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Reicht es denn wirklich, wahrzunehmen, dass Gott Gott ist?

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lena
 lena
Themenstarter
Beiträge : 596

Ja es geht darum Gottes Wirklichkeit
zu erfassen "erfassen" ist das Stichwort

Denn Dass Gott alles in seiner Hand hält,
das aus seinem alles kommt, dass er völlig
einen Plan hat ,

Das ist keine Frage!
Das Gott ist wer Er ist, ist schon eines
der ersten Dinge die ermutigend wahrzunehmen
sind
Aber es befreit uns auch nicht davon
trotzdem unsere eigene Position zu haben,
und trotz der Treue Gottes ,selbst diese Treue nicht wahrzunehmen!
Wir können sein "Programm" wahrnehmen,
und trotzdem mit dem Schmerz, und auch
mit der Liebe nicht klar kommen
Wir können, nicht einverstanden sein,
mit seinem Plan!
Reicht es denn wirklich, wahrzunehmen,
dass Gott Gott ist?
h hat all das, was wir bisher so dachten,
einen haken …welchen?"
genau!
vielleicht ist unser Standpunkt eben
doch nicht genug!

Antwort
27 Antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

"19 Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern. 20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?…"
Jakobus 2, 19

"Da siehst du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden; 23 und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheißen. 24 So sehet ihr nun, daß der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.…Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot."

Jakobus 2, 21 ff

Anonymous antworten


Irrwisch
Beiträge : 3480

Mir schon.

Aber was genau ist denn eigentlich deine Frage?

irrwisch antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

.verstehe jetzt dein ANliegen bzw. die Frage nicht ganz?!
Das es wohl einen Gott gibt ist soweit recht verständlich bekannt und verbreitet,

ABER......

WER ist Gott für DICH persönlich, WER ist JESUS Christus für dich und was has du davon das es Gott gibt?

Das kann man nicht erlernen oder mit dem Kopf verstehen auch wenn es viele meinen und damit meinen Sie wären und hätten Erettung oder Erlösung und wären automatisch Gottes Kinder.

Denn es geht hier um eine persönliche Beziehung, ein erkennen und annehmen des Evangelizums das Jesus Christus der einzigste Weg zum Vater (gott) ist.

Es ist Gott der den Menschen das ins Herz gibt und erkennen lässt, der Mensch ist hier nur das Sprachrohr sein Evangleium zu verkünden auf das Menschen zur Erkenntnis und Glauben finden.

Ich kenne viele sich nennende Christen die glauben an Gott aber Sie kennen IHN nicht und haben auch NIE eine bekehrung und annahme Jesus Christus vollzogen das sie dadurech von neuen geboren werden udn dadurch (ERST) Kinder Gottes werden .

Namenschristen oder auch Kopfchristen aber nicht von neuen geboren sind.

Jesus macht das in seinem Wort sehr deutlich klar (siehe die Schriftgelehrten usw. ) glaubende religiöse Menschen aber ohne rechte Erkenntnis .

Ja, Gott ist Gott, das sit wohl wahr aber die rechte Antwort zur Errettung ist WER ist Gott , Jesus Christus für dich persönlich und was bedeutet das Werk am Kreuz für dich persönlich?

Anonymous antworten


Jigal
 Jigal
Beiträge : 3824

Ich verstehe die Frage so. Reicht es anzunehmen dass Gott ein liebender Gott ist um in das Himmelreich zu kommen.

Martin Luther hatte ein "Hauptproblem"
Wie bekomme ich einen gnädigen Gott. Kann ich mir den Himmel verdienen, durch gute Werke, durch Spenden, durch Pilgern.
Eigentlich nicht. Suche mal nach Luthers Turmerlebnis.
Martin Luther konnte die Bibel lesen und hat im Römerbrief erkannt.
Ich muss nichts bezahlen, damit man etwas an Sündenstrafen erlassen bekommt. Gott schenkt es mir in seiner Gnade und muss nur an ihn glauben und werde aus diesem Grund versuchen die Sünde zu meiden.
Ich werde das nicht immer schaffen, aber Gott wird mir vergeben.

Luther hat ja ursprünglich "Justiz" studiert.

Seine Vorstellung vom Gericht Gottes war dann wie man das bei Gericht kennt. Er bekommt gesagt, was alles falsch war.
Jesus steht neben ihm wie ein Rechtsanwalt und verteidigt ihn.
Ja der Martin hat Strafe verdient, aber er hängt an mir und darf deshalb in das Himmelreich.

jigal antworten
Jigal
 Jigal
Beiträge : 3824

Ich verstehe die Frage so. Reicht es anzunehmen dass Gott ein liebender Gott ist um in das Himmelreich zu kommen.

Martin Luther hatte ein "Hauptproblem"
Wie bekomme ich einen gnädigen Gott. Kann ich mir den Himmel verdienen, durch gute Werke, durch Spenden, durch Pilgern.
Eigentlich nicht. Suche mal nach Luthers Turmerlebnis.
Martin Luther konnte die Bibel lesen und hat im Römerbrief erkannt.
Ich muss nichts bezahlen, damit man etwas an Sündenstrafen erlassen bekommt. Gott schenkt es mir in seiner Gnade und ich muss nur an ihn glauben und werde aus diesem Grund versuchen die Sünde zu meiden.
Ich werde das nicht immer schaffen, aber Gott wird mir vergeben.

Luther hat ja ursprünglich "Justiz" studiert.

Seine Vorstellung vom Gericht Gottes war dann wie man das bei Gericht kennt. Er bekommt gesagt, was alles falsch war.
Jesus steht neben ihm wie ein Rechtsanwalt und verteidigt ihn.
Ja der Martin hat Strafe verdient, aber er hängt an mir und darf deshalb in das Himmelreich.

jigal antworten


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