Glaube
Guten Abend zusammen
Ich wollte euch fragen wie ihr zum Glauben gefunden habt und was euch davon überzeugt das ihr an einem Gott glaubt
Die nächste Frage was ich euch gerne Fragen wollte ist was denkt ihr darüber wie das Leben weitergeht nach dem Tod ist alle vorbei wenn man stirbt also lebt man nur dieses Leben und sieht man seine Familie im Jeneits wieder und hat man nach dem Tod ein Bewusstsein? Wäre sehr dankbar über hilfreiche Tipps und auch wenn ihr Bücher über diese Themen kennt wäre ich euch sehr dankbar
Liebe Grüße
Dieses Unterforum heißt "authentisch Christ sein". Deshalb verstehe ich deine Fragen nicht ganz.
Johannes 3,16 ist für uns wahr:
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Ich bin noch neu, deswegen wusste ich nicht genau wo genau ich meine Frage stellen kann
Dann bleib mal hier in diesem Thread und mach nicht soviel Neue auf... das wirkt sonst trollig...
Der Mod wird deinen Thread schon an die richtige Stelle verschieben, wenn es sein sollte.
Ok. Danke. Bin trotzdem dankbar für ein paar Hilfreiche Antworten und auch Empfehlungen von Bücher und Videos zu meiner Frage
Das wi wichtigste Buch dazu ist die Bibel, insbesondere das Neue Testament. Und da speziell das Johannesevangelium und die Briefe.
Ok. Danke viele Menschen sagen die ich wegen der Bibel gefragt habe sagten mir das dies wahrscheinlich verfälscht wurde weil es von Menschen geschrieben wurde. Und dies hat mich verunsichert 🙁
Menschen halt 😏
Für Christen ist die Bibel Gottes Wort. Lass dich nicht verunsichern.
Ja stimmt. Außer der Bibel gibt es vielleicht noch andere Bücher zu meinen Fragen weist du da vielleicht etwas
Nein, leider nicht. Aber ich denke, dass das Neue Testament sehr aufschlussreich ist.
Ich halte es so, dass ich Gott um Weisheit bitte, bevor ich in seinem Wort lese. Und ich bitte den Heiligen Geist, mir beim Verstehen des Gelesenen zu helfen. Außerdem treffe ich mich regelmäßig mit anderen Christen, um mich mit ihnen über die Bibel auszutauschen.
2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
Hi Hani93,
Veröffentlicht von: @hani93Ich wollte euch fragen wie ihr zum Glauben gefunden habt und was euch davon überzeugt das ihr an einem Gott glaubt
Mir ist Jesus beim Bibellesen begegnet. Als ich über die Kreuzigung las im Johannesevangelium sprach ER mich im Herzen an mit den Worten "Das bin ich" und dabei war die Wahrnehmung einer unglaublichen Liebe und Annahme.
Dann habe ich weiter in der Bibel gelesen.... und angefangen, Ihn zu fragen, wenn ich etwas von dem Gelesenen nicht verstand. Da erlebte ich, dass mir über kurz oder lang im Alltag ein Licht aufging und ich erkennen konnte ... aaah, so ist das gemeint... und es stimmt, was da steht.
Und so entwickelte sich die Beziehung immer weiter.
Da ich Gott vertraue, vertraue ich auch seiner Ansage in der Bibel, dass es ein Leben nach dem Tod mit Ihm gibt. Das schließt auch ein Bewusstsein mit ein... denn wie sonst könnte man mit Ihm dann leben?
Am besten liest du in der Bibel... und da, wie schon Herbstrose schrieb... im Johannesevangelium. Dort ist direkt aufgeschrieben, dass dieses Evangelium aufgeschrieben ist, damit der Leser zum Glauben kommt.
Darf ich dich fragen, wie du zu deinem Interesse an Glauben an Gott gekommen bist?
lg
Deborah71
Hi Deborah,
der Glaube ist mir praktisch in die Wiege gelegt worden ! Aber ich habe mich in der ev. Landeskirche nicht wohlgefühlt. ER hatte viel vor mit mir ! Bin in der Landeskirche getauft und konfirmiert worden. Aber nach einigen Jahren bin ich ausgetreten ! Mein Glaubensweg führte mich dann in eine 'Fraternität', wo ich mich wohlfühle.
lg
Jochen
Hallo Jochen ...
ich bin gespannt auf deine Antwort an Hani93 😊
lg
Deborah71
Danke für deine Antwort. Ich würde von kleinem auf getauft und katholisch erzogen nur im älter ich würde dann fragte ich mich ob e wirklich einen Gott gibt den man merkt nicht so viel davon ob es einen Gott gibt und dann sind viele Freunde mit jungen Jahren gestorben und dies hat mich auch zum nachdenken gebracht wieso wir auf der Erde leben wenn wir eh sterben und wenn danach nichts sein sollte dann würde man seine Familie und die Menschen die einen wichtig sind nicht mehr sehen.
Johannes hat in der großen Vision im letzten Buch der Bibel gesehen, dass da ganz viele Menschen sind... er hat in der Vision mit Jesus gesprochen und aufgeschrieben, was er mitgeteilt bekam.
Wenn du dich fragst, ob es Gott gibt oder nicht, dann führen dich deine Gedanken wohl dahin: es gibt ihn oder nicht.
Frag Ihn doch einfach, dass ER dir unmißverständlich begegnen möge...
Hallo Hani,
meine Mutter hat mir den Weg zum lebendigen Glauben an Gott geebnet: Sie hat mich, als mir wieder einmal die Decke auf den Kopf viel,
zu einer benachbarten Familie geschickt , wo sich Christen zum Hauskreis trafen. Das brachte mich zu Gott.
Liebe Grüße
Jochen
Veröffentlicht von: @hani93Ich wollte euch fragen wie ihr zum Glauben gefunden habt und was euch davon überzeugt das ihr an einem Gott glaubt
Wenn ich so darüber nachdenke dann war's bei mir grad umgekehrt... ich habe den Glauben nicht gefunden, sondern verloren.
Denn Gott war immer da, so lange ich denken kann. Irgendwie konnte ich mir nie vorstellen, dass es ihn nicht gibt. Bis ich mich dann Jahrzehnte später intensiver mit dem christlichen Glauben befasste und das alles dann nicht mehr auf die Reihe bekam.
So geht es mir auch manchmal das ich den Glauben fast verloren habe den wenn man so sieht wenn Menschen sterben oder schlimme Sachen passieren dann frage ich mich ob es einen Gott gibt und warum wir leben wenn wir sowieso sterben und ob man dann trotzdem seine Familie wieder sieht. Und so im Alltag fällt es mir schwer mitzubekommen das Gott existiert 🙁
Veröffentlicht von: @hani93warum wir leben wenn wir sowieso sterben
Gerade weil das Leben endlich ist, empfinde ich es als so kostbar - je älter ich werde, desto mehr.
Was genau meinst du damit das das Leben endlich ist
Jedes Leben hat ein Ende. Anders ausgedrückt: jedes Leben endet mit dem Tod.
Veröffentlicht von: @herbstroseJedes Leben hat ein Ende. Anders ausgedrückt: jedes Leben endet mit dem Tod.
Bezeichnest du Jesus als Lügner?
Veröffentlicht von: @lombard3Bezeichnest du Jesus als Lügner?
Nein. Warum?
Keine Sorge, warum mehr als Spaßgefrage gedacht (wegen der Lena 😉 )
Also bitte nicht die unterstellte Vermutung ernstnehmen.
Ich meinte es allerdings in Bezug auf die Verse:
Matthaeus 16,27+28:
Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken. Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis daß sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.
1. Kor. 15,52-53:
Plötzlich, in einem Augenblick, bei der letzen Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
1.Thess. 4, 17:
Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft;...
Mir ist schon bewusst das ein Leben endet nur ich frage mich ob e weitergeht danach und ob man seine Familie wiedersieht und weiterhin ein Bewusstsein hat wie auf der Erde wenn nein finde ich ist das Leben sinnlos
Dann lies nach, was die Bibel über das Leben nach dem Leben berichtet.
Ok.
Und was ist deine Meinung dazu glaubst du daran das man seine Familie wieder sieht und das es nach diesem Leben weiter geht
Veröffentlicht von: @hani93Und was ist deine Meinung dazu glaubst du daran das man seine Familie wieder sieht und das es nach diesem Leben weiter geht
Ich würde gerne darauf antworten, dass es mich auch schon belastet hat, was wohl nach dem Tod ist oder, dass, wenn danach nichts sein sollte, es mich irgendwie erschüttern würde.
Heute denke ich, dass - so platt es klingt - die Gegenwart wie auch die Vergangenheit wichtig sind.
Auch wenn Freunde und Familienangehörige gegangen sind, so ist das, was wir gemeinsam erlebt, gelacht, gestritten, geweint haben ein Fest und Feuerwerk!
Der eine von uns hat länger, der andere kürzer gelebt auf dieser Erde.
Bei mir ist es momentan so, dass ich es nicht weiß und eher nicht davon ausgehe, dass es nach dem Tod weitergeht.
Aber es ist egal: Ich mache jetzt das Beste aus Allem und lebe auch so, dass es die Menschen freuen würde, die in meinem Herzen mir wichtig sind. Und es muss nicht ausgeschlossen sein, dass wir uns doch einmal wiedersehen.
Das wär in jedem Fall toll!
Ja, es gibt ein Leben nach dem Tod. Die Frage ist, wer in den Genuss dieses Lebens kommt. Dazu sagt die Bibel ganz klar: derjenige, der an Jesus Christus glaubt.
Hallo meine Frage an Herbstrose war rhetorisch.
Es tut mir leid, wenn hierbei ein Missverständnis entstanden ist.
Veröffentlicht von: @hani93Mir ist schon bewusst das ein Leben endet nur ich frage mich ob e weitergeht danach und ob man seine Familie wiedersieht und weiterhin ein Bewusstsein hat wie auf der Erde wenn nein finde ich ist das Leben sinnlos
Was nach dem Tod ist, weiß ich nicht.
Liebe Menschen, die bereits von mir gegangen sind, leben in meinem Herzen in jedem Fall weiter.
All die schönen Augenblicke mit lieben Menschen sind auch heute für mich wertvoll.
Ich würde mich freuen, wieder mit diesen Menschen reden und lachen zu können.
Ich hab sie ja auch mit einem klaren Nein beantwortet und mich nicht persönlich angegriffen gefühlt.
Klar gibt es Ausnahmen. Elia z.B. wurde entrückt. Die Regel aber ist das nicht.
Veröffentlicht von: @hani93nur ich frage mich ob e weitergeht danach und ob man seine Familie wiedersieht
Ja, ich glaube schon, dass es danach weitergeht. Ob ich manche liebe Menschen dann wiedersehe, das weiß ich nicht, hoffe es aber.
Es gibt aber auch einige, die ich nicht wiedersehen möchte.
Veröffentlicht von: @hani93wenn nein finde ich ist das Leben sinnlos
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Selbst wenn "danach" nichts mehr kommt, ist das, was bisher war, für mich nicht sinnlos.
Veröffentlicht von: @hani93So geht es mir auch manchmal das ich den Glauben fast verloren habe den wenn man so sieht wenn Menschen sterben oder schlimme Sachen passieren dann frage ich mich ob es einen Gott gibt und warum wir leben wenn wir sowieso sterben und ob man dann trotzdem seine Familie wieder sieht. Und so im Alltag fällt es mir schwer mitzubekommen das Gott existiert
Das finde ich eigentlich weniger problematisch, wenn man sich vorstellt, dass Gottes Reich halt nicht von dieser Welt ist und er deshalb nicht eingreift.
Aber vom christlichen Gott heisst es ja, dass er manchmal eingreift und manchmal nicht... das erscheint mir inkonsequent und beliebig, und das bekomme ich auch mit der Bibel nicht auf die Reihe.
Gott greift immer ein. Nur nicht so, wie wir es gern hätten.
Veröffentlicht von: @herbstroseGott greift immer ein. Nur nicht so, wie wir es gern hätten.
Das klingt mir zu sehr nach einer Phrase. Egal, was kommt... alles wird halt als "gut" interpretiert oder "Gott hat es so gewollt und er wird schon wissen was er tut".
Das ist Beliebigkeit pur. Kann zwar tröstlich sein, wenn man dran glaubt... aber das macht es nicht weniger beliebig.
Ja, das ist eine merkwürdige Haltung, da stimme ich Dir zu, Gott alles in die Schuhe zu schieben. Das heißt ja auch, seine eigene Verantwortung nicht sehen zu wollen. Da bin ich bei Dir.
Und doch ist Gott immer derselbe: gestern, heute und morgen - immer der Handelnde.
Veröffentlicht von: @neubaugoereUnd doch ist Gott immer derselbe: gestern, heute und morgen - immer der Handelnde.
Aber eben nicht hier. Zumindest nicht materiell. Anders ergibt es für mich keinen Sinn... dann wäre ich wohl auch immer verzweifelt gewesen, warum dieses oder jenes geschieht.
Wenn aber Gottes Reich nicht von dieser Welt ist, dann ergibt es durchaus Sinn. Dann ist Gott der Tröster und Zuhörer, der einem geistig beisteht... eventuell auch über andere Menschen. Aber nicht, indem er mal eben für uns die Welt für aus den Angeln hebt.
Deshalb war das ja auch nie ein Grund für mich, den Glauben aufzugeben... das hatte ganz andere Gründe.
Veröffentlicht von: @lucan-7Aber eben nicht hier. Zumindest nicht materiell. Anders ergibt es für mich keinen Sinn... dann wäre ich wohl auch immer verzweifelt gewesen, warum dieses oder jenes geschieht.
Es bleibt: Gott handelt.
Was davon für Dich sichtbar ist, darüber reden wir ja nicht.
Und ob Du das nun glaubst oder nicht, es bleibt: Gott ist derselbe gestern heute und wird es in Ewigkeit sein. Unabhängig davon, ob Du nun glaubst oder nicht.
Wenn Du Christen verstehen möchtest, mach Dich auf die Suche nach Gott, denn mit ihm wirst Du alles verstehen. Du willst ihn nicht kennen? Warum dann "die Christen"? Was ist Dein wirkliches Motiv? Was ist der Zweck Deiner jahrelangen Fragen nach dem "Denken der Christen", wenn es nicht die Suche nach Gott ist? Sag mir das mal.
Veröffentlicht von: @neubaugoereWenn Du Christen verstehen möchtest, mach Dich auf die Suche nach Gott, denn mit ihm wirst Du alles verstehen.
Nicht der Gott, von dem mir von christlicher Seite erzählt wird, nein. Der wurde mir immer unverständlicher je länger die suche dauerte - gerade weil er angeblich handelte.
Ein Gott, der uns allein auf der geistigen Ebene begegnet erschien mir da sehr viel näher und weitaus weniger seltsam.
Das Angebot steht nach wie vor.
Du suchst nach wie vor.
Du wirst Antworten erhalten.
Direkt von Gott.
Veröffentlicht von: @lucan-7Bis ich mich dann Jahrzehnte später intensiver mit dem christlichen Glauben befasste und das alles dann nicht mehr auf die Reihe bekam.
Es gab bei mir als junge Erwachsene eine ähnliche Zeit - allerdings mit einem anderen Ergebnis.
Es lief eigentlich darauf hinaus, dass ich "alles prüfte und das Gute behalten habe".
Von einigen besonders destruktiven Glaubensinhalten habe ich mich befreit, aber ich habe nach wie vor so viel Gutes gefunden, dass ich meinen Glauben nicht komplett in die Tonne kloppen wollte....am Ende ist immerhin noch genug übrig geblieben, dass ich z.B. das Apostolische Glaubensbekenntnis mitsprechen kann ohne zu lügen.
Veröffentlicht von: @suzanne62aber ich habe nach wie vor so viel Gutes gefunden, dass ich meinen Glauben nicht komplett in die Tonne kloppen wollte....am Ende ist immerhin noch genug übrig geblieben, dass ich z.B. das Apostolische Glaubensbekenntnis mitsprechen kann ohne zu lügen.
Gutes finde ich zwar auch immer noch... aber für das Glaubensbekenntnis reicht's dann wohl eher nicht mehr. Es sei denn, ich würde alles als Metapher interpretieren, aber das erscheint mir unaufrichtig.
Veröffentlicht von: @lucan-7aber für das Glaubensbekenntnis reicht's dann wohl eher nicht mehr. Es sei denn, ich würde alles als Metapher interpretieren, aber das erscheint mir unaufrichtig.
Das, was im in den Glaubensbekenntnissen (Nizänum und Apotolicum) angesprochen und eben "bekannt" wird, sehe ich nicht als Metapher an.
Anderes, wie z.B. Teufel und Dämonen, schon. Und manches glaube ich auch gar nicht mehr (das möchte ich aber hier nicht vertiefen) - da geht es aber m.E. nicht um zentrale Glaubensinhalte.
Was ist denn dann für dich mit der "unsichtbaren Welt" gemeint?
Veröffentlicht von: @pankratiusWas ist denn dann für dich mit der "unsichtbaren Welt" gemeint?
Da braucht man nur ein Physikbuch für die Sek. I aufzuschlagen, um genug zu finden, ohne dass man dafür Teufel, Dämonen & Co. bemühen muss.
und das is das, was im Credo gemeint is ?
für mich war das eine lange Reise
die sowohl emotional, reational, als auch übernatürlich war.
ich habe Gott auf allen diesen Ebenen erlebt und es ist dieses Gesammtpaket das mich zu ihm gezogen hat.
Und das spannende ist das die Reisse immernoch andauert.
Was nach dem Tod kommt?
das Himmelreich Gottes, in welchem ich leben darf.
Das finde ich interessant wie hast du dich davon überzeugt das es einen Gott gibt und das man dann bei Gott lebt denkst du man sieht seine Familie wieder und hat ein Bewusstsein wie hier auf der Erde
Wie der himmel genau aussehen wird weis ich nicht. Die Bibel sagt wir werden einen neuen Körper haben, kein Geschlecht und einen neuen Namen. In wie weit da Familien wieder vereint werden weis ich nicht, kann gut sein.
klingt wunderbar, Danke dafür 😊
Ich wünschte mir, hier auf jesus.de mehr davon zu lesen (also von allen)