Die Bedeutung des Opfers von Jesus Christus.
Der Tod Jesus Christus am Kreuz, war lange Zeit vorher vorausgesagt. Er selbst hat sein ganzes Leben auf dieses Ziel - den qualvollen Tod - hingearbeitet. Jesus wusste dass die Richter Ihm ohne Schuld verurteilen werden, deswegen bat Er seinem Vater im Himmel ihnen zu verzeihen, denn sie wussten nicht was sie getan haben. Er hat sich auf das Urteil der Richter nicht widersetzt, obwohl er genau wusste, dass die Menschen Ihm unrecht getan haben. Der Tod Jesus Christus war die größte Ungerechtigkeit die, die Erde bis heute erlebt hat. Er war das größte Opfer der Menschheit.
Seiner Auferstehung ohne die Hilfe eines anwesenden Dritten, war die größte Errungenschaft die ein Mensch auf der Erde erbracht hat. Er hat mit seiner Auferstehung uns zeigen wollen, dass der Tod nicht das Ende der menschlichen Existenz auf der Erde ist, sondern das Leben durch die Auferstehung im Himmel, seiner Fortsetzung findet.
Auferstehung bedeutet Anstrengung, Opfer geben. Und Jesus Christus hat sich geopfert und hat uns den Weg zum Himmelreich Gottes, freigemacht. Er hat sich kreuzigen lassen. Dieses schwere Opfer von Jesus Christus bedeutet für uns schwere Arbeit, damit wir das gleiche Ziel erreichen können. Und wie es bekannt ist, nichts bekommt man als Mensch auf dieser Welt gratis - insbesondere wenn es um unsere Auferstehung und den Gang zum Himmelreich Gottes geht - muss uns allen viel kosten. Natürlich mit Geld können wir unsere Seele nicht reinigen und die Sünden loswerden, sondern müssen wir die Privilegien des bequemen und anspruchsvollem Lebens abbauen, welche nicht im Sinne der Gerechtigkeit Gottes sind. Kosten an den Wohlstand den wir bis jetzt haben und Bescheidenheit erlangen, den sie bekannterweise der Anfang eines neuen Lebens ist. Vor allem aber Reue zeigen für alle unsere schlechten Taten. Diese Reue welche durch unserem Gewissen aktiviert wird, bringt uns den Erfolg den wir im Leben brauchen und zum Schluss die Auferstehung und den Weg zum Königreich Gottes. Jesus Christus wird uns immer auf diesen nicht einfachen Weg begleiten, wenn wir die Gesetze Gottes die in unsere Seele gespeichert sind immer wieder benützen. Er will dass wir den Nächsten Lieben wie uns selbst. Er will dass wir nicht mehr lügen, nicht mehr die Ehe brechen, unsere Eltern lieben, nicht mehr den Nächsten hassen, und vieles mehr.
Jesus Christus war ein Gott bevor er als Mensch geboren wurde, ist wie Gott in seinem menschlichen Leben geblieben, starb aber als Mensch und wurde auferstanden damit die Prophezeiungen erfüllt werden. Jesus Christus hat den Anfang für die Auferstehung aller Toten gemacht. Er kann aber nicht mit den ersten erschaffenen Menschen Adam und Eva gleichgestellt werden, denn sie waren ein Werk Gottes. Jesus war selbst dabei, als Gott die ersten Menschen erschaffen hat.
Veröffentlicht von: @wasilisUnd Jesus Christus hat sich geopfert und hat uns den Weg zum Himmelreich Gottes, freigemacht. Er hat sich kreuzigen lassen. Dieses schwere Opfer von Jesus Christus bedeutet für uns schwere Arbeit, damit wir das gleiche Ziel erreichen können.
als ich noch esoterisch unterwegs war, hab ich unter demselben Druck gestanden, denn da ging es ja um Selbsterlösung, man muss so viel, wenn man Gott gefallen will und das Karmarad dreht unaufhörlich und unerbittlich.
Bei und mit Jesus Christus ist das eine ganz andere Geschichte, vielleicht hast du bereits als Kind, in der Familie und Schule, unter diesem Leistungsdruck gestanden und dann ist es schwer dieses Verhaltensmuster abzulegen, ja fast unmöglich, wenn man es wieder selber schaffen muss.
irgendwann wird es bei dir "klick" machen und du verstehst und spürst, wie das mit dem Gesetz und der Gnade gemeint ist, dann fällt das Verhaltensmuster, der Leistung erbringen müssen, einfach weg, als wäre es nie dagewesen, das wünsche ich dir von Herzen, denn auch ich durfte dieses Wunder erfahren, dazu braucht man manchmal Impulse von Aussen, ich möchte dir dazu ein kurzes Video zeigen und den Text dazu, falls du lieber liest.
Gesetz oder Gnade - Das MUSST du wissen! - YouTube
der Text vom Video:
Im Mittelpunkt der Botschaft Jeschua steht – wie bei seinem Lehrer Johannes – die Erwartung, dass die Herrschaft Gottes auf Erden unmittelbar bevorsteht und das Reich Israel wieder erreichtet wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Eine neue Religion oder gar „Kirche“ zu begründen lag nie in der Absicht dieses jüdischen und durch und durch der jüdischen Religion und Glaube verpflichteten Menschen.

@wolfberg Im Mittelpunkt der Botschaft Jeschua steht – wie bei seinem Lehrer Johannes – die Erwartung, dass die Herrschaft Gottes auf Erden unmittelbar bevorsteht und das Reich Israel wieder erreichtet wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Johannes 18,36: Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Eine neue Religion oder gar „Kirche“ zu begründen lag nie in der Absicht dieses jüdischen und durch und durch der jüdischen Religion und Glaube verpflichteten Menschen.
Johannes 10,10: ... Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollten.
Jesus war kein "der jüdischen Religion und Glaube verpflichteter Mensch", sondern Jesus ist Gottes- und Menschensohn und der Erlöser aller die an Ihn glauben.

aha....deswegen hat Gott Petrus auch zu dem heidnischen Hauptmann Kornelius geschickt, dass dieser und sein Haus gerettet würden.

@wolfberg guten Abend ,
Ja, der Schwerpunkt der reinen Verkündigung lag bei Petrus bei den Juden zum Zeitpunkt des Briefes, aber die Vollmachten bzw. Binden und lösen geht ja über pure Verkündigung hinaus. Zu Petrus sagte er auch "Weide meine Lämmer". Im Kontext gibt es aber doch nur eine Herde und keine Zwei.
Die Apostel allgemein hatten ja Befugnisse oder Ämter.
Grüße
In der Bibel gibt es oberflächlich betrachtet Bibelstellen für eine "Gnade ohne Weiteres" aber ganz klar auch, das es nicht so einfach ist mit vielen Warnungen.
Wenn ich es richtig verstehe ist es so, das die Taufgnade ohne Werke im Prinzip Zustande gekommen ist, die Wiedergeburt, der Neuanfang mit Gott.
Danach gibt es aber eine Verantwortung für ein gottgefälliges Leben, was einen Preis kosten kann und oder viel Mühe, gerade im Dienst für Gott

@kappa So wie du es formuliert hast so sollte ein gottgefälliges Leben sein. Um das zu verstehen muss der Mensch den Glauben an Gott als eine Aufgabe annehmen wie alle anderen die er macht um auf dieser Welt zu behaupten, wie z.B. arbeiten um zu leben, lieben um mit den anderen zusammen zu leben....
Ich glaube bei dem Thema treffen diverse Strömungen arminianischer und reformierter theologischer Ansätze aufeinander.
Grundsätzlich gibt es bei dem Thema des Heils Bibelstellen die sich rein oberflächlich zu Widersprechen scheinen. Ich denke das ist einer der Aspekte der zeigt, das man eine Art Theologie oder theologische Schule hat, je nachdem wie man hier die Position vertritt.
Ich orientiere mich deshalb an dem, was seit der frühen Kirche durchgehend bzw.am roten Faden gelehrt wurde.
Grüße