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Beruflicher und Wohnort-Wechsel von Niedersachsen nach BaWü

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woebi
 woebi
Themenstarter
Beiträge : 4

Hallo zusammen,
ich wechsele möglicherweise zum neuen Jahr beruflich aus der Nähe von Hannover nach Stuttgart. Meine Frau und ich haben hier ein eigenes Haus (Bj. 2003) mit angrenzenden Wohn- oder Praxisräumen (z. B. für eine Logopädiepraxis).
Wir benötigen in der Nähe von Stuttgart allerdings auch eine Bleibe - vorzugsweise einen Bungalow.
Kennt jemand irgend jemanden, der gerne sein Haus "fair" an Christen verkaufen würde? Die Immo-Seiten enthalten leider nur noch "Bodensatz" zu völlig überhöhten Preisen.
Danke für entsprechende Hinweise!

Nachtrag vom 13.11.2019 2018
Tja, Freunde, mir ist schon klar, dass nicht alle "HIER" schreien und ihr Haus verschenken wollen ... 😉
Vielleicht einigen wir uns aber besser darauf, dass Ihr nur POSITIV-Meldungen postet - Euer Mitleid in allen Ehren. Nichts für ungut, ich verstehe das schon richtig. Trotzdem ist das wohl so ziemlich jedem klar, dass Stuttgart und Umgebung "ein teures Pflaster" ist - im Gegensatz zu dem "Billigheimer" Hannover. 😀

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27 Antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Oh, ich suche auch gerade eine Wohnung im Süden Stuttgarts eine kleine Wohnung für meine Tochter, weil die da studieren möchte. Nach ersten Recherchen muss ich da wohl bei älteren Gebäuden mit mindestens 3000-4000 €/m² rechnen. Je näher an S-Bahn Anschlüssen um so teurer wird es.

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Anonymous
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Beiträge : 0

Wohnen in den Ballungszentren von Baden-Württemberg sehr teuer
Hallo Wohnungssuchende,

bestimmt habt ihr einen guten Grund dafür, euren Lebensmittelpunkt nach Stuttgart zu verlegen. Da kann man auch nicht reinreden.

Da wir aber seit Mitte der 90er (mein Mann) bzw. seit 2001 in der Region Heidelberg/ Mannheim leben, muss ich euch leider sagen:
Zwar sind die Verdienste in Baden-Württemberg höher. (Mein Mann kam damals aus Nord-Brandenburg hierher, weil er in ganz Deutschland gesucht hatte, aber nur hier Arbeit fand. Das war überhaupt nicht seine erste Wahl...)

Damals war Wohnen auch in den Ballungsräumen von Ba-Wü noch gut möglich.

Heute ist es so, dass sowohl die Mieten als auch die Kaufpreise in keinem Verhältnis mehr zu den Einkommen stehen (auch wenn die Einkommen von außen verlockend erscheinen...) Es ist alles völlig überteuert.

Viele junge Familien müssen in Wohnorte ausweichen, die weit ab vom Schuss sind und mit Öffis überhaupt nicht mehr angebunden. So mancher pendelt täglich je 1 Stunde hin und zurück, und das noch mit dem Auto.

Ganz besonders teuer sind Stuttgart, Freiburg und Heidelberg, auch die besseren Stadtviertel Mannheims. Selbst Heilbronn zieht mächtig an, und das ist wirklich keine schöne Stadt... Gleiches gilt für das jeweilige Umland, vor allem, wenn es noch mit Öffis angebunden ist.

Zur Zeit würde ich keinesfalls in den genannten Gebieten eine Immobilie kaufen, selbst wenn ich das Geld hätte (was nicht der Fall ist...) z.B. Reihenhaus in einer kleinen Gemeinde an der Bergstraße, mit nur ca. 100 m² Garten kostet gerade standardmäßig ca. 500.000 €. Das Einzige, was mich gerade wirklich erstaunt, ist, dass es Leute gibt, die das Geld haben... Das geht eigentlich nur mit einem stattlichen Erbe, mit Arbeitseinkommen allein leider unmöglich.

Ich möchte auch denen beipflichten, die von der Innenstadt Stuttgarts abraten: Kessellage, ganz schlechte Luft, schlechtes Klima. Wenn, dann Randlage auf dem Berg. Aber, wie gesagt, wenn ihr nicht irgendwelche Quellen habt. quasi unbezahlbar.

Wie gesagt, ihr habt bestimmt einen guten Grund, von Niedersachsen nach Stuttgart zu ziehen.

Aber wenn ihr in Niedersachsen ein eigenes Haus, eine eigene Praxis, gutes Einkommen, gute Luft und Verwurzelung habt, dann würde ich mir das an eurer Stelle sehr sehr sehr gut überlegen.

Was uns betrifft, wir überlegen eher, so bald wir können, hier wieder wegzugehen.

Es gibt sehr viele schöne Regionen in Deutschland, wo man eine bessere Lebensqualität hat und Wohnen noch bezahlbar ist bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Nach Stuttgart würden mich keine 10 Pferde bringen. Dort werden übrigens z.B. sogar Gymnasiallehrer händeringend gesucht. Und die sind verbeamtet und verdienen nicht schlecht. Wenn sogar die da nicht mehr hinwollen, ist was faul... (überall sonst in Ba-Wü gibt es einen Überhang an Gymnasiallehrer, naja, außer vielleicht noch in Pforzheim, aber da würde ich auch nicht hin wollen...)

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3 Antworten
Alescha
(@alescha)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 7122

Naja, ganz so schlimm ist es nicht.

Wir wohnen im Raum Backnang, und mein Mann fährt mit dem Auto rund 30 Minuten zur Arbeit. (Mit den Öffis sieht es hier allerdings mau aus)
Wir haben uns zusammen mit meinen Eltern ein Zweifamilienhaus mit großem Garten, in den man noch ein Haus stellen könnte, gekauft. O.k., ist jetzt schon 13 Jahre her, aber der Umstand, daß gerade in Sichtweise ein neues Wohngebiet aus dem Boden gestampft wird, zeigt, daß es durchaus Leute gibt, die das Geld haben.
Und einige können es sich auch leisten, daß die Frau nur Teilzeit oder gar nicht berufstätig ist.

Die Preise hier sind halt erschwinglicher als in Stuttgart, Freiburg, Heidelberg und Co. Für das Geld, das wir hier für Haus und Garten gezahlt haben kriegst Du in Stuttgart und der näheren Umgebung mit guter Verkehrsanbindung ein kleines Häusle mit ein paar Quadratmeter Garten. Und je nachdem, wo in Stuttgart und Umgebung man da arbeitet ist man trotz gutem öffentlichen Nahverkehrs auch nicht schneller am Arbeitsplatz als mein Mann, der mit dem Auto aus der "Provinz" anreist.

Und die Gegend hier ist schön, am Rande des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald, die Luft ist gut und wenig Verkehr.

alescha antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Du scheinst die richtige Person zu sein, den Anfragenden zu beraten...

Bei uns ist es leider so gewesen (Bergstraße, Nähe Heidelberg), dass in den ganzen Jahren, die wir hier wohnen und suchen, naja, sagen wir, innerhalb der letzten 15 Jahre habe wir ernsthaft gesucht - wir genau 3 Häuser (wenn man den Odenwald mitzählt, evtl. 4) gefunden haben, die wir hätten sowohl kaufen wollen als auch können. Aus den verschiedensten Gründen ist es jeweils nichts geworden, einmal leider auch wegen unserer eigenen Dummheit.

Aber der Erfolgsschnitt ist mau, das muss man doch zugeben.

Mittlerweile in einer Eigentumswohnung, die haben wir uns inzwischen ganz nett gemacht, wenigstens mit größerem Gartenanteil.
Und zum Ausgleich die Schule und die Öffis gleich zum die Ecke. Mehr war nicht zu erreichen.

Eltern, die sich hätten am Erwerb einer Immobilie beteiligen können, hatten wir entweder nicht mehr (ich), da auch keinerlei Erbe oder sie haben selbst nicht so viel Geld, dass an einen Immobilienerwerb, speziell eben hier, zu denken wäre...

Wer solche hat, steht natürlich immer etwas besser da.

Was wir besitzen, hat mein Mann alles bis auf den letzten Cent allein erarbeitet. Ich habe wenig beigesteuert, leider, wünschte, es hätte anders sein können. Wars aber eben leider nicht.

Naja, jedenfalls, vielleicht hast du ja noch gute Tipps in der Nähe von Stuttgart für den Threadersteller.

Wir hier nahe Heidelberg sind inzwischen frustriert genug und orientieren uns wieder in die alte Heimat, wenigstens für die Rente... Das wäre dann ein ganzes Ende weiter östlich...

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Alescha
(@alescha)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 7122
Veröffentlicht von: @polyglott

Eltern, die sich hätten am Erwerb einer Immobilie beteiligen können, hatten wir entweder nicht mehr (ich), da auch keinerlei Erbe oder sie haben selbst nicht so viel Geld, dass an einen Immobilienerwerb, speziell eben hier, zu denken wäre...

Naja, ohne meine Eltern hätten wir auch kein Zweifamilienhaus gekauft. Die wohnen ja mit im Haus. Das Haus gehört jedem zu einem Viertel.

Veröffentlicht von: @polyglott

Naja, jedenfalls, vielleicht hast du ja noch gute Tipps in der Nähe von Stuttgart für den Threadersteller.

Leider nicht - ich kenne mich auf dem derzeitigen Immobilienmarkt nicht aus und damit

Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Kennt jemand irgend jemanden, der gerne sein Haus "fair" an Christen verkaufen würde?

kann ich leider auch nicht dienen.

Ich kann nur dazu raten, sich etwas in der "Provinz" zu orientieren.

alescha antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @woebi

Die Immo-Seiten enthalten leider nur noch "Bodensatz" zu völlig überhöhten Preisen.

Ich muss euch leider sagen, dass das in keiner Weise "der Bodensatz" ist, sondern das sind die normalen Preise, die hier gerade aufgerufen werden... (und leider von manchen auch noch gezahlt werden können, von den Meisten aber nicht...)

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9 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Preise sind immer auch Verhandlungssache.

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @qdspieler

Preise sind immer auch Verhandlungssache.

Ja, eben...
und deswegen haben sich hier noch bei jedem Haus, das uns interessiert hätte, mehrere Interessenten gefunden, die immer noch mehr geboten haben (als Preis) als wir jemals zu zahlen bereit gewesen wären. Da gab es nur mal einen Fall, wo der Makler offenbar das Haus an einen "Spezi" vergeben wollte (wir hätten wesentlich mehr geboten...), in dem Fall dann zum Schaden des Verkäufers, der mehr hätte erlösen können, wenn er es gewusst hätte.

Naja, das ist durch. Für uns ist das Geschichte, wir haben uns jetzt anders orientiert.

@ Threadersteller: Im Prinzip habt ihr schon den Finger drauf: Wenn ihr auf dem hiesigen Immobilienmarkt irgendwas erreichen wollt, dann nur über "Connections" oder positiv ausgedrückt: gute Kontakte...

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2983

Preise sind immer auch Verhandlungssache.

Na, aber der Markt gibt auch ganz gut die Preise vor. Wir im Ruhrgebiet profitieren von unserem schlechten Ruf. Alles ist billiger als in den meisten anderen Metropolen und dass die Menschen ins Ruhrgebiet ziehen, um Arbeit zu finden, ist Geschichte. Immobilien lassen sich günstig kaufen. Gerade aus BaWü fallen viele darauf rein. Zwar können sie günstig einkaufen, aber die Rendite ist entsprechend. Der Verhandlungsspielraum ist auf jeder Ebene gering. Egal, ob in BaWü, oder bei uns. Ich würde sagen, am Schnellste am richtigen Platz spielt eher eine Rolle für einen guten Kauf. Wenn du den üblichen Weg gehst, Zeitung kaufst, dir die Bilder beim Makler anschaust bist du so schnell, wie der Durchschnitt. Der Thread und andere Wege Häuser in Erfahrung zu bringen, ist schon die richtige Richtung.

orangsaya antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Ich habe vor noch gar nicht langer Zeit eine Wohnung ersteigert. Die war extrem preiswert. Keine Maklergebühren, keine Notargebühren und nur Mitbieter, die kein Geld hatten.
Auch das kann man in der heutigen Zeit noch finden.
Gerade bei Versteigerungen findet man manchmal Schnäppchen.

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2983

Ich habe vor noch gar nicht langer Zeit eine Wohnung ersteigert. Die war extrem preiswert. Keine Maklergebühren, keine Notargebühren und nur Mitbieter, die kein Geld hatten.
Auch das kann man in der heutigen Zeit noch finden.
Gerade bei Versteigerungen findet man manchmal Schnäppchen.

Ja, nicht zu vergessen, dass vom Gericht beschlossen keine weiteren Belastungen bestehen. Die Expertisen, die ich gesehen habe, seinen seriös zu sein. Bei mir war es so, dass vom Kaufpreis ungefähr 6000 Euro Müll Entsorgung abgesozogen wurde. Tatsächlich war es ein Bruchteil. Der Nachteil ist, dass man das Haus vorher nicht betreten kann. Von der Seite ist man nur auf Fotos angewiesen. Ich hatte mehrere Häuser vor Augen und mich nicht auf eins fixiert. Und das erste genommen, welches ich günstig bekam.

Auf einer Versteigerung sind Profis und Privatleute. Schon bei dem, was sich einige zugeflüstet haben, wusste ich, wo bei einigen die Grenze liegt. Vieles ist berechenbar und man kann wirklich günstig ein Haus kaufen.

orangsaya antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

sollten wir jemals noch ein Haus kaufen wollen, versuchen wir es dann vielleicht so... 😊

Ich hatte bei Zwangsversteigerungen immer ein blödes Gefühl, denn das heißt ja automatisch, der Vorbesitzer musste (!) das Handtuch werfen.

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @polyglott

Ich hatte bei Zwangsversteigerungen immer ein blödes Gefühl, denn das heißt ja automatisch, der Vorbesitzer musste (!) das Handtuch werfen.

Oft resultiert eine Versteigerung auch aus einer Zwangsweisen Auflösung einer Erbengemeinschaft.

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2983

Habe es nach dir den Beitrag gelesen. Ja, Erbgemeinschaften sind mir häufig auch aufgefallen. Vermutlich haben sie einen nicht unerheblichen Teil ihres Vermögens durch den Streit verloren und sind am Ende froh, daß es vorbei ist. Solche unnötigen Kriege haben so manche Familie zerstört.

orangsaya antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2983

Ich hatte bei Zwangsversteigerungen immer ein blödes Gefühl, denn das heißt ja automatisch, der Vorbesitzer musste (!) das Handtuch werfen.

Das ist doch gerade der Vorteil. Der schlechte Ruf macht es so günstig,.
Ich habe mir was ich kaufen wollte, vorher angesehen ein Bild vom Grundstück gemacht und mit den Nachbarn gesprochen. Deshalb wusste ich, daß das Haus ein Scheidungsopfer war. Verkaufen musste er, wegen dem Rosenkrieg. Die Frau hat während der Scheidung ihren Mann beim Finanzamt angezeigt. Er war selbständig. So hat sie über das Haus hinaus, auf dem Ast, auf dem alle sitzen, abgesägt. Zerstrittene Erbgemeinschaften sind ein Grund. Sich verkalkuliert haben usw. Die Expertisen erschienen mir sachlich.
Privat ein Haus kaufen, kann auch Ärger bedeuten. Da kann auch bis zur Schmerzgrenze getrickst werden.

orangsaya antworten


Orangsaya
Beiträge : 2983

Es gibt auch die Möglichkeit ein Haus zu ersteigern. Es gibt eine Seite in Internet, da findet man für jede Region die Häuser, die zwangsversteigert werden. Das hat auch Vorteile. Keine Notarkosten und eine Hypothek gibt es per Richterspruch nicht. Wenn du alles richtig machst, kommst du günstig weg. Mein Tipp, warte mit dem bieten bis zur letzten Minute. Sonst treibst du den Preis selber hoch. Und natürlich musst du an deine Grenze denken. Ich habe es schon gemacht und es geht gut.

Das andere ist, ich habe gestern im Radio gehört, dass die kfw Kredite mit Minuszinz anbieten will. Da kann es sogar sich lohnen, wenn man das Geld eigentlich hat.

orangsaya antworten
woebi
 woebi
Themenstarter
Beiträge : 4

CHAT BEENDET
Danke an alle Beitragsschreiber! Habe heute erfahren, dass ich DOCH NICHT nach Stuttgart umziehen muss. Puh! Da bin ich aber dankbar - vor allem, weil die Aussichten auf bezahlbaren Wohnraum nicht gerade rosig waren, wie Ihr mir fast alle einhellig gepostet habt.

woebi antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Na bitte, dann weiter alles Gute!

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo Woebi,

das freut mich fürDich. Die Gegend hat sicher auch ihre Reize - aber insbesondere der Wohnraum ist ein Faktor, bei dem man sich gut überlegen muss, ob es nicht Alternativen gibt.

Du hast den Thread zwar beendet - aber ich fand grade das hier:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Stuttgart-hat-die-hoechsten-Mieten-article21409609.html

Nur noch mal zur Bestätigung und dass Du vielleicht noch ein wenig mehr den Stein vom Herzen plumpsen hörst bei dem Gedanken, dort nicht Wohnraum suchen zu müssen.

Viele Grüße
Ecc

Anonymous antworten


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