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Rhetorischer Gift - Asylbewerber

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hi,

heute in den Nürnberger Nachrichten aufgeschnappt.

https://www.nordbayern.de/politik/kommentar-das-rhetorische-gift-gegen-asylbewerber-wirkt-1.8839698

Mehr als jeder zweite Bürger empfindet das so.

Ich kann mich noch erinnern, da war es mal nur noch jeder 5. Bürger.

Wohnungsnot
Niedriglohn
und andere Gründe

Jeder 2. Bürger empfindet das so? Wirklich?

Max

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21 Antworten
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Beiträge : 18002

Wird sich das bei den kommenden Wahlen niederschlagen?

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schneeflloeckchen
(@schneeflloeckchen)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 392

Ja, die AfD wird gewählt, auch von Menschen, die etwas mehr Grips im Kopf haben, als eine Fliege.

😢

schneeflloeckchen antworten
staffan
(@staffan)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 438
Veröffentlicht von: @schneeflloeckchen

Ja, die AfD wird gewählt, auch von Menschen, die etwas mehr Grips im Kopf haben, als eine Fliege.

.. und auch in anderen Ländern werden rechte Parteien gewählt.

Manche sitzen sogar in der Regierung.

Und in Italien stellt die Lega sogar den Innenminister und der erfreut sich anscheinend phantastischer Zustimmungswerte.

staffan antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Das Bedürfnis vieler Europäer nach konservativen Regierungen scheint doch recht hoch zu sein.

Die Frage ist, ob wir mit der Kategorisierung "rechts" oder "rechtspopulistisch" richtig liegen und wir hier einen eher ideologischen Kampfbegriff verwenden, der dem "konservativ" vllt. nur am Rande entspricht.

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @banji

Wird sich das bei den kommenden Wahlen niederschlagen?

Ja natürlich wird sich das niederschlagen. Bei den Europawahlen wo es nicht so darauf ankommt wer im Parlament sitzt wird, ist die Gefahr für unangenehme Überraschungen sicherlich recht hoch.

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RalfsImbissbude
(@ralfsimbissbude)
Beigetreten : Vor 11 Jahren

Beiträge : 732

Wäre erstaunlich, wenn nicht.

ralfsimbissbude antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2985
Veröffentlicht von: @banji

Wird sich das bei den kommenden Wahlen niederschlagen?

Ja und aus meiner Sicht noch schlimmer. Der Kurswechsel, den Merkel ab 2015 zwischenzeitlich hatte, hat dem inneren Frieden in unserem Land geschadet und das Land ein Stückchen instabil gemacht. Merkel musste nicht zuletzt, weil westliche Nachbarstaaten Druck machten ihren Kurs korrigieren. Hätte sie es nicht gemacht, hätten wir heute wieder Grenzkontrollen. Das wurde ja von einigen Staaten angekündigt.
Welche Wirkung es auf die EU Wahlen hat, weiß ich nicht. Was die Europapolitik betrifft, ist in den letzten Jahrzehnten auch ohne Flüchtlinge ein Umbruch zu erkennen. Bei den Landtagswahlen wird es sich vermutlich kräftig niederschlagen. Die AfD hat fast überall die Chance bei diesen Wahlen, die Mehrheit im Parlament zu bekommen. Im Sommer 2015 lag sie noch bei drei Prozent. Das wird auch die Politik ändern, ähnlich wie es vor vierzig Jahren mit den Grünen waren. Nachdem Minderheitsregierung und Neuwahlen nicht funktionierten, musste Holger Börner eine Koalition mit den Grünen eingehen. Zuletzt kostete es seinen Kopf. Das kann sich heute mit der AfD wiederholen. Wer weiß, wie es dann in vierzig Jahren der Fall sein wird, vielleicht kann sich dann auch niemand mehr an Höcke erinnern, wie sich heute keine z.B. an die Nähe zur RAF die es unter den Grünen auch gab, erinnern und vielleicht wird dann Höcke so verehrt, wie es z.B. von einigen bei Ströble heute der Fall ist. Es wäre dann dasselbe Muster, nur eben auf der Ebene der gegensätzlichen politischen Seite.

orangsaya antworten


MrOrleander
Beiträge : 2217

Aus dem Artikel:

Mit den Kosten für die Aufnahme so vieler Geflüchteter, mit der Wohnungsnot und auch mit den Gewaltdelikten ist das alleine nicht zu erklären. Die neuen Zahlen legen den Verdacht nahe, dass die harte politische Rhetorik ("Asyltourismus") das Klima unnötig vergiftet hat.

Mit anderen Worten: Der Autor weiß es auch nicht. Daß die neuen Zahlen den Verdacht nahe legen, könnte auch seinem Wunsch entsprechen, daß sie es tun mögen.

Meiner Vermutung nach hat es weniger mit den Kosten zu tun, denn die bleiben für die meisten Menschen völlig abstrakt. Die Berichte über Gewaltdelikte und offensichtliches Verarschen der aufnehmenden Bevölkerung (Paß 'verloren', keine Bereitschaft zur Aufklärung der eigenen Identität, mehrfacher Leistungsbezug unter unterschiedlichen Namen etc.) dürfte, auch wenn es sich dabei nur um eine Minderheit unter den Flüchtlingen handelt, dagegen weit stärker auswirken, weil sich darunter alle etwas vorstellen können und weil unfaires/ungerechtes Handeln besonders negativ bewertet wird.
Dazu kommt, daß viele Menschen eine diffuse Gefährdung ihres Eigentums oder ihres Lebens wahrnehmen - trotz objektiv stetig sinkender Verbrechensrate. In solch einer Gefühlslage werden Fremde noch negativer wahrgenommen, als ohnehin schon.

mrorleander antworten
3 Antworten
staffan
(@staffan)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 438
Veröffentlicht von: @mrorleander

Mit den Kosten für die Aufnahme so vieler Geflüchteter, mit der Wohnungsnot und auch mit den Gewaltdelikten ist das alleine nicht zu erklären. Die neuen Zahlen legen den Verdacht nahe, dass die harte politische Rhetorik ("Asyltourismus") das Klima unnötig vergiftet hat.

Veröffentlicht von: @mrorleander

Aus dem Artikel:

Ist das nicht die übliche Leier?

Tatsachen und wirkliche Vorkommnisse sind nicht das Problem, nein, das Reden darüber ist es. Das ist dann "harte politische Rhetorik" und die ist Schuld an zunehmender Skepsis bei vielen Menschen, nicht das, was wirklich passiert. Die Leute sind halt nur so doof, das sie auf die "harte politische Rhetorik" reinfallen, mit der realen deutschen Asylpolitik hat das nichts zu tun. Da läuft alles bestens.

staffan antworten
MrOrleander
(@mrorleander)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 2217
Veröffentlicht von: @staffan

Tatsachen und wirkliche Vorkommnisse sind nicht das Problem, nein, das Reden darüber ist es.

Grundsätzlich ist das Argument nicht von der Hand zu weisen: Gäbe es keine Berichterstattung über Gewaltverbrechen und offenkundigen Betrug, also kein "Reden" darüber, würde die Umfrage vermutlich sehr viel positiver ausfallen - insbesondere bei denjenigen, die gar keinen Kontakt zu Asylsuchenden haben (was auf die meisten Menschen in Deutschland zutrifft). Insofern wäre es besser, wenn Medien wieder primär junge Mütter mit süßen Kleinkindern abbilden würden, wenn sie von Flüchtlingen sprechen - so wie das 2015 noch üblich war. Das funktioniert heute aber nicht mehr, Medien stehen in einer Glaubwürdigkeitskrise, zudem hat sie der Gesetzgeber nicht deshalb unter besonderen Schutz gestellt, weil sie einen Erziehungsauftrag hätten.
Es ist eine Zwickmühle: Ein mordender Asylsuchender konterkariert das vorbildliche Verhalten von Hunderten und Tausenden, über die es positiv zu berichten gäbe; aber '100 Leute haben heute in XY einen Job erhalten und können ihre Familien finanzieren' verblaßt nun mal gegen 'Afghane ersticht 19Jährige'. Und natürlich gibt es Medien, die solche Nachrichten in den Fokus rücken und in ein vermeintlich schlüssiges Gesamtbild integrieren, in dem dann im Grunde alle Flüchtlinge zu potentiellen Verbrechern werden.

mrorleander antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2985
Veröffentlicht von: @mrorleander

Meiner Vermutung nach hat es weniger mit den Kosten zu tun, denn die bleiben für die meisten Menschen völlig abstrakt.

Mir widerstreben zwar Ost-, Westvergleiche, aber ich denke da gibt es einen Unterschied. Der Wirtschaft geht es gut, wie lange nicht und trotzdem liegen bei vergleichbaren Lebenshaltungskosten, die Löhne und Renten in Ostdeutschland niedriger als im Westen. Das ihnen nicht geholfen wurde, macht das Abstrakte schon konkret. Nun, nachdem die Regierung durch Änderung des Wahlverhaltens in den betroffenen Länder abgestraft wurde. Soll die Rente angeglichen werden. Wenn man auf den Zeitplan schaut, dann aber auf die lange Bank geschoben. In den alten Ländern mag es abstrakt sein, aber wenn die Wirtschaft hüsteln wird, dann wird das konkret und ja, dann wird auf die Flüchtlinge geschaut. Das ist gefährlich.

orangsaya antworten
Blackhole
Beiträge : 1134

Ich habe da leider auch einen Kollegen auf der Arbeit, der gern über Flüchtlinge herzieht.

Und gern in scheinbar neutralem Ton aufzählt: Da und da wurde ein Mädchen vergewaltigt und die Polizei will keine Angaben zur Hautfarbe des Täter machen...
Und man könnte hier nicht mehr im Stadtwald spazieren gehen... früher konnte er dort noch joggen, tja, seit 2015 kann er es nicht mehr... (zur Info: Ich bin selbst gelegentlich dort unterwegs)

blackhole antworten
1 Antwort
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Guten Morgen,

ja, so einen habe ich auch.

Ich habe es aufgegeben mit ihm darüber zu diskutieren.

Trotzdem gefällt mir einiges nicht. Recherchen über Asylmissbrauch, Verkauf von Papieren, Verschleierung. Das kommt nicht nur aus bestimmten Kreisen, dass weiß man auch wenn man damit zu tun hat.

Schön ist das nicht. Kriminelles Verhalten sehe ich nicht nur bei Migranten.

Max

Anonymous antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Ich sehe kein rhetorisches Gift, das da wirken soll. Ich sehe nur viele Gründe, auf die diese Ablehnung zurückzuführen ist. U.a. die enorme Zunahme des Drogenhandels und damit der Drogentoden und das bei sinkender Arbeitslosigkeit.
Hier läuft was völlig aus dem Ruder.

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2985
Veröffentlicht von: @qdspieler

Ich sehe kein rhetorisches Gift,

Ich sehe auch rhetorisches Gift, aber auch ohne diesem Gift, wäre die Lage wohl kaum anders. Gift ist, dass z.B. Merkels ambivalente Politik, die CDU zu einer Partei wurde, auf das sich ihre Anhänger nicht mehr verlassen können und das betrifft nicht nur die Frage der Asylpolitik, die in den letzten Jahren ein einschneidende Wende war. Ich glaube nicht, dass AKK da etwas ändern kann, denn es ist zu offensichtlich, dass sie eine Koalition mit den Grünen anstrebt und vorgibt, dabei noch konservative Werte erhalten zu wollen. Pragmatisch wäre so eine Koalition, für eine künftige Regierung denkbar, doch Deutschland würde hierdurch nicht zur inneren Ruhe finden. Die Grünen hatten ja in Bayern mit einer Koalition mit der CSU geliebäugelt und gaben sich bürgerlich. Doch die Wähler werden immer älter und kennen gerade das Verhältnis zur CSU und dies war nicht nur wegen Wackersdorf miserabel. Auf der anderen Seite, sind die Grünen in den Ländern die Partei, die an stabilen Koalitionen beteiligt sind und genau das wollen viele, endlich eine stabile Regierung, die nicht in sich zerstritten ist. Ob die Wähler dann mit der Politik, die dabei herauskommt einverstanden ist, ist eine andere Frage.

Veröffentlicht von: @qdspieler

Hier läuft was völlig aus dem Ruder.

Ich sehe da auch kein Licht am Ende des Horizont. Die Arbeitslosigkeit kann schnell kommen und dann haben wir sinkende Steuereinnahmen bei steigenden Kosten. Wenn das Elektroauto eingeführt wird, oder politisch die Autoindustrie, geknebelt wird, dann kann das in einer Schlüsselindustrie eine Arbeitslosigkeit mit einem Dominoeffekt auslösen. So etwas müssten nur die gut finden, die der Theorie, dass der Zusammenbruch der Wirtschaft, eine Revolution auslösen wird, gut finden.

orangsaya antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @orangsaya

Wenn das Elektroauto eingeführt wird, oder politisch die Autoindustrie, geknebelt wird, dann kann das in einer Schlüsselindustrie eine Arbeitslosigkeit mit einem Dominoeffekt auslösen. So etwas müssten nur die gut finden, die der Theorie, dass der Zusammenbruch der Wirtschaft, eine Revolution auslösen wird, gut finden.

Die AfD braucht aktuell nichts zu tun. Die muss nur warten, denn wir stehen vor riesigen wirtschaftlichen Problemen. Aus dieser Abwärtsspirale werden wir uns nicht wie 2008 herauskaufen können, weil wir dann keine Industrie mehr haben, die sich dazu eignet.

Deutschland entwickelt sich zur deindustrialisierten Zone. Chemische Industrie, Automobilindustrie, Stahlindustrie, Bioindustrie, Pharmazeutische Industrie, Energieerzeugung, Agrarindustrie, Rüstungsindustrie alles ist nicht mehr gewünscht in Deutschland. Wenn die Arbeitslosigkeit in den Mittelstand wandert, wird zumindest Wohnungsmangel in Deutschland kein Thema mehr sein.

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2985
Veröffentlicht von: @qdspieler

Deutschland entwickelt sich zur deindustrialisierten Zone. Chemische Industrie, Automobilindustrie, Stahlindustrie, Bioindustrie, Pharmazeutische Industrie, Energieerzeugung, Agrarindustrie, Rüstungsindustrie alles ist nicht mehr gewünscht in Deutschland. Wenn die Arbeitslosigkeit in den Mittelstand wandert, wird zumindest Wohnungsmangel in Deutschland kein Thema mehr sein.

Ja, das ist offensichtlich. Da hatte die Regierung unter Schröder noch mehr Verantwortungsgefühl. Allerdings ging es Deutschland damals nicht so gut und so war die damalige Regierung auch ganz anderen Zwängen ausgesetzt. Das ändert aber nichts daran, dass die GroKo daran arbeitet, dass wir wieder in solche Zwänge geraten. Die Folge wird sein, dass eine künftige Regierung konsolidieren muss. Was im Regelfall nicht beliebt ist. Jetzt schwingt beim Bürger ein bisschen mit, dass sie in den mageren Jahren bluten mussten und in den fetten Jahren kaum etwas zurückbekommen. Wenn sie aber wieder, um den Haushalt halten zu können, wieder ausgequetscht werden, schwingt es nicht nur mit, sondern kommt es hoch. Vielleicht auch mit Wut.

orangsaya antworten
Orangsaya
Beiträge : 2985
Veröffentlicht von: @meriadoc

Ich kann mich noch erinnern, da war es mal nur noch jeder 5. Bürger.

Ja und ich denke immer noch, dass die meisten Deutschen, da wo es berechtigt ist, dafür sind, dass Asyl gewährt wird. Ich denke auch, dass bei vielen etwas wie stolz auf ihr Land heute noch wären, wenn Deutschland diesen Schutz gewährt. Das Problem ist seit 2015, dass in einem Übermaß Menschen aufgenommen wurden, die wir gar nicht brauchten. Zu Spitzenzeiten waren es 10 bis 15 tausend täglich. Die Konsequenz war man konnte gar nicht prüfen, um was für Menschen es sich handelt, sie wurden einfach ins Land gelassen Tür und Tor für Betrug und falsche Angaben wurden geöffnet und dies wurde offenbar auch reichlich genutzt. Es wurden von vermeintlichen Flüchtlingen Anschläge in Deutschland und den Nachbarländern gemacht. Die meisten Anschläge, die vereitelt wurden, wurden auch von Flüchtlingen vorbereitet. Sozialbetrug war auch eine Option und wurde mit mehreren Identitäten genutzt. usw. Eine Politik, die zur Konsequenz hat, dass man zur Bewältigung der Aufgaben überfordert wird, ist das, was abgelehnt wird. Nicht das Menschen in Not geholfen wird. Dann noch politische Erklärungen, wo dick von Menschlichkeit gesprochen wird. Siehe die Diskussion um Familienzusammenführung. Damit wurde impliziert, dass jeder, der einen anderen Weg als mögliche Option sieht, unmenschlich ist. Dieser indirekte Vorwurf führt doch nur zu verhärteten Fronten und ist letztlich auch eine Anmaßung. Wer glaubt denn noch, wenn immer wieder beteuert wird, dass die Zahl der Asylbewerber kräftig zurückgeht? https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-nimmt-die-meisten-Asylbewerber-article20394017.html
Das Problem ist, dass die Politik der letzten Jahre vielen Menschen ihre politische Heimat genommen wurde und sie nicht wissen wohin. Hinzu kommt, dass die GroKo, wenn sie es auch weniger nach außen trägt sich nicht grün ist. Kleinere Parteien, die davon profitieren, sind für viele keine Alternative. Also was tun? Die Meisten werden wohl noch für humanitäre Hilfe sein, aber nicht so, wie es lief und auch nicht so, wie einige Statements gegeben haben, als hätten sie das was Menschlichkeit ist, für sich gepachtet. Wenn glaubwürdig wieder in die Hilfen Ordnung kommt, werden wieder die Meisten Hilfe befürworten.

orangsaya antworten


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