Jesus‘ Trip vom Himmelreich
Oft wird das Himmelreich oder Gottesreich von vielen als ein jenseitiger Ort gesehen, den die gläubigen Christen dann erreichen, wenn sie auf die Gnade Gottes setzen und ihren Werdegang mit guten Taten vollpflastern. Dann kommen wir in den Himmel und gut ist. Interessanterweise gibt es in der gesamten Bibel kaum brauchbare Stellen, die sich über das Jenseits auslassen und in den vier Evangelien gerade mal zwei, die etwas über das Leben nach dem Tod aussagen könnte, (Lk 16,19-31 und Mk 12,25). Warum es über so ein interessantes Thema bei Jesus so wenig gibt, wenn das unser endgültiges Ziel sein soll? Anscheinend hatte Jesus andere Prioritäten und das Himmelreich sah er eben ganz und gar nicht als ein jenseitiges Thema an, mit dem sich die Leute erst auseinandersetzen, wenn sie sterben. Aber der Bezeichnung nach müsste das Himmelreich eigentlich doch im Himmel sein und nicht auf der Erde, oder?
Klären wir zunächst den Begriff. Im Matthäus-Evangelium heißt „Himmelreich“, wo es bei Markus und Lukas das „Reich Gottes“ ist. Bei den Juden gibt es viele, die den Begriff „Gott“ nicht beliebig benutzen möchten und sie halten sich dabei strikt an die zehn Gebote. Da heißt es im zweiten Gebot: „Du sollst den Namen des Herrn, Deines Gottes, nicht missbrauchen.“ So versuchte Matthäus den Begriff zu umgehen, indem er statt Gottes Reich den Begriff des Himmels verwendete.[1] Damit wurde in diesem Evangelium symbolisch das Reich oder der Bereich bezeichnet, in dem sich die Gottesherrschaft zeigte, offenbarte. Und dies muss nicht unbedingt der Himmel über uns sein. Himmel wurde bei Matthäus eben gleich Gott gesetzt, (Die Attribute dazu wären beispielsweise: unangreifbar, unfassbar, riesig, schön, machtvoll).
Warum sagt dann Jesus „Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstören und wo Diebe einbrechen und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstören und wo Diebe nicht einbrechen noch stehlen…“[2] Damit könnte Er natürlich den Himmel als Ort meinen, aber wenn man nun wieder den Begriff Himmel mit Gott ersetzt, so liest es sich ebenfalls schlüssig.
Außerdem sagt Jesus eindeutig und das mehrmals, dass das Himmelreich/Reich Gottes mitten unter uns sei und nicht irgendwo in fernen Gefilden: „Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte; noch wird man sagen: Sieh hier! oder: Dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.“[3] Auch im Thomas-Evangelium heißt es: „Jesus spricht: „Wenn die, die euch vorangehen, zu euch sagen: `Siehe, im Himmel ist das Königreich!`, dann werden euch die Vögel des Himmels zuvorkommen. Wenn sie zu euch sagen: `Es ist im Meer`, dann werden euch die Fische zuvorkommen. Vielmehr: Das Königreich ist innerhalb von euch und außerhalb von euch.“ [4] An einer anderen Stelle antwortet Jesu auf die Frage der Jünger, an welchem Tag denn das Reich Gottes kommen wird? Dass es nicht zu uns kommen wird, während wir darauf warten. „Vielmehr ist das Königreich des Vaters ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht.“[5] Das klingt erstmal recht abstrakt und nicht greifbar; wie soll denn das Himmelreich hier auf Erden sein? Aber Jesus zeigte es deutlich, indem er Zeichen und Wunder vollbrachte, Menschen heilte und sogar Tote erweckte. Immer wieder betonte er dabei, dass das Himmelreich nahe sei. So sind es bereits Anzeichen vom Himmelreich, wenn Menschen sich einander zuwenden, füreinander da sind, Güte zeigen. Christus demonstrierte uns wie man sich zu verhalten hat, wenn man an eine irdische Präsenz des Himmelreichs glaubt; sein vorbildliches Leben sollte jeder von uns nachahmen, indem man anderen seine Verfehlungen verzeiht und sie somit zu einem Neuanfang motivierte; Gnade vor Recht und praktizierende Nächstenliebe. Wir sollten den Schwachen Mut zusprechen und die Armen unterstützen.
Das Königreich Gottes begann mit dem Kommen Jesu, es ist im Werden, aber es soll sich noch über die ganze Erde spannen. Dazu hat Jesus ebenfalls einige Gleichnisse erzählt, die das Wachsen des Himmelreichs verdeutlichen sollten. So z.B. das Gleichnis vom Senfkorn: „Es ist wie ein Senfkorn, das, wenn es auf die Erde gesät wird, kleiner ist als alle Samenkörner, die auf der Erde sind; und wenn es gesät ist, schießt es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, so dass sich unter seinem Schatten die Vögel des Himmels niederlassen können.“[6] Alle Menschen sind aufgefordert an der Ausbreitung des Himmelreichs mitzuwirken: „Ihr wisst, dass die, die als Fürsten der Nationen gelten, diese beherrschen und dass ihre Großen Gewalt über sie üben. Aber so ist es nicht unter euch; sondern wer irgend unter euch groß der Erste sein will, soll der Knecht aller sein. Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.“[7] Somit wird klar, dass das Reich Gottes ein neuer politischer wie auch sozialökonomischer Zustand innerhalb unseres Planeten sein soll, eine neue Form des Mit- und Füreinander. Dazu stellt Christus eine Maxime auf, die wir befolgen sollen, wenn wir das Reich Gottes erreichen möchten: „Alles nun, was irgend ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso!“[8] Zu den Schätzen, die wir uns demnach im Himmelreich sammeln sollen - in dieser neuen von uns mitaufgebauten „Parallelwelt“, die unsere jetzige irgendwann ablösen soll - gehört die Nächstenliebe dazu, das Mitgefühl, das gerechte Handeln und damit ebenfalls unser Beitrag die Kluft zwischen reich und arm zu überwinden. Wir müssen lernen freigebig und genügsam zu sein.[9]
Und es genügt nicht lediglich halbherzig dabei zu sein: „…denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“[10] Wir sollten daher unsere Gedanken, unser Handeln genau überdenken. Was will ich in meinem Leben erreichen? Möchte ich ein tolles Haus haben, schönes Leben, Geld, Macht, Anerkennung? Oder will ich diese Welt verändern und sie zu einem besseren Ort für alle machen? Dazu gilt der Grundsatz, den Mahatma Ghandi aussprach: „Sei selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“
Ein solcher innerer Schritt, eine innere Umkehr, die Jesus von jedem fordert, (Mk 1,15) bringt große Veränderungen mit sich, sowohl für unser Innenleben, unsere Psyche, unsere Geisteshaltung, wie auch äußerlich; plötzlich können sich alte Freunde und Bekannte von uns abwenden, man wird in seinen Bemühungen belächelt, unter Umständen als Aussätziger oder Irrer betrachtet, von der Norm abweichender Unruhestifter, Rebell. Ja, eine innere Umkehr, die wir bewusst, dem eigenen Herzen nachfolgend vollziehen, hat Konsequenzen, und nicht immer werden uns diese gefallen. Aber es ist wichtig, dass man an seiner „Umkehr“ festhält und an das Evangelium, an das Himmelreich auf Erden, an dem man auch mitarbeitet, glaubt. Jesus beteuert uns, dass wir uns da keine Sorgen zu machen brauchen: „So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? oder: Was sollen wir trinken? oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach all diesem trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles nötig habt. Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.“[11] Menschen, die sich entschließen am Himmelreich hier auf der Erde mitzuarbeiten, sollten sich nicht um ihr Wohlergehen sorgen, denn Jesus versichert ihnen, dass sie das Nötige zum Leben bekommen werden. Ist man dann einmal auf so einem Himmelstrip, dann wird sich ehedem nicht die Frage stellen, was man alles für sich möchte, denn das Ich wird nicht mehr länger vom Haben oder persönlichen Besitz motiviert und was ich alles mein Eigentum nennen darf. Vielmehr ist das Ego auf das Gemeinwohl ausgerichtet und dies wäre dann das Ergebnis eines natürlichen Prozesses der inneren Umkehr, von der Christus spricht, der sogenannten Metanoia.
Außerdem darf man bei der Botschaft Jesu nicht vergessen, dass sie eine politische Dimension hat. Man sollte sich vor Augen halten, dass damals die jüdische Bevölkerung unter der Besatzungsmacht der Römer stand. Die Juden erwarteten einen Messias, der nicht nur ein geistiger Führer sein würde, sondern sie auch aus der römischen Knechtschaft befreien wird. Außerdem war es damals üblich, dass sich die höher gestellte religiöse Kaste auch mit Politik befasste; es gab eine Interdependenz zwischen Religion und Politik.[12] Daher wurde Jesus als politischer Unruhestifter betrachtet, obwohl es nicht seine Absicht war einen gewaltsamen Umsturz zu bewirken, gar die Römer zu vertreiben. Wo die jüdische Bevölkerung eine „machtvolle Durchsetzung der Königsherrschaft Gottes auf Erden“[13] erwartete, bot Jesus Barmherzigkeit und soziale Gerechtigkeit an. Dem alten „Auge um Auge“ stellte er „…betet für eure Feinde“ entgegen und meinte, dass man immer wieder den anderen vergeben sollte.[14] Die Botschaft vom Himmelreich, gerade seine berühmte Bergpredigt (Mt 5-7) hat durchaus einen politischen Charakter, sollte aber eher „als ein Entwurf für eine Gesellschaftsordnung“[15] betrachtet werden und nicht als ein eine Anleitung für einen Staatsstreich. Daher gilt: kann ich selbst, jeder einzelne von uns Solidarität mit den Leidenden, Armen, Ausgestoßenen bekunden? Wie kann ich barmherzig sein im Rahmen meiner Möglichkeiten?
Man sollte sich die Frage stellen welche fremden Mächte uns selbst knechten, unter welcher Fremdherrschaft wir selbst täglich leben? Sprechen wir da von multinationalen Konzernen, autokratischen Regierungssystemen, kriegslüsternen Alleinherrschern? Das können wir selbstverständlich. Aber da fühlen wir uns eher machtlos und klein. Doch herrscht nicht auch in unserem eigenen Umfeld soziale Gleichgültigkeit, Formen der Ausbeutung, Hartherzigkeit? Wie sieht es mit der Fremdherrschaft in unserem täglichen Leben aus? Was hemmt uns denn auf die sozial schwachen zuzugehen? Warum engagieren wir uns so wenig gesellschaftlich für die Benachteiligten? Wir kapseln uns teilweise selbst aus, durch den enormen individuellen Medienkonsum beispielsweise, durch das egoistische Habenwollen von Dingen, die wir nicht wirklich brauchen. Wir werden beeinflusst von vorübergehenden Modeerscheinungen, flüchtigen Vergnügungen, die uns doch nicht sättigen, die eher das Verlangen nach mehr wecken. Es ist mittlerweile einfacher sich der nächsten Staffel einer Serie zu widmen, als mit dem Nachbar ein paar Worte zu wechseln. Die fast schon permanente Zerstreuung des Ichs führt jedoch nicht zu einer inneren Erfüllung, sondern bewirkt eher eine mentale Lustlosigkeit und Apathie. Die täglichen Bilderfluten im Fernsehen, auf dem Desktop oder Handybildschirm stumpfen uns ab, machen uns gleichgültig gegenüber dem Leid, der Armut, die uns ja auch umgeben. Lieber flüchten wir in unsere kleine – vermeintlich – sichere Welt, als den Hilfsbedürftigen die Hand zu reichen. Einfacher ist es zu klagen und sich zu beschweren, als selbst etwas zu bewegen. Jedoch ist es von großer Bedeutung erst einmal bei sich selbst anzufangen Ordnung zu schaffen, bevor wir beginnen mit der Welt zu schimpfen und die anderen mit guten Ratschlägen zu erschlagen trachten: „“…wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in dem Auge deines Bruders ist.“[16] Erst dann kann jeder einzelne von uns am Himmelreich mitarbeiten. Und genau darum ging es Christus, als er seine zentrale Botschaft vom Reich Gottes verkündete. Jeder sollte sich angesprochen fühlen, denn jeder kann auch ein Teil davon sein.
[1]„Himmelreich“, Begriffserklärung,
https://www.die-bibel.de/lightbox/basisbibel/sachwort/sachwort/anzeigen/details/himmelreich/
[2] Mt 6,19-20, Matthäus-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
[3] Lk 17,20-21, Lukas-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
[4] Logion 3, Thomas-Evangelium, deutsche Übersetzung, Schröter, Jens, Bethge, Hans-Gebhard, (NHC II 2) in
Nag Hammadi Deutsch, I. Band, hg. V Hans-Martin schenke, Hans-Gebhard Bethge und Ursula Ulrike Kaiser,
Berlin/New York, 2001
[5] vgl. Logion 113, Thomas-Evangelium, deutsche Übersetzung, Schröter, Jens, Bethge, Hans-Gebhard, (NHC II 2) in
Nag Hammadi Deutsch, I. Band, hg. V Hans-Martin Schenke, Hans-Gebhard Bethge und Ursula Ulrike Kaiser,
Berlin/New York, 2001
[6] Mk 4,31-32, Markus-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
[7] Mk 10,42-45, Markus-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
[8] Mt 7,12, Matthäus-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
[9] vgl. „Reich Gottes“, aus Wort zum Tag,
https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/matthaeus-6-19-21/73-4097
[10] Mt 6,21, Matthäus-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
[11] Mt 6,31, Matthäus-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
[12] vgl. Schreiber, Stefan, „Der politische Jesus – die Jesusbewegung zwischen Gottesherrschaft und Imperium Romanum“, MThZ, 2013, S. 177
[13] Schreiber, Stefan, „Der politische Jesus – die Jesusbewegung zwischen Gottesherrschaft und Imperium Romanum“, MThZ, 2013, S. 179
[14] vgl. Mt 18,21-22, Matthäus-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
[15] Heimowski, Uwe, „Der politische Jesus – Nachfolge und Weltverantwortung“, Salzkorn, OjC e.V. Verlag, Mai, 2023, S. 37
[16] Lk 6,42, Lukas-Evangelium, „Das Neue Testament“, überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung,
- Brockhaus Verlag, Wuppertal, 1999
Gib uns doch einfach den Buchtitel, Autor und Verlag ... 🙂 😉
@neubaugoere Hab mir das so gedacht, dass das mit dem Himmelreich eigentlich wie eine Parallelwelt sein könnte, aber viele sind eben nicht in der Lage zu erkennen, dass das Reich Gottes schon da ist, etc. Eigentlich nichts Neues...
Und alle Quellen, die ich für das Geschreibsel brauchte, habe ich aufgeführt.
Ja, es ist schon da, und noch nicht vollendet.
Mich tät deine Motivation interessieren für diesen Beitrag, der so ohne diese "Beziehungsdinger" eingestellt ist ... also sowas wie: "Hej Leute, ich bin neu hier (oder auch nicht) und hab mir aufgrund ... so gedacht, ich lass euch mal teilhaben ..." oder sowas in der Art. 😉
Ich re-agiere darauf, weil so in der Art mein "Aufklärungsgespräch" damals stattfand: "Hier haste n Buch, lies selbst und wenn'de Fragen hast, fragste." Ich finde das so ... unpersönlich, eben einfach nur n Text vor'n Latz jeworfen ... falls du verstehst, was ich meine. *liebguck*
🙂
Veröffentlicht von: @paulus007Warum es über so ein interessantes Thema bei Jesus so wenig gibt, wenn das unser endgültiges Ziel sein soll? Anscheinend hatte Jesus andere Prioritäten und das Himmelreich sah er eben ganz und gar nicht als ein jenseitiges Thema an, mit dem sich die Leute erst auseinandersetzen, wenn sie sterben.
Ja, genau diese Frage habe ich mich sehr häufig auch schon gestellt - übrigens wird auch in der Kirche das Jenseits nicht thematisiert, bei der Frage nach dem "Wohin" nach dem Tod bleibt alles komplett schwammig..
Man sollte sich die Frage stellen welche fremden Mächte uns selbst knechten, unter welcher Fremdherrschaft wir selbst täglich leben?
Lange texte auf J.de?
Gibt es das auch in Kurzfassung? 5 Sätze oder so?
Und was genau willst DU diskutieren?
Ist das eine Buchseite oder ein KI-Erguss? Nach einem persönlichen Zeugnis für die Abteilung "Mit Gott erlebt" liest sich der Anfang schonmal nicht.
@deborah71 Es ist weder KI, noch eine Buchseite. Ich habe ebenfalls nicht irgendwo angemerkt, dass ich darüber diskutieren möchte. Aber selbstverständlich kann ich dazu nur errmutigen.
jesus.de ist eine Diskussionsplattform. Dem sollte Rechnung getragen werden bei einer Threaderöffnung. Es ist nicht so gedacht, dass einfach ein Text präsentiert wird ohne guten Tag und guten Weg...also ohne irgendeinen Hinweis auf die Intention des Threaderöffners.