist(sind) größer als das, was ich sehen kann ... manchmal/selten können wir sie erahnen ... haben ein G'schmäckle oder einen "Geruch" davon ...

Bei Gott lässt sich niemals ein "Rezept" daraus ableiten, was wir Menschen aber gern hätten, ob etwas auch bei anderen "funktioniert". Es liegt ja schon in der Formulierung, der Sprache ... "funktionieren" und Gott - passt nicht zusammen. - Was ich persönlich in so einem "Rezept" sehe, ist das schleichende Auslaufen der Gottesbeziehung. Ich übernehme vielleicht einfach ein "Rezept" von jemand anderem und erwarte von Gott ... und rede nicht mehr mit ihm über meine Geschichte, über mich selbst, meine Beziehung geht flöten. Wie gesagt, schleichender Prozess. Ich sage gern "Falle" dazu ... es liegen viele Fallen aus, die unsere Beziehungen zerstören sollen, wir dürfen achtsam sein. Wer ist mein Anlaufpunkt? Gott oder "die Medizin" oder "das Rezept" ... oder die Geschichten der anderen? Vielleicht kommt ja rüber, was ich meine.

"nicht genug" ist übrigens quasi aus dem Duden unseres Gegenspielers ... wirf es weg! Es stammt nicht aus Gottes Feder. Er lässt Blinde sehen, lässt Lahme gehen - und das eben auch nicht nur physisch, sondern auch geistlich.

Gott feiern für all die Wunder die geschehen. Und trotz aller Nichtwunder Festhalten am Glauben, an Gott ...

neubaugoere antworten
Chai
 Chai
(@chai)
Beigetreten : Vor 9 Monaten

Beiträge : 1548
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Bei Gott lässt sich niemals ein "Rezept" daraus ableiten, was wir Menschen aber gern hätten, ob etwas auch bei anderen "funktioniert".
Es liegt ja schon in der Formulierung, der Sprache ... "funktionieren" und Gott - passt nicht zusammen. ...

Man muss aber auch so ehrlich sein, dass darüber schon mehrere Regale voll mit Büchern geschrieben wurden. 
Da hat einer das 'Gebet des Jabez' gebetet und es hat 'funktioniert'. Buch geschrieben und tausende haben auch das 'Gebet des Jabez' gebetet - und es hat eben nicht immer 'funktioniert'. Und so gibt es etliche weitere Bücher über das 'richtige Beten' und all diese Bücher wecken Hoffnungen, die nicht immer erfüllt werden. Und dann gibt es X Bücher, in denen erläutert wird, warum ein Gebet nicht 'funktioniert'. Und dann prüfen sich die Leute und suchen nach verborgener Sünde und nach Zeichen und kommen am Ende zum Schluss, dass Gott eben 'etwas Besseres bereithält' oder eben ... einfach nicht will. 
Ich sag damit nicht, dass diese Bücher alle schlecht sind und die christlichen Verlage müssen ja auch leben - aber manches ist eben einfach gefährlich. 

chai antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 17185

@chai 

Ja, so verstehe ich dich auch. Ich tät nur irgendwie nie denken: "Gott will nicht." ... bei mir wäre da immer ein: Gott will anders ... und über dieses "anders" rede ich mit ihm ... (neben all dem "Warum") ...

Es gibt immer auch einen Gegenspieler ... der hat auch "Macht" ... ich denke dabei immer an den Zauberer beim Pharao ... der konnte auch Stock in Schlange und so ... is nich so, als könnte der nicht auch ... uns blenden ... uns was vormachen ... uns n A für'n Y verkaufen und so ...

neubaugoere antworten
Chai
 Chai
(@chai)
Beigetreten : Vor 9 Monaten

Beiträge : 1548
Veröffentlicht von: @neubaugoere

@chai 

Ja, so verstehe ich dich auch. Ich tät nur irgendwie nie denken: "Gott will nicht." ... bei mir wäre da immer ein: Gott will anders ... und über dieses "anders" rede ich mit ihm ... (neben all dem "Warum") ...

Wir hatten im Hauskreis mal so ein Buch, da stand es ähnlich wie von mir geschrieben drin
'Gott will nicht, Gott will nicht so, Gott will anders, Gott will nicht jetzt ...' 
Im Endeffekt ist es für den, der im Moment 'ent-täuscht' ist, eben immer ein 'Gott will nicht'.
Möglicherweise erklärt sich dieses Nicht-Wollen im Lauf der Zeit, möglicherweise bleiben eben auch Fragen offen. 

chai antworten
Goldapfel
(@ga2)
Beigetreten : Vor 5 Monaten

Beiträge : 634

@chai 

Zum Beitrag

und das ist dann das Schwere, dennoch an der Beziehung zu Gott dran bleiben. Mit ihm darüber ehrlich und ernsthaft zu sprechen, in Ruhe und mit Zeit. Ihm das meinetwegen vor die Füße zu knallen: „Herr, ich wollte doch und hab gemacht und gehofft und getan. Du hast deinen Teil nicht eingehalten. Warum nicht?“ oder ähnlich.

ga2 antworten
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