Messer und anderes- Schusswaffeneinsätze häufen sich
Hi,
fast nahezu jeden Monat hört man immer mehr von Schusswaffeneinsätze bei Androhung oder Verwendung von Messern. Leider oft mit katastrophalen Ausgang.... auch für Polizisten.
Jetzt werden die Polizisten mit Teaser ausgestattet. Ob das hilft?
Dumm nur, das es sehr oft Migranten trifft. Ein Schelm wer böses denkt. Diese Woche war es ein Afgahne. Vor einigen Monaten in Franken ein Syrer.
Ich möchte nicht wissen was passieert, wenn ein 14jähriger mit seinem Messer Menschen verletzt und die polizei ihn erschiessen / anschiessen muss.
Traurig das alles.
M.
Dumm nur, das es sehr oft Migranten trifft. Ein Schelm wer böses denkt. Diese Woche war es ein Afgahne. Vor einigen Monaten in Franken ein Syrer.
Diese Woche einer... und vor einigen Monaten noch einer. Ja, erschreckend, dass das "sehr oft" Migranten sind. Also mindestens schon mal zwei!
Ich möchte nicht wissen was passieert, wenn ein 14jähriger mit seinem Messer Menschen verletzt und die polizei ihn erschiessen / anschiessen muss.
Das gleiche, was bei einem 30jährigen passieren würde.
Und ich will das gar nicht verharmlosen... da gibt es tatsächlich ein Problem, aber das wird sich von außen nicht per Gesetz und Verordnung lösen lassen. Da sind in erster Linie die Familien in der Verantwortung - und da sind viele leider überfordert.
Und Rechtspopulisten werden das Problem auch kaum lösen können... die kommen ja nicht selten selber aus schwierigen Verhältnissen.

Es sind auch sicher nicht allgemein Migranten Perse. Aber eine transparente Analyse zu Gewaltverbrechen kenne ich persönlich auch nicht.
Schlimm ist insbesondere das wegen Nichtigkeiten "Ball geklaut" Messer gezückt werden und von Zig Familienmitgliedern sogar Beamte angegangen werden.
Ich finde es grundsätzlich gut, wenn eine Familie zusammen hält. Aber nicht blind hinter der Ungerechtigkeit stehen, das kann es nicht sein

Es sind auch sicher nicht allgemein Migranten Perse. Aber eine transparente Analyse zu Gewaltverbrechen kenne ich persönlich auch nicht.
Leider sind viele Leute der Ansicht, dass es der deutschen Bevölkerung nicht zumutbar ist zu erfahren, dass ein Krimineller mit einem Messer einen Migrationshintergrund hat... denn wenn wir das erfahren würden, dann würden wir alle automatisch zu Nazis mutieren, weil wir da ja nicht unterscheiden können. Weil wir ja alle Rassisten sind.
Heißt also, manche Medien sind gar nicht stolz auf ihre "gebildeten und kritischen Leser, die an der Wahrheit interessiert sind"... viele Medien halten ihre eigenen Leser offenbar für Volltrottel und Rassisten, die auch nur die kleinste Andeutung, dass sich möglicherweise ein Migrant nicht so recht an deutsche Werte halten mag, als Anlass dafür nehmen werden die AfD zu wählen und die Demokratie abzuschaffen...
Zu einem gewissen, wenn auch sehr geringen Teil, kann ich den Frust mancher AfD Wähler nachvollziehen... allerdings nur den Frust, nicht die AfD Wahl, denn die ist nicht entschuldbar...

Heißt also, manche Medien sind gar nicht stolz auf ihre "gebildeten und kritischen Leser, die an der Wahrheit interessiert sind"... viele Medien halten ihre eigenen Leser offenbar für Volltrottel und Rassisten, die auch nur die kleinste Andeutung, dass sich möglicherweise ein Migrant nicht so recht an deutsche Werte halten mag, als Anlass dafür nehmen werden die AfD zu wählen und die Demokratie abzuschaffen...
Ich bin ja auch auf Facebook unterwegs, und inzwischen wird, wann immer irgendwo "Messer" auftaucht, reflexhaft gegen Migranten gehetzt wird. Da bleibt manchen Medien inzwischen nichts mehr übrig, als die Kommentarfunktion zu deaktivieren oder den Nutzerkreis zu beschränken.
Und da kann man inzwischen machen was man will. Nennt man keine Nationalität, wird auf die Presse gescholten, die die Wahrheit verschweigen will (was nachweislich nicht stimmt, die Medien nennen wenn, dann überproportional häufig Migranten als Täter, klick). Wird gesagt, dass der Täter Deutscher ist, wird nach dem Vornamen gefragt. War es ein Migrant, sieht man sich natürlich bestätigt.
Gleiches gilt, wenn
- irgendwo eine Frau begrabscht oder gar vergewaltigt wird
- ein Auto in einer Menschengruppe fährt
- es eine Schlägerei gibt
- über einen Diebstahl berichtet wird
In den sozialen Medien ist, das muss man leider sagen, nicht der gebildete, kritische und an der Wahrheit interessierte Leser derjenige, der sich am häufigsten zu Wort meldet, sondern der faktenresistente Pöbler. Der sich auch über den Klimawandel lustig macht, Transfrauen als Männer bezeichnet und jedes Mal eskaliert, wenn er irgendwo was von Fahrrädern, E-Autos oder verkehrsberuhigte Zonen liest.

In den sozialen Medien ist, das muss man leider sagen, nicht der gebildete, kritische und an der Wahrheit interessierte Leser derjenige, der sich am häufigsten zu Wort meldet, sondern der faktenresistente Pöbler. Der sich auch über den Klimawandel lustig macht, Transfrauen als Männer bezeichnet und jedes Mal eskaliert, wenn er irgendwo was von Fahrrädern, E-Autos oder verkehrsberuhigte Zonen liest.
Diese Leute wird man aber auch nicht durch Selbstzensur zufrieden stellen können, die werden immer pöbeln, egal was man schreibt.
Also braucht man sich auch nicht an diesen Leuten zu orientieren.

Leider sind viele Leute der Ansicht, dass es der deutschen Bevölkerung nicht zumutbar ist zu erfahren, dass ein Krimineller mit einem Messer einen Migrationshintergrund hat... denn wenn wir das erfahren würden, dann würden wir alle automatisch zu Nazis mutieren, weil wir da ja nicht unterscheiden können.
Es ist ein zweischneidiges Schwert. Vermutlich haben wir alle unsere 'Filter', mit denen wir Nachrichten lesen. Und wenn wir in einem gewissen Zeitraum häufiger lesen, daß Menschen aus Syrien oder Irak mit Messern hantiert haben, dann kann sich dadurch auch ein gewisser Filter entwickeln, der weitere Taten nur noch bestätigend wahrnimmt, die durch Deutsche hingegen 'vergißt'.
Auf der anderen Seite haben die Medien ja ihre Erfahrung damit gemacht, was es bedeutet, Migranten tendenziell positiv darzustellen und auch gravierende Probleme möglichst nicht zu benennen. Das hat bis zur Sylvesternacht in Köln 2015 funktioniert. Danach ging es so aber nicht mehr weiter, weil die Medien sonst dauerhaft massiv an Glaubwürdigkeit eingebüßt hätten.
Wie sie's machen, machen sie's verkehrt.

Wie sie's machen, machen sie's verkehrt.
Man kann auch genau diese Problematik mit der Wahrnehmung aufgreifen und erklären, warum man lieber so und nicht anders berichtet.
Das würde manchen Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen.

Man kann auch genau diese Problematik mit der Wahrnehmung aufgreifen und erklären, warum man lieber so und nicht anders berichtet.
Natürlich, und vermutlich wird man das so auch in den meisten qualitativ hochwertigen Medien einmal gelesen haben. Aber willst Du das vor jeden Bericht schreiben?
Vermutlich gibt es keinen Königsweg, der um die Probleme herumführt.

Natürlich, und vermutlich wird man das so auch in den meisten qualitativ hochwertigen Medien einmal gelesen haben. Aber willst Du das vor jeden Bericht schreiben?
Man könnte einmal die Prinzipien veröffentlichen, nach denen man Berichte auswählt und nach welchen Kriterien man über etwas schreibt.
Das wird vermutlich bewusst nicht getan, weil man sich da nicht selbst einschränken, sondern von Fall zu Fall entscheiden möchte. Außerdem würde man sich damit angreifbar machen.
Aber zumindest ein paar Grundlagen offen zu legen würde ganz enorm bei der Glaubwürdigkeit helfen, denke ich. Journalistische Standards sind ja nun kein Hexenwerk, da kann man ja ruhig mal darauf eingehen. Gerne auch als Grundsatz im Impressum, damit man sich darauf berufen kann.

Man kann auch genau diese Problematik mit der Wahrnehmung aufgreifen und erklären, warum man lieber so und nicht anders berichtet.
RT macht das so.
Das würde manchen Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen.
Mit Sicherheit nicht, es geht nicht um rationale Argumente.

RT macht das so.
Russia Today? Ich frag' nur sicherheitshalber nochmal nach.
Mit Sicherheit nicht, es geht nicht um rationale Argumente.
Am Ende doch. Dem Gefühl, es würde nicht ehrlich berichtet, kann man mit rationalen Argumenten begegnen.
Jene, die auch das nicht interessiert sind so oder so irrelevant, weil die sich längst von der Realität verabschiedet haben.

Russia Today? Ich frag' nur sicherheitshalber nochmal nach.
Es heisst schon lang nicht mehr Russia Today. RT der russische Propagandakanal. RT benutzt Disclaimer. Seriöse Medien brauchen das nicht. Es interessiert sowieso keinen. Den deutschen Rassismus bekommt man damit nicht klein.
Am Ende doch. Dem Gefühl, es würde nicht ehrlich berichtet, kann man mit rationalen Argumenten begegnen.
Nö. Denke ich nicht.
Jene, die auch das nicht interessiert sind so oder so irrelevant, weil die sich längst von der Realität verabschiedet haben.
Die sind mitnichten irrelevant. Die Realitätsfernen stellen bald die Mehrheit der Wähler.

Die sind mitnichten irrelevant. Die Realitätsfernen stellen bald die Mehrheit der Wähler.
Na gut.
Dann war's das halt mit Zukunft und Menschheit und so... verabschieden wir uns von der Vernunft, so lange es sie noch gibt und harren der Zukunft der Realitätsverleugner... ein Zeitalter, das sich vor allem durch seine Kürze auszeichnen wird.

@mrorleander Man kann sich ja mal selber fragen, ob man frei ist von allen reflexhaften Gedanken.

Wie gesagt: Vermutlich hat jeder solche Filter im Kopf, die zu einer verzerrten Wahrnehmung führen (können). Und diese kannst Du heute 'dank' der 'sozialen' Medien beliebig verstärken: Warst Du zunächst nur ein wenig der Ansicht, daß Iraker häufig mit Messern agieren, wirst Du im Netz mühelos 'Informationen' finden, nach deren Lektüre Du immer sicherer wirst.
Und wenn Du schließlich sicher bist könntest Du für eine seriöse, d.h. sachliche und abwägende Berichterstattung verloren sein: Zuviel kognitive Dissonanz mögen wir nicht.
@meriadoc Als ich Kind war in den 80ern, waren es immer "die Türken" oder "die Spanier", mit denen man sich nicht einlassen sollte - vor allem junge Frauen und deren Angehörige -, weil die bekanntlich immer ein Messer zückten beim geringsten Anlaß. Heute sind viele Kulturen dazugekommen, wo es selbstverständlich ist, sich und seine Ehre mit der Waffe zu verteidigen, gerade vorgestern wieder geschehen, nur ein paar Kilometer entfernt von mir. In Hamburg gibt es darum mittlerweile auch Waffenverbotszonen (z.B. der Hauptbahnhof: alle Klingen über 4 cm sind verboten), weil gefühlt viele mit Messern oder anderen Waffen herumlaufen.
Ich bin aber froh, dass es meistens "nur" Messer sind, die da gezückt werden und nichts Brutaleres. Das gibt dem Ganzen immerhin noch einen kultivierten Rahmen und die Ärzte kommen damit ganz gut klar.

Und ich hinterfrage den Sinn von Messerverbotszonen und anderen Maßnahmen.
Einfach weil die, die mit einem Messer unterwegs sein und Schaden anrichten wollen, sich von einem Verbot nicht abhalten lassen.

@chai Das stimmt, aber die Polizei hat in einer Messerverbotszone endlich eine rechtliche Handhabe um Verdächtige zu kontrollieren. Sonst musste sie bei einem Menschen mit Messer im Gürtel solange hinterherlaufen und abwarten, bis etwas passiert, jetzt kann sie wenigstens vorbeugend eingreifen.

Das stimmt, aber die Polizei hat in einer Messerverbotszone endlich eine rechtliche Handhabe um Verdächtige zu kontrollieren.
Verdächtige können immer kontrolliert werden. Dafür braucht man dieses Scheinsicherheitszonen nicht.

@chai Ja, warum dann nicht auch einfach gleich alle Gewaltkriminalität verbieten? Wer kein Messer mitnimmt, weil ihm das bei einer verdachtsunabhängigen Kontrolle abgenommen werden könnte, hat halt einen Schraubenzieher oder Hammer oder Mikroskop oder Backstein samt Strumpf dabei oder sonst irgendwas, mit dem sich gut töten lässt.
Veröffentlicht von: @meriadocDumm nur, das es sehr oft Migranten trifft. Ein Schelm wer böses denkt. Diese Woche war es ein Afgahne. Vor einigen Monaten in Franken ein Syrer.
In SH darf die Polizei jetzt die Nationalität der Täter nennen. Vor 6 Wochen hat ein Ausländer bei einem Streit auf einem Supermarktparkplatz eine Machete gezogen. Stell dir vor! Machete!!!!
Es war ein Franzose.
Immer diese Ausländer 😉
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/6041063

@murphyline Ein schwarzer Franzose oder ein arabischer Franzose? Ich nehme an, eher schwarz, da Macheten im Nordwesten Afrikas ja seltener gebraucht werden.
😜

@plueschmors Das stand da nicht, aber da Laboe ein ziemlich teurer Kurort an der Ostsee ist, in dem auch viele Skandinavier und Holländer Urlaub machen (mind. 120 Euro pro Nacht in einer popeligen Ferienwohnung), tippe ich auf:
ein weißer französischer Franzose 😉

@murphyline Du hast sicher recht. Die 2,37 Promille lassen auch darauf schließen. Vielleicht ein Anhänger der Rassemblement National, der zum Marine-Ehrenmal wallfahren wollte.

Veröffentlicht von: @murphyline@plueschmors Das stand da nicht, aber da Laboe ein ziemlich teurer Kurort an der Ostsee ist, in dem auch viele Skandinavier und Holländer Urlaub machen (mind. 120 Euro pro Nacht in einer popeligen Ferienwohnung), tippe ich auf:
ein weißer französischer Franzose 😉
Vielleicht hat er ja gar nicht dort gewohnt?


@murphyline Ja, aber ein Tagestourist, der sich keine teure Ferienwohnung leisten wollte.
In SH darf die Polizei jetzt die Nationalität der Täter nennen.
Durften sie das vorher nicht?

@alescha Nee, durfte die Polizei nicht.
Alle "migrantenfreundlichen" Bürger und Einrichtungen haben einen wahnsinnigen Aufstand gemacht wegen Diskriminierung von Migranten durch die Nennung der Herkunft.
Diese Kritik fand ich sehr interessant, da die migrantenfreundlichen Bürger wohl ziemliche Vorurteile haben müssen, wenn sie davon ausgehen, dass bei der Nennung der Staatsangehörigkeit von Straftätern es automatisch immer Ausländer sind.
Ich finde die Regelung sehr gut, denn es erweist sich, dass eben viele Staftaten wohl doch von Deutschen oder EU -Bürgern begangen werden. Und keiner spekuliert mehr bei einer Nachrichtenmeldung, ob das nun wieder ein böser Asylbewerber war, sondern muss feststellen, dass es ein böser Deutscher war.
Nee, durfte die Polizei nicht.
Gab es eine diesbezügliche Vorschrift? Von BW, wo ich wohne, ist mir dergleichen nicht bekannt.
Und keiner spekuliert mehr bei einer Nachrichtenmeldung, ob das nun wieder ein böser Asylbewerber war, sondern muss feststellen, dass es ein böser Deutscher war.
Natürlich wird dann trotzdem spekuliert und gehetzt, denn der böse Deutsche ist dann natürlich ein "Passdeutscher". Daher die reflexartige Frage nach dem Vornamen, auch dann, wenn explizit auf die deutsche Staatsangehörigkeit verwiesen wird.
Diese Kritik fand ich sehr interessant, da die migrantenfreundlichen Bürger wohl ziemliche Vorurteile haben müssen, wenn sie davon ausgehen, dass bei der Nennung der Staatsangehörigkeit von Straftätern es automatisch immer Ausländer sind.
Nicht zwingend. Es ist nämlich durchaus zu beobachten, dass die Aufregung bei einem Täter mit Migrationshintergrund größer ist. Messerattacke durch Migrant? Bundesweiter Aufreger. Messerattacke durch "Biodeutschen"? Erscheint höchstens in der Lokalpresse und wenn es dann man bundesweit berichtet wird, wird es merkwürdig schnell wieder ruhig. Gleiches mit Leuten, die Autos in Menschengruppen fahren.
Das führt dazu, dass in der öffentlichen Wahrnehmung inzwischen eben "automatisch immer Ausländer" sind, und wenn es keine sind, waren sie oder ihre Eltern bestimmt mal welche.

Natürlich wird dann trotzdem spekuliert und gehetzt, denn der böse Deutsche ist dann natürlich ein "Passdeutscher".
Da hast du Recht. Leider.
Nicht zwingend. Es ist nämlich durchaus zu beobachten, dass die Aufregung bei einem Täter mit Migrationshintergrund größer ist. Messerattacke durch Migrant? Bundesweiter Aufreger. Messerattacke durch "Biodeutschen"? Erscheint höchstens in der Lokalpresse und wenn es dann man bundesweit berichtet wird, wird es merkwürdig schnell wieder ruhig. Gleiches mit Leuten, die Autos in Menschengruppen fahren.
Stimmt, aber in der Facebook Klatsch und Tratsch-Gruppe meiner Stadt ist es dadurch sehr ruhig geworden, weil bei den loalen Zeitungsmeldungen keiner mehr spekuliert, ob der Täter ein Migrant war.
Auffällig in meiner Stadt ist jedenfalls, dass die ausländischen Täter häufig aus Osteuropa kommen, z.B. Rumänien. Also gar nicht in die Rubrik "Asylant" fallen. Das wirft ein ganz neues Licht auf das Kriminalitätsproblem mit Ausländern.

Ein "Deutscher" kann auch schwarz, bärtig sein...eben halt mal sehr schnell eingebürgert. Nicht abschiebbar wenn er Mist baut, Drogen handelt uder Teenies im Bad befummelt. Dann steht in der BILD eben ....ein Deutscher. Dann denkt der rest der Welt, der Deutsche ist aber ziemlich krank. Läuft mit ner Machete rum, mit Messer,...gröhlt Allahu Akbar....und befummelt auch noch kleine Mädchen im Bad.

@meriadoc Ich kann da deine Auffassung nicht so teilen. Es gibt auch genug "Biodeutsche" Messerstecher und Pädophile. Und die Messerstecher rufen dann eben "Sieg Heil" statt "Allahu Akbar".
Wir haben durchaus ein Problem mit migantischen Schizophrenen und gewaltbereiten Islamisten.
Aber wir haben auch ein Problem mit deutschen Schizophrenen, die mit dem Messer Leute abstechen (siehe Frau auf Hamburger Bahnhof) und gewaltbereiten Rechts-und Linksradikalen, die für ihr Ideologie Autos, Häuser und Synagogen anzünden oder gewaltätig auf Demos sind. Das sind, soweit ist mich an eine Statistik erinnere, immer noch mehr Straftäter, als aus der islamistischen Szene.
Insofern müssen wir uns mal Gedanken machen, wie wir mit dem Phänomen frei herumlaufender, gefährlicher psychisch Erkrankter umgehen und mit der zunehmenden extremistischen Gewalt, ob nun Islamismus, Nationalsozialismus oder Kommunismus bzw. "Autonome".

@murphyline Ich rede jatzt aber von dem was da geredet wird. Mich interessieret nicht ob BioDeutsch oder EingebürgertDeutsch.
Es heisst dann...Deutscher MIT Migrationshintergrund.
Ich wurde auch von Deutschen bedroht, ich mach da keinen Unterschied und ich trage ein Messer unter 6cm und eine Kubotan. Wehrlos will ich nicht abgestochen werden.