Segen
Der heutige Gottesdienst stand unter dem Thema "Ich brauche Segen, warum eigentlich?"
Die Frag, die sich dabei ergab, was eigentlich substanziell Segen ist. Und in der Tat, wofür er gut ist. Schafft der Segen eine Wirklichkeit, die anders ist als ohne? Oder ist Segen eine Art Selbstversicherung oder schlicht eine psychologische Hilfestellung für den, den man segnet?
Eine einfache Beschreibung ist: Segen ist Zuwendung Gottes, Fluch ist Abwendung Gottes.
Ausführlicher ...
Das hebräische Wort Segnen (damit jemand Segen erfährt) kommt von dem Wort für Knie.
Paulus beschreibt die Bitte um Segen für die Christen sehr ausführlich und verwendet den Ausdruck Knie beugen vor Gott dazu:
Die Fürbitte des Apostels für die Gemeinde
Epheser 3, 14 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater,
15 von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat,
16 dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,
17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet,
18 damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist,
19 auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt.
Veröffentlicht von: @queequegSchafft der Segen eine Wirklichkeit, die anders ist als ohne?
Davon bin ich überzeugt.
Veröffentlicht von: @queequegschlicht eine psychologische Hilfestellung für den, den man segnet?
Das kann ein Nebeneffekt sein, wenn man den Segen für die Person hörbar spricht, die ihn erhalten soll.
Dass Gott zum Aussprechen eines Segens steht und explizit dazu aufgefordert hat, hat er bereits dem Hohenpriester Aaron zugesagt: Sprich du, Aaron und ICH, Gott, werde erfüllen.
Veröffentlicht von: @deborah71Sprich du, Aaron und ICH, Gott, werde erfüllen.
Wenn Aaron also nicht gesprochen hätte, würde Gott es nicht erfüllen?
Tja, da war Arbeitsteilung. 😉
Hier ist die Stelle:
4. Mose 6, 23 Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr sagen zu den Israeliten, wenn ihr sie segnet:
24 Der HERR segne dich und behüte dich;
25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
26 der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
27 So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.
Das ist die Basis, warum ein Priester/Pastor am Ende des Gottesdienstes die versammelte Gemeinde segnet.
zu lang für einen Nachtrag
in einem Thread von 2017 über Segen und Segnen schrieb ich:
Daraus lässt sich z. B. entnehmen:
sprechen... gut sprechen von Gott und Gottes Willen für den Nächsten
Der HErr segne dich: um das Eingreifen Gottes in das Leben des Nächsten bitten, dass Gott diesem Menschen wohltut, ihn fördert in die Person hinein, die er/sie sein soll von Gott her
und behüte dich: um Schutz und Bewahrung bitten. Gott ist immer der stärkere Bündnispartner, wo menschliche Kräfte nicht ausreichen.
Angesicht leuchten lassen: froh und freundlich, zufrieden und Licht gebend, Leben zusagend anschauen, Licht geben für den Weg
Angesicht auf dich: er hat dich im Blick und schaut, ob du etwas brauchst
Frieden: Shalom...ist mehr als Frieden, im Hebräischen bedeutet es umfassendes Wohlergehen, völlige Versorgung, Ganzheit
den Namen Gottes auf jemanden legen: alles was Gott ausmacht zum Schutz aussprechen... die Person gehört Gott und der Feind muss seine Finger davon lassen
und ich werde sie segnen: die Zusage Gottes: wenn du gute Worte in meinem Namen und meinem Sinn sprichst, dann werde ich sie erfüllen. Ich gebe dir die Autorität, Segen freizusetzen durch deine Sprache.
~~~~~~~~~~~~~~~~
Das erste Vorkommen in der Schrift:
1Mo 12,2 Und ich will dich zu einer großen Nation machen, und ich will dich segnen, und ich will deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein!
zu einer großen Nation machen:
- Fruchtbarkeit.... natürlich und geistlich...bedeutsam in Gottes Augen
Ich will dich segnen:
- ein Geschenk Gottes, unverdient, die Quelle ist immer Gott
Ich will deinen Namen groß machen:
aus Abram: hoher Vater
wurde
Abraham: Vater vieler Völker
und du sollst ein Segen sein:
- dein Leben wird vielen Menschen meinen Segen vermitteln
Das ist ja alles gut und schön und so ähnlich würde ich es auch verstehen, wenn man jemandem den Segen Gottes wünscht. Aber es bleiben auch bei dieser Erklärung die beiden Fragen unbeantwortet: 1. Was ist substanziell Segen, 2. Wieso muss man ihn - für einen anderen - um etwas bitten, was er nach Deinen Worten eh schon weiß.
So ähnlich wurde das dann auch angesprochen und sehr viel anderes als eine Art von "alles Gute" und sozusagen einer Selbstversicherung der Beziehung zu Gott kam da nicht heraus.
Veröffentlicht von: @queequegWas ist substanziell Segen,
Hier verstehe ich deinen Gebrauch von substanziell nicht. Magst du mir das näher erklären?
Veröffentlicht von: @queequegWieso muss man ihn - für einen anderen - um etwas bitten, was er nach Deinen Worten eh schon weiß.
Weil das Beziehung ausmacht: miteinander reden.
Und dann gibt es noch einen Bereich: Segnest du nur die, die du magst, oder segnest du auch die, die du nicht magst, die dir geflucht haben, denen du noch was zu vergeben hast.....
Es ist ein Check für die eigene agape-Liebe und wie sie gepflegt wird.
Veröffentlicht von: @queequegSo ähnlich wurde das dann auch angesprochen und sehr viel anderes als eine Art von "alles Gute" und sozusagen einer Selbstversicherung der Beziehung zu Gott kam da nicht heraus.
Das empfinde ich als mager.
Veröffentlicht von: @deborah71Hier verstehe ich deinen Gebrauch von substanziell nicht. Magst du mir das näher erklären?
Ich kenne Himbeermarmelade, Ahornholz, das Tessin und könnte Dir ziemlich gut erklären, was das alles ist - notfalls und nach einiger Vorarbeit auch Grundvorstellungen der Quantenphysik. Was Segen "ist", weiß ich nicht.
Veröffentlicht von: @deborah71Es ist ein Check für die eigene agape-Liebe und wie sie gepflegt wird.
Es ist ein Check für die eigene Psycho-Hygiene.
Veröffentlicht von: @deborah71Das empfinde ich als mager.
Das würde ich so nicht sehen.
Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegHier verstehe ich deinen Gebrauch von substanziell nicht. Magst du mir das näher erklären?
Ich kenne Himbeermarmelade, Ahornholz, das Tessin und könnte Dir ziemlich gut erklären, was das alles ist - notfalls und nach einiger Vorarbeit auch Grundvorstellungen der Quantenphysik. Was Segen "ist", weiß ich nicht.
Segen ist ein Handeln Gottes zu deinem Wohlergehen, Vorwärtskommen, Korrektur, Versorgung, Weichenstellung, Schutz ....
Er kann sich emotional, gedanklich und materiell in deinem Leben zeigen.
Na ja, bleiben wir beim "Handeln Gottes" als Definition von "Segen". Alles andere ist ja nicht die "Substanz", sondern die Folge der Anwendung des Segens.
Nein, greifbar wird es für mich dadurch nicht. Aber das liegt, wie ich denke an der Sache selbst, an der Vorstellung, dass es jemanden gibt, der einem den Segen gibt oder verweigert. Wobei da ja auch mitschwingt, dass sich dieser Segen irgendwie "bezahlt" macht.
Veröffentlicht von: @queequegNein, greifbar wird es für mich dadurch nicht.
Nun, das Wort bekommt einen Inhalt.
Veröffentlicht von: @queequegAber das liegt, wie ich denke an der Sache selbst, an der Vorstellung, dass es jemanden gibt, der einem den Segen gibt oder verweigert.
Grundsätzlich ist Gott auf der Segensschiene.
Durch ein Segensgebet kommt noch ein Geschenkpäckchen dazu. Bete ich nicht, schicke ich nichts ab an einen Empfänger. Was soll Gott denn da zustellen, wenn ich nichts senden will. Verweigerung ist da nicht das richtige Wort für Gottes Seite.
Veröffentlicht von: @queequegWobei da ja auch mitschwingt, dass sich dieser Segen irgendwie "bezahlt" macht.
Jetzt erinnerst du mich an meine Schwiegermutter. Sie kann sich nichts schenken lassen. Jedes Geschenk versucht sie, mir zu bezahlen und entwertet es dadurch für sich.
Veröffentlicht von: @deborah71Was soll Gott denn da zustellen, wenn ich nichts senden will.
Das wäre aber ein echtes Armutszeugnis, wenn er jemandem, dem ich nicht Gottes Segen wünsche, nicht das schicken würde, was er braucht.
Und auch wenn es um mich gehen würde - wenn mein VAter mir nach einem halben Tag ohne Essen nur dann etwas geben will, wenn ich ausdrücklich danach frage, es aber nicht von sich aus tut, obwohl er doch von meinem Hunger wissen müsste, dann würde ich ihn für gelinge gesagt recht merkwürdig empfinden.
Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegWas soll Gott denn da zustellen, wenn ich nichts senden will.
Das wäre aber ein echtes Armutszeugnis, wenn er jemandem, dem ich nicht Gottes Segen wünsche, nicht das schicken würde, was er braucht.
Verstehst du mich jetzt bewusst falsch?
Ich sprach von einer zusätzlichen Sendung über das hinaus, was Gott eh schon auf dem Schirm hat für den anderen.
Nein, ich verstehe Dich nicht falsch. Aber es ergibt für mich keine Theo-Logik, dass Gott, der doch sowieso nur das Beste für den Menschen will und tut, noch eine zusätzliche Motivation braucht, um über das, was er sowieso will noch hinauszugehen. Das macht für mich keinen Sinn.
Wieder falsch verstanden.
Gott braucht keine zusätzliche Motivation. Der Segner möchte etwas Gutes für den, den er segnet bewirken.
Veröffentlicht von: @deborah71Der Segner möchte etwas Gutes für den, den er segnet bewirken.
Das ist mir schon klar. Aber Du sagst ja, wenn ich Dich nicht wieder falsch verstanden habe, dass Gott aufgrund des Segens von A B ein zusätzliches Geschenk macht.
Ja, das ist Zusammenwirken von Gott und Mensch, wenn ER es nach seinem Plan so will. Das ist eine Möglichkeit.
Zudem gibt es auch eindeutige Anweisungen, wann man Segnen soll und wen.
Psalm 122 Jerusalem segnen
oder auch
segnet, die euch fluchen...
Segen und segnen ist ein weites Gebiet, das ich sicher noch nicht zu Ende erforscht habe... dazu gehört auch, Lernen durch Tun.
Fülle - keine Magerheit
Veröffentlicht von: @deborah71Selbstversicherung der Beziehung zu Gott ...
Das empfinde ich als mager.
Nochmal dazu. Das war u.a. eine Frau, die vor ein paar Monaten ihren Mann durch eine Krankheit verloren hatte. Sie hatte ihren (?) Gemeindepfarrer gefragt, ob er ihn nicht im Hospiz besuchen könnte. Mit Hinweis auf Corona hatte er das strikt abgelehnt. Sie hat dann unsere Pfarrerin gefragt und die hat sofort zugestimmt und ihren Mann dann in den letzten Minuten seines Lebens gesegnet.
Das hatte dann seine Frau in ihrer Versicherung in die Geborgenheit Gottes ungemein gestärkt. Das ist überhaupt nicht mager.
So ähnlich wurde das dann auch angesprochen und sehr viel anderes als eine Art von "alles Gute" und sozusagen einer Selbstversicherung der Beziehung zu Gott kam da nicht heraus.
Das klingt, so wie du es ausgedrückt hast, mager.
Die Geschichte, die du nun erzählt hast, atmet eine ganz andere Atmosphäre. Ein Unterschied wie Tag und Nacht für mich.
Selbstversicherung
Ja, aber es ist eben nichts per DPD vom Himmel zur Erde gesandt worden, sondern es hat sich alles auf der Ebene nachvollziehbarer psychologischer Reaktion sehr erdverbunden abgespielt. Und erst darin konnte sie dann diese Beziehung zur Vertrautheit mit Gott erkennen. Allerdings auch erst nach einiger Zeit, weil sie zunächst noch voller Wut auf Gott war. Aber, wie sie sagte, war der Segen dieser Pfarrerin so, als hätte die ihr eine schwere Last - jetzt und hier direkt zu Gott zu gehen - abgenommen. Insofern dient dann ein zugesprochener Segen eben dieser "Selbstversicherung".
DPD liefert nicht auf die Insel 😀
In dem, was du erzählst ist Selbstversicherung nur ein Aspekt. Einer, der zwischenmenschlich ausgelöst wurde.
Dass sie ihre Wut auf Gott loslassen konnte, das ist Wirken Gottes an und in einer Seele.
Veröffentlicht von: @deborah71ein Aspekt ..., der zwischenmenschlich ausgelöst wurde.
Ja, das meine ich.
Veröffentlicht von: @deborah71Dass sie ihre Wut auf Gott loslassen konnte, das ist Wirken Gottes an und in einer Seele.
Wenn ich unter dem Wort "Gott" die Summe der Wirklichkeit inklusive ihrer Verknüpfungen untereinander verstehen will, könnte ich das auch so formulieren. Aber ich denke, das ist nicht das, was Du meinst.
Veröffentlicht von: @queequegAber ich denke, das ist nicht das, was Du meinst.
Richtig. Gott ist mir begegnet und in Ermangelung eines besseren Wortes, beschreibe ich Ihn als Person, denn Wesen oder Persönlichkeit trifft es auch nicht ganz. Die Bibel verwendet Umschreibungen wie "Sein Angesicht" z.B. für seine Gegenwart.
Antlitz
Veröffentlicht von: @deborah71"Sein Angesicht"
Das ist mir schon wesentlich sympathischer und der Wirklich etwas näher kommend, obwohl es auch noch arg anthropomorph ist. Ich hab mal eine Weile so für mich von "Antlitz" gesprochen.
Was sagte denn der Pastor?
Hat er einen Schwerpunkt herausgearbeitet oder meint er, man braucht keinen Segen mehr?
Oder hat er euch mit den offenen Fragen in die Woche geschickt und die Aufkösung kommt nächste Woche? 😉
Sie hat das im wesentlichen wie Du am aaronitischen Segen aufgegriffen und das Angeblickt-sein von Gott in den Mittelpunkt gestellt.
Veröffentlicht von: @queequegdas Angeblickt-sein von Gott
eine sehr schöne Formulierung...
- angeblickt mit Liebe, mit Zuwendung, mit Fürsorge, was jemand braucht, was dem Herzen fehlt...
- angeblickt mit Aufmerksamkeit, mit Bereitschaft zum Hören und Heilen...
- des Blickes und der Zeit wert geachtet...
Das Herz der Pastorin fliesst durch deine Wiedergabe... da kommt so viel Liebe und Inspiration rüber... Segen 😊
Ja, ich kenne sie ja ganz gut und weiß, dass sie meint, was sie sagt, ohne damit einen elitären Anspruch zu verknüpfen.
Vielleicht wird das, was gemeint ist, deutlicher, wenn man das lateinische Wort (oder eines in einer romanischen Sprache) verwendet:
"benedicere", also "Gutes sagen".
Jemanden segnen bedeutet, ihm zuzusagen, dass Gott es gut mit ihm meint.
Veröffentlicht von: @queequegSchafft der Segen eine Wirklichkeit, die anders ist als ohne?
Ja, für mich ist das so. Es hilft. Der Segen schafft das Schwere und Traurige nicht unbedingt aus der Welt, macht es aber erträglich.
Veröffentlicht von: @queequegschlicht eine psychologische Hilfestellung für den, den man segnet
Das ist es sicherlich auch. Das darf man nicht gering achten - und gerade bei dir kann ich mir auch nicht vorstellen, dass du das für unbedeutend hältst.
Veröffentlicht von: @suzanne62bei dir kann ich mir auch nicht vorstellen, dass du das für unbedeutend hältst.
Ja, tue ich durchaus nicht. Mein Problem an dieser Stelle sind zwei Aspekte. 1. sehe ich Gott nicht als mehr oder weniger menschenähnliche Person an, den ich wie meinen Großvater um dieses oder jenes bitten kann. 2. ärgert mich manchmal - nicht nur im religiösen Bereich, aber eben auch da - ein Sprachgebrauch, der überhaupt nicht reflektiert was die Worte sagen.
Veröffentlicht von: @queequeg1. sehe ich Gott nicht als mehr oder weniger menschenähnliche Person an, den ich wie meinen Großvater um dieses oder jenes bitten kann.
Als "menschenähnlich" sehe ich Gott auch nicht an - wohl aber als Person bzw. drei Personen.....und ja, ich glaube, dass ich ihn um alles bitten und ihm auch danken kann - und auch sonst so ziemlich alles sagen kann, was mich gerade umtreibt und beschäftigt. Das empfinde ich gerade jetzt als ungemein hilfreich.
Veröffentlicht von: @queequeg2. ärgert mich manchmal - nicht nur im religiösen Bereich, aber eben auch da - ein Sprachgebrauch, der überhaupt nicht reflektiert was die Worte sagen.
Das kann - ich kann hier wirklich nur für mich selbst sprechen - daran liegen, dass man über etwas, das "schon immer" Teil des eigenen Lebens ist und das ganz selbstverständlich "in Fleisch und Blut übergegangen" ist, gar nicht so sehr reflektiert.
Damit ich es gelegentlich dann doch tue, dafür sind solche Threads wie dieser hier sehr hilfreich.
Veröffentlicht von: @suzanne62ich glaube, dass ich ihn um alles bitten und ihm auch danken kann - und auch sonst so ziemlich alles sagen kann, was mich gerade umtreibt und beschäftigt.
Ja, damit habe ich auch keine Probleme. Die hätte ich aber, wenn jemand sagen würde, dass man nur so glauben kann.
Veröffentlicht von: @queequeghätte ich aber, wenn jemand sagen würde, dass man nur so glauben kann.
Das kann ich absolut nachvollziehen. Ich finde es immer problematisch, wenn jemand sagt, man könne nur so (also auf seine von ihm für die einzig richtig gehaltene Art) glauben und nicht anders.