Universum
Gerade wurde in einem Beitrag die Frage gestellt: "Welchen Sinn sollte ein Universum ohne Gott machen?"
Meine Frage ist, welchen Sinn das Universum mit Gott hat? Warum (Begründung) und wieso (Ziel) soll das riesige Universum da sein? MaW welches Interesse sollte Gott nach christlicher Auffassung haben, ein Universum zu errichten?
Die ontologische Frage also, die sowohl philosophisch wie religiös die letztendliche,.all-umfassendste Frage ist:
Warum gibt es das "Sein", die Welt, alles Leben, den Kosmos, das Universum??? Warum "Sein" statt "Nicht-Sein"?
Die christliche (genauer jüdische, und mit dem Islam auch monotheistische) Antwort lautet wohl.: Alles ist da, weil Gott, HaSchem, Adonai, Allah es so wollte und will, ein dahinter reichendes "Warum?" und "Wozu?" bleibt für mich nicht zu beantworten - zu seiner eigenen Freude? Weil er wesensmäßig "Schöpfer" ist und das Unsiversum, die Welt, das Leben, Alles Seiende als "Gegenüber" GUT fand/findet? Weil er sich "darin sieht", "ver-wirklicht", "er-füllt"???
All das steht in einem großen Koordinatensystem_
- Pantheismus setzt alles Sein mit Gottes Sein in eins.
- Pan-en-theismus sieht Gott IN Allem, ohne alles Sein mit Gott gleichzusetzen.
- Monotheismus trennt (in seiner strengen Form) Gott und die Welt in ein Gegenüber, was ein "mit" nicht ausschließt.
- Buddha erklärt die Frage selbst für unbeantwortbar, müßig und sinnlos.
- Der Hinduismus betrachtet alle Weltwirklichkeit als "Maya" - zu einer vordergründigen Illusion, einem Traum.
- Der frz. Existentialismus, Nihilismus u.a. erklären die Welt letzt-endlich für absurd, sinnlos und "leer"
Bin gespannt, wie sich der Thread entwickelt.
L'Chaim
@awhler Der frz. Existentialismus, Nihilismus u.a. erklären die Welt letzt-endlich für absurd, sinnlos und "leer"
Bitte nicht den französischen Existentialismus mit einem nicht weiter spezifizierten Nihilismus in eine Schublade schmeissen. Danke!
Bin gespannt, wie sich der Thread entwickelt.
Ich auch. 🙂
Veröffentlicht von: @jack-blackBitte nicht den französischen Existentialismus mit einem nicht weiter spezifizierten Nihilismus in eine Schublade schmeissen. Danke!
Wie immer die Feinheiten aussehen, zu denen Du sicher wieder viel erklärend, konkretisierend, korrigierend, spezifiziend und belehrend 😉 etwas scheiben kannst (wirst?) ... Du kannst es gerne und zur Abwechslung auch mal im Kontext meines Postings so stehen lassen, oder?
Danke.
L'Chaim
Eine gute Aufstellung
Meine Frage war ja eine Reaktion auf die Behauptung, dass ein Universum ohne Gott keinen Sinn mache. Wenn man so argumentiert, müsste man ja zumindest eine Ahnung davon haben. Aber man kann natürlich auch wie so oft bei religiösen Fragen sagen: "ich hab keine Ahnung, welcher Sinn hinter dem Universum steht oder warum Gott das so geschaffen hat, aber ich weiß, dass es einen Sinn hat.
Ja, ich bin auch gespannt.
Dazu noch ein kleines Erlebnis:
2002 und 2014 war ich in NY und wir besuchten u.a. das Museum of Natural History. In einem Ausstellungsbereich waren wandgroße Fotos der NASA - mit dem Blick in ein tiefschwarzes Universum - zu sehen... Nun kennt man solche Fotos aus Büchern, Zeitschriften, diversen Medien ... Aber nie zuvor habe ich, wie in diesen Momenten des Davorstehens & Betrachtens, die *Magie der Tiefe" in den Kosmos hinein so intensiv und beklemmend empfunden. Es hat mich tief berührt und irgendwie auch erschüttert.
Warum? Weil mir in diesem Augenblick in den Sinn kam, dass die größte Glaubensanfechtung vielleicht nicht die sog. "Theodizee-Frage" angesichts menschlicher Leiderfahrung ist, sondern vielleicht die Vorstellung, dass wir letztlich in einem kalten, endlosen, sinnlosen Universum dahintreiben auf unserem kleinen Planeten - und alle versuchten Sinngebungen, Gebete und auch religiösen Narrative in eimem unendlichen, tiefschwarzen "Nichts" verhallen ...
Dies kommt mir gerade zum Thema nocheinmal in den Sinn.
L'Chaim
Diese Gedanken/Gefühle kann ich mir lebhaft vorstellen.
"alle versuchten Sinngebungen, Gebete und auch religiösen Narrative in eimem unendlichen, tiefschwarzen "Nichts" verhallen ..."
Davon gehe ich ja ohnehin aus. Alles, was auf dieser Ebene vorgestellt und benannt wird, sind untaugliche Versuche, mit physischen Denkmethoden etwas Nicht-physisches zu erklären.
Buddha erklärt die Frage selbst für unbeantwortbar, müßig und sinnlos.
Sehe ich auch so. Ich denke nicht, dass ein Sinn etwas Allgemeingültiges ist, sondern sich noch persönlichen Erwartungen und Vorlieben richtet. Für manche macht ein Universum ohne Gott mehr Sinn, da es für sie wichtig ist, alles erklären zu können. Für andere macht ein Universum mit Gott mehr Sinn, weil sie das Unerklärbare Gott überlassen.
Was überhaupt ist denn "Sinn"? Gibt es den überhaupt?
Ich denke nicht, dass das Universum mit oder ohne Gott einen "Sinn" hat. Mit wäre auch fraglich, worin die sich unterscheiden sollte. Jedenfalls spielt die Frage in der Realität meines Lebens keine Rolle.
Neuer Gedanke:
Was wäre, wenn wir bei dem Wort "Gott" (zunächst) mal nicht an ein Wesen, eine Hyper-Person, eine Entität, an ein "Du" denken, sondern mit Paul Tillich das Wort Gott bzw. die Frage der Göttlichen Wirklichkeit ontologisch verstehen?
D.h. Gott ist ein Wort für das "Sein-Selbst", ohne dass es nichts gibt, was es gibt ... Gott ist der "Urgrund" dafür, dass es überhaupt etwas - das Leben selbst - ein Da-Sein gibt (all-umfassend) anstelle eines "Nicht-Seins" ...
Alle weiteren Aussagen wären symbolisch (nicht mehr, aber auch nicht weniger!) und würden bestimmte "Seins-Erfahrungen" (gedeutet als Erfahrungen mit Gott) bezeugen.
Schon Dietrich Bonhoeffer hat mal gesagt: "Einen Gott, den es 'gibt', gibt's nicht". Damit meinte er wohl: Gott ist kein Etwas, auch nicht als personales Etwas gedacht, sondern Gott ist ein Seins-Wort für Wirklichkeit und Realität - schwach verglichen mit der Luft, die wir atmen und in der wir leben und sind.
Wäre das Pack-Enden des Verstehens, wenn es darum geht, von der Alternative "Universum MIT ODER OHNE Gott" irgendwie wegzukommen?
L'Chaim,
Ja, das ist ein guter Ausgangspunkt, bei dem ich voll mit dabei bin. Wenn man es so versteht, haben eine Reihe Streifragen keine Basis mehr.
Es ließe sich m.E. damit auch verstehen, warum die Ausgangsfrage überhaupt keine Rolle spielt. Jedenfalls gibt hier Objekt 1 (Gott) nicht Objekt 2 (Universum) einen Sinn, den es sonst nicht hätte. Das Gott in jedem Sein "ist", sei es das Universum, der Mensch, eine Mücke oder was auch immer, ist ein Gedanke, dem ich sehr nahe stehe.
Schon Dietrich Bonhoeffer hat mal gesagt: "Einen Gott, den es 'gibt', gibt's nicht". Damit meinte er wohl: Gott ist kein Etwas, auch nicht als personales Etwas gedacht, sondern Gott ist ein Seins-Wort für Wirklichkeit und Realität - schwach verglichen mit der Luft, die wir atmen und in der wir leben und sind.
Das sehe ich ähnlich. Ich würde dennoch ein Stück weitergehen und sagen, dass auch die Verbundenheit allen Seins durch eine Intelligenz, nämlich den Heiligen Geist, die dann in eine übergeordnete Intelligenz, nämlich Gott, mündet, ebenso zur Realität gehört.
Das isst eine interessante Überlegung. Mir leuchtet nur nicht ein, wieso es über die Intelligenz hinaus noch eine übergeordnete Intelligenz geben soll.
welches Interesse sollte Gott nach christlicher Auffassung haben, ein Universum zu errichten?
Ganz simpel: erstmal zur Selbstbestätigung. So wie ein Künstler Kunst macht.
Oder ist das zu einfach?
Man kann natürlich weiter fragen: welche Botschaft wollte der Künstler/Regisseur mit seinem Werk/Film vermitteln? Ich vermute, das ist die Frage, auf die es hinausläuft..
lg Tatokala
Meine Frage ist, welchen Sinn das Universum mit Gott hat? Warum (Begründung) und wieso (Ziel) soll das riesige Universum da sein? MaW welches Interesse sollte Gott nach christlicher Auffassung haben, ein Universum zu errichten?
Für Gott macht das sicher Sinn... der hat etwas zu seiner Unterhaltung und kann der Sinnlosigkeit seiner eigenen Existenz etwas gegenüber setzen. Denn was wäre Gott ohne das Universum...? Ein Herrscher ohne Reich.
Die Frage ist aber doch: Welchen Sinn hat das Ganze für uns... und welche Rolle kann Gott dabei spielen?
Denn viele Leute kommen sehr gut ohne den christlichen Gott aus... oder sogar ganz ohne Götter. Und finden trotzdem "Sinn"...
"Die Frage ist aber doch: Welchen Sinn hat das Ganze für uns... und welche Rolle kann Gott dabei spielen?"
Der Mond und die Sonne haben sicher einen Sinn für uns, vielleicht auch noch die Planeten. Aber müsste es für die Existenz dieser Objekte ein ganzes Universum geben?
Der Mond und die Sonne haben sicher einen Sinn für uns, vielleicht auch noch die Planeten. Aber müsste es für die Existenz dieser Objekte ein ganzes Universum geben?
Bislang lässt sich deren Existenz nur aus dem Universum heraus erklären. Das erscheint zwar verschwenderisch, wenn wir nur uns selber betrachten... aber das ist natürlich eine sehr menschliche Perspektive.
Aber meine Frage zielte ja eher darauf ab zu fragen, welchen praktischen Sinn Gott in dem Ganzen für uns hat...
@queequeg naja, in der Bibel steht im Schöpfungsbericht "Und Gott sah, dass es gut war." Also vermute ich, er hat das Universum geschaffen, weil er sah, das es gut war.
@murphyline er hat das Universum geschaffen, weil er sah, das es gut war.
Dass es gut war, konnte er erst sehen, nachdem er es geschaffen hatte. Wenn wir menschliche Sprache verwenden wollen (und welche wollten wir sonst verwenden?) ergibt Deine Formulierung mit dem "weil" keinen Sinn, denn eine Folge steht zeitlich stets hinter der Ursache.
Nun kann man selbstverständlich wieder mit dem (absurden, d.h. nicht wirklich denk- sondern nur formulierbaren) Argument kommen, dass Gott ja unabhängig von der Zeit sei, also schon gewußt haben könne, dass das Universum, erstmal geschaffen, gut sein werde... Aber genau da liegt doch die ganze Absurdität, bzw. die sprachliche Fragwürdigkeit hinsichtlich der Frage, was der Sinn der Welt/des Universums sei, begraben: Sinn hat nur das, was auf ein Ziel hin ausgerichtet ist. Man will von A nach B kommen, und hinsichtlich dieser Zielsetzung ergeben Maßnahmen X, Y und Z Sinn.
Ein Ziel liegt indes stets entfernt vom Ausgangspunkt, egal ob in Raum oder Zeit. Es bedarf irgendeines abstrakten oder konkreten Raumes, innerhalb dessen man sich auf es zubewegen kann. Wenn man nun postuliert, Gott sei zeitlich und räumlich überall - dann ergibt der Sinn-Begriff hinsichtlich Gottes keinen Sinn mehr. 😀
Wenn Gott eh schon vor der Erschaffung der Welt wusste, dass diese Welt gut sein werde - dann hätte er sie gar nicht mehr zu erschaffen brauchen. Genauer: Dann hätte er sie schon vorher erschaffen haben müssen, denn nur über etwas, das da ist, kann man ein Urteil fällen. Für einen überall in der Raumzeit gleichzeitig anwesenden Gott gibt es kein Hier, das sich vom Dort unterscheidet. Das Erschaffen-Wollen und das Schon-Erschaffen-Haben fallen in Eins.
Oder anders ausgedrückt: All diese Postulate über Gott ergeben, wenn man versucht, präzise zu denken und die verwendeten Begriffe nicht locker durcheinanderzuwürfeln, keinen Sinn. Ein Gott, der immer schon weiß, wie eine Geschichte ausgehen wird, hat keinen Grund, sie passieren zu lassen. Er kann sie nicht passieren lassen, weil sie schon passiert ist. Für Gott kann es keine Ziele geben und daher auch keinen Sinn.
Falls Gott jenseits von Zeit und Raum steht, und falls er das Universum erschaffen haben sollte, dann hatte er keinen Grund dafür.
@awhler Finitum non capax infiniti ...
*
Auf Latein liest es sich freilich vornehmer und per Autorität Calvins etabliert, aber als Argument taugt's hinsichtlich des Threadthemas wenig.
Der Nachbarthread, auf den queequeg hier mit seiner Frage Bezug nimmt, war ja, soweit ich das zu überblicken vermag, jener, wo eine neue Userin (die womöglich nur, so meine noch nicht ganz belastbare Vermutung, einfach mal ein bisserl trollen** wollte) davon berichtet, dass ihr (elfjähriger) Sohn nicht an Gott glaube und insbesondere darauf hinweise, dass das, was in der Bibel stehe, seltsam/komisch und unlogisch sei. Worauf dann (ich hoffe, meine Erinnerung schmeisst da jetzt nicht was durcheinander) der User goodfruit mit den bekannten apologetischen "Gegenargumenten" um die Ecke kam, nach dem Motto: Belehre Deinen Sohn mal darüber, dass das, was in der Bibel steht, sehr wohl logisch ist und die Vorstellung einer Welt ohne Gott noch viel unlogischer wäre, weil ohne Gott das ganze Universum keinen Sinn ergibt. Und so weiter und so fort.
Wenn nun also ein Knabe mit solchen apologetischen Belehrungen auf Glaubens-Linie gebracht werden soll, dann wäre es ja intellektuell wohl redlich, wenn nicht ein "ihr könnt das Unendliche mit eurem begrenzten Verstand eh nicht kapieren!" dem zentralen Argument über irgendeinen Sinn, den die Welt nur mit, aber nicht ohne Gott habe, zugrunde läge. Ja, das Argument ist obendrein noch mit Bibelversen belegbar, und wurde über die Jahrhunderte hinweg von Theologen so häufig auch mit ihnen zu unterfüttern versucht, dass daraus eine lateinische Floskel entstand, wiewohl meines Erinnerns nicht vom "Sinn Gottes" die Rede ist, der höher sei als alle Vernunft, sondern lediglich "der Friede Gottes". Aber auch Tradition macht ein Argument nicht valider.
Es grüßt
the Jack
*Reflexhaft würde ich am liebsten mit einem ebenfalls zur - allerdings weiseren - Floskel geronnenen Gegenzitat antworten: Wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen. Aber die glänzt, weil profan deutsch, weniger gülden.
**Weil ich jenen Thread für einen Fake-Thread hielt, habe ich dort auch nur einen Oneliner gebracht. Würde ich annehmen, dass da tatsächlich eine Mutter nach praktischen Tipps zum Umgang mit ihrem Kind sucht, würde ich den Ratschlägen goodfruits, die auf die Anwendung intellektueller Überwältigungsstrategien hinauslaufen, widersprochen haben.
Veröffentlicht von: @jack-black@awhler Finitum non capax infiniti ...
Als Argument taugt's hinsichtlich des Threadthemas wenig.
Was sollte letztendlich - im menschlichen Bemühen das UNIVERSUM (>< Gott, Grund, Sinn) zu verstehen und zu begreifen - besser taugen als dieser Satz???
Ich ergänze gerne noch mit Kohelet (Prediger) 5,1
L'Chaim
Warum (Begründung) und wieso (Ziel) soll das riesige Universum da sein?
Irgendwie ergeben deine Fragen für mich keinen Sinn ... Weil du von anderen Voraussetzungen ausgehst?
MaW welches Interesse sollte Gott nach christlicher Auffassung haben, ein Universum zu errichten?
Gott hat das Universum, so wie es jetzt ist, nicht erschaffen. Es ist so geworden, weil der Mensch sich von Gott abgewendet hat und demzufolge einem Teil der Schöpfung Gottes der Geist Gottes entzogen wurde.
Gott ist Geist und hat Geistiges erschaffen. Ohne den Anschluss an den Lebensquell Gott entstand aus der geistigen Schöpfung Gottes die Materie, oder wie die Bibel sagt, das Tohuwabohu. Ja, gut, dieses Chaos wird geordnet (Naturgesetze), es entstehen materielle Formen, die geistigen Wesen die Möglichkeit geben, in der Materie zu handeln, mit dem Ziel, dass letztendlich alles wieder in die geistige Daseinsform übergehen und im Himmel mit Gott existieren kann. Das liegt ja gewissermaßen im Interesse Gottes, ist aber nicht die ursprüngliche Schöpfung sondern quasi eine Reparatur des Schadens, den der Mensch angerichtet hat.
Meine Frage ist, welchen Sinn das Universum mit Gott hat?
Ja gut, das ist eine einigermaßen sinnvolle Frage. Wenn letztendlich Gott im ganzen Universum präsent sein wird, das Licht Gottes im ganzen Universum leuchten wird, wird es sich verwandeln in die geistige Form, aus der es hervorgegangen ist. Das "Universum" wird in den Himmel aufgenommen werden.
Gott hat das Universum, so wie es jetzt ist, nicht erschaffen. Es ist so geworden, weil der Mensch sich von Gott abgewendet hat und demzufolge einem Teil der Schöpfung Gottes der Geist Gottes entzogen wurde.
...
Ja gut, das ist eine einigermaßen sinnvolle Frage. Wenn letztendlich Gott im ganzen Universum präsent sein wird, das Licht Gottes im ganzen Universum leuchten wird, wird es sich verwandeln in die geistige Form, aus der es hervorgegangen ist. Das "Universum" wird in den Himmel aufgenommen werden.
Uiii, dass ist ja eine spannende Perspektive. Gefällt mir!