Biden gibt Präsidentschaftskandidatur auf
"Obwohl es meine Absicht war, mich um eine Wiederwahl zu bemühen, glaube ich, dass es im besten Interesse meiner Partei und des Landes ist, wenn ich mich zurückziehe und mich für den Rest meiner Amtszeit ausschließlich auf die Erfüllung meiner Pflichten als Präsident konzentriere", schrieb der Demokrat in einer Erklärung. "Ich werde im Laufe dieser Woche vor der Nation ausführlicher über meine Entscheidung sprechen."
Biden gibt US-Präsidentschaftskandidatur auf | tagesschau.de
Und wer wird es wohl statt dessen werden?
Geht es nach Biden, dann wird es Kamela Harris. Und wenn die Demokraten Biden nicht bloßstellen wollen, werden sie seinem Vorschlag folgen.
Er hat Kamala Harris vorgeschlagen, ja ... sie ist bekannt, sie war mit ihm auf Wahlkampfreisen.. Nancy Pelosi hat einen Einwand, mehrere Kandidaten zur Entscheidung im August zu stellen. Wir Kamala dann auch gewählt, hat sie einen besseren Stand. Die brennendste Frage wäre dabei ihr Vize.
Ich denke, dass der Demokrat, der früher Astronaut war und dessen Name mir zurzeit nicht einfällt, ein möglicher Kandidat wäre. Er repräsentiert m. W. den konservativen Flügel der Demokraten.
Ich hab mal gesucht mit Demokrat Astronaut... meinst du Mark Kelly?
@deborah71 wer es eher *nicht* wird ist Gavin Newsom:
https://www.sacbee.com/news/politics-government/capitol-alert/article290287249.html
Denn das würde zu Problemen beim Electoral College führen, da beide aus dem selben Bundestaat stammen:
https://de.wikipedia.org/wiki/12._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten
Dann dürfen die Electoren aus Kalifornien nicht für beide stimmen.
@deborah71 denkbar wäre auch Barack Hussein Obama II, denn auch wenn das 22nd Amendment in Kraft ist, ist bisher gerichtlich nicht geklärt wie dessen Verhältnis zum 12th Amendment ist.
Niemand darf dreimal das Amt antretegen, maximal möglich sind knapp unter 10 Jahren wenn, der Vize das Amt übernimmt aber weniger als zwei Jahre es hatte und dann kann er zweimal gewählt werden (in der Geschichte hatte nur FDR mehr als zwei Amtszeiten, er starb in seiner vierten 1945).
Die Frage ist daher ob BHO als Vize kandidieren darf, da er ja aufrücken könnte, bei einem Wegfall der Präsident aber zum Präsidenten nicht wählbar ist.
Die Dems können das probieren und es dann vor dem SCOTUS klären lassen.
Und nach einer gewonnenen Wahl schauen dass es einen erfolgreichen Anlauf gibt den 22nd Amendment zu ändern aufzuheben, dann kann 2028 BHO wieder selbst kandidieren, momentan ist er gerade mal 62, er könnte bei guter Gesundheit 1-2 Jahrzehnte regieren.
Harris könnte nach einer erfolgreichen Wahl ihm auch Platz machen, er wird Präsident und beruft einen neuen Vize, ein Vize muss nicht gewählt sein. Gerald Ford war ungewählter Vizepräsident, weil der eigentliche Vize Sprio Agnew zurückgetreten war und Nixon selbst wegen Watergate dann auch zurücktrat.
Damit ist Ford der einzige Präsident der nie gewählt wurde, weil er seine eigene Wahl gegen James Earl Carter Jr. verlor.
denkbar wäre auch Barack Hussein Obama II, denn auch wenn das 22nd Amendment in Kraft ist, ist bisher gerichtlich nicht geklärt wie dessen Verhältnis zum 12th Amendment ist.
Wie kommst Du denn auf die Idee?
Barrack macht überhaupt keine Anstalten, noch mal zu kandidieren und rechtlich bekommt er das auch nicht bis August bzw. November geklärt. Geht es Dir darum, einfach mal irgendwelche Namen in den Raum zu werfen?
Da ist es ja wahrscheinlicher, dass Tayler Swift sich aufstellen lässt, wie schon im "Attentat-Thread" gewitzelt wurde 😉 Elon Musk hat hier auch noch niemand genannt, warum nicht auch der?
Elon Musk hat hier auch noch niemand genannt, warum nicht auch der?
Weil Musk Trump unterstützt?
Weil Musk Trump unterstützt?
Bitte den Beitrag im Zusammenhang lesen.
Es ging mir darum, dass hier der_alte wahllos einen Namen in den Raum wirft, ungeachtet dessen, ob der überhaupt wählbar ist.
@tristesse es würde Wählende anziehen, da BHO mehr Zuspruch habe dürfte als VP Harris.BHO dürfte wahrscheinlich der beliebteste Politiker der USA sein.
Und wenn die Dems ihn draufsetzen würden dann müsste das schnell geklärt werden (und wäre dann auch geklärt).
es würde Wählende anziehen, da BHO mehr Zuspruch habe dürfte als VP Harris.BHO dürfte wahrscheinlich der beliebteste Politiker der USA sein.
Und wenn die Dems ihn draufsetzen würden dann müsste das schnell geklärt werden (und wäre dann auch geklärt).
Ändert ja nichts daran, dass er momentan nicht wählbar ist.
@tristesse das ist nicht so. Es ist nicht geklärt. Die Meinungen der Juristen gehen auseinander und da der Fall bisher nicht aufkam gibt es eben b isher *keine* Klärung.
Wenn dazu mehr interessiert, leider in Englisch da ja nun für DE nicht sooo relevant gibt es sowas halt nur in Englisch:
https://cornerstonelaw.us/22nd-amendment-doesnt-say-think-says/
Da wird ausführlich darauf eingegangen.
das ist nicht so. Es ist nicht geklärt. Die Meinungen der Juristen gehen auseinander und da der Fall bisher nicht aufkam gibt es eben b isher *keine* Klärung.
Und du meinst, die bekommen das jetzt mal eben bis zur Wahl im November hin? Und mal abgesehen davon: will Obama überhaupt? Nur weil du ihn dir als Präsident vorstellen kannst, muss der ja noch lange nicht wollen.
@tristesse Musk? Nicht wählbar. Artikel 2 der Verfassung, er ist kein natural born citizen, er ist erst seit 2002 US-Staatsbürger.
Musk? Nicht wählbar. Artikel 2 der Verfassung, er ist kein natural born citizen, er ist erst seit 2002 US-Staatsbürger.
Ist Obama doch auch nicht. Aber wenn Du für Obama mal flugs Gesetze ändern lassen willst, geht das bei Musk bestimmt auch 😉
@tristesse das ist der Verfassung und via Zusatzartikel geregelt nicht in einem Gesetz und wie ich schrieb ist der "Konflikt" zwischen 12th und 22nd Amendment *nicht* geklärt.
das ist der Verfassung und via Zusatzartikel geregelt nicht in einem Gesetz und wie ich schrieb ist der "Konflikt" zwischen 12th und 22nd Amendment *nicht* geklärt.
Genauso wie *nicht* geklärt ist, dass sich Obama aufstellen lassen kann.
Du weißt schon, worauf ich hinaus will, oder?
@tristesse Wenn ich google dann kommt Geburtsort Honolulu / Hawaii, wenn Hawaii 1961 US-Bundesstaat war dann hat er per Geburt die Staatsbürgerschaft und daher war Obama wählbar und ist Arnold Schwarzenegger nicht wählbar.
@jigal bei Barack H. Obama gab (gibt) es die "Birther-Bewegung" die die Geburtsurkunde anzweifelt. Auch McCain war wegen des Geburstortes umstritten, er wurde auf einer Militärbasis in Panama geboren, ebenso gab es um den Vater von Mitt Romney Probleme, da dieser in Mexiko geboren wurde.
Die Idee hinter der Regelung ist heute anachronistisch, aber es wurde bisher nicht geändert, man wollter verhindern dass sich bspw. ein eurpäischer Adeliger zum Ersatzkönig macht (den 22ten Zusatzartikel gab es damals noch nicht).
Aber alles rund um die Verfassung ist in den USA heikel und langwierig, auch die Abschaffung der Prohibition ist nicht überall ratifiziert und es gibt, wie ich unlängst mitbekam, dry counties mit Alkoholverbot, soll auch Lynchburg betreffen, die Heimat von Jack Daniels die dort eine Ausnahmeregelung, so kann man dann Tastings dort machen.
@jigal bei McCain führte das zu Problemen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Natural_born_citizen
Ausführlicher hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Natural-born-citizen_clause_(United_States)
Das ist wie der Konflikt 12th vs 22nd Amendment nicht endgültig gelöst. In den USA sind Bewahrungskräfte stark, das lässt solche von aussen als Anachronismen erscheinende Sachverhalte lange stabil.
@der_alte Wenn man Gründe sucht jemanden nicht zu wählen wird man bei jedem Menschen einen Grund finden. Wie sagte Kamala Harris jetzt in Delaware.
"Verbrecher, die Frauen missbraucht, Betrüger, die Verbraucher abgezockt und Schwindler, die Regeln zu ihrem eigenen Vorteil gebrochen haben. Hört mir also zu, wenn ich sage, dass ich Typen wie Donald Trump kenne."
Sie ist ja Juristin und hat solche Leute angeklagt.
Wenn ich google dann kommt Geburtsort Honolulu / Hawaii, wenn Hawaii 1961 US-Bundesstaat war dann hat er per Geburt die Staatsbürgerschaft und daher war Obama wählbar und ist Arnold Schwarzenegger nicht wählbar.
Erzähl es dem_alten, der hat ja Einwände zur Präsidentenwahl, nicht ich 😉
@tristesse Nun ja, ist der nach dem Film das Boot benannt? Der Kaleu wird ja auch der Alte genannt.
@tristesse Übersetzung: nicht wichtig, ähnlich des Sack voll Reis in China hat es keinen Einfluss auf die nächste Präsidentin bzw. den nächsten Präsidenten der USA.
Übersetzung: nicht wichtig, ähnlich des Sack voll Reis in China hat es keinen Einfluss auf die nächste Präsidentin bzw. den nächsten Präsidenten der USA.
@tristesse Das ist das Problem hier mit dieser doofen Baumstruktur die Bemerkung war eher rethorisch und ich kenn auch Silent Service nicht.
@deborah71 er ist eher linksliberal, sowas ist den USA in etlichen Bundesstaaten ein Problem. Und sicher mit ein Grund, dass AOC (die noch weiter links steht) trotz dass sie charismatisch ist nie ins Spiel gebracht wurde. Solange dass Electoral College und nicht die Popular Vote entscheidet werden es eher linke Kandidaten schwierig haben. Früher "durfte" man noch nichtmal RKK sein, m.W. war JFK der erste von der RKK der Präsident wurde. In den USA ändern sich Dinge langsam. Ein Pete Buttigieg wird auch nie ins Gespräch gebracht, weil er als mit einem Mann verheiratet auch auf Probleme stossen wurde obwohl er sympathisch rüberkommt.
er ist eher linksliberal
Für US-Verhältnisse gilt das schon für Harris, also muss ihr Vize eher rechtsliberal sein (liberal im klassischen Sinn, nicht neoliberal o.ä.).
@deborah71 Ein jüdischer Präsident wäre mal was neues. Shapiro ist ein typisch jüdischer Name vermutlich einer Linie die aus Speyer am Rhein stammt.
Veröffentlicht von: @1-ichthysGeht es nach Biden, dann wird es Kamela Harris. Und wenn die Demokraten Biden nicht bloßstellen wollen, werden sie seinem Vorschlag folgen.
Dann werden wohl jetzt die Evangelikalen die Wahl erst recht entscheiden, eine Frau als Präsidentin der USA, für die ist das doch "igittigitt".....
@fizzibitz Es wird schwierig sie anzugreifen nicht weiss angelsächsisch und protestantisch zu sein. Wobei Trump ja deutsche / germanische Wurzeln hat. Die Familie stammt aus der bayerischen Pfalz
@lhoovpee Die Pfalz ist nicht mehr bayrisch weshalb Helmut Kohl nicht in der CSU sondern der CDU war.
Rheinland-Pfalz ist Teil der französischen Besatzungszone gewesen. Die Besatzungsmächte haben sich am Rhein orientiert und alte Grenzen ignoriert. Worms gehörte zu Hessen Darmstadt, somit zu dieser Landeskirche, politisch aber zu Rheinland-Pfalz. Mainz verlor mit Mainz-Kastel auf der anderen Rheinseite einen Ort an Hessen. (US-Zone).
Bitte nicht erneut das "Trumpeltier"... Eine farbige PräsedentIN wäre cool (wenn sie denn für das Amt taugt, was ich noch nicht 100%tig beurteilen kann).
Bitte nicht erneut das "Trumpeltier"...
Ja.
Eine farbige PräsedentIN
OffToic: "Farbig" ist im Deutschen eine Fremdbezeichnung für Schwarze Menschen, welche aus dem Kolonialismus stammt und entsprechend diskriminierende Züge enthält. Die bessere Bezeichnung ist Schwarz (mit großem S) oder die englische Form People of Color. Beides Selbstbezeichnungen von Schwarzen Menschen.
(wenn sie denn für das Amt taugt, was ich noch nicht 100%tig beurteilen kann).
Nun, das ist schwer zu Beurteilen. In der USA hat man ohne koru... äääää Lobbyfreundlich zu sein, keine großen Chancen.
Ich kenne mich bei den möglichen Kandidaten nicht wirklich aus.
@lhoovpee in den USA der 70er sprach man auch von coloured, Ich nutze Afro-Amerikanerin. Martin Luther King sagte in seiner Rede "I have a dream" Negro. Damals war Neger problemlos. Nigger war das Schimpfwort und gestern habe ich gelesen afrikanische Pflanzen werden jetzt umbenannt. Es gibt da welche mit der Bezeichnung cafar ( in Südafrika sagte man Caffer zu denen die nicht von Buren abstammen) in afar was einfach afrikanisch bedeutet.
Ich nutze Afro-Amerikanerin.
Kamala ist aber keine Afro-Amerikanerin.
Sie ist die Tochter von Shyamala Gopalan (1938–2009), einer tamilischen[1] Brustkrebsforscherin, die 1960[2] aus dem indischen Madras in die Vereinigten Staaten emigrierte. Ihr Vater ist Donald J. Harris (* 1938), ein aus Jamaika stammender Wirtschaftswissenschaftler.[3] Ihr Großvater mütterlicherseits, P. V. Gopalan (1911–1998), war Beamter der indischen Bundesregierung.[4]
@tristesse Ich glaube die dunklen Jamaikaner kamen auch als Sklaven auf die Insel Jamaika so wie die Vorfahren von Roberto Blanco nach Kuba. Aber es ist schon schwierig was man überhaupt noch sagen darf ja und dann kenne ich auch noch einen Inder der deutlich dunkler als Frau Harris ist.
Aber es ist schon schwierig was man überhaupt noch sagen darf ja und dann kenne ich auch noch einen Inder der deutlich dunkler als Frau Harris ist.
Zumindest sollte man nicht Afro-Amerikanerin sagen 😉 Es geht ja nicht um die Hautfarbe, sondern wo man herkommt.
Erklärung: Das Volk der Arier fiel ca. 2000-1500 v.Chr. in Indien ein und etablierte eine Art Apartheid zu den dunkelhäutigen Ureinwohnern, aus der sich das Kastensystem entwickelte. Die meisten indischen Sprachen gehören zur arischen Sprachfamilie, die aber auch einen iranischen Zweig hat.
Vor 90 Jahren war die größte arische Bevölkerungsgruppe in D die der Roma und Sinti, heute stellen die Kurden die größte arische Bevölkerungsgruppe in D dar. Kurdisch gehört zum iranischen Zweig, das romansch der Roma und Sinti zu einem eigenen Zweig (die am nächsten verwandten Sprachen gibt es in Kaschmir bzw. Afghanistan).
Ob die Mutter von Harris nun arischer oder eher südindischer (drawidischer o.ä. ) Abstammung ist, weiß ich nicht. Ist aber auch unwichtig.
in den USA der 70er sprach man auch von coloured
Wie das in der englischen Sprache war, weiß ich nicht; Ausschlaggebend ist aber nicht wie "man" sprach, sondern wie die Schwarzen Menschen sich selbst bezeichnen bzw. wie sie selbst genannt werden wollen.
@lhoovpee Wie wollen sie denn selbst genannt werden? In Deutschland weiss man es langsam nicht mehr. Ich dachte mit Afro-Amerikaner bzw. Afro-Deutscher wäre ich korrekt. Aber eigentlich betriff es mich nicht. Die Leute die ich kennen reden darüber nicht. Das ist einfach Filmon, das ist einfach Delilah, man begrüßt sich und redet miteinander. Hautfarbe ist gar kein Thema. So wurde ich erzogen, so wird die nächste Generation erzogen und es kommt auf den Menschen an, ob die Kinder Freundschaften schließen.
Wie wollen sie denn selbst genannt werden?
Habe ich doch schon geschrieben...
Afro-Deutscher
ist meines Wissens auch eine Eigenbezeichnung der Schwarzen Community, angelehnt an afroamerikanisch.
Ich habe ja lediglich darauf hingewiesen, dass "Farbig" ein rassistische Fremdbezeichnung ist.
Ich habe ja lediglich darauf hingewiesen, dass "Farbig" ein rassistische Fremdbezeichnung ist.
Sagt wer?
Viele "Farbigen" nennen sich selbst untereinander übrigense "Nigger", aber Hauptsache die Weißen müssen immer wieder neue Begriffe erfinden, die political correct sind.
Bei aller Liebe und Rücksichtnahme, jemanden als "farbig" bezeichnen ist wirklich nicht rassistisch.
Viele Amis nennen uns übrigens "Kartoffel". Soll ich mich darüber jetzt auch künstlich aufregen?
Bei aller Liebe und Rücksichtnahme, jemanden als "farbig" bezeichnen ist wirklich nicht rassistisch.
Mir wurde zum Thema das hier gesagt …
@tristesse Viele Amis nennen uns übrigens "Kartoffel". Soll ich mich darüber jetzt auch künstlich aufregen?
Naja... Kaum hab ich mich dank der Tommis als Krautfrikadelle identifiziert, kommen die Amis daher und nun soll ich mich mit einer Existenz als Beilage abfinden? Demnächst kommt irgend'ne weitere Hegemonialmacht angetapert und ich darf mich an den Gedanken gewöhnen, in die Dessertkategorie abgerutscht zu sein, als Birne, Erdbeere oder gar Zwetschge zu gelten? Über solche Zumutungen kann ich mich den ganzen Tag künstlich aufregen! 😬 😠 😡
in die Dessertkategorie abgerutscht zu sein, als Birne, Erdbeere oder gar Zwetschge zu gelten? Über solche Zumutungen kann ich mich den ganzen Tag künstlich aufregen!
Lieber ein Boskop als ein Zierkürbis 😊
Was ist denn eine Krautfrikadelle? Ich kenne Frikadelle, Krautsalat und Krautwickel.
@tristesse Was ist denn eine Krautfrikadelle?
Die Nichte der Kohlroulade.
Lieber ein Boskop als ein Zierkürbis
Das stimmt.
Die Nichte der Kohlroulade.
Was wäre denn der Neffe?
Die Kohlwurst *muahaha*
Irgendwann fliegen wir hier noch wegen Smalltalks raus. 😆
Sagt wer?
Die Schwarze Community. Google is your friend.
Glossar für diskriminierungssensible Sprache | Amnesty International
Viele "Farbigen" nennen sich selbst untereinander übrigense "Nigger", aber Hauptsache die Weißen müssen immer wieder neue Begriffe erfinden, die political correct sind.
Wenn du Schwarze Menschen gerne beleidigen möchtest, darfst du sie gerne so nennen wie es dir gefällt. Mit Respekt und Nächstenliebe hat das halt nichts zu tun.
Bei aller Liebe und Rücksichtnahme, jemanden als "farbig" bezeichnen ist wirklich nicht rassistisch.
Doch.
Viele Amis nennen uns übrigens "Kartoffel". Soll ich mich darüber jetzt auch künstlich aufregen?
Sobald du systematisch Beleidigt und Unterdrückt wirst, können wir die Frage wieder aufgreifen.
Sobald du systematisch Beleidigt und Unterdrückt wirst, können wir die Frage wieder aufgreifen.
*abwinkt*
Ich beleidige hier niemanden, vor allem lass ich mir das nicht von einem weißen Deutschen in einem deutschen Forum vorhalten 😉
Die Schwarze Community. Google is your friend.
Und wer ist das...?
Wieso zanken sich die "Weissen" um jeden Begriff und spalten und bekämpfen sich emotional aufgrund irgendwelcher Sprachregelungen... und die "Schwarze Community" legt das mal eben weltweit für alle Schwarzen verbindlich fest, was als "diskriminierend" gilt und was nicht?
Und das wird dann alles einfach von allen Schwarzen der Welt abgenickt und durchgewunken?
Wenn du Schwarze Menschen gerne beleidigen möchtest, darfst du sie gerne so nennen wie es dir gefällt. Mit Respekt und Nächstenliebe hat das halt nichts zu tun.
Man könnte da auch einfach mal nachfragen... habe ich ja auch gemacht...
@lhoovpee Es gibt eigentlich nicht die "Schwarze /" Community und nicht die Weisse.
Dunklere und Hellere Menschen haben vermutlich in der Mehrzahl wichtigeres zu tun, als sich vorrangig über Hauptfarben zu definieren.
Gerade wenn man Christ ist, steht das Christsein dabei an erster Stelle?
Ich selbst bin sicher in einigen Bereichen ein politisch Stück rechts von der Mitte, trotzdem wäre ich persönlich einfach gern dunkler. Ich bin extrem hellhäutig und das ist in Italiens Sonne ein Graus. Naja auch in Deutschland.
Die Hautfarbe ist eine Eigenschaft von vielen, nicht mehr nicht weniger. sehr viele dunkle Menschen sind übrigens auch tendenziell Konservativ.
Das es Rassismus gibt steht natürlich außer Zweifel. Es ist eine Schweinerei wegen der Hautfarbe jemand zu Diskriminieren. Aber von aussen alle Menschen die ein gleiches Merkmal haben "zusammen zu fassen" , ich denke das geht etwas weit.
Es gibt eigentlich nicht die "Schwarze /" Community und nicht die Weisse.
Ja es gibt dann noch die, die weder in der einen noch in der anderen willkommen sind.
Dunklere und Hellere Menschen haben vermutlich in der Mehrzahl wichtigeres zu tun, als sich vorrangig über Hauptfarben zu definieren.
Sich selbst vielleicht nicht, andere schon.
Gerade wenn man Christ ist, steht das Christsein dabei an erster Stelle?
Es sollte vieles. Davon mal abgesehn, dass die meisten Menschen keine Christen sind, gibt es auch bei Christens genug Rassisten.
@lhoovpee aber die allerwenigsten heutigen Deutschen oder nicht - weiße Einwanderer haben dazu doch real einen Bezug. Ich meine, wer Googelt das extra?
Wer legt dann fest wie Nicht-Weise genannt werden möchten in den einzelnen Ländern? Gibt es etwa offizielle Abstimmungen?
Ich habe das Wort Farbige bisher nicht mit etwas schlechtem Verknüpft.
Meine direkte Kollegin ist sogar eine Französin mit Afrikanischen Vorfahren. Nur ist das ganze eigentlich tatsächlich nie ein Thema.
Wenn sich eine spezifische Person eine Bezeichnung wünscht ist das natürlich zu respektieren. Aber das Weise es vorgeben wie Nicht - Weise genannt werden wollen, finde ich etwas suspekt. Jeder derjenigen ist ja auch eine Person die es separat andere empfindet.
@kappa Wer legt dann fest wie Nicht-Weise genannt werden möchten
Das ist administrative Angelegehnheit kommunaler Institutionen. Als Handregel gilt: In den allermeisten Bundesländern möchten Nicht-Weise Dummköppe genannt werden! In manchen Ländern auch Blödiane. Oder Doofis.
Bei Unsicherheiten: an die Info-Point-Desks der Tourist-Bureaus werden Sie diesbezüglich geholfen!
🙂
aber die allerwenigsten heutigen Deutschen oder nicht - weiße Einwanderer haben dazu doch real einen Bezug.
Ändert nichts daran, das "Farbig" weitestgehend Rassistisch verstanden wird.
Wer legt dann fest wie Nicht-Weise genannt werden möchten in den einzelnen Ländern? Gibt es etwa offizielle Abstimmungen?
Sprache ist dynamisch. Ich habe dir jetzt mitgeteilt, dass "Frabig" oft rassistisch verstanden wird; also weißt du es jetzt und kannst es vermeiden. Und wenn du willst kannst du dich auch darüber tiefergehend informieren.
Da muss man jetzt keine Wissenschaft draus machen. (Obgleich es diese gibt und man sich entsprechende Paper durchlesen kann, wenn man Interesse hat.)
Aber das Weise es vorgeben wie Nicht - Weise genannt werden wollen, finde ich etwas suspekt.
Du sollst ja auch die Selbstbezeichnung verwenden und nicht die Fremdbezeichnung. Da haben Weiße Menschen nichts zu sagen. Die können höchsten über das Thema aufklären, wenn sie es besser wissen.
Jeder derjenigen ist ja auch eine Person die es separat andere empfindet.
Die Allgemeinheit versteht nun mal bestimmte Worte in einem bestimmten Sinn. Das da Einzelpersonen mal aus der reihe tanzen, kommt vor. Und in 10 Jahren kann es auch wieder ganz anders aussehen.
@lhoovpee Wir sind hier in Deutschland und wir nutzten viel zu viele Begriffe die englsich klingen es aber gar nicht sind, Klassiker ist das Handy: Es soll ja ein Schwabe daran schuld sein. " Hän die koi Kabl". Für die Moin-Sager: Wörtlich haben die kein Kabel .
Wahscheinlicher ist dann doch ein alter Soldat. In den 50er und 60er Jahren war die Bundeswehr mit amerikanischen Funkgeräten ausgerüstet, teilweise in Deutschland nachgebaut.
Die Amerikaner nannte das Gerät das auf dem Rücken transportiert wurde "Walkie Talkie", das spätere, welches wie ein dicker Telefonhöhrer aussieht " Handie Talki"
MSN meldet
Die Wende vor der US-Wahl 2024! Die Karten werden neu gemischt – plötzlich ist Donald Trump der älteste Präsidentschaftskandidat aller Zeiten. Am Ende der nächsten Amtszeit wäre er 83 und damit älter als der 81-jährige Biden heute. Damit fällt das stärkste Argument der Trump-Kampagne in sich zusammen, dass nämlich Biden aufgrund seines Alters nicht mehr geeignet sei fürs Amt.
Trump springt im Dreieck: „Zeit und Geld investiert“
Über seine Plattform „Truth Social“ regte sich Trump am Sonntag tierisch über den entstanden Schaden auf.
„Wir sind also gezwungen, Zeit und Geld in den Kampf gegen den betrügerischen Joe Biden zu investieren, der nach einer schrecklichen Debatte schlechte Umfragewerte erzielt und aus dem Rennen aussteigt. Jetzt müssen wir wieder von vorne anfangen. Sollte die Republikanische Partei nicht für den Betrug entschädigt werden, da jeder in Joes Umfeld, einschließlich seiner Ärzte und der Fake-News-Medien, wusste, dass er nicht in der Lage war, für das Präsidentenamt zu kandidieren oder Präsident zu werden?“
Die Nachricht ist voller Attacken und Wut – offenbart aber auch, dass Trump alles andere als zufrieden ist mit der neuen Situation. Für die Demokraten war der Wechsel an der Spitze wohl die einzige Chance, eine zweite Präsidentschaft von Trump noch zu stoppen. Besonders bei TV-Duellen dürfte eine schlagfertige Gegenkandidatin wie Kamala Harris deutlich besser abschneiden als zuletzt Biden. Der Republikaner muss nun komplett neu umdenken und gerät bei der Altersfrage selbst in die Defensive.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/trump-stinksauer-er-will-schadensersatz-von-biden-m%C3%BCssen-von-vorne-anfangen/ar-BB1qoEcY?ocid=entnewsntp&pc=FSTS&cvid=981c5e6213fa4334a370f8ac22aeb2fc&ei=42
@deborah71 Auf Himmlisch-Plaudern, wo ich die Info her habe wird MSN etwas ins Lächerliche gezogen, der Admin hat aber auch viel Rotlichtbestrahlung der zweiten deutschen Diktatur bekommen.
Veröffentlicht von: @deborah71Die Beschwerde von Trump ist auf mehreren Kanälen bekannt geworden.....
Danke und was man sonst so gesehen hat wundert es mich gar nicht. Auf das schönste Gesicht des Sozialismus war er ja auch sauer als Katharina Witt eine Einladung abgelehnt hat, sagte sie in einer Doku.
In der FAZ stand heute, daß innerhalb eines Tages 81 Millionen Dollar für Harris gespendet wurden. Das 'Geld' entscheidet sich aktuell also für Harris. Die spannende Frage ist, ob es außer diesem Einflußfaktor noch weitere gibt, die das Kandidatenrennen entscheiden könnten.
Und wer wird es wohl statt dessen werden?
Gestern wollte ich mich nicht an Spekulationen beteiligen, zumal die wahrscheinlichsten Antworten schon von Anderen gegeben waren. Heute ist klar, dass es Kamala Harris wird - spätestens als auch Pelosi sich hinter sie stellte, war die Frage entschieden.
Beim Vize wird es noch spannend.
Gebraucht wird ein weißer Mann, eher konservativ (Harris war seinerzeit das Gegengewicht zu Biden!). Vermutlich wird es jemand, von dem ich bisher noch nie was gehört habe (so wie ich vor 4 Jahren noch nie was von Kamala »wer?« gehört hatte …).