Schüler wollten Lehrer mit dem Hammer erschlagen
Zum Glück nicht an meiner Schule.
Aber ein bischen geschockt sind die Kolleg*innen schon.
Raue Zeiten, ich werde langsam alt , habe das Gefühl das es wirklich immer schlimmer wird.
Hallo!
habe das Gefühl das es wirklich immer schlimmer wird.
Das sehe ich nicht so. Schlimmer verglichen mit was soll sie denn sein? Verglichen mit der Zeit des Mittelalters, des Dreissigjährigen Krieges oder des Nazi-Regimes? Da war das Gewaltpotential auch nicht kleiner.
Tatsächlich leben wir in - zumindest was Mitteleuropa anbelangt - in einer sehr sicheren und ruhigen Zeit.
Trotzdem ist die Geschichte natürlich furchtbar.
Veröffentlicht von: @startracker7Das sehe ich nicht so. Schlimmer verglichen mit was soll sie denn sein?
70er Jahre letztes Jahrhundert. Da war ich Schüler an DER größten Gesamtschule der damaligen BRD, 3400 Schüler*innen. Es gab kein Gewaltproblem wirklich ÜBERHAUPT keins.
Weder zwischen Schüler*innen noch zwischen Lehrer*innen und Schüler*nnen und zwar in beide Richtungen.
Dafür haben aber an anderen Schulen Kinder rebelliert und Jugendliche haben im Namen der RAF Politiker umgebracht und Gebäude in die Luft gesprengt.
Veröffentlicht von: @tristesseDafür haben aber an anderen Schulen Kinder rebelliert und Jugendliche haben im Namen der RAF Politiker umgebracht und Gebäude in die Luft gesprengt.
Jugendliche waren bei der RAF? Klar war das eine rebellische Zeit aber eben nicht besonders gewalttätig. Unsere Lehrer und Schulsozialarbeiter waren alle 68er und es war eine wirklich entspannte Atmosphäre.
Die ganze Zeit war deutlich entspannter, es gab für alle aus der 10 die abgingen gutbezahlte Arbeit auf dem Pütt, insgesamt nicht die schlechteste Zeit gewesen.
Natürlich waren auch Jugendliche bei der RAF. Die waren zum Teil gerade mal 20 Jahre alt
Ich denke, man kann von einem Beispiel einer Region nun nicht wirklich auf alle Schulen in Deutschland schließen. Kann sein, dass du das an deiner Schule so erlebt hast. Andere Schüler haben andere Erfahrungen gemacht.
Alles voll entspannter früher
Veröffentlicht von: @skeptischerchristDie ganze Zeit war deutlich entspannter
Morde 1950 bis 2015
Anfang der 1960er beginnt ein Anstieg, der zuerst 1963 zu mehr als 400 Mordfällen führt. Die Morde und Totschläge steigen ab 1965 (482 Fälle) steil an. Wie bei der Gesamtkriminalität ist der Anstieg von 1968 zu 1970 besonders stark. Von 539 Morden in 1968 springt die Fallzahl auf 779 nur zwei Jahre später. Das ist ein Anstieg um 45% in zwei Jahren. Wenn man in der Gesellschaft eine dramatische Zunahme der Kriminalität problematisieren will, dann ist eine der relevantesten Zeiten 1968 und die direkte Zeit danach. Die 1968 Studentenrevolte und der damit verbundene Wertewandel führen zu einem weiteren Anstieg bis 1975 auf 862 Mordfälle. 1971 gibt es zwar eine Delle nach unten, die aber künstlich entsteht, weil 1971 auf eine Ausgangsstatistik umgestellt wird. Bis 1970 gibt es eine Eingangsstatistik. D.h. alle Fälle des Jahres 1970 stehen in der PKS 1970. Die Fälle des Jahres 1971 werden erst nach Abschluss der Ermittlungen, also bei Abgabe der Akten an die Staatsanwaltschaft in der Polizeistatistik registriert. Das kann bei Morden durchaus das Jahr 1972 sein. Deswegen liegt die PKS-Fallzahl 1971 zu niedrig.
Die Mordfälle steigen nach 1975 bis 1982 weiter an. Mit 935 Morden ist 1982 der Höhepunkt in Westdeutschland vor der Wiedervereinigung erreicht. In den 1980er Jahren stagniert die Mordrate ähnlich wie die Gesamtkriminalität auf einer Höhe von 800-900 Fällen. 1990 gibt es mit der Wiedervereinigung einen Knick nach unten. Aus einer Fußnote in der PKS 1990 ist zu entnehmen, dass die Berliner Mordfälle Erfassungsschwierigkeiten bereiten, so dass der Tiefpunkt 1990 zu einem Teil künstlich durch eine Unterfassung in Berlin entsteht.
Mit der Wiedervereinigung springt die Kriminalität nach oben. .........
Bist du das was man eine Linkschleuder nennt?
Und deine eigenen Links gelesen?
Du pickst dir die MORDE raus, die übrigens zu allen Zeiten gradezu lächerlich niedrig sind , 935 Morde ist wohl kaum groß erwähnenswert (das sind übrigens nur die angezeigten Morde)und ziehst daraus Schlüsse über Gewalt? Dein ernst? Ich befürchte das allerdings.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristBist du das was man eine Linkschleuder nennt?
🤨🤨🤨🤨🤨
Veröffentlicht von: @skeptischerchrist935 Morde ist wohl kaum groß erwähnenswert
😀😀😀😀
Veröffentlicht von: @skeptischerchristziehst daraus Schlüsse über Gewalt?
Also wenn es damals so doppelt mehr Morde gab als heute und da drin so steht schon so. Du nicht 🤨🤨🤨🤨🤨 Andere Gewalt ohne Mord und Totschlag kommt dann halt so noch dazu.
Veröffentlicht von: @cookiesutraAlso wenn es damals so doppelt mehr Morde gab als heute und da drin so steht schon so. Du nicht 🤨🤨🤨🤨🤨
Weißt du 2 Morde sind doppelt so viel wie 1 Mord.
Und knapp 1000 Morde auf 85000000 Menschen sind schlicht und ergreifend nicht erwähnenswert.
ich habe mich in Russland wo ich länger gelebt habe bei einer 1000 fach (!!!!) höheren Mordquote noch absolut sicher gefühlt.
Man sollte Statistik schon lesen können.
Also wenn es früher mehr Morde gab als heute kann es früher echt nicht besser gewesen sein. Hab auch in Russland gelebt und bin mir echt sehr sicher das es nicht um die Gefühle geht wenn du sagst was früher besser war und heute schlechter.
Veröffentlicht von: @cookiesutraAlso wenn es früher mehr Morde gab als heute kann es früher echt nicht besser gewesen sein.
Es ist egal ob es 500 oder 1000 Morde gibt bei 85000000 Menschen spielt das keine Rolle und sagt auch nichts über die Gewalttätigkeit aus.
Veröffentlicht von: @cookiesutraHab auch in Russland gelebt und bin mir echt sehr sicher das es nicht um die Gefühle geht wenn du sagst was früher besser war und heute schlechter.
Ich bin 6 Jahre auf die größte Gesamtschule der BRD gegangen und habe dort kein Mobbing und auch keine Gewalt erlebt. Weder von Lehrer*innen noch von Schüler*innen. Ich gehe davon aus das das heute nicht mehr möglich ist. Ich gehe auch davon aus, dass das in den 50er Jahren nicht möglich war. Da ging die Gewalt von den Lehrer*innen aus. So ist das es gibt halt Gute Zeiten und Schlechte Zeiten.
Erste Halbstarkenkrawalle entluden sich nach Konzerten oder Filmvorführungen, die auch später noch oft der „Anlass“ waren. So zogen am 30. Dezember 1956 im Anschluss an eine Vorführung des Films Außer Rand und Band (mit Bill Haley) rund 4000 Jugendliche randalierend durch die Innenstadt von Dortmund, belästigten Passanten und lieferten sich Auseinandersetzungen mit der Polizei.[5] Großkrawalle fanden besonders von 1956 bis 1958 statt. Häufig wurde das Mobiliar der Kino- und Konzertsäle dabei vollständig zerstört. Die Halbstarkenkrawalle führten zu scharfen Diskussionen in den Medien und der Politik. Auf besonderes Unverständnis stieß dabei die anscheinende Sinn- und Ziellosigkeit der Krawalle. Als Hauptschuldige für diese Entwicklung wurde häufig die amerikanische Popkultur genannt.
Google hab ich auch. Aber ist ja schon gut, wer nicht diskutieren will lässt es halt.
Du sagst immer was Du so erlebt hast ist halt Beweis für alles was es in echt so gab. Nicht sehr hilfreich.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristich habe mich in Russland wo ich länger gelebt habe bei einer 1000 fach (!!!!) höheren Mordquote noch absolut sicher gefühlt.
Womit du dann aber selber zugibst, dass deine Aussage und pessimistische Weltsicht äusserst subjektiv ist. Es kann ja aus rein logischen Gründen schlicht und einfach nicht sein, dass du bei einer 1000fach höheren Mordrate objektiv sicherer gelebt hast 😀 😀 😀
Veröffentlicht von: @startracker7Womit du dann aber selber zugibst, dass deine Aussage und pessimistische Weltsicht äusserst subjektiv ist
Ich glaube an AUF und ABwärtsbewegungen, was ist daran pessimistisch?
Veröffentlicht von: @startracker7Es kann ja aus rein logischen Gründen schlicht und einfach nicht sein, dass du bei einer 1000fach höheren Mordrate objektiv sicherer gelebt hast
Es macht also nichts aus wenn die Menschen sich zwar nicht ermorden, aber andauernd anbrüllen, mobben, beschimpfen und was weiß ich?
Und was ist objektiv sicher?
Die Wahrscheinlichkeit in Russland vom Auto überfahren zu werden oder als alter Mensch über 90 einfach so zu sterben dürfte extremst viel größer sein.
Objekkiv ist es zu akzeptieren das es so etwas wie "sicher" gar nicht gibt.
Und noch mal zu den Zahlen:
Es wurden zu Höchstzeiten 1000 Menschen in Deutschland ermordet.
In dem Jahr sind schon ende Januar 1000 menschen durch Ärztepfusch gestorben (50 pro Tag ist die Faustregel)
!000 Tote, sogar 10000 wären kein Grund sich unsicher zu fühlen.
Eine Schwankung im 500er Bereich ist schon fast statistisches Rauschen.
Es macht also nichts aus wenn die Menschen sich zwar nicht ermorden, aber andauernd anbrüllen, mobben, beschimpfen und was weiß ich?
Was willst du damit sagen? Dass es okay war dass die Mordrate angeblich ( was ich ehrlich gesagt bezweifle, aber die Angabe stammt ja von dir) damals 1000x höher war, weil dafür weniger gemobbt oder gebrüllt wurde? Angenommen das würde tatsächlich stimmen:
Das wäre deine Argumentation? 😊 Really? 😀
Veröffentlicht von: @tristesseund Jugendliche haben im Namen der RAF Politiker umgebracht und Gebäude in die Luft gesprengt.
Du meinst damit aber schon die Mitglieder der RAF?
Ja klar.
Gerade die zweite Generation der RAF war erschreckend jung
Veröffentlicht von: @tristesseJa klar.
Gerade die zweite Generation der RAF war erschreckend jung
Da hätten wir der 2. Generation RAF zugerechnet zB
Hanna Krabbe * 1945
Karl Heinz Dellwo * 1952
Lutz Taufer *1944
Berhard Rössner *1946
Siegfried Hausner *1952
Tut mir leid. Ich seh da immern noch keine Jugendlichen die gemordet haben oder *erschreckend* jung waren
Veröffentlicht von: @tristesseJugendliche haben im Namen der RAF Politiker umgebracht
Andreas Baader ge. 1943
Gudrun Enslin geb. 1940
Horst Mahler geb. 1935
Ulrike Meinhof gb. 1934
Astrid Proll geb. 1947
Michael *Bommi* Baumann geb. 1947
Jan Cal Raspe geb. 1944
Alles Personen, im "heissen Herbst" 77 mindestens in ihren 30igern steckten
Also ich sehe keine "Jugendlichen" die im Namen der RAF gemordet haben
Nachtrag vom 18.05.2019 0624
Horst Mahler wurde 1936 geboren
Ich sprach von der zweiten Generation.
s.o.
Wohnlstandbürgertumnachkommen in seinen Mitzwanzigern bis dreisigern. Max 4-5 Jahre Jünger wie Generation 1 der RAF
Ich seh immer noch keine "erschreckend" jungen Jugendlichen
Fakt ist
Veröffentlicht von: @skeptischerchristEs gab kein Gewaltproblem wirklich ÜBERHAUPT keins.
wenn es mal Zwist gab, war es vorbei wenn einer am Boden lag.
Nachtreten in den Bauch oder vor den Kopf wie Heute gab es nicht. Es gab noch ein Gefühl für fair und unfair
Bei dem Anstieg der Opferzahlen in den letzten Jahren gilt es aber zu bedenken, dass sie in früheren Jahrzehnten deutlich höher waren. Im Jahr 2000 verzeichnet die PKS 518 Totschlag- und 497 Mordopfer. In den 70er- und 80er-Jahren gab es ebenfalls mehr Mord und Totschlag als heute. Seit 1960 stiegen die vollendeten Fälle dieser Deliktgruppe (355) Jahr für Jahr bis 1970 an (779) und lagen dann in den 70er-Jahren im Schnitt bei 781 und in den 80ern durchschnittlich bei 861 Fällen jährlich. Wohlbemerkt nur in der alten Bundesrepublik ohne DDR.
Interessant zum lesen 😊
Veröffentlicht von: @startracker7Interessant zum lesen
Ganz kalter Kaffee und sicher nicht so originell wie du glaubst. Ich mag Schubladendenken nicht und kann mir sicher vorstellen in welche du mich gesteckt hast.
Schön für dich. Und dumm.
Im Gegensatz zu dir glaube ich nicht an einen ständigen Fortschritt sondern an Phasen in denen es besser läuft und Phasen in denen es schlechter läuft.
In den 70ern lief es besser als heute, in den 50/60 vermutlich schlechter und die Zeit davor war natürlich auch sehr gewalttätig.
Auch im Mittelalter gab es übrigens Phasen in denen es friedlich war und gut lief. Der Fleischkonsum der Bevölkerung war damals übrigens höher als heute (ein Indiz für Wohlstand)
Also komm von dem Trip runter das du voll der Checker bist.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristIm Gegensatz zu dir glaube ich nicht an einen ständigen Fortschritt sondern an Phasen in denen es besser läuft und Phasen in denen es schlechter läuft.
Das würde dann doch bedeuten, dass es früher schon einmal eine Phase wie die unsere gegeben hat, in der es genau so gut lief wie jetzt?
Welche Phase war das? Oder gab es mehrere?
Veröffentlicht von: @lucan-7Das würde dann doch bedeuten, dass es früher schon einmal eine Phase wie die unsere gegeben hat, in der es genau so gut lief wie jetzt?
Es läuft momentan nicht gut. Fällt dir ja vielleicht auch auf. Flaschensammler gab es jedenfalls vor 30 Jahren in Deutschland nicht. Und auch keine Rentner die im Müll wühlen.....
Und in dem Park den ich auf dem weg zur schule nehmen liegen Morgens bis zu 20 Obdachlose rum.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristEs läuft momentan nicht gut. Fällt dir ja vielleicht auch auf. Flaschensammler gab es jedenfalls vor 30 Jahren in Deutschland nicht. Und auch keine Rentner die im Müll wühlen.....
Ich würde nicht behaupten dass alles perfekt ist... aber Flaschensammler und Leute, die im Müll nach brauchbaren Dingen suchen gab es auch früher schon.
Und das heisst nicht, dass ich mir keine Sorgen um meine Rente machen würde. Trotzdem sehe ich nicht alles schlimmer als früher... und ich wüsste auch nicht, in welcher Zeit ich jetzt lieber leben würde.
Veröffentlicht von: @lucan-7Ich würde nicht behaupten dass alles perfekt ist... aber Flaschensammler und Leute, die im Müll nach brauchbaren Dingen suchen gab es auch früher schon.
Due wechselst grade das Thema. Es ist die Frage ob es uns und zwar natürlich im Durchschnitt besser oder schlechter geht als vor 30 Jahren und die Anwort ist: SCHLECHTER.
Es gab Phasen im Mittelalter in denen es so gut lief das die weltweiten Obdachlosen heutzutage jederzeit mit einem Mittelalterlichen Bauern dieser Phase tauschen würden, die hatten eine warme Bude und satt und gesund zu essen.
Viel gearbeitet haben die auch nicht, es gab Feiertage ohne Ende.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristEs gab Phasen im Mittelalter in denen es so gut lief das die weltweiten Obdachlosen heutzutage jederzeit mit einem Mittelalterlichen Bauern dieser Phase tauschen würden
Und so ein Bauer von heute mit ein König aus dem Mittelalter 😀😀😀😀
Veröffentlicht von: @cookiesutraUnd so ein Bauer von heute mit ein König aus dem Mittelalter :
J
Man sollte schon soziale Schichten miteinander vergleichen oder?
Ja xD Aber hast du ja gar nicht
Es gab Phasen im Mittelalter in denen es so gut lief das die weltweiten Obdachlosen heutzutage jederzeit mit einem Mittelalterlichen Bauern dieser Phase tauschen würden,
Veröffentlicht von: @cookiesutraEs gab Phasen im Mittelalter in denen es so gut lief das die weltweiten Obdachlosen heutzutage jederzeit mit einem Mittelalterlichen Bauern dieser Phase tauschen würden,
Müsste man mal rausarbeiten wie viele Menschen der Unterschicht im Mittelalter (die waren überwiegend Bauern) Obdachlos waren: Ich würde mal sagen: Kaum einer bis sogar keiner, wie sollten die Obdachlos werden?
Einen heutigen bauern mit einem mittelalterlichen zu Vergleichen macht keinen Sinn, ein heutiger Bauer ist eher Agrarunternehmen und stellt grade mal 3 Prozent der Bevölkerung.
Also: Einen städtischen Obdachlosen und städtische Hartz 4 ler in überfüllten Wohnungen (hier im Norden leben oft 30-40 Menschen in 70 Quadratmeterwohnungen (heutige Unterschicht) mit einem Mittelalterlichen bauern (damaligfe Unterschicht) zu vergleichen ist durchaus ok.
Zwar nicht sozuologisch 100% aber für ein Internetforum reichts.
Ne also man kann ja echt Obdachlose vergleichen und hab auch nachgesehen und bei Wikipedia steht in Mittelalter waren die legitim und ehrenhaft bis dann so 16. und 17. Jahrhundert wegen Protestantische Nützlichkeitsethik und Merkantilismus als Wirtschaftssystem kam wo halt nur Leistung zählte. Da waren Obdachlose dann halt verachtet und sogar illegal und wurden in Zuchthäuser reingesperrt.
Veröffentlicht von: @cookiesutraNe also
Hä, Obdachlose mit Obdachlosen vergleichen? Nur? Kann man natürlich machen aber wo soll das der Sinn sein?
Obdachlose heute und Obdachlose in Mittelalter 🙄🙄🙄🙄 Du vergleichst halt so Obdachlose heute mit Bauern in Mittelalter und sagst dann so ein Obdachloser heute würde bestimmt so mit ein Bauer in Mittelalter tauschen. Achso ja was für ein krasses Wunder xD Da hätte er halt wenigstens ein Bauernhof. Also wenn Du so sagst Mittelalter was besser kannst du halt ab allerbesten Obdachlose heute mit Obdachlose in Mittelalter vergleichen.
Veröffentlicht von: @cookiesutraObdachlose heute und Obdachlose in Mittelalter
Unterschicht mit Unterschicht. Wenn im Mittelalter 1% der Unterschicht obdachlos waren und heute 5% ist das die richtige Herangehensweise, ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht wie viele Obdachlose es im MA in der Blütezeit 12. bis 14. Jahrhundert gab aber ich würde mal sagen: Nicht viele.
Also geht ja nicht nur darum wie viele. Gab ja auch echt weniger Menschen und viele so Probleme gibt es heute meistens wegen viele Menschen. Wenn in Mittelalter halt so viele Menschen wie heute so in ganz vielen Städten gelebt hätten wäre es glaube ich echt nicht so möglich gewesen die zu versorgen!
Aber finde es halt krass das Obdachlose in Mittealter nicht verachtet wurden aber seit Protestantische Ethik schon. Das ist ja nämlich Grundlage von Kapitalismus. Ist ja klar das dann so verachtet wird wenn jemand nicht so Leistung bringt.
Für Obdachlose ging es halt auf und ab!
Im Mittelalter wurde weniger gearbeitet als heute
https://diepresse.com/home/wirtschaft/hobbyoekonom/1347291/Im-Mittelalter-wurde-weniger-gearbeitet-als-heute
Also ich finde es auch besser nicht so viel arbeiten aber das ist halt Kapitalismus und die komische protestantische Ethik hat damit angefangen so krass auf Leistung zu achten! Von mir aus kann man Kapitalismus abschaffen und wieder wie in Mittelalter arbeiten aber halt ich finde schon Internet ganz gut 😀😀😀😀
Veröffentlicht von: @cookiesutranicht so viel arbeiten aber das ist halt Kapitalismus
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Doch schon so 🙄🙄
Nö.
Befasse Dich doch mal mit dem Beginn der Industrialisierung. Wenn man die Kapitalisten gelassen hätte, hätten wir heute noch die 6-Tage-Woche mit 16 Stunden/Tag oder mehr:
Mit der Industrialisierung kam nicht nur künstliche Beleuchtung durch Gas. bzw. Elektrizität auf, sondern auch das Bestreben, die Betriebszeit kapitalintensiver Maschinen möglichst rund um die Uhr auszudehnen. Da gleichzeitig keine gesetzlichen und tariflichen Schranken galten und die Löhne durch ein Überangebot an Arbeitskraft sehr gering waren, führte dies zu fast unbegrenzten Arbeitstagen von 16 Stunden und mehr. Alkoholismus, eine Verelendung breiter Bevölkerungsschichten und eine verkürzte Lebenserwartung der Arbeiterschaft waren die Folge.[6] Eine der ersten Forderungen der Arbeiterbewegung war dementsprechend die Begrenzung der Arbeitszeit, die in vielen Industrieländern am Ende des 19. Jahrhunderts durchgesetzt wurde. Mit der Einführung des Achtstundentags gehörte die Degussa 1884 international zu den Spitzenreitern.[7]
1900 wurde der 10-Stunden-Arbeitstag (in einer Sechs-Tage-Woche) im Deutschen Reich Gesetz. Weltweit wurden dann in vielen Ländern wie in Deutschland oder den USA um 1918 der Acht-Stunden-Arbeitstag in nationalen Gesetzen geregelt. 1955/56 wurde in der Bundesrepublik die Fünf-Tage-Woche schrittweise realisiert.[8] Im Jahr 1965 folgte die 40-Stunden-Woche.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeit
Aber Du kannst mir gerne zeigen, wo sich der Kapitalismus die Arbeitszeit reduziert hat. Ein
Veröffentlicht von: @cookiesutraDoch schon so 🙄🙄
sollte man belegen können.
Also ich hab doch gesagt das Kapitalismus schuld ist das man echt viel arbeiten muss!
Habe ich jetzt erst beim zweiten Lesen so verstanden. 😀
Ich glaube ich sollte mich nach 22 Uhr hier raushalten. Da läßt die Konzentration bei alten Menschen wir mir nach.
Gut möglich, ehrlich. Aber wie war der Lebensstandard damals? Die hygienischen und medizinischen Zustände, es gab keine Impfungen, keine Antibiotika, Pestepidemien rafften bis zu 1/3 der Bevölkerung dahin, beissende Hungersnöte, kein vernünftiges Rechtssystem, keine Meinungsfreieheit, Hexenverfolgungen, Kreuzzüge, häufig eine absolute Aristokratie, die jeden hinrichten lassen konnte, welcher gerade nicht ins Konzept passte, es gabe keine Vorstellungen von Menschenrechten. Es war auch damals sicher nicht alles schlecht. Aber: Willst du echt tauschen? Glaubst du ernsthaft, damals waren es "bessere Zeiten"? 😀
Veröffentlicht von: @skeptischerchristDue wechselst grade das Thema. Es ist die Frage ob es uns und zwar natürlich im Durchschnitt besser oder schlechter geht als vor 30 Jahren und die Anwort ist: SCHLECHTER.
Du beurteilst die Situation aber lediglich an einigen wenigen Faktoren innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitabschnitts. Ob es einer Generation gut oder schlecht geht hängt aber nicht allein davon ab, ob eine Familie von einem einzelnen Mann ernährt werden kann oder nicht. Dazu gehört auch Bildung, Sicherheit, persönliche Freiheit, medizinische Versorgung, medizinischer Fortschritt oder auch abstrakte Dinge wie die militärische Bedrohungslage. Und vor allem letzteres war vor 30 Jahren wesentlich kritischer als heute.
Dass es grundsätzlich Schwankungen gibt bestreitet auch niemand. Im Falle einer Wirtschaftskrise geht es den Menschen natürlich erst mal schlechter... und so etwas kommt immer wieder mal vor.
Deshalb sollte man für so eine Beurteilung ja auch den weltweiten Trend hinzunehmen.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristEs gab Phasen im Mittelalter in denen es so gut lief das die weltweiten Obdachlosen heutzutage jederzeit mit einem Mittelalterlichen Bauern dieser Phase tauschen würden, die hatten eine warme Bude und satt und gesund zu essen.
Klar gab es das. Die meisten konnten damals trotzdem nicht lesen, und wenn du krank wurdest hattest du Pech...
Könnte daran liegen, dass es vor 30 Jahren noch nicht so ein umfangreiches Pfandsystem gab.
😊
Lumpensammler und Obdachlosigkeit gab es auch vor 35 Jahren schon. Ich erinnere mich gut, dass als ich Kind war, ständig irgendwelche armen, abgerissenen Menschen an unsere Gemeindetür schellten und meinen Dad um eine warme Mahlzeit anbettelten.
Vor 25 Jahren hat dann mein Vater in der Stadt in der ich jetzt lebe, einen Mittagstisch gegründet, den gibt es heute noch. Und damals war die Not schon so groß.
Veröffentlicht von: @tristesseKönnte daran liegen, dass es vor 30 Jahren noch nicht so ein umfangreiches Pfandsystem gab.
😊
Ja, aber auch daran das es vor 40 Jahren annähernd Vollbeschäftigung bei guten Löhnen gab.
Ein Pfandsystem gab es übrigens auch damals.
Nachtrag vom 18.05.2019 1245
https://de.wikipedia.org/wiki/Vollbesch%C3%A4ftigung#Deutschland
In den frühen 70ern galt eine Arbeitslosenquote von 1,5% als Nicht Akzeptabel.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristJa, aber auch daran das es vor 40 Jahren annähernd Vollbeschäftigung bei guten Löhnen gab.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristIn den frühen 70ern galt eine Arbeitslosenquote von 1,5% als Nicht Akzeptabel
Problem ist hier der sehr kurze Zeitraum, in dem das so war. Ab 1973 ging das Ganze dann aber schnell bergab.
Wenn wir anfangen Zeiträume von nur wenigen Jahren als Basis dieser Diskussion zu nehmen wird das Ganze sinnlos....warum dann nicht nach ein paar tollen Wochen suchen?
Und wenn wird dann das Ganze räumlich noch möglichst eng begrenzen werden wir alles "belegen" können.
Veröffentlicht von: @zaphodWenn wir anfangen Zeiträume von nur wenigen Jahren als Basis dieser Diskussion zu nehmen wird das Ganze sinnlos....warum dann nicht nach ein paar tollen Wochen suchen?
Einige haben hier propagiert das es ständig aufwärts geht, einer sogar das es schon seit 200 Jahren ständig aufwärts geht.
Ich vertrete hier die These das es auf und Abwärtsbewegungen gibt.
Und ich denke das ist die These die man am besten belegen kann.
Auch das es in Wellenbewegungen aufwärts geht sehe ich nicht.
Ehrlich gesagt gehen mir diese Fortschrittsapologeten genauso auf die Nerven wie die Zerfallsapologeten.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass hier irgendjemand behauptet hat es wäre in den letzten 200 Jahren jede Minute alles besser geworden, Schwankungen sind normal aber
Veröffentlicht von: @skeptischerchristAuch das es in Wellenbewegungen aufwärts geht sehe ich nicht.
lässt sich schon aufzeigen. Bei all der Arbeit die auf uns wartet, darf man sich auch über Fortschritte freuen, das bedeutet ja nicht im "Status quo" zu verharren. 😊
Veröffentlicht von: @zaphodässt sich schon aufzeigen. Bei all der Arbeit die auf uns wartet, darf man sich auch über Fortschritte freuen, das bedeutet ja nicht im "Status quo" zu verharren. 😊
Na dann zeig mal auf .-)
Ich meins ironisch, brauchst du ja nicht. Aber dürfte dir auch schwer fallen und nur mal als Anregung
kannst ja die Kriege mit einbeziehen:
Im 20. Jahrhundert sind besonders viele Menschen weltweit in Kriegen gestorben. Beim Ersten Weltkrieg sind etwa 10 Millionen Menschen umgekommen. Andere sprechen sogar von 17 bis 20 Millionen Menschen. Im Zweiten Weltkrieg starben weltweit mehr als 55 Millionen Menschen.
Ach ja und wenn https://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaw_Jewgrafowitsch_Petrow
aufs rote Knöpfchen gedrückt hätte wäre die "Wellenbewegung aufwärts" (Weltweit? Dein Ernst?) ganz schön nach unten korrigiert worden .-)
Aber der fortschrittsglaube stirbt natürlich zuletzt 😊
Veröffentlicht von: @skeptischerchristAber der fortschrittsglaube stirbt natürlich zuletzt 😊
Nein, denn die ewigen Pessimisten werden niemals aussterben 😊
Veröffentlicht von: @skeptischerchristAuch im Mittelalter gab es übrigens Phasen in denen es friedlich war und gut lief. Der Fleischkonsum der Bevölkerung war damals übrigens höher als heute (ein Indiz für Wohlstand)
Ist mir neu. Hast Du dafür eine Quelle?
Veröffentlicht von: @aleschaIst mir neu. Hast Du dafür eine Quelle?
Hat mein Lieblingsernährungswissenschaftler Udo Pollmer in einem seiner Videos mal gesagt;
Fleischverbrauch ist ein sensibler Wohlstandsmesser.
Sie sind so bedeutsam, dass bereits ab dem 7. und 8. Jahrhundert die Ausdehnung von Waldgebieten nicht in Quadratkilometern angegeben wird, sondern in der Menge an Schweinen, die darin gemästet werden können.
In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts nimmt der Fleischverbrauch, auch wegen des Essverhaltens der unteren Gesellschaftsschichten, allgemein zu. Die städtischen Märkte werden mit einer ungewohnten Leichtigkeit und Beständigkeit mit Fleisch versorgt. Die Preise fallen, während die demographische Krise das Ansteigen der Reallöhne beschleunigte. Dies ermöglicht einer größeren Schicht von Verbrauchern den Zugang zum Fleischkonsum. Es ist die Zeit des "Fleisch essenden Europas". Eine Zeit individuell glücklichem Lebens, das bis zur ersten Hälfte des 16. Jahrhundert andauerte.
Um mal ein paar Stellen zu zitieren, die Deine These unterstützen.
Hervorhebungen von mir.
In welchem Video genau?
Beweis: (Fast) alles wird besser! 😊
Ich wollte dich durchaus nicht angreifen und habe dich auch nicht in eine Schublade stecken wollen. Ich akzeptiere deine subjektive Sicht, sie entspricht deiner persönlichen Wahrheit.
Da es sich hier aber um ein Diskussionsforum handelt wollte ich trotzdem meine Meinung sagen 😊
Wenn man nämlich objektive Kriterien anschaut (Gesundheit, Kindersterblichkeit, Absolute Armut), dann wurde in den letzten 2000 Jahren die Welt tatsächlich immer besser, auch in den letzten 50 Jahren! Auch wenn natürlich lange nicht alles perfekt ist, besteht also kein Grund zum Pessimismus.
Wunderbar dargestellt wird das immer vom Medizinstatistik-Professor Hans Rosling.
Ein kurzes Video, welches das schön zeigt ist folgendes:
https://www.youtube.com/watch?v=jbkSRLYSojo
Falls Interess besteht, kann man sich auch die längeren anschauen.
https://www.gapminder.org/videos/
Faktenjongleure und Statistikzauber
Nichts wird besser.
Wär ja auch komisch, zu Ende gedacht würden wir uns ja im Paradies wiederfinden.
Glaubst du das Ernsthaft?
http://www2.hs-fulda.de/~grams/hoppla/wordpress/?p=1408
Und mit den 2000 Jahren kann sich wirklich nur um einen Witz handeln. Die Bedingungen der Frühindustrialisierung waren so atemberaubend unmenschlich, so unmenschlich war das Mittelalter nie.
Veröffentlicht von: @skeptischerchristDie Bedingungen der Frühindustrialisierung waren so atemberaubend unmenschlich, so unmenschlich war das Mittelalter nie.
Und jetzt gibt es halt krass Rechte für Arbeiter und so Demokratie. Das ist doch besser als Mittelalter und echt besser als Industrialisierung 😀😀😀😀
Richtiiisch 😊
Veröffentlicht von: @cookiesutraund echt besser als Industrialisierung
Ja sogar deutlich besser
Nun, das Video bezieht sich nur auf die letzten 200 Jahre, wo es auch statistische Daten dazu gibt (meine Aussage war da etwas verwirrlich gebe ich zu). In diesen 200 Jahren sprechen die objektiven statistischen Daten eben eine klare und andere Sprache. Sterblichkeit und Wohlstand sind immer weiter gestiegen. Wenn du sagst, wir würden heute noch immer nicht im Paradies leben, dann stelle dir mal vor, unter welchen Bedinungen die Menschen damals gelebt haben müssen!
Und: Natürlich kann man aus der Vergangenheit nicht uneingeschränkt auf die Zukunft schliessen. Aber Hans Rosling ist durchaus ein seriöser Wissenschaftler und legt nur die Fakten dar. Dieser verlinkte Beitrag von dir ist dogmatisch, Hans Rosling predigt nirgends eine bestimmte Weltsich. Er präsentiert nur statistisch belegbare Fakten. Interessant ist, dass sich gewisse Leute dadurch angegriffen fühlen. 😊
Wie geschrieben , der verlinkte Link von mir sagt etwas zu der "klaren" Sprache (eine wunderbare Metapher fürwahr 😀
Veröffentlicht von: @skeptischerchrist70er Jahre letztes Jahrhundert. Da war ich Schüler an DER größten Gesamtschule der damaligen BRD, 3400 Schüler*innen. Es gab kein Gewaltproblem wirklich ÜBERHAUPT keins.
Weder zwischen Schüler*innen noch zwischen Lehrer*innen und Schüler*nnen und zwar in beide Richtungen.
Ich war auch auf so einer Monsterschule. Sie galt damals als Modellschule. Besondere Gewalt habe ich nicht in Erinnerung, aber Gewalt gab es schon. Die Klassen, oder Kursen waren überfüllt und es gab Lehrermangel. Der größte Klasse in der ich war, hatte 48 Schüler. Das war ein Rekord. Entsprechend schwer war auch die Übersicht der Lehrer und einiges entgleiste auch an der Schule. So romantisch habe ich die Schule nicht in Erinnerung. Gewalt unter Schüller, war schon ein Problem. Aber an Mord, war dabei nicht zu denken. Gewalt gegen Lehrer wüsste ich nicht. Einer der Hausmeister hatte sich von einem Schüler ein blaues Auge eingefangen. Ansonsten war Gewalt gegen Erwachsene ein Tabu. Die Lehrer waren, auch wenn sie reformfreudig waren, autoritärer als ich es heute erlebe. Obwohl der Anspruch anders war.
Hallo skeptischerchrist
Veröffentlicht von: @skeptischerchristEs gab kein Gewaltproblem wirklich ÜBERHAUPT keins.
Gesetz der kleinen Zahl?
Ich bin auch in den 70igern beschult worden. Ich habe massive Gewalt unter Schülern erlebt. Und ich wage es zu bezweifeln, daß es jemals unter Schülern friedlich zugegangen ist.
Die 70iger Jahre gelten ingesamt m.W. als die gewalttätigste Epoche der Bundesrepublik.
Beste Grüße
Orleander
Veröffentlicht von: @cookiesutraHat er wohl echt das falsche gelernt in der Zeit
Ich glaub kaum, das Du das beurteilen kannst
Mein Professor sagt immer: Gib‘ Dich nicht mit solchen Leuten ab!