Böse , Gut , Schlec...
 
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Böse , Gut , Schlecht, Doof

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Anonymous
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Bei der Theodizee Frage kommt es meiner Meinung nach darauf an die Begriffe sauber zu trennen , da ein Verwechseln der Begriffe für Konfusion sorgt. Dazu kommt noch das das Wort "Gut" und "Schlecht" sehr viele Bedeutungen hat die meiner Meinung nach besser getrennt werden sollten.

Als erstes wäre da das moralisch Gut das im Gegensatz zum Bösen (moralisch) schlecht steht.
Hier hat das Christentum ja überhaupt kein Problem zu erklären warum es das Böse gibt:
Gott hat dem Menschen die Wahl zwischen Gut und Böse gegeben und einige Menschen entscheiden sich halt für das Böse.

Bleibt noch das Problem von Guten und Schlechten Dingen die so passieren. Da habe ich als Christ natürlich kein Problem die guten Dinge zu erklären (zum Beispiel die Geburt meines Sohnes, ist ein Wunder, ein Geschenk Gottes) sondern die "schlechten" Dinge zu erklären, die ja auch ein Geschenk Gottes sind.

Da fällt mir immer Bonhoeffer ein:

"Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
Des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
Aus deiner guten und geliebten Hand."

Im Deutschen gibt es jetzt das Problem das wenn man Krankheit oder Behinderung als "schlecht" bezeichnet ein ganzer Schwall an Mitbedeutungen mittransportiert wird (Sinnlos, müsste man vermeiden). Man kann aber eine Krebsdiagnose oder Behinderung auch nicht als "Gut" bezeichnen.
Deswegen hat mir mal ein Priester in einem Gespräch vorgeschlagen solche Katastrophen oder auch nur Einschränkungen als "Doof" zu bezeichnen.
Also eine Krankheit ist "doof" aber eben nicht "schlecht" (weil von Gott nichts "schlechtes" kommen kann)

Nachtrag vom 13.04.2019 1718
Ich meine nicht das Gott doofe Sachen macht sondern Dinge von Gott kommen die ich doof finde.
Und doof habe ich in diesem kindlichen Sinne gemeint, im Sinne von dem trotzigem "das passt jetzt aber nicht in meine Pläne" "das ist aber lästig" , "so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt" "boah ist das anstrengend"

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52 Antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @skeptischerchrist

Bei der Theodizee Frage kommt es meiner Meinung nach darauf an die Begriffe sauber zu trennen , da ein Verwechseln der Begriffe für Konfusion sorgt.

Habe ich was überlesen, oder kommst Du im Folgenden nicht mehr auf das Theodizee-Problem zurück?

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Suzanne62
Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @skeptischerchrist

Deswegen hat mir mal ein Priester in einem Gespräch vorgeschlagen solche Katastrophen oder auch nur Einschränkungen als "Doof" zu bezeichnen.
Also eine Krankheit ist "doof" aber eben nicht "schlecht" (weil von Gott nichts "schlechtes" kommen kann)

Das würde ich als Selbstzensur empfinden. Ich behalte mir schon das Recht vor, etwas, das ich als schlecht oder schlimm empfinde, auch so zu bezeichnen und eben nicht als "doof".

Veröffentlicht von: @skeptischerchrist

Also eine Krankheit ist "doof" aber eben nicht "schlecht" (weil von Gott nichts "schlechtes" kommen kann)

Doch , ich sehe meine nach wie vor als schlecht an - da ist überhaupt nichts Gutes dabei herausgekommen und sie hat mich ganz gewiss nicht zu einem besseren Menschen gemacht.
Ich habe sie inzwischen ganz gut im Griff und kann mit ihr leben - aber gebraucht hätte ich sie nicht und irgendeinen Sinn kann ich da auch nicht erkennen.
Ich hake sie ab unter "Shit happens". Ist vielleicht nicht sehr phliosophisch und eher oberflächlich, aber nun einmal mein Weg, damit klarzukommen.

suzanne62 antworten
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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @suzanne62

Das würde ich als Selbstzensur empfinden. Ich behalte mir schon das Recht vor, etwas, das ich als schlecht oder schlimm empfinde, auch so zu bezeichnen und eben nicht als "doof".

Schlimm ist auch eine gute Idee, mir ging es um das Wort "schlecht", weil bei Schlecht immer auch ein "Falsch" und "sinnlos" dabei ist , jedenfalls fühlt sich das so an und das Problem wollte ich lösen.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Doch , ich sehe meine nach wie vor als schlecht an - da ist überhaupt nichts Gutes dabei herausgekommen und sie hat mich ganz gewiss nicht zu einem besseren Menschen gemacht.

Ich habe in meinem Leben auch teilweise sehr gelitten und das hat mich zu dem Menschen gemacht der ich heute bin. Wenn ich ja zu mir sage muss ich auch ja zu dem Leiden sagen.
Das Leiden war schlimm aber nicht schlecht.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Ich hake sie ab unter "Shit happens". Ist vielleicht nicht sehr phliosophisch und eher oberflächlich, aber nun einmal mein Weg, damit klarzukommen.

Ja "so ist das Leben" reicht mir auch oft.

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Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @skeptischerchrist

Ich habe in meinem Leben auch teilweise sehr gelitten und das hat mich zu dem Menschen gemacht der ich heute bin. Wenn ich ja zu mir sage muss ich auch ja zu dem Leiden sagen.

Wenn du das für dich so sehen und "lösen" kannst, ist das gut.
Ich für meinen teil sage bewusst über einige Erfahrungen in meinem Leben, dass sie - jedenfalls aus meiner jetzigen Sicht einfach nur schlecht waren - und zwar schlecht im Sinne von destruktiv und absolut nicht nötig.
Und wenn ich im Stundengebet Psalmen bete, stelle ich fest, dass ich damit nicht allein bin. Das ist ja das Tolle an den Psalmen: sie zeigen mir, dass es keine "verbotenen" Emotionen gibt, und dass ich als gläubiger Mensch nicht so tun muss, als würde Gott mir ein durch und durch tolles Leben schenken.
Es gibt halt keinen Automatismus in der Art, dass es den guten Menschen immer gut und den Bösen immer schlecht geht. Und das ist letztlich auch einer Haltung der Barmherzigkeit förderlich - wenn ich nicht denke, dass der, der leidet es womöglich "verdient" hat.

Veröffentlicht von: @skeptischerchrist

Ja "so ist das Leben" reicht mir auch oft.

Manchmal muss das reichen, weil es auf die Frage nach dem "Warum?" oder "Wozu?" einfach keine vernünftige Antwort gibt.

suzanne62 antworten
ReinesWasser
(@reineswasser)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 1695
Veröffentlicht von: @suzanne62

Ich für meinen teil sage bewusst über einige Erfahrungen in meinem Leben, dass sie - jedenfalls aus meiner jetzigen Sicht einfach nur schlecht waren - und zwar schlecht im Sinne von destruktiv und absolut nicht nötig.

da ist es oft gut liebe eltern zu haben, kenne viele die oft pech mit eltern hatten, und die genau so erziehen wie sie es worden, und es als kind auch doof fanden, aber es besser zu machen kommt ihnen auch nicht in den sinn.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Manchmal muss das reichen, weil es auf die Frage nach dem "Warum?" oder "Wozu?" einfach keine vernünftige Antwort gibt.

ja es läuft so wie es läuft, da kann man nichts beschönigen mit irgendwelchen hoffnungen schürren, ach kopf hoch wird alles gut, und dann wird gar nichts gut, und sowas mag ich gar nicht wenn wer so redet und null ahnung hat von sorgen und nöten von anderen.
wenn diese selber am ende der hoffnung angekommen sind, wissen sie was solche worte auslösen, oft gar nichts.

reineswasser antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @suzanne62

Wenn du das für dich so sehen und "lösen" kannst, ist das gut.
Ich für meinen teil sage bewusst über einige Erfahrungen in meinem Leben, dass sie - jedenfalls aus meiner jetzigen Sicht einfach nur schlecht waren - und zwar schlecht im Sinne von destruktiv und absolut nicht nötig.

Dann kannst du dir ja eine andere Lösung für die Theodizee Frage suchen oder sie einfach offen lassen.
Eine Möglichkeit wäre ja auch, dass Gott die Welt in die Freiheit entlassen hat, als Erklärung für das nicht von Menschen gemachte Übel.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Und wenn ich im Stundengebet Psalmen bete, stelle ich fest, dass ich damit nicht allein bin. Das ist ja das Tolle an den Psalmen: sie zeigen mir, dass es keine "verbotenen" Emotionen gibt, und dass ich als gläubiger Mensch nicht so tun muss, als würde Gott mir ein durch und durch tolles Leben schenken.

Oh, ich unterdrücke keine Emotionen, bin einfach vermutlich auch wegen meinem Sohn in einer sich fast zärtlich anfühlenden "ich bin mit allem Einverstanden was in meinem Leben ist und war" Phase. Ich finde mit Gott hadern oder wütend auf ihn sein völlig in Ordnung. Ich bin es nur momentan nicht. Ich werde die Phase mal genießen.

Übrigens glaube ich nicht das Gott mir ein gutes Leben schenkt weil ich glaube. Ich glaube das es ein schlechtes Leben gar nicht gibt weil Gott schlechtes in Gutes verwandelt und dafür sorgt das jedes Leben mit allem was passiert ein gutes Leben ist.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Manchmal muss das reichen, weil es auf die Frage nach dem "Warum?" oder "Wozu?" einfach keine vernünftige Antwort gibt.

Ja klar.

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ReinesWasser
(@reineswasser)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 1695
Veröffentlicht von: @skeptischerchrist

Dann kannst du dir ja eine andere Lösung für die Theodizee Frage suchen oder sie einfach offen lassen.
Eine Möglichkeit wäre ja auch, dass Gott die Welt in die Freiheit entlassen hat, als Erklärung für das nicht von Menschen gemachte Übel.

der mensch ist im grunde gott,
er baut drauf los egal wo und wieso,
wem gehört der himmel?
im grunde allen, aber würde man da oben rumfliegen
gibt es ärger,
oder ohne genehmigung mit seinem privat flieger starten auch.
wer beschliesst wem was gehört und erlaubnis geben darf.
wem gehört der boden auf meinem grundstück,
und das was darunter liegt an eventuellen schätzen?
gehört doch im grunde alles dem staat?
was bedeutet eine politische ordnung?
eine art politischer macht?
finde ich auf meinem grundstück kostbare schätzer wem kommen diese zu gute?
fällt was kostbares vom himmel wem gehört es? dem finder? dem staat............?
warum verkaufen einige sogar sterne mit urkunden? die gehören doch keinem, aber es wird damit geld gemacht
und warum war seit 1972 keiner mehr auf dem mond?
und warum ist jesus nicht in dieser zeit gekommen?
weil es zu viele beweise geben könnte gegen einem ereignis, wie eine jungfrauen geburt usw?
vor jesus sollen einige durch jungfrauen geboren sein,
und auch änliches getan haben, bis auf sich selber geopfert für diese welt und dann wieder auferstanden........
warum sollte man wieder auferstehen, und sich einigen zeigen, und dann wieder gehen?
wäre sinnvoller hier zu bleiben und als solcher hier zu wirken bis welt ende, oder?
das es nun nicht so läuft, und man jesus gewisse dinge fragen könnte was nun sache ist,
übernehmen es die menschen für ihn,
mal gut mal sehr schlecht ^^
und im grunde gibt es keine klare einigung und änderung.
wäre so als würde man den ozean mit einem becher leeren wollen, würde so gut wir nichts bewirken, und genau in so einer welt leben wir zur zeit,
kein hin und kein zurück, es fühlt sich an
als bleibt alles stehen wie es ist?
es wird geredet und vieles davon wird eh nicht umgesetzt, obwohl es sinnvoll wäre, wer 40 jahe gearbeitet hat, bekommt wie viel rente hier? oft weniger wie menschen die hier zuwandern und nichts getan haben, kann sowas auf dauer klappen? nö und die bombe ist schon am ticken ^^ es muss immer erst was geschehen eh was passiert, das ist so und wird immer so bleiben ^^

reineswasser antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @reineswasser

der mensch ist im grunde gott,
er baut drauf los egal wo und wieso,
wem gehört der himmel?
im grunde allen, aber würde man da oben rumfliegen
gibt es ärger,

kaninchen sind putzig,
der himmel ist blau,
warum nicht rosa?
ist der mond aus käse?
schmeckt die sonne nach vanillie,
darf man auf dem mond tomaten anbauen?
warum zwitschern die vögel aber nicht die auberginen,
sand ist sandig, warum wasser nicht wasserig?

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Deborah71
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Veröffentlicht von: @skeptischerchrist

Bleibt noch das Problem von Guten und Schlechten Dingen die so passieren. Da habe ich als Christ natürlich kein Problem die guten Dinge zu erklären (zum Beispiel die Geburt meines Sohnes, ist ein Wunder, ein Geschenk Gottes) sondern die "schlechten" Dinge zu erklären, die ja auch ein Geschenk Gottes sind.

Meine Ausdrucksweise bzgl der "schlechten" Dinge wäre aktuell das Wort "Zulassungen".
Mit dem Wort "Geschenk" verbinde ich nur angenehme Dinge.

Ich kenne keine Eltern, die ihrem Kind mal so eben ein wenig Krankheit schenken würden, weil sie Krankheit so toll fänden. Noch viel weniger kann ich mir so eine Motivation oder ein Verhalten von meinem himmlischen Vater vorstellen.

Die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, hat eben auch eine unangenehme Seite, weil wir Menschen eben nicht Gottes Überblick haben und uns falsch entscheiden können.
Als Gemeinschaftswesen sind wir auch mehr oder minder von den Entscheidungen unserer Mitmenschen betroffen, angefangen von dem Sündenfall bis in kleine tägliche Entscheidungen hinein. Das Liebesgebot der Schrift verstehe ich als Aufforderung zu verantwortlichem Leben so gut es mir möglich ist.

Die Verwendung des Ausdruckes doof als emotionale Äußerung beinhaltet für mich alles, was unangenehm ist, gerade gegen den Strich geht und wofür auf die Schnelle gerade keine passenden Wörter greifbar sind. Je nach Betonung kann ein ganzes Universum an Gefühlswelt darin liegen.

Dagegen widerstrebt es mir, Menschen als doof zu bezeichnen, denn das empfinde ich als respektlos, beleidigend und abwertend. Gerade auch als Selbstverurteilung bei einem Fehler oder Ungeschick tut es mir weh, wenn Menschen sich selbst so herabwürdigen mit dem Wort doof und unbewusst ihren Selbstrespekt und ihre Selbstwertschätzung unterlaufen.

Kinder haben noch nicht den ausgeprägten Wortschatz von Erwachsenen. Für sie ist es einfacher, alle unangenehmen Gefühlsregungen in das Wort " dooooooooooooooof" zu legen. Für mich als Erwachsene habe ich den Anspruch, mich differenzierter auszudrücken.

*meine 5 cent vor dem ersten Kaffee* 😉

deborah71 antworten
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ReinesWasser
(@reineswasser)
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Veröffentlicht von: @deborah71

Ich kenne keine Eltern, die ihrem Kind mal so eben ein wenig Krankheit schenken würden, weil sie Krankheit so toll fänden. Noch viel weniger kann ich mir so eine Motivation oder ein Verhalten von meinem himmlischen Vater vorstellen.

>>Stellen wie 2. Mose 15,26 oder 2. Mose 23,25 reden eine deutliche Sprache. In 5. Mose 7,15 steht: „Der Herr wird jede Krankheit von dir abwenden.“ Siehe ferner Psalm 103,3, Jesaja 29,18 sowie Jesaja 35,4.5. Und Markus 11,24 sagt doch, dass der im Glauben Bittende alles empfängt – sind darin Heilungen nicht eingeschlossen?<>Es ist wichtig, zu fragen: Geht es in dieser Stelle um Israeliten, die unter Gesetz sind, oder geht es um Christen, die nicht unter Gesetz stehen (Rö 6,14)? Das muss man unterscheiden. Paulus schreibt: „Wir wissen aber, dass alles, was das Gesetz sagt, es zu denen redet, die unter Gesetz sind“ (Rö 3,19).<>ie angeführten Stellen aus den Büchern Mose richten sich direkt an Israeliten. Sie würden nicht krank werden, wenn sie Gottes Geboten gehorchten. Diese alttestamentliche Verheißung, die für das irdische Volk Gottes galt, dürfen wir nicht einfach auf Christen übertragen, denen himmlische Segnungen gehören (Eph 1,3)!<>Wer die Zusage der Heilung für sich in Anspruch nehmen will, müsste konsequenterweise alles, was das Gesetz sagt, auf sich beziehen Zum Beispiel die Anweisungen über die tierischen Schlachtopfer, die in den Büchern Mose einen breiten Raum einnehmen, oder auch die schrecklichen Flüche (5. Mo 28,15 ff.). Man tut dem Wort Gottes Gewalt an, wenn man sich aus dem Gesetz das herauspickt, was einem gefällt, und es als für Christen verbindlich erklärt. Dass wir das Alte Testament als von Gottes Geist inspiriert erachten und wertvolle Belehrungen daraus schöpfen, ist klar (2. Tim 3,16; Rö 15,4), aber das ist etwas anderes, als Christen unter das Gesetz stellen zu wollen.<<

wir sind alle vor dem gesetz gleich, und denoch gibt es immer wieder unterschiede ^^
würde ein gott ein volk haben und vorziehen wollen, wärend woanders auf der welt grade alle gottlos sind, weil gott ja grade ein volk in dem sinne sein volk befreit
mit einem moses werkzeug
im grunde müsste es heissen lass meine kinder in ruhe satan.
und nicht das gott ein bestimmtes volk befreien wollte, wie sah diese befreiung aus? 40 jahre wüste, und fast alle darin gestorben, was ist das für ein volk gottes das da befreit wurde ? und warum so kompliziert, wenn ich was befreie und die macht dazu habe es fix zu machen tue ich das, ohne viel aufwand und macht kämpfen, wie frösche schicken usw, im grunde war es ja eh sinnlos, was ein gut gewusst hätte, die ganze bibel ist nun ein teil diese welt, und wird es bis ende sein, also wozu da noch sauberes wasser machen wenns eh immer wieder schmutzig wird?
warum die wohnung saugen oder putzen wenns eh immer wieder staubig wird? was ändert sich hier wirklich für immer auf erden? genau nichts ^^

reineswasser antworten


Anonymous
 Anonymous
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Alternativen zu "doof"
weil das hier ja einigen zu kindisch war:

-schlimm
-dramatisch
-bitter
-drastisch
-einschneidend

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

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das sind recht gute Alternativen. Am treffendsten für mich finde ich

- bitter
- einschneidend

Anonymous antworten
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