US President 2020 - Beto O´Rourke, Jay Inslee, Trump?
Hallo liebe Mitforumteilnehmer/innnen,
hier aus der Washingon Post die möglichen Kandidaten für das Rennen 2020.
https://www.nytimes.com/interactive/2019/us/politics/2020-presidential-candidates.html
Blau sind die Demokraten und rot die möglichen Republikaner. Es wird auch kurz ein Statement jedes Kandidaten, was ihm wichtig ist gegeben.
Ich vermute das Beto bei den Demokraten gegen den Republikaner Trump antreten wird. Dies finde ich als eher Demokratennaher schade weil Beto ein super Kandidat ist (er ist 43 und konnte im republikanischen Stammstaat Texas den angestammten Platz der anderen Partei einnehmen). Meiner Meinung nach ist Trump nicht zu schlagen und man sollte den Besten für 2024 aufsparen. Was denkt ihr denn darüber?
Jay Inslee ist auch interessant, sagt er doch er ist der einzige Kandidat der den Klimawandel als Priorität Nr.1 setzen kann.
Bin gespannt auf eure Reaktionen
.-)
Matthias
Wieso denkst du, dass Trump nicht zu schlagen ist?
Wirtschaftspolitisch ist Trump der erfolgreichste Präsident seit langem
Der US Wirtschaft geht es prächtig
Die niedrigste Arbeitslosenquote seit 69, die Aktienmärkte boomen von kleien Schwankungen mal abgesehen
Wirtschaftswachstum aktuell bei 3.2 Prozent
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-05/handelskonflikt-usa-china-zoelle-donald-trump
Veröffentlicht von: @scyllaWirtschaftspolitisch ist Trump der erfolgreichste Präsident seit langem
Der US Wirtschaft geht es prächtig
Die niedrigste Arbeitslosenquote seit 69
Siehe meine Antwort an Orangsaya.
Ich vermute, die Wirtschaft brummt z.Z. nicht wegen Trump, sondern trotz Trump.
Trumpsche Meinungsblase
Die US-Amerikaner die in der Trumpschen Meinungsblase leben provokant formuliert wissen die das? 😉
Veröffentlicht von: @usarIch vermute das Beto bei den Demokraten gegen den Republikaner Trump antreten wird. Dies finde ich als eher Demokratennaher schade weil Beto ein super Kandidat ist (er ist 43 und konnte im republikanischen Stammstaat Texas den angestammten Platz der anderen Partei einnehmen).
Ich denke, dass er aus Texas kommt, wird in den anderen Staaten nicht die ausschlaggebende Rolle spielen. Er präsentiert sich ja beweglich und dynamisch. Das könnte dazu führen, dass die Demokraten ihn nominieren.
Veröffentlicht von: @usarMeiner Meinung nach ist Trump nicht zu schlagen und man sollte den Besten für 2024 aufsparen. Was denkt ihr denn darüber?
Da würde ich keine Prognose, oder der Wahlkampf wird von allen Seiten ein schmutzige Schlammschlacht, wagen. Trumps gegenwärtiger Vorteil ist, dass unter ihn als Präsident die Arbeitslosigkeit drastisch zurückging. In den Regionen, wo die Industrie zusammenbrach, bekam er ja besonders viel Zustimmung. Das ist für ein Land, die eine Sozialwirtschaft nur in einer dünnen Lightversion hat, ein wichtiger Punkt. Zu den Strafzöllen hat er ja eine große Klappe und das könnte bereits zum Wahlkampf gehören. Europa kann aufatmen und China bekommt einen Tritt. Ich gehe mal davon aus, dass er bis zu den Wahlen nichts macht, was ihm zum Nachteil wäre. Moralisch verzeihen seine Anhänger ihm scheinbar alles. Abwarten, ich hielt es schon ziemlich früh für möglich, dass eine zweite Amtszeit Trump bekommen wird. Vielleicht baut er in der zweiten Amtszeit seine Tochter als erste Präsidentin auf. Das sind allerdings alles Dinge, die man noch nicht mal in den Sternen ablesen kann. 😉
Veröffentlicht von: @orangsayaTrumps gegenwärtiger Vorteil ist, dass unter ihn als Präsident die Arbeitslosigkeit drastisch zurückging.
Die Arbeitslosigkeit ist tatsächlich auf einem historischen Tiefpunkt, allerdings ist das nicht Trump zu verdanken:
Doch auch hier geht ein langer Trend eher dem Ende zu. Das Stellenwachstum unter Trump verläuft langsamer als in Obamas letzten Jahren und konzentriert sich auf urbane Bezirke (in denen mehr Demokraten leben) statt auf ländliche Regionen (in denen mehr Republikaner leben).
Was Ökonomen darüber hinaus besorgt: Bis 2026 werden nach Ermittlungen des Weltwirtschaftsforums rund 1,4 Millionen Amerikaner wegen des technologischen Wandels ihre Jobs (wieder) verlieren - 70 Prozent davon in Berufen, die völlig verschwinden werden.
Die US-Notenbank Federal Reserve hatte in ihrem jüngsten Bericht zur US-Konjunktur erklärt, es sei davon auszugehen, dass der Arbeitsmarkt weiter bis ins nächste Jahr hinein stabil bleibe. Erst 2021 - dem Jahr nach der Präsidentschaftswahl in den USA - dürfte die Arbeitslosenquote wieder steigen.
Veröffentlicht von: @orangsayaEuropa kann aufatmen
Warum?
So auch mein Eindruck. Die gut ausgebildeten bekommen Jobs, weil die Wirtschaftslage seit 2008 stetig besser wurde.
Der Aufschwung kommt nur nicht bei den wirklich abgehängten an.
Dazu sollte man mal ein paart Gespräche mit Farmern sprechen, wie Zölle auf Saatgut oder Mais ankommen. Die kriechen grade auf derm Zahnfleisch.
Dazu sind 2,5 Jahre Jahre Trump einfach zu kurz gerechnet.
Veröffentlicht von: @aleschaDie Arbeitslosigkeit ist tatsächlich auf einem historischen Tiefpunkt, allerdings ist das nicht Trump zu verdanken
Das wird die Anhänger von Trump wohl wenig überzeugen.
1. Die neuen Stellen sind im Gesundheitssektor.
2. Dann kommt da Baugewerbe.
3. Im verarbeitenden Gewerbe (Industrie).
Ich denke, dass ein protektionistische Politik nur kurzfristig den Markt verbessern kann. Langfristig, sind die internationalen Beziehungen eine Symbiose. Daraus kann man nur kurzfristig etwas zu sich abziehen.
Im Grunde ist ist die Formel von Trump ein bisschen kurz. Er erhebt Strafzölle, während er Steuererleichterung, wenn in den USA produziert wird, bietet. Deutsche Konzerne haben schon gehandelt und ihre Produktion in Deutschland eingeschränkt und in den USA ausgebaut. Ich gehe davon aus, dass ähnliche, Reaktion in anderen Ländern ebenfalls gegeben sind. Damit ich nicht falsch verstanden werde. Ich halte aus verschiedenen Gründen nicht viel davon. Nicht nur, weil es die deutsche Wirtschaft schwächt, sondern auch die Weltwirtschaft ins Schwanken bringen kann. Bleibt der Erfolg, muss sich Europa etwas neues einfallen lassen.
Nachtrag vom 22.05.2019 0555
Der Link zu meiner Antwort.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-arbeitslosigkeit-in-den-usa-nimmt-weiter-ab-ld.1390831
Nachtrag vom 22.05.2019 0558
Der Link zu meiner Antwort.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-arbeitslosigkeit-in-den-usa-nimmt-weiter-ab-ld.1390831
Buttigieg ist Afghanistan Veteran, erfolgreicher Bürgermeister einer Stadt im mittleren Westen und bekennder Homosexueller.
Steht für mich für für einen versöhnenden Kurs.
Vereint für mich einige Kompetenzen, hinter denen ich stehen könnte.
Realistisch haben Bidden,Harris mehr Erfahrung, diee besseren Netzwerke und Brater
eigentlich ist es schnuppe. weder der handelskrieg gegen europa, noch der druck sich militärisch an der durchsetzung globaler interessen der usa zu beteiligen, wird kleiner werden.