In Memoriam: Weihnachten
Welche alte oder neue Weihnachtshits berühren euch heute noch:
Ein großer Favorit von mir von Celine Dion:
Weil es so schön ist:
https://www.youtube.com/watch?v=EexEDzJ6zIY
naja, so was hier:
"Joy to the world"
https://www.youtube.com/watch?v=-Xo64Q2ucQ8
Die Version gefällt mir sogar besser als die von Aretha Franklin (die ist ein bisschen sehr schnell).
Mein Favorit:
David Crowder (in diesem Video gemeinsam mit Passion)
O Holy Night
David Crowder (in diesem Video Christmas Special - 1. Lied)
O Come Emanuel
unnötig zu erwähnen, dass ich ein Crowder-Fan bin ... 😉
Kommt auf die Interpretation an
Viele Umsetzungen treiben mir Tränen in die Augen, aber nicht vor Rührung.
In der klassischen Richtung höre ich bevorzugt die englischen Varianten wie z.B. diese hier. Im deutschsprachigen Raum hat man leider viel zu oft dann eine übersteuerte Sopranistin dabei, gerade klassische Weihnachtslieder zerstört das in meinen Augen oft.
Ein Album, was bei mir jedes Jahr oft gespielt wird, ist "Rose of Bethlehem" von Selah. Die Weihnachtssachen von Casting Crowns sind auch sehr schön, funktionieren gut im Hintergrund. Anders Pentatonix, die ich super finde, aber die man gezielt anhören muss.
Aber das, was mich tatsächlich - bevorzugt im Original - verlässlich in die allerbeste Weihnachtsstimmung bringt, ist das hier 😀 Immer wieder großartig. Womit man mir allerdings gar nicht kommen darf, ist "Last Christmas". Ich ertrage es schier nicht. Uah.
Veröffentlicht von: @tinkerbellIch ertrage es schier nicht. Uah.
Da schließe ich mich an. 😀
lg
Tatokala
Veröffentlicht von: @tinkerbellIn der klassischen Richtung höre ich bevorzugt die englischen Varianten wie z.B. diese hier.
Sowas mag ich auch richtig gerne!
Ich stelle gleich meinen Tannenbaum wieder auf. 😊
Veröffentlicht von: @tinkerbellübersteuerte Sopranistin
😀 Schöner Ausdruck
Ich meide generell Werke mit Sopranistinnen 😉 Zumindest mit den meisten, es gibt natürlich auch ein paar, wo es nicht so schnell schrill wird 😀
Last Christmas
Veröffentlicht von: @tinkerbellWomit man mir allerdings gar nicht kommen darf, ist "Last Christmas". Ich ertrage es schier nicht. Uah.
Ich verstehe durchaus, wenn jemand diesen Song nicht mehr hören mag. Er ist repetitiv, was wohl aber genau zum Erfolgsrezept gehörte und war viel zu oft am Radio zu hören.
Während der Weihnachtstage bin ich zufälligerweise auf eine Last Christmas-Version von "Scott Bradlee's postmodern jukebox" gestossen. In diesem Clip wird der Song im Stile der "Andrew Sisters" gesungen.
Das fand ich echt spannend. Erstens finde ich die Interpretation gelungen und zweitens faszinierend, einen 80er-Jahre-Song in einer noch älteren Retroversion im Heute (2015) zu singen.
Die Wiederholungen sind nicht mein Problem, das hat man in anderen Liedern auch öfter. Die Melodie ist einfach öde (und partiell auch geklaut) und wird so geschwurbelt dahingeschmalzt. Für mich ist das Lied total saft- und kraftlos, ein einziges Gejammer, Selbstmitleid in der Skihütte. Ungefähr so, als würde ich unter dem Tannenbaum "Oh Haupt voll Blut und Wunden" singen und mich wundern, warum keine Stimmung aufkommt. Da hilft auch all das Blingbling nicht und "ohohohoho". Langweilig, depressiv, kitschig...hinfort 😀
An klassischer Weihnachtsmusik mag ich "Adeste fideles" sehr gern https://www.youtube.com/watch?v=hjkkjcnTpWY
Bei den modernen Klassikern gefällt mir Chris Reas "Driving home for christmas" https://www.youtube.com/watch?v=DDt3u2Ev1cI
Und wenn mir in der Weihnachtszeit die süßliche Musik zu sehr auf die Nüsse geht, höre ich die Roten Rosen "Stille Nacht". https://www.youtube.com/watch?v=P_wmVOSxtSg