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MK 556 neues Gewehr der Bundeswehr nicht von HuK


Jigal
 Jigal
Themenstarter
Beiträge : 3777

Das neue Gewehr der Bundeswehr kommt aus Thüringen.
Die Firma Haenel wird das neue Gewehr der Bundeswehr produzieren.
Haenel hatte das erstes Sturmgewehr während des Krieges entwickelt.
Heckler & Koch beliefert die Bundeswehr seit den 60er Jahren mit Gewehren.

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17 Antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Ja wenn wir den Arabern schon zunehmend weniger Öl abnehmen, müssen wir schauen, dass die wenigstens an anderer Stelle zum Zuge kommen.

Anonymous antworten


Tatokala
Beiträge : 2607

Was willst du diskutieren? 😎

lg

tatokala antworten
7 Antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3777

Wir hatten bisher immer HuK und bei Auslandseinsätzen gab es da Probleme mit dem G36 .. HuK hat so getan als wären sie Hoflieferant. Jetzt kommt ein ehem. VEB zum Zug. Ob die Gewehren jetzt in Thüringen gebaut werden ist für manche fraglich.

jigal antworten
Morran
 Morran
(@morran)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 490
Veröffentlicht von: @jigal

Jetzt kommt ein ehem. VEB zum Zug.

Hieß eigentlich jeder zweite VEB Ernst Thälmann?

morran antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3777

Ich weiss nicht ob diese Firma den Zusatz Ernst Thälmann hatte.
Die Firma Simson hieß tatsächlich VEB Waffenfabrik Ernst Thälmann Suhl und produzierte die bekannten Zweiräder der 50 ccm Klasse.

Ach ja ich kenne noch eine LPG die hiess "Freiheit".
Juri Gagarin war wohl auch beliebt, aber dazu lebe ich zu weit westlich.

jigal antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @jigal

Ich weiss nicht ob diese Firma den Zusatz Ernst Thälmann hatte.

Interessant inde ich, liest man die Wiki artikel
https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeug-_und_Jagdwaffenwerk_„Ernst_Thälmann“

https://de.wikipedia.org/wiki/C._G._Haenel#Haenel_in_der_Zeit_der_DDR

Kombination aus Fahrzeug- und Waffenbau in Suhl. Bei Haenel schon bei der Gründung.

Anonymous antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 2607

Ich verstehe trotzdem nicht.🤨

tatokala antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3777

Nun HuK hat Beschwerde eingelegt. Was darin steht weiss man aber noch nicht.
Hänel hat jetzt zugesagt, die Waffen zum Großteil in Thüringen zu produzieren. Ich habe gelesen etwa 90% daruter die Läufe werden in Thüringen produziert. Man hat Hänel als kleine Firma dargestellt, was sie im Vergleich zu HuK ist. Sie gehört aber zu einer Firmengruppe namens Merkel und mit den Schwesterfirmen ist wohl die Produktion gesichert.

Worüber diskutieren. Es gibt viele Fragen
a) Huk und die Endverbleibserklärungen - es gab da Probleme mit Mexico, da gibt es Bundesstaaten die eigentlich nicht beliefert wurde.
b) Lobbyismus
c) ist die Verbindung des möglichen neuen Lieferanten zu den VAE problematisch
d) muss ein Gewehr der Bundeswehr in Deutschland produziert werden? Das G1 sieht fast aus wie das G3 ,kam aber von FN aus Belgien. Die MP2A1 kam von IMI (Israeli Miltary Industries), das MG3 wie das MG42 aus dem es enwickelt wurde ist nun wieder deutsch von Rheinmetall.

jigal antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 2607

Danke, das klingt schon schlüssiger.

lg
Tatokala

tatokala antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

etztendlich ist das MK556 aus Suhl ein AR-15/ M16 Derivat. Also ausgereifte und bewährte Technik.

Veröffentlicht von: @jigal

Heckler & Koch

Mag sich zwar als Hofliferant gefühlt haben, war es aber nie

Anonymous antworten
2 Antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3777

Aha. Dann ist Basis US-Technik. In Suhl hatte man ja eher AK produziert.

jigal antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Haenel ist eine Wiederbegründung von 2008 (unter nutzugn von alten Haenel , Jagdgewehre usw. und markenrechlicher, Lizenzen und gehört vie der Caracal International zur Merkel Gruppe und somit indirekt zur EDGE Group der VAE ..

Veröffentlicht von: @jigal

In Suhl

Besteht eine tradition im Waffenbau, die ein paar Jahrhunderte zurückreicht.
interessant is das Waffenmuseum dorten, das diese 600 Jahre museal aufbereitet

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Orangsaya
Beiträge : 2983

MK 556 neues Gewehr der Bundeswehr nicht von HuK

Na ja, Wasserpistolen und Handgranaten mit Zuckerperlen braucht die Bundeswehr ja nur für die betriebseigenen Kindergärten.

Jetzt mal im Ernst. Wie kommt so eine Entscheidung zustande? Entscheidet es das Ministerium, das Kabinett, oder was auch immer? Gibt es für solche Aufträge eine Ausschreibung, die nach den Richtlinien der EU gehalten ist?

Wichtig ist mir nicht, wer die Gewehre produziert und vertreibt, sondern vielmehr, ob sie ihre Zweck zuverlässig erfüllen werden und welche Haftung für den Verkäufer, bzw. Produzenten entstehen.

Die Frage der Bedingungen in der Ausschreibung und die des Vertrages, sind für mich die entscheidenden Fragen. Wir wissen nicht zuletzt vom Schulungsschiff der Bundeswehr, wie leicht viele, viele Millionen in den Sand gesetzt werden, wenn der Verteidigungsminister unfähig ist und die Staatssekretäre ihre schlechte Arbeit machen lassen.

orangsaya antworten
1 Antwort
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3777

So weit ich gelesen haben punktet die Firma Haenel mit der Wartung.
Vielleicht bekommen sie es auch hin alles in Deutschland produzieren zu lassen. Es gibt in der Gegend ja noch andere Firmen für Jagdwaffen die im Auftrag produzieren könnten. Das wäre das Problemchen VAE nicht so bedeutend.

jigal antworten
Jigal
 Jigal
Themenstarter
Beiträge : 3777

So die Ausschreibung beginnt neu.
Angeblich gibt es eine Patentverletzung bei den Magazinen des MK 556,
das sieht der Hersteller natürlich anders.

jigal antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Seit man von Guttenberg abgesägt hat, scheint die Hardthöhe ( incl. Nebensitz Bendlerblock) nur noch Abschiebeposition für fachlich inkompente Wenigkönner zu sein

Anonymous antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3777

Hört man die Wirtschaft ist das Problem bei den Beamten.
Immer mehr Forderungen die alles teuer machen.
Also nicht was gibt es, sondern das gibt es aber wir wollen noch das dazu und dann noch das dazu und ein halbes Jahr später noch was.

Das war wohl auch das Problem bei A 400 M oder den Hubschraubern.

jigal antworten


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