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Reicht es denn wirklich, wahrzunehmen, dass Gott Gott ist?

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lena
 lena
Themenstarter
Beiträge : 596

Ja es geht darum Gottes Wirklichkeit
zu erfassen "erfassen" ist das Stichwort

Denn Dass Gott alles in seiner Hand hält,
das aus seinem alles kommt, dass er völlig
einen Plan hat ,

Das ist keine Frage!
Das Gott ist wer Er ist, ist schon eines
der ersten Dinge die ermutigend wahrzunehmen
sind
Aber es befreit uns auch nicht davon
trotzdem unsere eigene Position zu haben,
und trotz der Treue Gottes ,selbst diese Treue nicht wahrzunehmen!
Wir können sein "Programm" wahrnehmen,
und trotzdem mit dem Schmerz, und auch
mit der Liebe nicht klar kommen
Wir können, nicht einverstanden sein,
mit seinem Plan!
Reicht es denn wirklich, wahrzunehmen,
dass Gott Gott ist?
h hat all das, was wir bisher so dachten,
einen haken …welchen?"
genau!
vielleicht ist unser Standpunkt eben
doch nicht genug!

Antwort
27 Antworten
Wasilis
Beiträge : 435

Wenn Du einmal mit dem Gott zu einem vom Herzen kommendes Verhältnis stehst und ich meine damit, dass Du die guten Eigenschaften Deines Lebens benützt (keine Lügen, Keinen Hass, Hoffnung, Geduld im Leben, Liebe den Nächste, Liebe Deiner Eltern, Hilfe Leisten, Gerechtigkeit in Deiner Handlungen....) und Dein Gewissen Führer in Deinem Leben machst, dann geht es Dir gut weil der Gott belohnt Dich für Deine gerechte Entscheidungen im Leben. Diese Gute Eigenschaften hast Du in deinem Herzen und Dein Gewissen gibt Dir Alarm wenn Du sie nicht einhaltest. Wenn Du schlechtes Gewissen spürst bist Du auf dem richtigen Weg der zum Gott führt. Aktiviere Dein Gewissen und lass es nicht in der Garage Deines Herzens. So erlebst Du ein besseres Leben und erreichst Du damit die Nähe zum Paradies.  

wasilis antworten
11 Antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15351

Hej @wasilis 

Öhm, ein wenig klingt das schon danach, etwas tun zu müssen, also eine Leistung erbringen zu sollen ... Dies führt allerdings nicht ins Paradies, schon gar nicht zu Gott. - Es ist die Beziehung, in die jeder eintreten darf und aus dieser Beziehung heraus tun wir mit dem Heiligen Geist die Dinge nach seinem Willen. - Vielleicht hast du das ja ausdrücken wollen, mag sein. Es klingt nur nicht danach.

neubaugoere antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@neubaugoere 

Die Leistung die du auf der Erde erbringst führt dich entweder zum Gott oder weit weg von Ihm. Weit weg vom Paradies.... Du kannst den guten Weg nehmen oder den schlechten Weg. Wenn du den guten Weg nimmst hast du die Unterstützung vom Heiligen Geist. Um ein guter Mensch zu sein muss du das im Leben anwenden, welches in Deinem Herzen gespeichert ist. Dann ist Gott bei dir.

wasilis antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15351

@wasilis 

Wenn wir uns etwas vor Gott erarbeiten könnten, hätte Jesus sein Leben nicht am Kreuz geben müssen. Es geht nicht so sehr um uns, es geht um IHN. Du hast so oder so die Unterstützung des Heiligen Geistes, so du Gott erkannt hast und deine Sünden (dass du ein Sünder warst). Gott ist immer bei mir, ob ich mich abwende oder nicht. Bei dir nicht?

neubaugoere antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@neubaugoere 

Die Bedeutung des Opfers von Jesus Christus aus meiner Ansicht.

Der Tod Jesus Christus am Kreuz war lange Zeit vorher vorausgesagt. ER selbst hat sein ganzes Leben auf dieses Ziel - den qualvollen Tod - hingearbeitet. Jesus wusste dass die Richter Ihm ohne Schuld verurteilen werden, deswegen bat Er seinem Vater im Himmel ihnen zu verzeihen, denn sie wussten nicht was sie getan haben. Er hat sich auf das Urteil der Richter nicht widersetzt, obwohl er genau wusste dass die Menschen IHM unrecht getan haben. Der Tod Jesus Christus war die Größte Ungerechtigkeit die, die Erde bis heute erlebt hat. Er war das größte Opfer der Menschheit.

Seiner Auferstehung ohne die Hilfe eines anwesenden Dritten, war die größte Errungenschaft die ein Mensch auf der Erde erbracht hat. Er hat mit seiner Auferstehung uns zeigen wollen, dass der Tod nicht das Ende der menschlichen Existenz auf der Erde ist, sondern das Leben durch die Auferstehung, im Himmel seiner Fortsetzung findet. Seine Auferstehung hat ER mit seinem qualvollen Tod erkauft.., weil Er ein Mensch war.

Die Seele und das Leben Jesus Christus waren die reinste Quelle der Liebe und Gerechtigkeit gewesen. Er hatte als Mensch Jesus keine Sünden gehabt und müsste keinen steilen und beschwerlichen Weg nehmen um seine Sünden loszuwerden und so die Auferstehung die zum Himmelreich Gottes führt, erreichen. Aber wie sollte er Auferstehen wenn er Sünden frei war? Denn Auferstehung bedeutet Anstrengung, Opfer geben. Und Jesus Christus hat sich geopfert und hat uns den Weg zum Himmelreich Gottes, freigemacht. Er hat sich kreuzigen lassen. Dieses schwere Opfer von Jesus Christus bedeutet für uns schwere Arbeit, damit wir das gleiche Ziel erreichen können. Und wie es bekannt ist, nichts bekommt man als Mensch auf dieser Welt gratis - insbesondere wenn es um unsere Auferstehung und den Gang zum Himmelreich Gottes geht - muss uns allen viel kosten. Natürlich mit Geld können wir unsere Seele nicht reinigen und die Sünden loswerden, sondern müssen wir die Privilegien des bequemen und anspruchsvollem Lebens abbauen, welche nicht im Sinne der Gerechtigkeit Gottes sind. Kosten an den Wohlstand den wir bis jetzt haben und Bescheidenheit erlangen, den sie bekannterweise der Anfang eines neuen Lebens ist. Vor allem aber Reue zeigen für alle unsere schlechten Taten. Diese Reue welche durch unserem Gewissen aktiviert wird, bringt uns den Erfolg den wir im Leben brauchen und zum Schluss die Auferstehung und den Weg zum Königreich Gottes. Jesus Christus wird uns immer auf diesen nicht einfachen Weg begleiten, wenn wir die Gesetze Gottes die in unsere Seele gespeichert sind, immer wieder benützen. Er will dass wir den Nächsten Lieben wie uns selbst. Er will dass wir nicht mehr lügen, nicht mehr die Ehe brechen, unsere Eltern lieben, nicht mehr den Nächsten hassen, und vieles mehr.  

Jesus Christus ist nicht gestorben um mit seinem Tod unsere Sünden zu erkaufen.... und wir wie durch Zauberei unsere Sünden losgeworden sind, das wäre absolut ungerecht. Ein loswerden von unseren Sünden ohne eine Anstrengung von uns und ohne einen Versuch unsere schlechten Handlungen wiedergutzumachen, wird es nicht geben. Da müssten wir keine Reue mehr zeigen und dem Jesus Christus keine Rechenschaft mehr geben? Er würde alles uns verzeihen? Das wäre das reinste Chaos auf der Erde und die absolute Herrschaft des Teufels. Das erlaubt Gott nicht, deswegen schickt er jedem einzelnen von uns mit seinen Engeln Botschaften wie die des guten Samariters, die von sehr vielen Menschen gefolgt werden und so bleibt diese Welt noch ein Paradies für diese Menschen die es verdienen. Und wenn wir wollen erreichen wir mit unseren guten Leistungen auf der Erde nach unserem Tod das Himmelreich Gottes welches uns Jesus Christus anbietet.

Jesus Christus war ein Gott bevor er als Mensch geboren wurde, ist wie Gott in seinem menschlichen Leben geblieben, starb aber als Mensch und wurde auferstanden damit die Prophezeiungen erfüllt werden. Jesus Christus hat den Anfang für die Auferstehung aller Toten gemacht. Er kann aber nicht mit den ersten erschaffenen Menschen Adam und Eva gleichgestellt werden, denn sie waren ein Werk Gottes. Jesus war selbst dabei, als Gott die ersten Menschen erschaffen hat.

wasilis antworten
Mein Name
(@mein-name)
Beigetreten : Vor 7 Monaten

Beiträge : 16
Veröffentlicht von: @wasilis

@neubaugoere 

Die Bedeutung des Opfers von Jesus Christus aus meiner Ansicht.

 

Jesus Christus ist nicht gestorben um mit seinem Tod unsere Sünden zu erkaufen.... und wir wie durch Zauberei unsere Sünden losgeworden sind, das wäre absolut ungerecht.

Im 1. Johannes steht geschrieben

Und das Blut, das sein Sohn Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld.

Das was Du als ungerecht empfindest, ist aber der Preis der für uns gezahlt worden ist. Denn wir können aus uns selbst heraus, unsere Schuld nicht begleichen. Gerade deshalb ist es keine Zauberei, wenn nur auf diesem Weg unsere Schuld übernommen werden konnte.

Matthäus 26,39 Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!

Das allein zeigt wie hoch der Preis gewesen ist, der für uns bezahlt wurde.

Mir tut es schon in der Seele weh, wenn Menschen das Angebot nicht erkennen und annehmen wollen, welches so teuer auch für sie erkauft worden ist. 

Wie muss es damit dann erst dem Vater und der Sohn ergehen?

 

 

mein-name antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@mein-name 

A. Johannes 1,7

Aber wenn wir im Licht der göttlichen Wahrheit leben und handeln, wie dieser Gott im absoluten moralischen Licht lebt und immer existiert, dann haben wir eine enge Beziehung und Gemeinschaft zwischen uns und das vergossene Blut Jesu Christi, seines Sohnes bei der Opfer Kreuzigung,  reinigt uns von aller Sünde.

Wie Du vom Text herausliest hat Johannes gesagt, dass wenn wir im Licht der göttlichen Wahrheit Gottes leben und handeln, dann kann uns das Blut Jesus Christus von den Sünden befreien. Wenn wir eine Beziehung zum Gott aufgebaut haben die vom Herzen kommt, leben und handeln nach seiner Wahrheit die in der Bibel steht, erst dann bekommen wir unsere Sünden die wir sonst machen, los und damit können wir unser Leben verbessern. Das bedeutet dass wir mit den Gesetzen Gottes leben müssten, dass wir dieses Geschenk bekommen. Die sind die Anstrengungen die ich gemeint habe die wir im Leben erbringen müssen. Ein Beispiel dazu.

Angenommen, jemand trifft eine unfaire Entscheidung gegen eine Person, die er sich gut kennt. Bewusst wird in dieser Person ein Zustand des Unglücks erzeugt. Diese Tat ist zustande gekommen, weil er, jemanden (in diesem Fall die Ungerechtigkeit) unbewusst zugelassen hat, ihn zu beeinflussen. Warum dachte er nicht von Anfang an, was mit seiner Entscheidung folgen würde? Er hat es nicht verstanden, weil das in seiner Seele geschriebene Gesetz der Gerechtigkeit, außer Kraft gesetzt hatte. Wenn er jedoch nach seiner Tat schlechtes Gewissen bekommt, stellt er fest, dass er jemanden deshalb weh getan hat. Dann versucht er, seine schlechte Entscheidung wieder gut zu machen. Damit wird er sich auf dem richtigen Weg befinden. Und versuchen seine Fehler die ihn hindern richtige Entscheidungen zu treffen, von sich zu vertreiben. Sein Gewissen wird zunehmend zu seinem Vorteil funktionieren. Das Böse wird langsam keine Wahl mehr bei ihm haben, um seine Entscheidungen zu beeinflussen. Somit wird er von seiner Sünden befreit und kann besser auf der Erde leben.

Es gibt welche Christliche Gemeinden die diese Stelle der Bibel nicht richtig erklären. Und die Gläubige glauben, dass wenn man zum Christus sich bekennt, reicht es, es ist nicht notwendig mit der Gotteswahrheit zu leben. Das Ergebnis dieser Einstellung - ah... der Gott ist Barmherzig wird mich verzeihen - zeigt sich heute in unserer Gesellschaft. Die Gesetze Gottes werden wenig eingehalten. Viele Menschen entfernen sie sich von diesen Gesetzen, weil sie nicht richtig aufgeklärt sind. Sie wiesen auch nicht dass Ihr Leben mit dem Tod nicht aufhört, damit sie sich vorbereiten können. 

wasilis antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15351

@wasilis 

Joh 15,4Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. 5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.
 
Querverweise
Matthaeus 13:21
aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald.

Johannes 15:16
Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.

Das Entscheidende ist die Liebe des Vaters. - Wenn du eine Gute Botschaft verbreiten möchtest, solltest du darauf achten, dass sie auch froh macht. - Deine Botschaft liest sich wie die Berichte der Heiligen Schrift über die Pharisäer, die nicht glauben konnten, dass Glauben allein ausreicht, um errettet zu sein, und deshalb noch Regeln obendraufpackten, um auch ja sicher zu gehen.

Vielleicht meinst du etwas anderes, dann wäre es schön, wir könnten das aufklären. Wir sollen in der Liebe bleiben, vielleicht meinst du ja das, Jesus folgen, Nachfolger bzw. Jünger sein und den Weg gehen, den auch Jesus gegangen ist. Das tun wir nicht, weil wir Regeln einhalten, sondern weil die Liebe selbst in uns Wohnung nimmt und sich ausbreitet (sofern das nicht jeder einzelne irgendwie "verhindert" bzw. "nicht zulässt")

Jesus kam, um zu retten. Er kam, um Sünder zu befreien. Und er HAT sie befreit. Indem er sein Leben als Lösegeld gab, damit wir seins haben und in seinem Leben leben können und mit eben diesem Leben (Gottes Leben ist mehr als bloße Existenz), dieser Kraft überwinden können, wie auch er überwunden hat.

Was denkst du über Jesus? Weshalb kam er? Was vollbrachte er am Kreuz? Was sind die Folgen dessen, dass er sein Leben gab? Hat es irgendwie Auswirkungen oder nicht? Wie siehst du Gott und den "großen Plan", seine verirrte(n) Geliebte(n) wieder nach Hause zu holen?

neubaugoere antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@neubaugoere

Alle hier wissen wer Jesus Christus ist und welches Opfer Er für uns gebracht hat. Die Frage ist reicht es für ein gutes Leben auf der Erde und für das Leben danach? Das hat mich interessiert und habe das Letzte Buch der Bibel die Offenbarung des Johannes studiert. Dort findet man alle Antworte dazu.

Jeder von uns will gut leben auf der Erde. Wenige wissen wie man das erreichen kann. In der Offenbarung steht wieviel Böses wir Menschen auf der Erde produzieren und wieviel Böses von Gott zugelassen wird. Das Gute was wir produzieren wird von Gott in unserem Buch des Lebens gespeichert. Wir profitieren davon bei der zweiter Erscheinung Jesus Christus.

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neubaugoere
(@neubaugoere)
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@wasilis 

Veröffentlicht von: @wasilis

Alle hier wissen wer Jesus Christus ist und welches Opfer Er für uns gebracht hat.

Ich hatte dich gefragt, wie deine Sicht ist.

Veröffentlicht von: @wasilis

Die Frage ist reicht es für ein gutes Leben auf der Erde und für das Leben danach?

Reicht was?

Was ist "ein gutes Leben" aus deiner Sicht?

Veröffentlicht von: @wasilis

Das Gute was wir produzieren ...

Was ist "das Gute (was wir produzieren)"? Sind wir denn gut? Als Jesus das gefragt wurde - und er hätte echt sagen können, er wäre gut, antwortete dieser: 

Mk 10,18 Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott.

Ich sehe insgesamt eine andere Reihenfolge und die halte ich für sehr wichtig:

Gott hat uns zuerst geliebt. Deshalb können wir ihn lieben. Doch nicht aus uns heraus, weil wir ohne ihn nichts tun können; sondern aus ihm und mit ihm tun wir die guten Werke, die er vorbereitet hat (nichts, was wir uns ausdenken).

Gott schenkt uns seine Liebe. Wir müssen sie uns nicht erarbeiten oder verdienen. Er gab sein Leben für uns. Aus Liebe. So großartig. Ist das nicht eine frohe Botschaft? 🙂 Wir sind bereits geliebt. Und er hat schon alles getan. Wir dürfen mit ihm leben und auf ihn hören, auf ihn achten, ihm zusehen und schauen, was er mit uns gemeinsam hier vollbringen möchte. Den großen Plan kennen wir, die kleinen Schritte noch nicht, dürfen aber im Vertrauen darauf leben, dass uns sein Geist in aller Wahrheit führt. Er hat zugesagt, alle Tage bei uns zu sein. Er ist der Immanuel - der Gott mit uns.

Ist das nicht gewaltig, dass dieser große Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, zu uns kam und kommt, in seine Schöpfung hinein, um sie nach Hause zu bringen? Und es ist großartig, was er uns alles gegeben hat ... seinen Geist, sein Leben, Vollmacht ... wunderbar! 

Wir sind schon seine Kinder ... und wir "profitieren" schon heute davon, dass er uns seinen Geist dagelassen hat als er zum Vater ging, weil dieser für uns da ist, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, als der Tröster, unser Freund, als der, der immer mit uns ist.

Im Buch des Lebens steht unser Name, vom Anfang der Welt an (nach Off. 17,8). Wie gesagt, wir müssen uns nichts mehr verdienen - das gibt auch die Offenbarung nicht her -, denn wir sind bereits geliebt, wir sind bereits angenommen, wir gehören ihm bereits. Wir können nicht aus seiner Hand fallen. Er hält uns. Und noch zusätzlich dürfen wir in ihm und mit ihm leben, auf ihn hören sowie mit und durch ihn wirken, nämlich - ich wiederhole mich gern - die guten Werke, die er bereits vorbereitet hat. Das ent-last-et und bürdet keine neuen Lasten auf wie der Gedanke, (mir) etwas verdienen zu müssen, damit dieser Gott meiner gedenkt, wenn ich das irdische Leben hinter mir lasse.

neubaugoere antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

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@neubaugoere

Für mich ist Jesus Christus der Sohn Gottes der Mensch geworden ist. Er stellte uns Gott vor und predigte uns sein Wort. Ich glaube an die Dreieinigkeit, Gott Vater, Gott Sohn, Heiliger Geist. 

Man muss unterscheiden zwischen guter Mensch und guter Christ. Ein guter Mensch tut gute Taten. Der gute Christ bereut ... Ein guter Mensch stört niemanden. Der gute Christ vergibt und erbarmt sich seines Feindes ... Ein guter Mensch hilft seinem Nächsten. Der gute Christ opfert sich für seinen Nächsten...
Der gute Mensch glaubt an Gott. Der gute Christ befolgt die Gebote Gottes…

Das Gute was wir produzieren.... damit meine ich unsere Entscheidungen. Dazu ein Zitat! 

Ein Leben in dem wir gelebt haben und Auswahl bei unserer Entscheidungen getroffen haben,

ist ein Leben der gewissenhaften Handlungen. Ein Leben in dem wir gelebt haben,

um es dem Zufall zu überlassen, ist ein Leben des gewissenlosen Erschaffens. 

Das Leben des Menschen im Gottessinne muss Du mit dem Leben allgemein auf diese Erde vergleichen. Um zu existieren muss du arbeiten im Leben und immer was neues lernen. Du muss Leistung erbringen um Deinen Lohn zu bekommen. Deinem Chef muss Du Deine Arbeit erbringen. Und wenn sie gut ist dann kommst Du weiter. Dann bist Du zufrieden mit Deiner Arbeit und Dein Chef auch. Und er kontrolliert Dich wenn Du es richtig machst. Genau gleich macht Gott mit uns. Gott ist aber kein Arbeitgeber für uns. Er ist die Seele von uns. Die hat uns mit der Geburt mitgegeben, damit wir zusammen mit dem Körper den wir von unsere Eltern bekommen haben, leben können. Wenn wir den Inhalt unsere Selle ( die Liebe, die Wahrheit, die Hilfe, die Hoffnung, den Frieden, die Liebe zum Nächsten u.s.w.) die Gott uns mitgegeben hat, in unserem Leben benützen, dann werden wir uns selber freuen und der Gott würde uns beschützen und uns sein Segen geben. 

Er hält uns... wenn wir an Ihm klemmen. Wenn wir mit Ihm zusammenleben. Dieses erreichen wir wenn wir an seiner Gesetze festhalten - festklemmen. Das reicht nicht an Ihm zu glauben und gleich danach sündigen. Einmal hat er uns verzeiht als wir in seinem Namen uns getauft haben. Nachher müssen wir achten, dass wir im Leben möglichst das tun was wir von Ihm gelernt haben. Sonst sind wieder aus seinem Schutzschirm heraus. Weil wir aber sündigen, weil der Teufel uns alle beherrscht, müssen wir immer den Gott bieten, dass er uns verzeiht und, dass er uns von den Bösen Kräften(dem Teufel) diese Erde fernhält. Das erreichen wir wenn wir auf unser Gewissen hören, wenn dieses überhaupt aktiv ist. Das Gewissen kontrolliert unsere Handlungen und wenn wir auf Ihn hören dann wissen wir dass Gott bei uns ist. 

In Offenbarung Kapitel 17,8 wird bestätigt, dass die Menschen die Satan (das Böse, die Sünde) folgen, nicht bereits im Buch des Lebens eingeschrieben sind oder nicht eingeschrieben werden, weil Gott alles über sie weis. Aber es gibt eine Chance für sie, sich zu ändern, weil Satan (das Böse ... die Sünde ...) wird für kurze Zeit aus ihrem Leben verschwinden, damit sie ihre letzte Chance bekommen, ihr Leben nach dem Willen Gottes zu gestalten. Das wird hier damit gemeint, wenn er sagt, dass das Monster nicht mehr existiert, aber wieder auftauchen wird, um sie zurück in die Sünde zu führen. Jeder Mensch erlebt in seinem Leben Zeiten wo er gute Werke gemacht hat. Diese Zeiten sind realisiert worden weil Gott ihm die Möglichkeit gegeben hat ohne dem Bösen zu leben (Satan ist von seinem Leben verschwunden). Sein Gewissen hat zu dieser Zeiten die Kontrolle über Ihn übernommen. Seine Handlungen waren gewissenhaft. Ihm ging es gut im Leben. Setzt er diese Lebensweise fort dann ist er gerettet. Setzt aber sein Gewissen wieder außer Betrieb, hat keine Gewissens Bisse, dann hat ihm der wiederkehrende Satan..... wieder im Griff.

Trifft man die Entscheidung und bleibt im Wort Gottes standhaft, dann besteht die Möglichkeit, durch die Gnade Gottes in das Buch des Lebens aufgenommen zu werden. Hier braucht man den von Gott erleuchteten Geist, um zu verstehen, was folgen wird, wenn der Mensch in seinem Leben Gottes Hilfe sucht.

 

wasilis antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
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Beiträge : 15351

@wasilis 

Gib mir etwas Zeit, zu antworten. - Im Moment nehme ich nur wahr, dass du über Gott und wer er für dich ist, wie du ihn siehst, gerade mal zwei Zeilen übrig hast. Über den Menschen, über "uns" einen ganzen Aufsatz schreibst ... da frage ich mich schon: wer steht denn da im Mittelpunkt der Gedanken?

Wie gesagt, gib mir etwas Zeit. Danke.

neubaugoere antworten


Kappa
 Kappa
Beiträge : 248

Hallo Neubaugöre, der scheinbare Wiederspruch kommt zwischen den Ansichten von Traditionellem Glauben und teilen des Protestantismus zustande.

Ursprünglich , die ersten 1500 Jahre war genau das Wasilis versucht zu beschreiben , eigentlich der Klar definierte christliche Glaube. Ausnahme, einzelne Sekten vielleicht. Jeder Kirchenväter und oder Märtyrer bzw. Blutzeuge Christi der ersten 400 Jahre wird nichts signifikant anderes predigen.

Es mag sein das dies durchaus einen beängstigenden Charakter hat. Liegt aber daran, wenn wir nicht bewusst in seiner Liebe wandeln, schließe mich mit ein.

Natürlich gibt es eine Gnade die recht schnell zu uns kommt, das ist der neue Bund selbst durch den man letztlich durch die Taufe aufgenommen wird, also Teil des Gottes Volkes wird. Das Problem was es dann gibt, das man im Nachhinein schwach wird und erneut Fehler macht. Nehme mich nicht aus.

 

 

 

 

kappa antworten
9 Antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

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Hej @kappa 

Verrätst du mir, worauf du dich beziehst? Ich kann keinen Zusammenhang erkennen. - Es wäre gut, du hängst dich (technisch) durch "xxxx antworten" (Button) unter den Beitrag, auf den du dich beziehst. - Danke.

neubaugoere antworten
Kappa
 Kappa
(@kappa)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 248

@neubaugoere Hi, oh das tut mir Leid , ich schrieb weil die Art von Glauben welche Wasilis schilderte, mit Werken oder einer gewissen Leistung in Verbindung gebracht wurde. Wasilis ermahnt ja in dem was er schreibt, bei Gott zu bleiben und sich dabei durchaus anstrengen zu müssen, wenn ich das so zusammen fassen darf. Also das man das ganze nicht zu Locker und als Selbstläufer aufcassen darf. Ich weiß das bei Evangelikalen bzw. freien Gemeinden das zum Teil etwas anders betrachtet wird, "einmal gerettet immer gerettet", so in diese Richtung. War das nicht schon genau der Zankapfel zwischen einigen Reformatoren und der Kirche?

Wenn ich das falsch verstanden habe - bitte entschuldigt. 

Hallo Wasilis, bist du Ortdox geprägt bzw. in einer ortdoxen Kirche ?

kappa antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@kappa

Wenn wir unseren Glauben an Gott ausüben und verstärken wollen damit uns im Leben besser geht und damit wir gute Kenntnisse für das Leben nach unserem Tod haben werden, brauchen wir unseren Verstand. Unsere Seele ist die einzige Quelle die uns die Hinweise dazu gibt. Gott hat allen Menschen dieser Welt diese Hinweise mit ihren Geburt mitgegeben. Also wir können uns allein den Weg des gerechteren Lebens finden. Weil wir aber schwach sind suchen wir eine Hilfe wenn wir Probleme haben. Diese Hilfe finden wir am bestens in unserem Schöpfer. Er liebt uns und er hilft uns wenn wir es von Ihm verlangen. Beten an Gott sollte die höchste Priorität in unserem Leben werden. 

wasilis antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

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zum Beitrag

Hej @wasilis 

Veröffentlicht von: @wasilis

Wenn wir unseren Glauben an Gott ausüben und verstärken wollen (...), brauchen wir unseren Verstand.

Dass wir Gott erkennen können, ist eine Gnadengabe Gottes, der uns den Heiligen Geist gab, der uns der Sünde überführte. Glauben ist nichts, das wir selbst tun oder aus uns selbst heraus erzeugen können. - Vielleicht meinst du etwas anderes damit? Ich denke so an "bleibt in der Liebe", meinst du das vielleicht?

Veröffentlicht von: @wasilis

Unsere Seele ist die einzige Quelle die uns die Hinweise dazu gibt.

Gott ist Geist. Er wohnt mit seinem Geist in unserem und inspiriert. Unsere Seele und unser Körper können davon "profitieren". Wir sind Gottes Tempel und sind ebenso "aufgebaut" wie der Tempel, der in Jerusalem stand. Der hatte einen Bereich, wo die Opfer dargebracht wurden (draußen), einen Vorhof (drinnen) und dann noch das Allerheiligste. Wir bestehen (weil so geschaffen) - von außen nach innen - aus Körper, Seele und Geist. Unser Geist ist so gesehen das Allerheiligste, weil Gott darin wohnt.

Veröffentlicht von: @wasilis

Gott hat allen Menschen dieser Welt diese Hinweise mit ihren Geburt mitgegeben.

Das entnimmst du welchem Bereich der Schrift? Meinst du das Gesetz, das in ihre Herzen geschrieben ist? (im Gericht über alle Menschen ->)

Röm 2,13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. 14 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15 Sie beweisen damit, dass des Gesetzes Werk in ihr Herz geschrieben ist; ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen, 16 an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richtet, wie es mein Evangelium bezeugt.

Niemand kann das Gesetz erfüllen, nur Jesus konnte dies. Er ist der Weg der Rettung, Glauben ist der Weg. Jesus ist der einzige Weg zum Vater.

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Jesus ist der Weg. Niemand kommt ohne ihn zum Vater. Und wenn die Bibel dies sagt - niemand -, meint sie auch "niemand".

Veröffentlicht von: @wasilis

Diese Hilfe finden wir am bestens in unserem Schöpfer. Er liebt uns und er hilft uns wenn wir es von Ihm verlangen. Beten an Gott sollte die höchste Priorität in unserem Leben werden. 

"Verlangen"? Ernsthaft? Wer sind wir - seine Schöpfung -, dass wir etwas von Gott "verlangen" könnten ... Ist das denn Liebe, etwas zu "verlangen"?

Zustimmung zur besten Hilfe aller Hilfen, die wir bei oder in Gott finden, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. 🙂

___

Mal eine andere Frage: Mich beschleicht der Gedanke, dass du vielleicht nicht 100% unserer Sprache mächtig sein könntest und deshalb einige Missverständnisse betreffs einiger Formulierungen auftauchen. Ist dem so?

neubaugoere antworten
Wasilis
(@wasilis)
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Beiträge : 435

@neubaugoere 

Auch für die Emotionale Liebe muss Du von Deinem Partner was verlangen, damit sie erhalten bleibt. Gott liebt Dich und gibt Dir die Sicherheit im Leben dass es Dir besser geht. Er gibt Dir Signale damit Du Deine Probleme lösen kannst. Er ist der einzige der Dir helfen kann. Wenn Du Seine Hilfe nicht annehmen willst, aus dem Grund wie Du ihn beschreibst, ist gleich ob Du Ihn ignorierst.        

Du erlaubst mir zu behaupten, dass Du irgendwie verwirrt bist, falsch aufgeklärt und liegst vielleicht im Zweifel. Kann ich bei Deiner heutigen Antwort behaupten. Du hast den Römerbrief 2,13 und vielleicht auch andere, nicht richtig verstanden. Hier geht es um Das Gericht Gottes bei seiner Wieder-Erscheinung. Er sagt dass die Menschen die das Gesetz Gottes hören – so wie Du - aber nichts tun, werden nicht gerecht sein. Aber diese die das Gesetz nicht kennen – hier meint er alle Menschen die Jesus und das Wort Gottes nicht kennen - aber das tun in ihrem Leben was in ihren Herzen geschrieben ist (wie z.B. nicht mehr lügen, unseren Nächsten lieben und ihn nicht hassen, denen helfen die danach suchen, keine Selbstsucht erzeugen, zeigen Geduld und haben Reue für ihre schlechte Entscheidungen um ihr Gewissen zu aktivieren und vieles mehr), werden sie die Gnade Gottes erreichen. Und ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dass ihre Handlungen nicht richtig waren und sie entschuldigen sich.

Deine Annahme, dass ich der deutschen Sprache nicht mächtig bin ist richtig. Missverständnisse können aber bei beiden Seiten entstehen. Was ich schreibe ist durch die Wahrheit die ich in meinem Leben erfahren habe, belegt. Hast Du gehört über die falschen Propheten über die Jesus Christus uns gewarnt hat?

    

wasilis antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15351

@wasilis 

Dann hast du eine andere Vorstellung von Liebe. Die Liebe, die ich kenne, gibt. Sie verlangt nichts. Sie freut sich am anderen, ist geduldig, freundlich, nicht (auf sich) selbst-bezogen (auf die Erfüllung der eigenen Wünsche bedacht, egoistisch), rechnet nicht auf, freut sich an der Wahrheit. Sie glaubt alles, sie hofft alles.

1. Kor 13,4 Die Liebe ist geduldig und gütig. Die Liebe eifert nicht für den eigenen Standpunkt, sie prahlt nicht und spielt sich nicht auf.
5 Die Liebe nimmt sich keine Freiheiten heraus, sie sucht nicht den eigenen Vorteil. Sie lässt sich nicht zum Zorn reizen und trägt das Böse nicht nach.
6 Sie ist nicht schadenfroh, wenn anderen Unrecht geschieht, sondern freut sich mit, wenn jemand das Rechte tut.
7 Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld.

Mir sagte mal jemand, wenn jeder z.B. so heranginge an Beziehung, dann kann sich jeder um den anderen kümmern, weil er auch weiß, dass sich jemand/der andere um ihn kümmert. Aber merkst du was? Niemand "verlangt" (erwartet), sondern jeder gibt (sich). - Ja, wir sind Menschen, das klappt sicher nicht immer so, wie wir uns das vorstellen oder wünschen. Aber die Liebe ... Jesus in uns ... gibt. Er hat sich am Kreuz gegeben und gibt sich, sein Leben auch heute noch. DAS ist Liebe, DAS ist Freiheit, die den anderen eben frei lässt (statt zu verlangen). Der andere ist nicht verantwortlich für mein Leben oder dafür, dass ich mich wohlfühle, nicht verantwortlich, meine Wünsche zu erfüllen. Alles, was wir haben und erhalten, ist ein Geschenk. Das macht dankbar. Denn die Dankbarkeit - sagte Bonhoeffer einmal so treffend - sucht über (!) der Gabe den Geber.

Veröffentlicht von: @wasilis

Hast Du gehört über die falschen Propheten über die Jesus Christus uns gewarnt hat?

Ja, habe ich. Danke. Verführer gibt es reichlich, wir haben fast alle Fernseher, Zeitungen und dieses ... wie hieß das doch gleich *scherzt* ... dieses Internet. 😉 Es ist wichtig, im Wort zu bleiben, in Christus. Deshalb ist es gut, das Wort zu kennen. Ich lerne da selbst immer noch dazu ...

Veröffentlicht von: @wasilis

Deine Annahme, dass ich der deutschen Sprache nicht mächtig bin ist richtig. Missverständnisse können aber bei beiden Seiten entstehen.

Danke. Ja, deshalb fragte ich, wegen der Missverständnisse. Da möchte ich noch "nachsichtiger" sein und im Hinterkopf behalten, dass sich jemand, der der Sprache nicht soo mächtig ist wie z.B. ich, sich eben auch mal in der Wortwahl vergreifen kann. Wichtig ist mir dann, dass wir uns verständigen, austauschen. Das tun wir gerade. Vielen Dank dafür. Das ist sehr wertvoll.

Veröffentlicht von: @wasilis

Du erlaubst mir zu behaupten, ...

Äh, nein, Diese Erlaubnis hast du dir selbst genommen bzw. erteilt. 🙂 Du hast dir diese Freiheit genommen und ich lasse sie dir. So hat jeder seine Sichtweise. Aber vielleicht meinst du es auch gar nicht so, wie es bei mir ankommt. 🙂

Veröffentlicht von: @wasilis

Er sagt dass die Menschen die das Gesetz Gottes hören – so wie Du - aber nichts tun, werden nicht gerecht sein. Aber diese die das Gesetz nicht kennen – hier meint er alle Menschen die Jesus und das Wort Gottes nicht kennen - aber das tun in ihrem Leben was in ihren Herzen geschrieben ist (wie z.B. nicht mehr lügen, unseren Nächsten lieben und ihn nicht hassen, denen helfen die danach suchen, keine Selbstsucht erzeugen, zeigen Geduld und haben Reue für ihre schlechte Entscheidungen um ihr Gewissen zu aktivieren und vieles mehr), werden sie die Gnade Gottes erreichen. Und ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dass ihre Handlungen nicht richtig waren und sie entschuldigen sich.

Ja, da stimme ich dir zu. - Ich habe nichts anderes gesagt bzw. zitiert. Römer 2,13 - hier kannst du noch mal nachschauen. - Ich halte es ebenso für eine "Folge" dessen, wer die Liebe (Jesus) kennt und angenommen hat, wird von ihr verwandelt werden. Das sind alles Prozesse, mal schneller, mal langsamer, aber derjenige wird verändert werden, weil die Kraft Gottes, die Liebe, ihn verändern wird. Und auch hier sehe ich eher eine Freiheit von Gott aus (freier Wille). Er lässt uns die Entscheidung, der Inspiration zu folgen, der Liebe zu folgen, der Erkenntnis, die wir vom Heiligen Geist gewonnen haben, zu folgen und eben nicht tatenlos zu bleiben. Hier ist mir die Reihenfolge sehr wichtig. Das nur zum Verständnis. Abgekürzt quasi: Erst die Liebe, dann aus der Liebe heraus die Taten/Werke. Nicht umgekehrt. Ich muss keine Taten/Werke tun, um Gottes Liebe zu erhalten. Das ist nicht das Evangelium. Das Evangelium besagt, dass er uns zuerst geliebt hat. Und das Wort sagt, dass wir die von Gott vorbereiteten guten Werke tun werden.

Eph 2,10 Wir sind ganz und gar Gottes Werk. Durch Jesus Christus hat er uns so geschaffen, dass wir nun Gutes tun können. Er hat sogar unsere guten Taten im Voraus geschaffen, damit sie nun in unserem Leben Wirklichkeit werden. (Gute-Nachricht-Übersetzung)

Ich persönlich glaube fest daran, wer die Liebe - Jesus - kennengelernt hat, kann nicht anders, als ihr/ihm zu folgen.

🙂

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Wasilis
(@wasilis)
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Beiträge : 435

@neubaugoere

Ich kenne Dich noch nicht richtig. Ich sammle Informationen über Dich aus diesen Worten die Du hier schreibst. Ich will nicht schätzen wer Du bist, das kannst Du besser wissen. Aber Du gefällst mir, weil Du so ehrlich und liebevoll Du Dich ausdrückst. Es scheint, dass Du so große Liebe zum Jesus Dich entwickelt hast, dass Du die Welt um Dich herum nicht ganz berücksichtigst. Deine Liebe ist Hingabe 100%. Wo findet man heute so einen Menschen. Mach weiter so wenn Du dabei so glücklich füllst. Gott ist dankbar, dass solche Menschen auf der leidende Welt es gibt. Ich werde Deine Kommentare weiter verfolgen und mit Dir weiter korrespondieren. Gottes Segen wünsche ich Dir.

wasilis antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15351

@wasilis 

Danke für den Segen. - Den wünsche ich dir auch. 

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neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15351

Hej @kappa 

Verstehe ich das richtig, du siehst ein Problem darin, als Gottes Kind (gerettet) mal schwach zu werden? Glaubst du, dann liebt der Vater nicht mehr oder knüpft seine Liebe und Annahme an Bedingungen?

neubaugoere antworten
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