welche Voraussetzungen muss Gott schaffen Damit uns diese Erlösung erreicht?
Da ich viele Briefe schreibe hat mich diese Aussage hier erreicht und wollte sie mit euch teilen, Lenawelche Voraussetzungen muss Gott schaffen
Damit uns diese Erlösung erreicht?
Hi,
was war / wäre deine Antwort?
VG!
Max
Veröffentlicht von: @lenawelche Voraussetzungen muss Gott schaffen
Damit uns diese Erlösung erreicht?
Ich verstehe diese Aussage nicht, kannst du das erläutern ?
Ich steig auch nicht so ganz durch, was gemeint ist. Kannst du das bissel näher erklären?
Vor allem auch, warum du dir Frage stellst?
Möchtest du diskutieren, oder suchst du selbst nach einer Antwort?
Gott hat alle Voraussetzungen geschaffen für die Erlösung und daher auch dafür, dass sie uns erreicht?
Ich fand mal in einer Predigt den Hinweis auf den Geldschein recht gut.
"Recht gut", da Vergleiche meist bei irgendwas hinken oder etwas vermissen lassen, aber eben ganz gut:
Der Pastor hat einen Geldschein in der Hand, den er den Menschen in der vorderen Reihe hinhält.
Was genau er gesagt oder gefragt hat, weiß ich leider nicht mehr.
Aber es ging da genau um die Frage, doch vor allem auch, wie der Mensch sie sich zu eigen Macht - die Erlösung.
Abgesprochen oder Zufall? Jedenfalls haben die ersten Hörer den direkt in Reichweite gehaltenen Geldschein und den Pastor freundlich angelächelt, bis dann irgendwann einer endlich zugegriffen und ihn genommen hat.
Die Voraussetzungen waren komplett da, der Beschenkte musste nur
.... zugreifen!
In einem Buch von Joachim Eckstein wird es so schön beschrieben,
dass Gott uns alle 100 Schritte entgegen gekommen ist.
Liebe Grüße
Karibu
Veröffentlicht von: @lenaDa ich viele Briefe schreibe hat mich diese Aussage hier erreicht und wollte sie mit euch teilen, Lenawelche Voraussetzungen muss Gott schaffen
Damit uns diese Erlösung erreicht?
Mir ist aufgefallen, das es im ersten Bund keine Erlösung gab!
Und auch bei Gott im Buch des neuen Testamentes Jesus keine Erlösung gab, auf Erden! Er vergab zwar die Sünden, aber sagte nicht: "Jetzt bist du erlöst!"
Mit einer Freundin diskutierte ich u sie sagte: "Gott konnte uns nicht erlösen, einfach mit dem sagen "Du bist jetzt erlöst!"
Das verwunderte mich, weil Gott doch allmächtig ist!
Daher rührt meine Frage, die ich mittlerweile fantastisch finde, weil diese etwas aufzeigt. Gott ist soo anders als ich dachte.
welche Voraussetzungen muss Gott schaffen Damit uns diese Erlösung erreicht?
Das muss hier keine Diskussion werden. Ein Forum ist oft doch auch ein Austausch von Sprachfindung, Satzbildung. Oder?
Lena grüßt
Hi, dann sollte man klären, was der Unterschied zwischen Erlösen und Sündenvergeben ist
VG Eddie
Hi,
sorry aber das geht hinein in "Spekulationen und Philosophieren" die keine Frucht bringen. Da wo viel geredet wird, ist die Sünde nicht weit.
Im AT wurde eine Form von "Erlösung" durch Tieropfer gegeben die aber nichts brachte. Im NT schuf Gott nur eine einmalige Gelegenheit. Jesus!
Was Erlösung ist und beinhaltet, das kann man im NT sehr gut herauslesen.
Die Botschaft vom Kreuz ist "Erlösung".
Max
Veröffentlicht von: @meriadocm AT wurde eine Form von "Erlösung" durch Tieropfer gegeben die aber nichts brachte.
Was meinst Du mit "nichts brachte"?
Glaubst Du nicht, dass das Tieropfer als Gehorsamsschritt ein Zeichen für den Bund mit Gott und für das für Sündenvergebung notwendige Blutvergießen, und somit vorausschauend und vorauswirkend auf Jesu Erlösungstat hin war?
Liebe Grüße
Karibu
Veröffentlicht von: @meriadocsorry aber das geht hinein in "Spekulationen und Philosophieren" die keine Frucht bringen. Da wo viel geredet wird, ist die Sünde nicht weit.
Das ist spannend. Du glaubst also an die Erlösung im ersten Bund?
Das genau ist mir leise aufgefallen, das meine Umgebung dies
nicht geklärt hat!
"Mir ist aufgefallen, das es im ersten Bund keine Erlösung gab! "
Veröffentlicht von: @meriadocIm AT wurde eine Form von "Erlösung" durch Tieropfer gegeben die aber nichts brachte. Im NT schuf Gott nur eine einmalige Gelegenheit. Jesus!
Sündenvergebung steht bei mir, nicht Erlösung!!
Veröffentlicht von: @meriadocDie Botschaft vom Kreuz ist "Erlösung".
Da steht bei mir "Die Botschaft vom Kreuze ist den Verlorenen Torheit, uns Erlösten aber Gottes Kraft."
ich finde es nicht philosophiert!
lena
Erlösung im AT
Lieber Max,
meine Stippvisite nutze ich gleich mal, um etwas richtig zu stellen: die Erlösung von Sünde und Tod wird erreicht, wenn man nicht mehr (primär) mit dieser Welt, sondern mit Gott verbunden ist. Mit Jesus an meiner Seite gilt das für mich schon jetzt und nicht erst nach einem physischen Tod. Doch die Möglichkeit gab es zu allen Zeiten, wie wir an dem Uropa von Noah erkennen können.
Segen!
In einem Forum ist alles möglich.
Gewinnbringend ist es, zu sagen, was man eigentlich will, denn andere können das oft nicht erraten.
Veröffentlicht von: @neubaugoereIn einem Forum ist alles möglich.
Gewinnbringend ist es, zu sagen, was man eigentlich will, denn andere können das oft nicht erraten.
welche Voraussetzungen muss Gott schaffen Damit uns diese Erlösung erreicht?
Du antwortest auf meine Frage damit, dass du fragst, was ich mit meiner Frage fragen will.
Da kann ich wahrlich dir nicht sagen was ich will, wenn du den Inhalt meiner Frage nicht als Bestandteil meines Willen siehst
mehr Möglichkeiten
Es gibt noch mehr Möglichkeiten.
Ich reflektierte auf Dein
Veröffentlicht von: @lenaDas muss hier keine Diskussion werden. Ein Forum ist oft doch auch ein Austausch von Sprachfindung, Satzbildung. Oder?
Lena grüßt
eben mit
Veröffentlicht von: @neubaugoereIn einem Forum ist alles möglich.
Gewinnbringend ist es, zu sagen, was man eigentlich will, denn andere können das oft nicht erraten.
😌
Okay verstanden !
Mal Ein Beispiel: wenn das was wir Entschuldigung nennen,
gegenüber anderen oder Gott, müsste Gott uns eigentlich sagen: "der Job ist schon vergeben, Jesus Christus hat sich schon für dich entschuldigt und die Situation gelöst! "
Das ist für mich ein Beispiel für die Auswirkungen wenn Gott Etwas tut nach seinen Voraussetzungen .
Der menschliche Standpunkt wäre da wohl anders. der würde wohl beschreiben wie durch die Einwirkungen gottes mit Jesus für uns
Uns zu einem neuen Verhalten animiert, und das wäre dann sich beim nächsten und bei Gott zu entschuldigen.
Auch Meine Überlegung ist einfach, dass Gott das gar nicht auf diese Art bei uns machen würde, sondern es mit Jesus Christus am Kreuz auf eine Art und Weise getan hat, die sich nach menschlichen Verstand als unnötig erweisen würde, wenn man - so wie Menschen oft sagen im Christentum - man sich bei Gott einfach mit einem Gebet entschuldigt oder beim nächsten mit einer Aussage der Entschuldigung entschuldigt.
Warum Setzt Gott solch eine große Voraussetzung an, indem er Jesus Christus ans Kreuz gibt, wenn es doch auch mit einem Gebet getan ist, oder mit einem Zuspruch Gottes eingewirkt durch den Heiligen Geist, mit einer Beschreibung einer Lehre von Liebe wie man sie bei Paulus im korintherbrief liest, oh mein Gott einfach vorhält, dass er ja die Liebe ist, und wird deshalb darauf hoffen können dass er uns vergibt
Veröffentlicht von: @lenaMir ist aufgefallen, das es im ersten Bund keine Erlösung gab!
Wenn man "Erlösung" definiert als Befreiung, dann gab es das schon im AT: Gott hat sein Volk aus der Sklaverei befreit, und das wird an Pesach bis heute gefeiert. Daran erinnert sogar das erste Gebot: "Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus dem Sklavenhaus herausgeführt hat....".
Mich berührt diese unbedingte Solidarität Gottes mit den Armen, Unterdrückten und Entrechteten, die gerade in den Texten, die in der Adventszeit dran sind, immer wieder. Darin steckt so viel Sehnsucht und Hoffnung...
Veröffentlicht von: @lenawelche Voraussetzungen muss Gott schaffen Damit uns diese Erlösung erreicht?
Das hat er doch schon längst getan durch seine Menschwerdung, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung.
Und in der Taufe hat er sich persönlich mit mir verbunden.
Veröffentlicht von: @suzanne62Veröffentlicht von: @suzanne62Mir ist aufgefallen, das es im ersten Bund keine Erlösung gab!
Wenn man "Erlösung" definiert als Befreiung, dann gab es das schon im AT: Gott hat sein Volk aus der Sklaverei befreit, und das wird an Pesach bis heute gefeiert. Daran erinnert sogar das erste Gebot: "Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus dem Sklavenhaus herausgeführt hat....".
Mich berührt diese unbedingte Solidarität Gottes mit den Armen, Unterdrückten und Entrechteten, die gerade in den Texten, die in der Adventszeit dran sind, immer wieder. Darin steckt so viel Sehnsucht und Hoffnung...Veröffentlicht von: @lenawelche Voraussetzungen muss Gott schaffen Damit uns diese Erlösung erreicht?
Das hat er doch schon längst getan durch seine Menschwerdung, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung.
Und in der Taufe hat er sich persönlich mit mir verbunden.
Aber damit siehst du ja den Unterschied zwischen der Erlösung im AT und der Erlösung im Neuen Testament .oder?
Ja, sicher gibt es da Unterschiede.
Für das Gottesvolk des Alten Bundes ging es ja zunächst mal ganz handfest um die Befreiung aus der Sklaverei.
Danach ging es darum, wie das Leben des befreiten Gottesvolkes gestaltet werden sollte - das zeigen die 10 Gebote auf.
Sie sollen ein gutes Miteinander und ein gelingendes Leben des Einzelnen ermöglichen.
Das ist mir am Judentum so sympathisch: es geht vor allem um das Leben hier und jetzt, weniger darum, was man tun muss, um sich für einen möglichst guten Platz im Jenseits zu qualifizieren.
Im Neuen Testament gilt die Erlösung allen Menschen und geht über das Leben hier und jetzt hinaus.
Veröffentlicht von: @suzanne62um sich für einen möglichst guten Platz im Jenseits zu qualifizieren.
Wie geht sowas?
Veröffentlicht von: @deborah71Wie geht sowas?
Es gibt quer durch alle Kirchen und Glaubensrichtungen immer wieder Menschen, die ihren Mitchristen zusätzliche Lasten auferlegen und solche, die auf sie hören und das mitmachen, nach dem Motto "sicher ist sicher" - und sich dann an Ge- und Verbote halten, die gar nicht gottgewollt sind und sich auf ein sehr eingeengtes, reduziertes Leben einlassen in der Hoffnung, sich damit den Himmel zu "verdienen".
Danke für die Erklärung.
Himmel verdienen zieht bei mir nicht. Und Jesus weist ja auch eindeutig die Mutter ab, die zwei tolle Plätze für ihre Söhne erfragen wollte.
Veröffentlicht von: @deborah71Himmel verdienen zieht bei mir nicht.
Gut so.
Veröffentlicht von: @deborah71Und Jesus weist ja auch eindeutig die Mutter ab, die zwei tolle Plätze für ihre Söhne erfragen wollte.
Und doch treffe ich sowohl online als auch offline immer mal wieder auf Leute (wie gesagt, das zieht sich durch alle Kirchen und Glaubensrichtungen), die meinen, sich Gottes Kopf zerbrechen zu müssen und festlegen zu dürfen/zumüssen, wer denn wo die Ewigkeit verbringen wird....schade, dass sich immer wieder Leute finden, die ihnen glauben.
Nachtrag vom 15.12.2019 1619
Zuletzt war das auf mykath.de - da hat ein User einen Thread eröffnet mit der Überschrift "70% aller Katholiken haben das ewige Leben nicht"....es ist größtenteils mit Humor aufgenommen worden.
Der zweite Absatz ist jetzt aber ein anderes Thema, oder?
Andererseits, wenn mir einer das Fegefeuer nahebringen will....nein, das ist mir eindeutig zu warm... 😉 😌 🤓
Veröffentlicht von: @deborah71Der zweite Absatz ist jetzt aber ein anderes Thema, oder?
Nicht wirklich.
Veröffentlicht von: @deborah71Andererseits, wenn mir einer das Fegefeuer nahebringen will..
Vom Fegefeuer habe ich gar nichts geschrieben.🤨
Veröffentlicht von: @suzanne62Vom Fegefeuer habe ich gar nichts geschrieben.🤨
Hast du auch nicht.
Ich hab.... einen Gegenpol erwähnt, mit dem ich nicht so richtig kann. 😉
Veröffentlicht von: @suzanne62Das ist mir am Judentum so sympathisch: es geht vor allem um das Leben hier und jetzt, weniger darum, was man tun muss, um sich für einen möglichst guten Platz im Jenseits zu qualifizieren.
Das wusste ich so gar nicht, ich habe aber auch keinen Kontakt zu Juden und ihrem Glauben gehabt im Leben (leider?).
Genau das Gegenteil davon, also dass was Du "für einen möglichst guten Platz im Jenseits qualifizieren" nennst, das finde ich in den anderen Religionen. Da geht es immer darum, auch ja alles gut und richtig zu machen, um in der Ewigkeit den richtigen Stand zu erreichen.
Nirwana, gute Wiedergeburt, ewiges Paradies, was auch immer.
Bei Jesus finde ich auch diese Befreiung: ER hat alles getan, so dass sich Sein Gläubiger nicht darum sorgen muss, was wie getan werden "muss", um auch ja einen Platz im Himmel und möglichst einen besonders guten zu erreichen.
Sondern nun dürfen die Erlösten fröhlich leben in IHM und in der Gewissheit, dass NICHTS sie aus SEiner Hand mehr reißen kann!
In dieser Befreiung und Erlösung dürfen sie dann tun, was ER will, um in Freude und Dankbarkeit das leben zu können wozu sie befreit und berufen sind.
Das ist ein ganz anderer Stand, als Zwang und Angst.
Es ist also letztlich nicht "nur" die Erlösung für die Ewigkeit, die ER geschaffen und ermöglicht hat, sondern auch für dieses Leben und den Alltag mit IHM.
Veröffentlicht von: @suzanne62Im Neuen Testament gilt die Erlösung allen Menschen und geht über das Leben hier und jetzt hinaus.
Diese Trennlinie würde ich - unabhängig vom jüdischen Glauben gesehen, auf unser Altes Testament bezogen - nicht so deutlich sehen und ziehen.
Denn auch das AT spricht davon, dass Er die Schlange besiegen wird, davon dass auch Gläubige damals ihre Hoffnung auf Gott nicht nur auf das diesseits bezogen haben, dass ihr Glaube (sagt das NT) zur Gerechtigkeit dazu gerechnet wurde und Hiob sagte "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt".
Die Prophezeiungen in Jesaja sprechen von Jesus und Seinem Erlösungswerk, die in Daniel und andere u.a. auch von zukünftigen Dingen, die tw. in der Offenbarung auch genannt werden und von der Ewigkeit sprechen.
Liebe Grüße
Karibu
Veröffentlicht von: @karibu20Diese Trennlinie würde ich - unabhängig vom jüdischen Glauben gesehen, auf unser Altes Testament bezogen - nicht so deutlich sehen und ziehen.
Zwar gibt es auch im AT Menschen, die nicht "von Haus aus" Juden sind und doch zum Glauben an Gott kommen - Ruth z.B. oder auch der von dir erwähnte Hiob, der als "Gottesfürchtiger" bezeichnet wird, also jemand, der an den jüdischen Gott glaubt und seine Gebote hält, jedoch nicht den formellen Übertritt vollzogen hat.
Dennoch geht es im AT ja wesentlich um Gottes Geschichte mit diesem einen besonderen Volk.
Veröffentlicht von: @karibu20Die Prophezeiungen in Jesaja sprechen von Jesus und Seinem Erlösungswerk,
Da würden jüdische Exegeten dir wohl entschieden widersprechen.
Veröffentlicht von: @suzanne62Dennoch geht es im AT ja wesentlich um Gottes Geschichte mit diesem einen besonderen Volk.
Das habe ich auch nicht bestritten.
Nur dass das NT im Gegensatz zum AT als Einziges von ewiger Erlösung, bzw. überhaupt dem Leben nach dem Tod spricht.
Veröffentlicht von: @suzanne62Da würden jüdische Exegeten dir wohl entschieden widersprechen.
Da mir Jesus persönlich begegnet ist, ist das für mich unerheblich.
Es ist mir aber neu, dass nach jüdischer Auffassung Jesaja gar nicht vom Erlösungswerk spricht?
Ich dachte, die Juden glauben nicht daran, dass es Jesus ist und warten daher noch immer auf den verheißenen Messias.
Dass diese Stelle gar nicht von ihm sprechen soll, wäre mir daher neu.
Veröffentlicht von: @karibu20Ich dachte, die Juden glauben nicht daran, dass es Jesus ist und warten daher noch immer auf den verheißenen Messias.
So ist es.
Veröffentlicht von: @karibu20Es ist mir aber neu, dass nach jüdischer Auffassung Jesaja gar nicht vom Erlösungswerk spricht?
Davon spricht sie ja nach jüdischer Auffassung - aber eben nicht von Jesus. Weil er nach ihrer Auffassung ja nicht der verheißene Messias ist.
Ich mag ja sehr gerne lesen was du schreibst. Wollt ich dir mal sagen.
Du hast sowas einfach Nachvollziebares.
Veröffentlicht von: @suzanne62Zwar gibt es auch im AT Menschen, die nicht "von Haus aus" Juden sind und doch zum Glauben an Gott kommen - Ruth z.B. oder auch der von dir erwähnte Hiob, der als "Gottesfürchtiger" bezeichnet wird, also jemand, der an den jüdischen Gott glaubt und seine Gebote hält, jedoch nicht den formellen Übertritt vollzogen hat.
Dennoch geht es im AT ja wesentlich um Gottes Geschichte mit diesem einen besonderen Volk.
Das ist wohl wahr!!
Veröffentlicht von: @suzanne62karibu20zum Beitrag
Die Prophezeiungen in Jesaja sprechen von Jesus und Seinem Erlösungswerk,
Veröffentlicht von: @suzanne62Da würden jüdische Exegeten dir wohl entschieden widersprechen.
So ist es !
Und doch, ist der ersten Bund beinhaltet mit dem besseren Bund der folgen sollte. Und selbst Mose ahnte von diesem
Erlösungswerk, das besser ist durch Christus (Hebr).
Wie gesagt, ich kenne diesen Teil der jüdischen Glaubenslehre nicht.
Auch beim googeln finde ich nur die mir bekannte These, dass in jüdischen Augen Jesus zwar für viele nicht der verheißene Messias ist, dass sie aber Jesaja sehr wohl für wahr nehmen, aber deswegen halt noch auf den Messias warten.
Dass Jesaja NICHT von dem kommenden Messias und auch NICHT von die von IHM erwirkte ewige Erlösung spricht, also dass Juden das nicht glauben, das wäre mir neu.