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Resilienz oder.........

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Irrwisch
Themenstarter
Beiträge : 3480

............psychische Widerstandskraft; Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen

Gestern hatte der Radiosender HR1 dies als Thema.

Gerne würde ich mit euch zusammentragen, wie Resilienz in und durch schwierige Zeiten euch hat durchhalten und gut durchleben lassen.

Gerade auch in Zeiten wie Corona, aber auch darüber hinaus.

Ich freue mich auf eure Strategien, eure Erfahrungen.

Seid herzlich gegrüßt
Inge

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16 Antworten
GoodFruit
Beiträge : 2609

Meine Erfahrung ist die, dass einen Resilienz zuwächst, wenn man persönlichen Krisen oder Notlagen positiv begegnet.

In einer sehr belastenden Situation habe ich immer zwei Möglichkeiten:
Entweder ich stelle mich der Situation, versuche das Beste daraus zu machen, komme Gott näher und erfahre Hilfe oder aber auf jeden Fall eine Vertiefung der Beziehung zu Ihm - oder aber ich gebe mich auf, ergehe mich in Selbstmitleid und wenn ich die Situation dann überhaupt überlebe, komme ich geschwächt und verbittert daraus hervor.

Wenn ich also versuche aus der Sitation das Beste zu machen und am Ende siegreich zu sein, dann gilt so etwas wie: was mich nicht umbringt, macht mich stark. Dies ist aber keine physische Stärke sondern eher eine psychische Stärke: Resilienz.

Und mit jeder Episode der Herausforderung wächst das - und so kann man mehr und mehr über sich hinauswachsen.

Corona entwickelt sich nun ja zu einer langerfristigen Angelegenheit, ist bei Weitem mehr als eine Episode.
Ich denke, dass es hier darauf ankommt, sich Strategien zu überlegen, wie man diesen Lebensabschnitt aktiv gestaltet und Bereiche, die einem früher wichtig waren und jetzt nicht gehen, durch andere ersetzt. Letztlich sollen ja alle Bedürfnisse - besonders wenn es sich um Grundbedürfnisse handelt - befriedigt werden.

Viele Grüße
GoodFruit.

goodfruit antworten
10 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Vorweg an die Moderation: falls das jetzt nicht gewünscht oder sinnhaft oder sowas ist, dann löscht bitte meinen Beitrag hier wieder.

Hallo GoodFruit
Ich will gerne auf deinen Beitrag reagieren und schreiben, wie's mir dabei geht. Ich schreibe mit Blick durch meine Brille und auch aus einer gewissen "Verzweiflung" heraus, was dieses Thema anbelangt.

Veröffentlicht von: @goodfruit

Meine Erfahrung ist die, dass einen Resilienz zuwächst, wenn man persönlichen Krisen oder Notlagen positiv begegnet.

Wie in aller Welt sollte ich (oder sonst jemand) oder hätte sollen Notlagen positiv begegnen, wenn man früh im Leben, als Kind, immer wieder traumatisierende Erfahrungen gemacht hat?

Ich erlebte z.B. immer und immer und immer wieder Demütigung als Kind. Hätte mich also dem stellen müssen, versuchen das Beste draus zumachen, Gott näher kommen dabei und am Ende siegreich sein usw. und nicht mich aufgeben und im Selbstmitleid baden, um dann verbittert daraus hervor zu gehen?

In meinen Ohren klingt das so wie "bist halt selber schuld, dass du keine ausreichende Resilienz entwickelt hast".

Veröffentlicht von: @goodfruit

Wenn ich also versuche aus der Sitation das Beste zu machen und am Ende siegreich zu sein, dann gilt so etwas wie: was mich nicht umbringt, macht mich stark. Dies ist aber keine physische Stärke sondern eher eine psychische Stärke: Resilienz.

Nein, was mich nicht umgebracht hat, machte mich nicht automatisch stark. Im Gegenteil. Das Destruktive, was ich erlebt habe, hat mich geschwächt und hinterlässt seine Spuren bis heute. U.a. dass ich noch immer nicht das Ausmass an Resilienz habe, das ich gerne hätte, das auch wichtig wäre, um in manchen mitunter entscheidenden Situationen auch wirklich GUT zurecht zu kommen.

Nun gut, heute ist heute und nicht mehr damals. Nur kann ich nicht jetzt plötzlich eine ausreichende, gesunde Resilienz hinzaubern. Das heisst, ich falle noch heute in Muster im Verhalten, Fühlen und Denken, die von früher kommen, die ich nur mit sehr viel Anstrengung (z.B. in Form von laaaaanger Psychotherapie) vielleicht zu verändern vermag. Dabei ziehen Jahre ins Land und ich lerne vielleicht heute mit Herausforderungen gesund umzugehen, was man eigentlich i.d.R. im Teenie-Alter oder als junger Erwachsener spätesten lernt, wenn nicht schon früher, und in meinem Alter schon längst kann.

Ich merke, dass dieses Resilienz-Thema mir recht zu schaffen macht...

Anonymous antworten
GoodFruit
(@goodfruit)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 2609
Veröffentlicht von: @anonyma-32aa99492

Wie in aller Welt sollte ich (oder sonst jemand) oder hätte sollen Notlagen positiv begegnen, wenn man früh im Leben, als Kind, immer wieder traumatisierende Erfahrungen gemacht hat?

Aus der Perspektive kann ich nichts beitragen. Bei mir gingen die Probleme so richtig los, als ich schon junger Erwachsener war. Da habe ich schon ein gewisses Maß an Rückgrad gehabt und vielleicht nur deshalb einen leichteren Start.

Als Beispiel fällt mir hier Reihnard Hirtler ein, der heute ein besonders bemerkenswertes Kind Gottes ist mit Kinderheimen in Brasilien und vielen YouTube Beiträgen, die ich oft als sehr aufbauend empfinde. Es wurde als Kind von einem Onkel über Jahre vergewaltigt. Da sein Vater Pastor war, hat er den Weg zu Gott gefunden und dort einen gewissen Halt. Er hat irgendwann mit seinem Onkel Frieden machen können. Ich denke, dass das wichtig ist in solchen Situationen.

Ich erinnere mich an eine Frau, die ich in verschiedenen Hauskreisen und christlichen Veranstaltungen traf. Sie berichtete immer, was ihre Familie ihr schlimmes angetan hat. Zwischen den Gelegenheiten, bei denen ich sie traf lagen Jahre! Ihr war es nicht gelungen, +ber die Sache einen gewissen Frieden zu bekommen, sie konnte nicht vergeben. Dadurzch war sie gewissenermaßen in einer Schleife und ich empfand es als eine gewisse Tragik. Es ging da "nur" um Ablehnung und nicht um schlimmer Dinge wie Missbrauch.

Veröffentlicht von: @anonyma-32aa99492

In meinen Ohren klingt das so wie "bist halt selber schuld, dass du keine ausreichende Resilienz entwickelt hast".

Nein, mit Schuld hat das sicher nichts zu tun. Wie sollte es das auch. Mir ist die Erkenntnis auch nur retrospektiv gekommen, wo ich zurückgeschaut habe und dann gemerkt habe, dass überall dort, wo ich durchgehalten habe, gestärkt aus der Situation heruasgekommen bin. Ich hätte da natürlich auch überall einbrechen können - nur wenn Du eine gewisse Resilienz aufgebaut hast, passiert das nicht mehr so leicht.

Letzten Sonntag habe ich in einer PRedigt einen Verweis auf den Film "Catch me if you can" gehört. In dem Film geht es um einen Hochstapler der extremen Art. Ohne jede Ausbildung wird er Pilot und Arzt. Einmal beginnt er ein Verhältnis mit einem Mädchen aus einer christlichen Familie. Er outet sich als Lutheraner - obwohl er keine Ahnung vom Glauben hat. Es läuft für ihn etwas herausfordernd, als er gebeten wird das Tischgebet zu sprechen.

Statt eines Gebetes erzählt er nur eine Geschichte: zwei Mäuse schwimmen in einem Topf mit Sahne. Die eine gibt auf und sinkt zu Boden - die andere strampelt immer weiter - und auf einmal wird aus der Sahne Butter ...

Gib niemals auf! - das ist eine wichtige Botschaft und ich denke auch, dass das eine Botschaft ist, die mit Resilienz zu tun hat.

Veröffentlicht von: @anonyma-32aa99492

Das heisst, ich falle noch heute in Muster im Verhalten, Fühlen und Denken, die von früher kommen, die ich nur mit sehr viel Anstrengung (z.B. in Form von laaaaanger Psychotherapie) vielleicht zu verändern vermag.

Ich bin hier kein Profi, aber mein Eindruck in Bezug auf Psychotherapie ist der, das da eher versucht wird Probleme zu umschiffen statt sie zu lösen. Und allein eine jahrelange Beschäftigung mit so einer Thematik kann schon sehr belastend sein.

Bei mir war es so, dass die Belastungen anfangs sehr diffuse Quellen hatten. Erst später sind mir da die einen oder anderen Zusammenhänge klar gewordem, aber ich weiß noch längst nicht alles. Mir war da ziemlich bald klar, dass ich die Sache nur mit Jesus und an der Seite Gottes überwinden könnte. Und da kann ich sagen, dass ich wirklich gut geführt worden bin - auch in Bezug auf die medizinische Betreuung, die mit einer Seelsorge Hand in Hand ging.

Veröffentlicht von: @anonyma-32aa99492

Ich merke, dass dieses Resilienz-Thema mir recht zu schaffen macht...

Mach Dir da bloß keinen Druck. Resilienz ist eine schöne Hoffnung auf ein Leben in größerer Stabilität. Sie ist sicher erstrebenswert, aber wir können sie nicht machen und keiner kann sie von jemanden (auch nicht von sich selbst) einfordern.
Ich glaube, dass sie viel damit zu tun hat, dass ich Frieden mit mir selber habe. Wenn ich so mit mir im Reinen bin, dass mir das Umfeld im Grunde genommen egal ist, dann kann das Umfeld auf mich auch keinen Einfluss mehr nehmen.
Da können vermutlich Seelsorger besser helfen als Psychotherapeuten - aber ich bin kein Seelsorger. Ich habe in der Seelsorge gelernt zu vergeben und ich habe es mit der Seelsorgerin praktiziert. Ich habe aufgehört, von mir selber etwas zu erwarten - aber alles von Gott. Er ist für mich mein Herr, dem kein Ding unmöglich ist und der mich von Herzen liebt. Das habe ich für mich als Wahrheit angenommen - zuerst ohne dafür irgendeine Garantie zu haben.

Für unsere Belastungen, die wir im Leben ertragen mussten und immer noch müssen, können wir nichts. Vielleicht können wir aber erreichen, dass wir in der Bewältigung der Robleme nicht zu viel von uns selber aber alles von Gott zu erwarten.

Ich komme noch einmal auf Reinhard Hirtler zu sprechen. Ich hätte seine Sicht auf das Wort Gottes gerne ehr kennengelernt. Sein Ansatz vom nehmenden Gebet halte ich für sehr wertvoll - ebenso andere PErspektiven auf das Wort Gottes, die er mit in seinen Büchern und YouTube Viedeos eröffnet hat.

Viele Grüße und alles Gute Dir!
GoodFruit

goodfruit antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @goodfruit

Da habe ich schon ein gewisses Maß an Rückgrad gehabt und vielleicht nur deshalb einen leichteren Start.

DAS ist vielleicht der springende Punkt.
"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" stimmt zwar in dieser absoluten Form nicht, aber "was Hänschen gelernt hat, prägt ihn sein Leben lang, und dysfunktionale Muster zu verändern sind oft nur mit enormem Aufwand in verschiedenster Hinsicht zu erreichen.
Das ist das, mit dem ich manchmal hadere.

Deine Beispiele von dem Herrn Hirtler auf der einen und der Frau auf der anderen Seite sind sicher wichtig und wahr. Ich frage mich da einfach immer wieder, welche Faktoren alles mit rein spielen, dass es den einen gelingt und den anderen nicht. Und was für Konsequenzen sich daraus allenfalls ergeben.

Veröffentlicht von: @goodfruit

Ich hätte da natürlich auch überall einbrechen können - nur wenn Du eine gewisse Resilienz aufgebaut hast, passiert das nicht mehr so leicht.

Genau, hier wieder, DAS ist ein springender Punkt.
Wer Resilienz hat aufbauen können, schön, wer nicht, tja....

Veröffentlicht von: @goodfruit

Ich bin hier kein Profi, aber mein Eindruck in Bezug auf Psychotherapie ist der, das da eher versucht wird Probleme zu umschiffen statt sie zu lösen. Und allein eine jahrelange Beschäftigung mit so einer Thematik kann schon sehr belastend sein.

Ja, das sehe ich nun definitiv anders und hab das anders erlebt. Je nach Therapieform ist Fokus und Methode unterschiedlich, ob nun lösungsorientiert, problemfokussiert, ressourcenorientiert oder was auch immer, aber "Probleme umschiffen" entspricht nicht einer professionellen Psychotherapie.

Veröffentlicht von: @goodfruit

Da können vermutlich Seelsorger besser helfen als Psychotherapeuten

Nö, das denke ich nicht. Bei mir war das gerade andersrum der Fall. So schnell werde ich mit keinen christlichen Seelsorger mehr zu tun haben wollen. Auch wenn ich durchaus glaube, dass es qualitativ gute christliche Seelsorger gibt.

Ich folge Jesus schon viele Jahre nach und ja, dass Gott mein Leben führt, u.a. auch dass ich gute Psychotherapie gefunden hab und da sehr viel Hilfe, ist etwas davon. Aber Jesus löst nun nicht alle Schwierigkeiten, Probleme oder Defizite in Luft auf. Und es kann einfach nicht daran liegen, dass ich Gott zuwenig vertrauen würde oder was auch immer sonst für "christliche Erklärungsversuche" für die ausbleibende Heilung ich schon gehört habe.

Veröffentlicht von: @goodfruit

Viele Grüße und alles Gute Dir!

Danke, dir ebenso.

Anonymous antworten
GoodFruit
(@goodfruit)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 2609
Veröffentlicht von: @anonyma-32aa99492

Nö, das denke ich nicht. Bei mir war das gerade andersrum der Fall. So schnell werde ich mit keinen christlichen Seelsorger mehr zu tun haben wollen. Auch wenn ich durchaus glaube, dass es qualitativ gute christliche Seelsorger gibt.

Ich glaube, dass so etwas neben der Ausbildung auch viel mit dem behandlenden/beglietenden Therapeuten und seiner PErsönlichkeit zu tun hat. Jemand, der mir liegt, wo die "Chemie" stimmt, kann mir immer besser helfen - und wenn das nicht so gut ist, lohnt es sich sicher auch mal, sich woanders umzuschauen.

goodfruit antworten
Seltenhier
(@seltenhier)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 69

Hallo,

ich finde Goodfruit hat eine voll schöne Antwort geschrieben.

Ich kann dem nur beipflichten. Das Wort Resilienz ist wohl inzwischen etwas überfrachtet.

Vielleicht könnte man in diesem Thread auch fragen: Welche Möglichkeiten des Selbstschutzes in Krisen hast du (heute)? Ich bin sicher, da hast du inzwischen einiges parat und kannst dich von den anderen hier weiter inspirieren lassen.

Alles Gute dir!

seltenhier antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @seltenhier

Vielleicht könnte man in diesem Thread auch fragen: Welche Möglichkeiten des Selbstschutzes in Krisen hast du (heute)? Ich bin sicher, da hast du inzwischen einiges parat und kannst dich von den anderen hier weiter inspirieren lassen.

Da hast du recht, ich hab ganz viel, was ich an erfolgreicher Resilienz umzusetzen weiss.
Da du das so schreibst, fällt mir auf, dass das Thema mich einfach sehr aufgewühlt hat, weil es einen wunden Punkt trifft, mit dem ich wie gesagt immer mal wieder hadere. Und da gilt es, das einzugestehen und dann aber auch zu sagen: "Nun ist gut, schliesslich bringt es nix für, also komm wieder aus dem "Hader-Loch" raus und geh weiter".

Darum danke für diesen Input!

Weinen hat seine Zeit,
und Lachen hat seine Zeit,
Klagen hat seine Zeit...
(Prediger 3;4)

Jetzt muss ich nur den Zeitpunkt nicht verpassen...

Anonymous antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Hey schön, dass du das erkennen durftest! Ich freu mich mit dir. Auch find ich es mutig dass du hier so gut benennen kannst, dass dich was getriggert hat.

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Seltenhier
(@seltenhier)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 69

Dankeschön für die positive Rückmeldung. Das freut mich sehr, dass dir meine Gedanken ein Stück weiter geholfen haben.

Ich kenne es ja selbst, dieses "Haderloch", wie du es nennst. Und ich glaube, dieser Trauerprozess, zu dem das gehört, braucht immer wieder etwas Aufmerksamkeit und Pflege. Zumindest geht es mir so.

Dem Hadern dann wieder etwas Gutes entgegen zu setzen, sich aufzuraffen und weiter zu gehen, das ist wohl die Kunst.

Ich finds grad schön zu lesen, was andere in Krisen ermutigt und dankbar macht.

seltenhier antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Ich glaube resilient kann man werden trotz negativen erlebnisse. Ich hab auch traumas erlebt und finde ich bin resilient. Resilientheisst für mich widerstandskräftig. Das heisst mich haut nicht so schnell etwas aus der bahn, ich bin verankert in mir oder in gott wie man es nennen möchte.

Vielleicht braucht es auch noch etwas zeit bei dir. Und alles im leben wird wahrscheinlich nicht mehr gut, denke ich. Solche sachen hinterlassen spuren/ narben manchmal für immer - leider.

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Hallo GoodFruit,

danke für deine Beiträge in diesem Strang. Mir helfen sie weiter. 😊

Anonymous antworten


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