Der arme Hund soll raus, aber das Vieh darf leiden?*TRIGGER*

Schön das sich Frau Klöckner für den Hund einsetzt (vielleicht selbst Hundebesitzerin???) aber nicht in der Lage ist, Viehhaltung zu verschärfen. Es fahren Tiertransporter durch Europa und teils ohne Wasserversorgung, Es werden immer noch Schweine qualvoll gehalten und teilweise wird Schlachtvieh lebendig (mangels guter Betäubung) geschlachtet und männliche Kälber lässt man verhungern und immer noch werden Küken geschreddert (landen als Hundefutter im Napf). Ausgediente Kühe landen immer wieder mal total erschöpft in Libyen wo sie ohne Betäubung die Kehle aufgeschlitzt bekommen um den Kühen ans Leder zu kommen.
Frau Klöckner, bitte mehr Tierschutz für die Tiere. Fangen sie da an...und nicht da wo Hunde es zum größten Teil gut haben.
Verbieten Sie den Handel mit Wellensittichen, Hamstern, Zwergkaninchen und anderen Kleintieren und bestrafen Sie die sehr hart , die Goldfische aussetzen und somit Ökosysteme zerstören.
Aber nööööh, der Hund, der Wiesen und Äcker vollscheisst solls besser gehen.
Veröffentlicht von: @meriadocSchön das sich Frau Klöckner für den Hund einsetzt (vielleicht selbst Hundebesitzerin???) aber nicht in der Lage ist, Viehhaltung zu verschärfen.
Ein Hundehalter zahlt Hundesteuer. Das ist für die Gemeinde ein zusätzliches Bonbon.
Ein großer Betrieb, wie Tönnies ist am Ort der wichtigste Steuerzahler, der größte Arbeitgeber, der wichtigste Ausbilder für Verwaltung und Handwerk. Die Menschen, die da Arbeiten, geben ihr Geld für Lebensmittel, Benzin, Kleidung usw. aus. Das sind wichtige Faktoren, die den Ort wirtschaftlich stabil halten. Was soll Tönnies noch? Erwartest du, dass Klöckner verlangt, dass er ein Stunde vor der Schlachtung mit den Schweinen noch mal Gassi geht?

Gott liebt alle Tiere und keiner seiner Geschöpfe soll durch einen Menschen schlecht gehalten werden.
Übrigens, in der Bibel galten Hunde als verachtenswert. Fa Aasfresser usw.
https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=322
M.