Frage an KI: Was sind die Vorteile, ein Christ zu sein? ChatGPT antwortet (übersetzt von deepl.com).
Hallo Community!
Ich habe einfach mal genau das gemacht, was ich im Betreff des Threads geschrieben habe.
Ich wollte von ChatGPT, dem KI getriebenen Wissensgenerator, über den grade überall so viel gesprochen wird, was die Vorteile des Christseins ist.
Wie so oft zeigte sich das System erstaunlich gut informiert. Die Kommunikation auf ChatGPT ist auf Englisch (habe es noch nie anders probiert). Daher hier die Übersetzung mit deepl.com:
Was sind die Vorteile des christlichen Glaubens?
Der christliche Glaube hat für den Einzelnen viele Vorteile, denn er kann ihm ein Gefühl von Sinn, Orientierung und Gemeinschaft vermitteln. Einige der Vorteile, die Menschen finden können, sind
Sinnhaftigkeit: Das Christentum kann dem Einzelnen einen Sinn und ein Ziel in seinem Leben geben, insbesondere durch den Glauben an ein Leben nach dem Tod.
Orientierungshilfe: Das Christentum kann durch die Lehren Jesu Christi, die Bibel und die religiösen Texte Orientierung für die eigene Lebensführung bieten.
Gemeinschaft: Das Christentum bietet ein Gefühl der Gemeinschaft durch die Kirche, in der Menschen zusammenkommen können, um zu beten, zu beten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Trost und Unterstützung: Durch den Glauben an eine höhere Macht und die Vorstellung von Heil und Erlösung kann das Christentum dem Einzelnen in schwierigen Zeiten Trost spenden.
Ethische und moralische Orientierung: Das Christentum kann durch die Lehren Jesu und die Bibel Anleitung zu einem ethischen und moralischen Leben geben.
Ermutigung zu guten Taten: Das Christentum ermutigt den Einzelnen, gute Taten zu vollbringen und anderen zu helfen, was sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft von Nutzen sein kann.
Es sei darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine persönliche Sichtweise handelt und Menschen unterschiedliche Gründe haben können, an das Christentum zu glauben, und dass dies auch von Person zu Person unterschiedlich sein kann.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) - Hervorhebungen durch mich (goodfruit)
Das ist doch mal übersichtlich und umfangreich. Es fehlt mir die Befreiung von den Auswirkungen unserer Sünde durch das Blut Christi, was ja schon zentrales Element des Evangeliums ist und erhebliche Konsequenzen auf das Leben als Christ hat. Ansonsten: Daumen hoch!
Wie gefällt Euch die Antwort? Habt Ihr auch schon Erfahrungen mit dem System? Seht Ihr Anwendungsgebiete, wo ihr zukünftig das System einsetzen könntet? Seht Ihr Gefahren?
Viele Grüße
GoodFruit
Das ist doch mal übersichtlich und umfangreich. Es fehlt mir die Befreiung von den Auswirkungen unserer Sünde durch das Blut Christi, was ja schon zentrales Element des Evangeliums ist und erhebliche Konsequenzen auf das Leben als Christ hat.
Das wäre allerdings bereits eine Bewertung zur Richtigkeit des christlichen Glaubens. Die Antworten hier sind neutral gehalten, und das ist sicher vorzuziehen. Ist ja schliesslich keine christliche KI.
Ich denke, die Antworten bezüglich anderer Religionen werden ähnlich ausfallen.
noch ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben, kam mir bei dem Eingangspost doch schon die Frage auf: Wie soll die KI vernünftig darauf reagieren, wenn die Frage für Menschen genauso ................. (voll daneben) ist? Geht es denn wirklich um Vor- und Nachteile?
Mir gefällt schon die Frage nicht, auch wenn sie vielleicht nur beispielhaft gemeint ist, um die KI zu "demonstrieren". Ich halte generell nicht viel von solchen "ich packe ne Frage rein und krieg von nem Automaten ne Antwort", weil das auch im Leben völlig daneben wäre und denjenigen, der fragt, nicht in den Blick nimmt. Für wissenschaftliche Dinge mag das sicher gut sein, aber nicht, was Lebensfragen betrifft.

noch ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben, kam mir bei dem Eingangspost doch schon die Frage auf: Wie soll die KI vernünftig darauf reagieren, wenn die Frage für Menschen genauso ................. (voll daneben) ist? Geht es denn wirklich um Vor- und Nachteile?
Nun... zum einen fasst die KI ja nur zusammen, was andere bereits irgendwo geschrieben haben. Die "denkt" ja nicht selbst.
Und zum Anderen... geht es denn nicht immer um Vor- und Nachteile? Erlösung ist doch wohl ein Vorteil, und Sinnlosigkeit im Leben ein Nachteil. Kann man also schon so sehen, denke ich.

geht es denn nicht immer um Vor- und Nachteile?
Nein. 🙂

Nein.
Ich kann mir da beim besten Willen kein Beispiel vorstellen. Bei der Mission geht es doch allein darum, die Vorteile des Glaubens hervorzuheben.
Auch Gehorsam und Opfer würde ja niemand auf sich nehmen, wenn da nicht irgendwo so etwas wie ein Vorteil wäre.

Ich habe vorhin diesen Artikel gelesen:
https://www.capital.de/karriere/chatgpt--was-der-chatbot-kann---und-was-er-nicht-kann-33021656.html
Der Artikel beschäftigt sich damit, wie KI in einem Unternehmen eingesetzt werden kann. Als Einstieg wird eine Weihnachtsgrußbotschaft des Chefs an die Mitarbeiter mit Chat GPT erzeugt - und dann mit Befehlen zum Stil verändert.
Was mir an dem Artikel wichtig wurde, liefere ich hier mal als Zitat:
In jedem Unternehmen gibt es zwei Arten von Problemen: die komplizierten und die komplexen.
Kennzeichen der komplexen Problemen ist, dass Sie für deren Lösung ein erprobtes, eingeübtes, relevantes Gefühl brauchen. Das kann die Künstliche Intelligenz nicht leisten – sie hat kein Gefühl für die Situation. Was die KI dagegen unglaublich gut kann, ist, die komplizierten Probleme zu lösen. Dafür braucht sie kein Gefühl, sondern nur eine große Rechenleistung. Auch ChatGPT ändert nichts an dieser Unterscheidung, so genial das Tool auch erscheinen mag.
Tatsächlich wird die Differenzierung dieser beiden Problemarten im Unternehmen durch die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz nur noch wichtiger: Einerseits können Sie dann gezielt mehr und mehr komplizierte Probleme durch die Technologie lösen lassen, was Ihre Effizienz, Produktivität und Qualität steigert.
Andererseits und um überhaupt noch einen Unterschied machen zu können zwischen Ihnen und all den anderen, die alle das gleiche Tool nutzen, brauchen Sie Könner im Unternehmen, die Ihnen zu Ihren komplexen Problemen das relevante Gefühl liefern.
Überall da, wo echte Meisterschaft, Erfahrung, Können gefragt ist - also z.B. für Antworten, die aus dem Bauch heraus gegeben werden, ohne dafür Literaturstellen zitieren zu können oder zu müssen, weil aus einem Verständnis heraus argumentiert werden kann, weil man in der Materie zu Hause ist - dort kann KI nichts leisten. Da braucht es Menschen und die Performance menschlicher Hirne, weil diese etwas zu leisten vermögen, was über reines Faktenwissen und die Anwendung desselben hinausgeht. Vor allem dürfte das mit der Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Muster zu erkennen und aus verschiedenste Bereich in komplett anderen Kontext hinein zu übertragen sowie ein Gefühl dafür zu haben, wie passend und relevant so ein Mustertransfer ist, zusammenhängen.
Wenn es darum geht, relevantes Fachwissen zu finden und innerhalb desselben Kontextes miteinander zu kombinieren und so in die Tiefe gehen zu können, da ist KI ein super Tool - bzw. wird einmal ein super Tool sein, denn die Sache steht ja immer noch mehr so am Anfang der Entwicklung.
Für die großen Fragen des Lebens, insbesondere, wenn sie Glaubensinhalte betreffen, kann KI daher nicht viel leisten. Selbst wenn KI mal uralt werden sollte, wird es nie über so etwas wie "Lebenserfahrung" haben. Es wird mit der Zeit immer besser werden - wobei es auch da Grenzen gibt. Man kann solche Systeme auch übertrainieren und dann geht die Performance eher wieder zurück.
Menschen, die in ihrem Denken so auf komplizierte Dinge fixiert sind und die sich nie an komplexe Fragen wagen würden, weil sie da aus dem Bauch heraus agieren müssten und sich so auf Entscheidungen verlassen müssten, die nicht von einem Geflecht aus Logik basiert sind, brauchen nichts als KI. Allerdings sind sie durch die Natur ihres Denkens blockiert, für die Beantwortung wichtiger Fragen und dem sinnvollen agieren grade auch in Krisen.
Für mich wäre es eine wichtige Angelegenheit, den komplexen Fragen eine Bühne zu erhalten, beantwortet zu werden, wenn alles nur noch auf KI schaut und dann die Erfahrung machen muss, dass extremer Tiefgang in der Erkenntnis in machen Situationen nichts bringt und man in "Teufels Küche" kommt, wenn versäumt wird, die komplexe Dimension der Situation gerecht zu werden und die Entscheidungen von Experten im Licht des Bauchgefühls von erfahrenen Menschen zu prüfen oder besser noch das Bauchgefühl mit Impulsgeber für Lösungsansätze zuzulassen.
Am Ende ist es so ein Wissen/Weisheits Ding. Wer Wikipedia auswendig lernt, der weiß viel - aber ein wirkliches Verständnis und ein Durchdringen in den großen Fragen der Welt, wird er mit so einem Ansatz nie erreichen.
Wer fragt heute noch nach Weisheit? Und dabei ist es die Weisheit, die die guten Wege führt. Die Gefahr von KI wäre die alleinige Konzentration auf komplizierte Fragestellungen und der Verlust des Blicks auf das Große und Ganze. Es ist ja selbst hier so, dass eine Antwort aus einer Lebenserfahrung (nennen wir es mal gewagt: Weisheit) heraus wenig Achtung bekommt. Aber grade diese Ansätze sind es oft, die den Unterschied machen und viel eher zum Ziel führen. Meist kann man den aus der Lebenserfahrung generierten Ansatz noch retten, indem man die aus Intuition generierte und postulierte Antwort sich mit Material über google absichert - denn es ist heute ja so gut wie nichts unerforscht.
Der Mensch macht den Unterschied. Gesellschaften, die den Menschen aus Entscheidungsprozessen heraushalten wollen, werden scheitern. Dagegen werden Gesellschaften erfolgreich sein, wenn sie KI nutzen, wo es seine Stärken hat - und den Zeitvorteil aus dieser Technologie nutzen, um Menschen in größere Weisheit zu führen. Das würde dann bedeuten, dass z.B. Bildung viel mehr Gewicht auf die großen Fragestellungen und auf komplexes Vernetzen derselben legen würde. So macht der Gedanke an eine Zukunft dann nicht Sorge, sondern Hoffnung.

Für die großen Fragen des Lebens, insbesondere, wenn sie Glaubensinhalte betreffen, kann KI daher nicht viel leisten. Selbst wenn KI mal uralt werden sollte, wird es nie über so etwas wie "Lebenserfahrung" haben.
Aber sie kann auf die Lebenserfahrung anderer Leute zugreifen, sofern diese sich in verwertbarer Weise geäussert haben.

@lucan-7 Ja, das kann sie - aber nur in beschränktem Maße. Ein Mensch kann gleichnishaft übertragen. Das Prinzip einer Erfahrung und eines Zusammenhangs aus einer Erfahrung extrahieren und auf andere Situationen übertragen. Wenn man Gleichnisse Jesu liest und die dann in seinem Leben wiederfindet, dann macht man nichts anderes. Das bekommt eine KI aber nicht hin, weil sie nicht in der Lage ist, geistige Inhalte zu abstrahieren, Muster zu erkennen und auf ein komplett anderes Umfeld zu übertragen.

Wenn man Gleichnisse Jesu liest und die dann in seinem Leben wiederfindet, dann macht man nichts anderes. Das bekommt eine KI aber nicht hin, weil sie nicht in der Lage ist, geistige Inhalte zu abstrahieren, Muster zu erkennen und auf ein komplett anderes Umfeld zu übertragen.
Du übersiehst, dass es auch dazu Texte gibt, die die KI analysieren kann.

@lucan-7 Du übersiehst, dass es auch dazu Texte gibt, die die KI analysieren kann.
Ich hatte ja den Artikel aus der Zeitschrift Capital verlinkt, wo festgestellt wurde, dass sich KI sehr gut für komplizierte, aber weniger gut für sehr komplexe Aufgaben eignet.
Eine Analysierbarkeit würde voraussetzen, dass die Verbindung zur aktuellen Fragestellung aus dem Gleichnis heraus analytisch möglich ist.
In der Regel funktioniert das aber nur aus dem Bauch heraus/intuitiv - und das ist dann für KI sehr schwer nachzuvollziehen bzw. zu finden.
Als Biologe kann ich z.B. intuitive Einschätzungen einer Situation abgeben, ohne konkrete Daten zu haben. Ich weiß, wie die Dinge funktionieren und kann dann relativ sicher sagen, wie die Zusammenhänge in einer komplexen Situation sein werden. Das bekommt KI nicht hin. Aber wenn ich meine Ansicht absichern wollte, dann könnte ich meine Einschätzung in KI eingeben und dann könnte das System Belege finden, die das bestätigen - oder, wenn ich falsch liege, eben nicht bzw. den Beleg, dass sich die Dinge anders verhalten.
KI wird sich schwertun mit der Abschätzung der Folge von komplexen Veränderungen in einem Ökosystem, weil es sich auf so selten vorkommende Ereignisse auch nicht trainieren lässt. Da kann die Intuition eines Experten die bessere Grundlage sein, um dann gerne auch mit KI einen Einstieg in die Analyse zu bekommen.
Anders sieht es mit der Bestimmung einer Käferart aus, den ein Experte am Habitus erkennt. Wurde das System mit hinreichend vielen Fotos des Insekts trainiert, dann wird es ähnlich wie der Experte den Käfer am Habitus erkennen und muss keine volle Anzahl an wichtigen Details am Insekt im Foto sichtbar haben.

KI wird sich schwertun mit der Abschätzung der Folge von komplexen Veränderungen in einem Ökosystem, weil es sich auf so selten vorkommende Ereignisse auch nicht trainieren lässt. Da kann die Intuition eines Experten die bessere Grundlage sein, um dann gerne auch mit KI einen Einstieg in die Analyse zu bekommen.
Du übersiehst, dass wir hier von einer KI sprechen, die Wissen nur vortäuscht. Sie gibt einfach nur das wieder, was andere irgendwann mal zu einem Thema oder Schlagwort geschrieben haben. Und das funktioniert dann natürlich auch mit der Analyse von Bibeltexten. Gibt es keine direkten Bezüge, dann bastelt sich die KI selbst etwas Sinngemäßes zusammen - und "sinngemäß" bedeutet hier, dass die äußere Form gewahrt und auf Stichworte eingegangen wird.
Das Ergebnis ist dann eine Variante dessen, was auch ein User hier im Forum schreiben könnte... da gibt es ja gelegentlich auch recht orginelle Assoziationen.

@lucan-7 Ich kann nicht abschätzen, inwieweit die Software Inhalt in Bezug auf die Bedeutung klassifizieren kann. Ich hatte darauf hingewiesen, dass KI sehr schlecht in der Bearbeitung sehr komplexer Fragen ist und dass sie sich schwertut, abstrahierende Analogien zu finden. Bei letzterem könnte ich mir vorstellen, dass da was softwaremäßig gehen könnte. Wenn ein KI-System symbolisch erfassen könnte, um was es in einem Text geht, dann könnten auch Übertragungen von Prinzipien über sehr weit auseinanderliegende Fachbereiche möglich sein.
Nehmen wir z.B. das Gleichnis des barmherzigen Samariters. Da haben Täter/Verbrecher, wir haben Opfer, wir haben Objekte/Personen mit zu erwartender Interaktion in die Situation hinein, aber ohne Tat und wir haben Fremden und dazu noch geringgeschätzten, der positiv interagiert. So ein Schema könnte sich anderswo auch wiederfinden: Verhalten von Tieren, chemische Reaktionen, Tun von Menschen in komplett anderen Kulturen und zeitlichem Kontext ... Wenn die KI also stark abstrahierte Hilfskonstrukte aus erratenem oder von den Worten im Text (auch Verben oder Adjektive) abgeleitete Inhalt bilden könnte - dann könnte KI auf der Ebene dieser Hilfskonstrukte neue Verbindungen schaffen.
Ich denke mal, dass es mit der KI ganz spannend bleibt und wir da noch viel erwarten können.
Ob uns das dann hilft oder mehr schadet, liegt auch daran, wie es genutzt wird. Ich halte es für sehr ratsam, intensiven Gebrauch davon zu machen und sich so viel Arbeit von der IT abnehmen zu lassen wie geht - allein um konkurrenzfähig zu bleiben. Das ist die Pflicht. Wie gut wir dastehen hängt aber von der Kür ab: Inwieweit gelingt uns das durch den Computereinsatz freigestelltes Potenzial sinnvoll zu nutzen und das Angebot in neue Dimensionen vordringen zu lassen. Das erst macht dann den Unterschied und den Wettbewerbsvorteil.

Ob uns das dann hilft oder mehr schadet, liegt auch daran, wie es genutzt wird.
Ja, wie so oft. Es hängt aber auch davon ab, ob wir überhaupt verstehen, was genau die KI tut.
Die KI ist dazu in der Lage, große Mengen Text zu verarbeiten und zusammenzufassen. Ob dabei aber auch etwas Sinnvolles herauskommt, das lässt sich im Anschluss kaum überprüfen, so lange es keine offensichtlichen Fehler gibt.
Deshalb sehe ich im Moment eher weniger Nutzen, aber ein großes Mißbrauchspotential.
Und das gilt auch für den religiösen Bereich. KI kann als chatbot Foren kapern oder Blogs führen. Und dabei auch lernen, welche Aussagen welche Reaktionen hervorrufen und sich damit anpassen.
@goodfruit ChatGPT kann auch deutsch. Wäre mal interessant, wie sich die Antworten in den verschiedenen Sprachen unterscheiden.

@lhoovpee Danke für den Tipp! Ich werde es mal ausprobieren.
Was das Beantworten ein und derselben Frage angeht, so wird die Antwort von Chat GPT schon innerhalb einer Sprache immer eine andere sein. Ich habe ein Video von einem Professor gesehen, der sich einen Code für ein Statistikprogramm generieren ließ, um eine Grafik zu erzeugen. Er hat das 3x getan und 3x komplett verschiedene Antworten erhalten, die jeweils komplett andere technische Ansätze/Prozeduren des Programms nutzten, um identische Outputs zu erhalten. Ich habe übrigens selber mal versucht, mit ChatGPT ein solches Programm für eine Fragestellung schreiben zu lassen. Das Programm sah klasse aus und hätte funktionieren müssen - hatte aber das Problem, dass es die verwendete Prozedur überhaupt nicht gab und auch nie gegeben hat!

hatte aber das Problem, dass es die verwendete Prozedur überhaupt nicht gab und auch nie gegeben hat!
Da hilft es oft nochmal nachzufragen. Wenn also im Code eine Methode genutzt wird, die nirgends definiert ist, einfach ChatGPT nochmal nachfragen "Implementiere Methode XYZ?" oder "Was macht Methode XYZ?".