Gott / Jesus und di...
 
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Gott / Jesus und die Kinder

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hi,

Es könnte vielleicht eine blöde Frage sein.

Okay, ich versuche es mal.

Die Bibel ist ja in vielen Bereichen sehr speziell. Überhaupt spricht sie ja auch nur den Erwachsenen an.

Hat Gott, wenn er Kinder liebt, auch eine Theologie für die Kinder. Verständlich und deutlich......

Kinderbibel sind ja oft so eine Sache. Hat Gott das den Menschen überlassen?

VG

Max

Antwort
56 Antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Zum Beispiel der Festkalender:

2. Mose 12,26-27
Und wenn eure Kinder zu euch sagen werden: Was habt ihr da für einen Brauch?, sollt ihr sagen: Es ist das Passaopfer des HERRN, der an den Israeliten vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete.

Biblisch gesehen werden Kinder im Glauben vor allem dadurch unterwiesen, dass ihnen Geschichten erzählt werden und dass Feste gefeiert werden (wobei sich das Erzählen von Geschichten oft mit dem Feiern von Festen verbindet).

Anonymous antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Nachtrag
Da in biblischer Zeit normale Menschen sowieso keine Bücher besassen, erübrigt sich natürlich auch die Frage nach Kinderbibeln. Aber schon Kinder sollten sich offenbar das biblische Wort dadurch aneignen, dass sie es auswendig lernten, damit sie es in Herz und Mund mit sich herumtrugen.

5. Mose 11,18-19:
"So nehmt nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand und macht sie zum Merkzeichen zwischen euren Augen und lehrt sie eure Kinder, dass du davon redest, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst."

Anonymous antworten
Ungehorsam
(@ungehorsam)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 3336

Biblisch gesehen werden Kinder im Glauben vor allem dadurch unterwiesen, dass ihnen Geschichten erzählt werden und dass Feste gefeiert werden (wobei sich das Erzählen von Geschichten oft mit dem Feiern von Festen verbindet).

Vollkommen richtig. Und genau so sollten auch wir unsere Kinder im Glauben erziehen.

ungehorsam antworten


Suzanne62
Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @meriadoc

Hat Gott, wenn er Kinder liebt, auch eine Theologie für die Kinder. Verständlich und deutlich......

Eine "Theologie" speziell für Kinder? Nein, ich denke nicht, dass es die gibt. Halte ich auch nicht für notwendig.
Kinder sind Gott, sind Jesus einfach willkommen, schon von ihren ersten Lebenstagen an, das kommt in der Kindertaufe besonders deutlich zum Ausdruck: der Mensch kann und muss Gott nichts geben, er erhält die Aufnahme in sein Reich als Geschenk.

Veröffentlicht von: @meriadoc

Kinderbibel sind ja oft so eine Sache. Hat Gott das den Menschen überlassen?

Ja, ich denke schon, dass Gott das den Menschen anvertraut hat: da sind zunächst mal die Eltern und Paten, die dem Kind helfen, in den Glauben hineinzuwachsen, später die Erzieher/innen in der Kita und die Lehrer, Katecheten und Geistliche in der Schule und Gemeinde - wenn man mal darüber nachdenkt, wird eigentlich klar, dass die meisten von uns viele Wegbegleiter hatten und haben.
Es ist eine sehr verantwortungsvolle, aber auch schöne Aufgabe, Kindern den eigenen Glauben glaub-würdig vorzuleben, auf ihre erstaunten und neugierigen Fragen einzugehen und ihnen zu helfen, ihren eigenen Weg mit Gott zu finden.
Ich selber hatte in meiner sehr gläubigen Großmutter eine wunderbare erste Religionslehrerin und habe es später - als junge Erwachsene - gleichermaßen als Herausfordeung und als kostbares geschenk empfunden, zwei Patenkinder und eine Gruppe von Erstkommunionkindern ein Stück auf ihrem Glaubensweg begleiten zu dürfen.

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Jesus sagte, dass er zu denen gekommen ist, die einen Arzt, einen Retter bedürfen (ich ergänze mal: und wollen).
Jesus macht deutlich, dass wir wie Kinder werden müssen, um gerettet zu werden.
Kinder sind schon Kinder - sie brauchen daher keine Theologie und statt Predigt einfach nur Annahme und gesegnet werden.

LG
Ecc

Anonymous antworten


Irrwisch
Beiträge : 3480
Veröffentlicht von: @meriadoc

Hat Gott, wenn er Kinder liebt, auch eine Theologie für die Kinder. Verständlich und deutlich......

Ja, durchaus

Eine mir sehr nahestehende Lehrerin unterrichtete eine 1. Klasse.
Den Knirpsen versuchte sie aufzuzegen, dass Gott Sculd vergibt, wenn wir ihn darum bitten.
Und auch, dass diese Schuld dann weg ist für immer.

Sie war sehr skeptisch, ob ihre kindgerechten Worte auch von den Kindern verstanden wurden, richtig verstanden wurde.

Ein kleiner 6jähriger aber strahlte sie an.

Aus seinem strahlenden Gesicht sprudelte heraus:

" Gott ist wie ein Ratze. Er radiert alles aus, was ich nicht gut und richtig gemacht habe. Das ist toll!!"

( Ratze = Radiergummi)

irrwisch antworten
OpaStefan
Beiträge : 968

Das Evangelium kann jedes Kind verstehen
Hallo Meriadoc,

Veröffentlicht von: @meriadoc

Hat Gott, wenn er Kinder liebt, auch eine Theologie für die Kinder. Verständlich und deutlich......

Veröffentlicht von: @meriadoc

Kinderbibel sind ja oft so eine Sache. Hat Gott das den Menschen überlassen?

Ich denke, es ist anders herum. Die Theologie hat Gott den Menschen überlassen.

Für Kinder und Erwachsene hat er jedoch ein Evangelium, das für jeden verständlich und deutlich ist.

Manchmal hat man den Eindruck, die Möglichkeit des Glaubens verhält sich umgekehrt proportional zu Reichtum und Intelligenz.

LG OpaStefan

opastefan antworten
16 Antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @opastefan

Manchmal hat man den Eindruck, die Möglichkeit des Glaubens verhält sich umgekehrt proportional zu Reichtum und Intelligenz.

Wie kommst du denn darauf?
Ich habe da bislang weder eine umgekehrte noch überhaupt irgendeine Proportionalität bemerkt.
Wenn ich mich in meiner eigenen Gemeinde umschaue (große Innenstadtpfarrei): da ist, was Bildungsgrad und wirtschaftliche Situation angeht, so ziemlich alles vertreten - vom abgebrochenen Hauptschüler bis zum Akademiker, von Menschen, die auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind (viele von ihnen, obwohl sie arbeiten) bis zu den Leuten mit sehr gut bezahlten Jobs, die in schicken teuren Lofts oder in der neu erbauten Eigenheimsiedlung wohnen.
Es gibt intelligente und dumme Gläubige genauso wie es intelligente und dumme Atheisten gibt...
Es gibt gelegentlich arrogante Atheisten, die - mal "durch die Blume", mal ganz direkt - behaupten, Religion sei vor allem etwas für Deppen.
Erstaunlich, dass du denen zustimmst.

suzanne62 antworten
schneeflloeckchen
(@schneeflloeckchen)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 392
Veröffentlicht von: @suzanne62

Wie kommst du denn darauf?

Das Evangelium ist den Griechen eine Torheit...
...selig sind die geistig armen...
...eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel... (mal so schnell aus dem Handgelenk)

Veröffentlicht von: @suzanne62

Es gibt intelligente und dumme Gläubige genauso wie es intelligente und dumme Atheisten gibt...

Stimmt.
Aber Gott / Jesus kann man nur in sein Herz lassen, mit Verstand ist da nichts zu wollen.

LG flöckli

Nachtrag vom 01.08.2019 0941
...Not lehrt beten.....

schneeflloeckchen antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @schneeflloeckchen

Aber Gott / Jesus kann man nur in sein Herz lassen, mit Verstand ist da nichts zu wollen.

Das sehe ich anders. Seit ich meinen Kinderglauben abgelegt habe, ist Glaube für mich ganz klar beides - sowohl Herzens- als auch Verstandessache.
Zum Glück hatte ich als Jugendliche/junge Erwachsene Lehrer, Katecheten und geistliche Begleiter, die nie von mir verlangt haben gegen den Verstand und besseres Wissen anzuglauben.

suzanne62 antworten
schneeflloeckchen
(@schneeflloeckchen)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 392

Tut mir Leid, aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß Glauben aller menschlichen Vernunft widerspricht.
Gott hat Möglichkeiten, die mit der Vernunft nicht zu begreifen sind.

Deshalb gebe ich meinen Verstand noch lange nicht an der Garderobe ab, wenn ich eine Kirche betrete.
Auch habe ich mich damit auseinandergesetzt, was ich glaube.

LG flöckli

schneeflloeckchen antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @schneeflloeckchen

Tut mir Leid, aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß Glauben aller menschlichen Vernunft widerspricht.

Da setze ich dem Glauben dann Grenzen - etwas zu glauben und zu befolgen, das entweder völlig vernunftwidrig oder aber inhuman ist, das kommt für mich nicht in Frage.
Einen Glauben, der sich ungehemmt und unbegrenzt austobt, halte ich für gefährlich.
Was dann passiert, kann man ja in den Nachrichten sehen. Im Christentum gibt es das zum Glück ja nicht mehr, im Islam ist es leider noch präsent.

suzanne62 antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968

Hallo Suzanne,
vielleicht ist es nur ein Missverständnis. Ich meinte das Evangelium (nicht die Theologie), den einfachen Glauben an Jesus, der mich liebt, für meine Schuld starb, auferstand und lebt und der Grund ist, dass ich ewiges Leben über den Tod hinaus habe. Wenn ich ihn lieb habe, werde ich seine Worte befolgen, die mir, unabhängig der Umstände, zu einem Leben in Frieden und Geborgenheit verhelfen. Diese gute Nachricht wird sogar von Kindern und Analphabeten verstanden.

Wollen wir mal den Versuch machen, und ich eröffne mit diesen Sätzen einen Thread im Forum Theologie unter der Überschrift "Wer glaubt das noch?". Es werden die intelligentesten Leute genau wissen, was daran erklärt werden muss, was falsch ist oder in der heutigen Zeit nicht mehr akzeptierbar ist.

Du schreibst selbst, dass du deinen Kinderglauben abgelegt hast. Warum eigentlich?

Genau wie beim Reichtum (der reiche Jüngling) hindert uns auch unsere Vernunft, an das o. g. Evangelium zu glauben. Spätestens bei der Auferstehung ist es mit der Vernunft vorbei.
Außerdem steht uns der Reichtum dabei im Weg, wenn wir unsere Sicherheiten gegen Vertrauen eintauschen und zu Gunsten von Bedüftigen in Frage stellen sollen.

Aus diesem Grund stehen Reichtum und hohes Wissen dem Glauben eher im Weg.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @opastefan

Du schreibst selbst, dass du deinen Kinderglauben abgelegt hast. Warum eigentlich?

Weil ich erwachsen geworden bin.

Veröffentlicht von: @opastefan

Aus diesem Grund stehen Reichtum und hohes Wissen dem Glauben eher im Weg.

Sehe ich anders. Beides sind Gaben Gottes, die man segensreich einsetzen kann und soll.

suzanne62 antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @suzanne62

Weil ich erwachsen geworden bin.

Glaubst als Erwachsene weniger? Haben sich die Inhalte verändert? Was ist der Unterschied?

LG OpaStefan

opastefan antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @opastefan

Glaubst als Erwachsene weniger?

Ich habe ein paar besonders destruktive Inhalte "aussortiert". Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

suzanne62 antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15290
Veröffentlicht von: @opastefan

Ich denke, es ist anders herum. Die Theologie hat Gott den Menschen überlassen.
Für Kinder und Erwachsene hat er jedoch ein Evangelium, das für jeden verständlich und deutlich ist.

Schön gesagt. 😊

neubaugoere antworten
Lulisa
 Lulisa
(@lulisa)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 127

Kinder vertrauen ohne zu hinterfragen..... vielleicht hat Jesus es ja so gemeint.
Glauben auch wenn man nicht alles sofort versteht.
Der Verstand kann ja nicht ausgeschaltet werden, aber er sollte sich vom kindlichen Glauben überzeugen lassen, und nicht durch Zweifel oder Misstrauen hinterfragt werden.
Verstand heißt ja, ich will verstehen, und Jesus sagte zu seinen Jüngern:
---Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Joh 16.12---
Der Verstand wird also nach und nach erhellt, und wird die Tiefe des Glaubens begreifen. 😊

lulisa antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @lulisa

Kinder vertrauen ohne zu hinterfragen....

Da es auf der Welt nun mal nicht nur nette und wohlwollende Menschen gibt, ist ein solches Vertrauen nicht ganz ungefährlich.

Veröffentlicht von: @lulisa

Der Verstand kann ja nicht ausgeschaltet werden, aber er sollte sich vom kindlichen Glauben überzeugen lassen, und nicht durch Zweifel oder Misstrauen hinterfragt werden.

Sehe ich definitiv anders. Zu hinterfragen und zu reflektieren gehört zu einem erwachsenen Glauben dazu. Eine Religion, die das nicht aushält, taugt nicht viel.

suzanne62 antworten
Lulisa
 Lulisa
(@lulisa)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 127

Ja, das Vertrauen der Kinder ist nicht ganz ungefährlich, ..... darum brauchen Kinder auch einen besonderen Schutz, weil sie sonst ausgeliefert sind. Erwachsene haben da eine große Verantwortung.

Mit dem Verstand zu reflektieren und hinterfragen ist auch klar, ...was ich meine ist, das man dadurch nicht Gott selbst hinterfragt, sondern die Aussagen der Bibel ,,im Glauben einordnet" und nicht die eigenen Gedanken für wahr hält. Der Heilige Geist schließt uns ja das Wort Gottes auf,..... auf den sollen wir hören, und danach leben.
Fast wie ein Kind, welches seinen Eltern vertraut, und weiss, es ist richtig.

lulisa antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @suzanne62

Da es auf der Welt nun mal nicht nur nette und wohlwollende Menschen gibt, ist ein solches Vertrauen nicht ganz ungefährlich.

Hier geht es nicht um das Vertrauen in Menschen sondern in Gott. Dazu sollten wir schon unseren Verstand gebrauchen, das zu unterscheiden.

Gott zu vertrauen, ist jedoch auf seine Weise auch nicht ungefährlich. Es verändert unser Leben und stellt unsere Sicherheiten in Frage.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Sehe ich definitiv anders. Zu hinterfragen und zu reflektieren gehört zu einem erwachsenen Glauben dazu. Eine Religion, die das nicht aushält, taugt nicht viel.

Ja, da bin ich bei dir. Sollten wir aber deshalb den Verstand (die Vernunft) allein darüber einscheiden lassen, woran und was wir glauben? Ist es dann noch Glauben? Gerade deine Kath. Kirche ist geprägt von vielen Mysterien, die mit dem Verstand nicht zu erfassen sind.

Ich denke, Glauben ist eine Willensentscheidung, nicht ohne den Verstand, aber auch auch nicht vom Verstand abhängig und ihm untergeordnet.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @opastefan

Gerade deine Kath. Kirche ist geprägt von vielen Mysterien, die mit dem Verstand nicht zu erfassen sind.

Nun ja, so weit es das Eucharistieverständnis betrifft, hast du wohl recht.
Aber an die drei grundlegenden Mysterien - Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Auferstehung und Himmelfahrt Christi - glauben ja katholische, evangelische und orthodoxe Christen gleichermaßen.
Nichts von alldem ist (allein) mit dem Verstand zu erfassen.

suzanne62 antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @suzanne62

Nichts von alldem ist (allein) mit dem Verstand zu erfassen.

Und wie bringst du das mit deiner Antwort an Lulisa zusammen?

Der Verstand kann ja nicht ausgeschaltet werden, aber er sollte sich vom kindlichen Glauben überzeugen lassen, und nicht durch Zweifel oder Misstrauen hinterfragt werden.

Sehe ich definitiv anders. Zu hinterfragen und zu reflektieren gehört zu einem erwachsenen Glauben dazu. Eine Religion, die das nicht aushält, taugt nicht viel

LG OpaStefan

opastefan antworten


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