Islamismus - Keine Messer mehr im Supermarkt
zu kaufen. Nach Anschlag. In Neuseeland.
"Polizei erschoss am Freitag einen Mann, der in Auckland in einem »Countdown«-Supermarkt mit einem Messer aus dem Geschäft insgesamt sieben Menschen verletzt hatte, drei davon schwer. Laut Ministerpräsidentin Jacinda Ardern sei der Angreifer Anhänger der Ideologie des »Islamischen Staats« gewesen. Der aus Sri Lanka stammende Mann lebte seit zehn Jahren in Neuseeland und stand seit 2016 unter Beobachtung der Sicherheitsbehörden"
Die richtige Strategie gegen Islamismus?
Oder gibt es eine bessere?
Veröffentlicht von: @alf-melmacDie richtige Strategie gegen Islamismus?
Weder gegen militanten Islamismus noch Terrorismus jeglicher Art.
Der Mann war (und das ist durchaus vergleichbar mit anderen muslimischen Attentätern) bereits zuvor ein Verbrecher und stand sogar unter ständiger Beobachtung der Polizei.
Die richtige Strategie wäre in solchen Fällen, diese Menschen für die Dauer ihrer Anwesenheit in Gewahrsam zu nehmen und ansonsten einer zügigen Abschiebung zuzuführen.
Die richtige Strategie wäre in solchen Fällen, diese Menschen für die Dauer ihrer Anwesenheit in Gewahrsam zu nehmen und ansonsten einer zügigen Abschiebung zuzuführen.
Ob sich das in Deutschland mal durchsetzt?
Veröffentlicht von: @yogman42Ob sich das in Deutschland mal durchsetzt?
Unter der künftigen Bundesregierung eher noch weniger, als unter der zurückliegenden.
Was macht das mit Dir emotional?
Darauf musst Du natürlich nicht antworten.
Ich fürchte, dass bald medienwirksam wieder die falschen abgeschoben werden - also die gut integrierten, mit denen jedermann gut zurecht kommt. Das erzeugt wieder Stimmung gegen Abschiebungen an sich, so dass dann .... usw.
Selbstverständlich nicht. Aber das ist irgendwie zu idiotisch und das weisst du vermutlich. Im Sinne einer akuten Gefahrenabwehr mag das evtl. tauglich sein. Für das Angehen des Problems an der Wurzel wohl eher nicht. Da sollte man doch schon eher die Quellen ins Gebet nehmen, die in der Person der Reiz verursacht haben, Gewalt als Lösung von Problemen zu verstehen.