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Christliche Propaganda

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hi,

es geht mir um das hier

https://www.jesus.ch/themen/glaube/theologie_philosophie_religion/buddhismus/344095-drei_buddhistische_moenche_fordern_gott_heraus.html

Manchmal frage ich mich, ob es eine Art von "christliche Propaganda" gibt.

Es gibt keine weitere Belege zu dieser Geschichte.

Woanders verhungern Menschen, weil es seid Jahren nicht geregnet hat und dann liest man sowas. Regen in der Trockenzeit.

Ich weiß, Gott ist unberechenbar und komplett Souverän.

Aber das hier???? Ich weiß nicht.

Wäre es nicht der Hammer, wenn in den 20 Uhr Nachrichten folgene Nachricht kommt.

Sudan

Manchmal geschehen Wunder wie heute in Sudan. Es regnete und das ausgerechnet in der Trockenheit und nach 3 Jahren. Eine christliche Gemeinde erzählte davon, das sie gebetet haben und eine Frau im Dorf träumte von Regen der am frühen Morgen fallen soll. Dies ist eingetreten.

DAS wäre für mich überzeugender als diese Nachricht oben.

Was denkt ihr denn über solch "Zeugnisse"?

Max

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224 Antworten
Kranich1
Beiträge : 20

Dieses Spannungsfeld ist auch für mich manchmal schwer auszuhalten: auf der einen Seite steht in der Bibel ganz viel über Wunder, die passieren, und würde ich sie einfach leugnen, würde ich Gott klein machen - auf der anderen Seite bin ich einfach furchtbar skeptisch.
Ich hatte allerdings in den letzten Jahren immer mal wieder Begegnungen mit Missionaren, die in sehr gefährlichen Weltgegenden arbeiten, mit Gemeindeleitern, die jeden Tag Angst haben müssen, dass jemand ihre Gemeinde umbringt. Und die Gottes Wunder hautnah erleben, die beschützt werden usw.
Manchmal denke ich, dass man vielleicht erst richtig auf Gott angewiesen sein muss, bis man wirklich glauben kann, dass er einem auch durch so ein Wunder hilft.

kranich1 antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hi,

eine Frau aus meiner geméinde dient seid Jahren als Hebamme mitten in Afrika. Vor allem in Somalia. Bis heute ist sie bewahrt geblieben. Aber es ist extrem gefährlich. Sie strahlt aber und das auch von Herzen.

Vor einigen Jahren durfte ich einen versoffenen und nahezu kaputten Obdachlosen begleiten. Mit Krücken mehr kriechend als aufrecht. Er nahm Jesus an. Heute verh. und braucht nur einen Stock. Mit 34 Ausbildung gemacht. Er sagt immer das er es ohne Jesus nie geschafft hätte.

M.

Nachtrag vom 11.04.2019 2123
Sehe gerade das du dich heute neu angemeldet hast. Herzlich Willkommen hier. M.

Anonymous antworten
Loewentier
(@loewentier)
Beigetreten : Vor 11 Jahren

Beiträge : 352
Veröffentlicht von: @kranich1

Manchmal denke ich, dass man vielleicht erst richtig auf Gott angewiesen sein muss, bis man wirklich glauben kann, dass er einem auch durch so ein Wunder hilft.

Wir sind alle auf Gott angewiesen. Aber bei vielen Dingen fragen wir ihn hierzulande wenig oder gar nicht, ob wir etwas tun oder lassen sollten, weil wir es in unseren Ländern so wohlig warm haben. Gläubige in fremden und u.a. gefahrvollen Ländern beten ganz automatisch mehr, weil sie oft gar keine andere Möglichkeit haben, als erst mit Gott zu sprechen und zu hoffen, das er was tut. Not lehrt beten...
Und trotzdem gibt es bei uns auch vereinzelt Gottes stärkeres Wirken, leider oft sehr abgeschottet in Gemeinden und Kirchen, und wenn auf der Straße, durchaus schon angefochten durch Gegner.

LT

loewentier antworten


Loewentier
Beiträge : 352

Mensch Gott!
Zu dieser Thematik vielleicht mal was vom ERF. Ich schaue mir solche Sendungen gerne an.

Hier mal zwei Beispiele:

https://www.youtube.com/watch?v=QHhqb6VPOsc
https://www.youtube.com/watch?v=WNdGYathe6w

Es gibt noch unzählige Beiträge, aber diese zwei finde ich hier passend in Anlehnung an die "drei Mönche"

Gott handelt...auch heute!

LT

loewentier antworten
Tatokala
Beiträge : 2623

Die Frage ist schon berechtigt.
Zeugnisse sind immer subjektiv.

Es gibt natürlich auch x Geschichten, wo Leute Wunder nötig gehabt hätten und keine kamen. Die werden nicht erzählt.
Sondern nur die Dinge, die irgendwem in Gedanken haften bleiben.

Es gibt sicher auch Geschichten von zum Buddhismus konvertierten Christen mit Happyend.

Tja. Die Welt ist vielfältig.

tatokala antworten
3 Antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @tatokala

Es gibt sicher auch Geschichten von zum Buddhismus konvertierten Christen mit Happyend.

Ja, gibt es. In meiner eigenen Familie.
Was bei mir zu dem Schluss führt, dass solche Geschichten eben nicht taugen, um die "Wahrheit" der einen oder der anderen Religion zu "beweisen".
Ich kann versuchen, meinen Glauben authentisch und überzeugend zu leben. Aber ich werde ihn in diesem Leben auf dieser Welt nicht "objektiv und unzweifelhaft beweisen" können.
Damit muss (und kann ich auch) leben.

suzanne62 antworten
Loewentier
(@loewentier)
Beigetreten : Vor 11 Jahren

Beiträge : 352
Veröffentlicht von: @tatokala

Es gibt natürlich auch x Geschichten, wo Leute Wunder nötig gehabt hätten und keine kamen. Die werden nicht erzählt.
Sondern nur die Dinge, die irgendwem in Gedanken haften bleiben.

Würde ich so nicht unterschreiben. Manche sind sogar recht laut, sogar hier im Forum, die sagen sie hätte Gott doch gebeten (immer und immer wieder) und es sei aber nichts passiert. Da weiß ich auch nicht warum. Gott kann doch machen...aber er macht nicht. Also....Fazit: XY. Das hört man schon öfter, denke ich.
Meistens steht man diesen Leuten eher hilflos gegenüber. Ich habe wirklich keine Ahnung, was da los ist. Ich habe es doch erlebt, der oder die aber nicht. Wie kann das sein? Das sind auch meine nichtbeantworteten Fragen. Letztlich muss ich aber all das an Gott abgeben, weil ER alles sieht und versteht, was da los ist, nicht nicht. Sonst wird man ja irre.

LT

loewentier antworten
speedysweety
(@speedysweety)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 3771
Veröffentlicht von: @loewentier

Meistens steht man diesen Leuten eher hilflos gegenüber. Ich habe wirklich keine Ahnung, was da los ist. Ich habe es doch erlebt, der oder die aber nicht. Wie kann das sein?

Ich denke, dass Gott seine Geschichte mit jedem von uns auf seine Art und Weise schreibt. Nur weil bei mir was passiert, heißt das nicht, dass das beim anderen genauso ist.

Und umgekehrt auch: Ich habe vor einigen Jahren einen Menschen kennengelernt, der mit ähnlichem zu kämpfen hatte wie ich und dem Gott sehr geholfen hat. Dieser Mensch hatte schon sehr viel Heilung erfahren. Und das hat mir Hoffnung gegeben und ich dachte, Gott hilft mir auch so.
Aber es ging noch weiter bergab, es wurde schlimmer und schlimmer. Und ich hab manches nicht verstanden. Aber Gott war in dem "bergab" bei mir und ist mit mir durchgegangen, ich hab meine eigenen, ganz individuellen Erfahrungen mit ihm gemacht, die meinen Glauben auch gefestigt haben. Wäre ich plötzlich geheilt gewesen, hätte ich viel mit Gott und für mein Glaubensleben verpasst. Gott hatte seine eigenen Wege und Pläne mit mir, weil ich auch ein anderer Mensch bin und anderes gebraucht habe als der, an dem ich mich orientiert hatte.

speedysweety antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Beide Versionen sind doch bestens.
Wenn man das erleben könnte, derlei Ereignisse sind natürlich spektakulär. Wir in unseren Breitengraden sind da schon eher auf "kleine" Wunder angewiesen. Sehen wir, nehmen wir wahr was sich alles um uns herum tut? Nehmen wir wahr was der Alltag für uns bringt, an Bewahrung, an göttlicher Fürsorge, an Versorgung? Denke ich täglich an die mir geschenkte Gnade meines Schöpfers? Bedenke ich das Kreuzgeschehen nur zum Abendmahl? Ist mir die Freisprechung vor dem Allmächtigen durch SEINEN Sohn aus Liebe täglich präsent? Erwarte ich IHN und freue mich wenn ER mich holt, oder wenn ich durch den irdischen Tod muß und dann zu IHM gelange, IHN sehen darf wie ER ist?

Wenn Freude und Seligkeit mein Teil ist!

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hi,

vielleicht war meine Überschrift irgendwie etwas provokativ, aber manchmal kommen mir solche Berichte wie die Lobeshymnen von Menschen vor die herausragende Leistungen erbracht haben. Da gab es Heldengeschichten im 2. Weltkrieg. Angefeuert von deutschen und russischen Soldaten und das Volk feierte dies.

Ich weiß, es gibt in der Bibel unzählige Wunder.

Menschen in muslimischen Ländern berichten häufig von träumen in denen sich Jesus klar und deutlich zeigt. Ich finde das sehr glaubwürdig. Sie werden Christen und das freut mich.

Aber sowas, macht mich doch schon stutzig. Warum nicht Wunder in Afrika bei den hungernden?

Max

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21 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @meriadoc

Menschen in muslimischen Ländern berichten häufig von träumen in denen sich Jesus klar und deutlich zeig

Warum nicht in China, Indien?

Das wäre doch das Mittel, mit dem Gott sich auch ohne auf Missionare angewiesen zu sein, zeigen könnte. (Es gäbe natürlich noch mehr).

Und er verwendet es ja scheinbar.

Anonymous antworten
didimus
(@didimus)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 571
Veröffentlicht von: @lombard2

Warum nicht in China, Indien?

Es gibt in China geschätzte 70 Millionen Christen außerhalb der "offiziellen" christlichen Kirchen, also ein bisserl dürfte es dort auch funktionieren.

Aber bei den Muslimen ist Jesus natürlich eine Antwort auf eine Frage, die der Islam nicht beantwortet, aber hervorbringt: "Wie kann Gott mir Sünder gnädig sein?"

didimus antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @didimus

Es gibt in China geschätzte 70 Millionen Christen außerhalb der "offiziellen" christlichen Kirchen, also ein bisserl dürfte es dort auch funktionieren.

Allerdings sind diese vermutlich auf Missionsarbeiten zurückzuführen.

Veröffentlicht von: @didimus

Aber bei den Muslimen ist Jesus natürlich eine Antwort auf eine Frage, die der Islam nicht beantwortet, aber hervorbringt: "Wie kann Gott mir Sünder gnädig sein?"

Ja, zuerst das Konzept der Sünde in die Welt bringen, dann die Erlösung anbieten.

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didimus
(@didimus)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 571
Veröffentlicht von: @lombard2

Allerdings sind diese vermutlich auf Missionsarbeiten zurückzuführen.

Kann sein, ja.

Veröffentlicht von: @lombard2

Ja, zuerst das Konzept der Sünde in die Welt bringen, dann die Erlösung anbieten.

Ah? Das heißt, Du hattest noch nie ein schlechtes Gewissen? Und Mord ist für Dich auch OK?

didimus antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

Sowas nennt man Gewissen das sich entschuldigt. Siehe Römer

M.

Anonymous antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @didimus

Ah? Das heißt, Du hattest noch nie ein schlechtes Gewissen? Und Mord ist für Dich auch OK?

???

Mord ist selbstverständlich nicht ok. Wie kommst du darauf?

Ist in Ländern, die nicht an Allah, Jahwe oder Christus glauben Mord ok?

Anonymous antworten
didimus
(@didimus)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 571
Veröffentlicht von: @lombard2

Mord ist selbstverständlich nicht ok. Wie kommst du darauf?

Du hast irgendwie angedeutet, dass Sünde ein von den Christen eingeführtes Konzept wäre, um die Erlösung verkaufen zu können.

Daher habe ich mich gefragt, wie Du Mord bewertest und was Dein Gewissen dazu sagt.

didimus antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @didimus

Du hast irgendwie angedeutet, dass Sünde ein von den Christen eingeführtes Konzept wäre, um die Erlösung verkaufen zu können.

Ja, ich denke vor allem Paulus als Missionar der Heiden hat dieses Konzept vorgebracht.

Aber du hast Recht, es gab es schon im Judentum.

Veröffentlicht von: @didimus

Daher habe ich mich gefragt, wie Du Mord bewertest und was Dein Gewissen dazu sagt.

Mord ist eine Straftat. Was mein Gewissen dazu sagt, kannst du dir denken - d.h. ich stelle mir das nicht einmal vor.

Sünde ist ein religiöser Begriff.

Anonymous antworten
didimus
(@didimus)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 571
Veröffentlicht von: @lombard2

Sünde ist ein religiöser Begriff.

Sünde beschreibt nur das, was Dein Gewissen mit Dir und anderen tut - oder tun sollte.
Wörtlich "Zielverfehlung" bezeichnet sie etwas, das gegen Gottes Willen (und Ethik) geht. Also das, was man im Deutschen auch im übertragenen Sinn "vom rechten Weg abkommen" nennt.

Damit ist Sünde vielleicht ein religiöser Begriff, bezeichnet aber das, was eh jeder kennt und damals auch kannte.

didimus antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @didimus

Damit ist Sünde vielleicht ein religiöser Begriff, bezeichnet aber das, was eh jeder kennt und damals auch kannte.

Ich denke nicht, dass Sünde ein Begriff ist, denn eh jeder kennt.

Es gibt zahlreiche andere Völker, die ebenso Moral, Recht und Gesetz haben und ihre Mitmenschen nicht umbringen.

Für mich ist Sünde zunächst ein Begriff der Bibel.

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didimus
(@didimus)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 571
Veröffentlicht von: @lombard2

Für mich ist Sünde zunächst ein Begriff der Bibel.

Ich rede ja auch vom Konzept, nicht vom Wort. Negative Konsequenzen für Fehler gegenüber dem Göttlichen gibt es doch in allen Religionen.

didimus antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @didimus

Ich rede ja auch vom Konzept, nicht vom Wort. Negative Konsequenzen für Fehler gegenüber dem Göttlichen gibt es doch in allen Religionen.

Ich kenne nicht alle Religionen. Somit weiß ich das nicht.

Bei der christlichen Religion ist es so (bei manchen Auslegern / Gruppen), dass ein Sterben im sündhaften Zustand ewige Verdammnis - bei manchen sogar ewige Qual - bedeutet.

Ich sehe das so: "Glaube was ich sage, sonst wirst du ewig verdammt sein."

Das hat psychisch gesehen bestimmt starke Wirkung auf nicht wenige Menschen.

Anonymous antworten
didimus
(@didimus)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 571
Veröffentlicht von: @lombard2

Ich kenne nicht alle Religionen. Somit weiß ich das nicht.

Nun, "alle" kenne ich auch nicht. Aber der Punkt ist, dass das damals verbreitete Sicht war und daher auch der psychiologische Effekt einer weiteren Religion mit der gleichen Aussage wohl gering.

1. Korinther 1:23f "Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit."

Der primäre Kritikpunkt am jungen Christentum war also die Erlösung am Kreuz, nicht die Sünde und nicht das Gericht am Ende der Zeit.

Wie gesagt, heute ist das anders, denn heute hat man alle Versprechen, die der Gott des Christentums den Erlösten macht, genommen und auf alle bezogen.

Gnade ist eigentlich nur für den, der glaubt, aber wenn man gesagt bekommt, dass das für alle gilt, dann weiß man natürlich auch nicht wofür man Glaube und Erlösung braucht.

didimus antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Vielleicht nicht den Begriff, aber es hat eben einen Begriff dafür.

Vieles aus der Gesellschaft hat Begriffe aus dem religiösen übernommen.

Rache, Zorn, Gerechtigkeit ja sogar Nächstenliebe

Max

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Anonymous
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Kam das bereits nicht durch die Juden? Mose

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Anonymous
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(@Anonymous)
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Ja, das stimmt.

Wobei ich denke, dass durch Paulus sich natürlich die Botschaft auf andere Völker ausgeweitet hat.

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Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @meriadoc

Aber sowas, macht mich doch schon stutzig. Warum nicht Wunder in Afrika bei den hungernden?

Eine Antwort würde allein in Mußmaßungen münden ... daher richte Deine Frage an Gott, bitte IHN darum Dich von Annahmen zu befreien. Mancher, nicht Du bist jetzt gemeint, meint ja bei einer Erkrankung läge Sünde auf dem Glaubensweg. Das kann so sein im Einzelfall, meine ich, aber ist nicht generell so.

Was würde ein Wunder Gottes in Afrika bei Verhungernden denn blockieren / verhindern? Also aus Gottes Sicht? Denkst Du darüber denn nach?

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

Lieber pvm,

Ich denke sehr oft darüber nach. Aber eine Antwort habe ich nicht.

Ich kann oft nur weinen über das Leid und ich weiß auch das Gott das sieht. Aber auch Zorn und Wut darüber was die Kolonialisten an immensen Schaden angerichtet haben.

Max

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

Vielleicht wäre s gut zu weinen darüber ... wie wenig Gutes heute getan wird ... statt darüber was Schlechtes getan wurde?

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Ungehorsam
(@ungehorsam)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 3336

in Afrika bei den hungernden?

Das Erste, was dir zu Afrika einfällt: Die Menschen hungern. Was für ein Klischee. Ist genauso wahr wie: In Deutschland bei den Nazis. Oder: In den Vereinigten Staaten bei den Waffennarren.

ungehorsam antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15300

Sie geschehen doch.
Nur liest Du nichts davon.
Weil dort keine "Presse" ist.
Und weil es auch Missionare gibt, die keine reißerischen Schlagzeilen machen wollen, sondern helfen.

Unter anderem.

neubaugoere antworten


Lyle
 Lyle
Beiträge : 79

Hallo Max,

worauf gleich basiert jetzt nochmal Deine Einordnung als Propaganda? Darauf, dass es Dir zu unwahrscheinlich vorkommt?
Klar gibt es auch im christlichen Bereich Menschen die übertreiben oder sogar ganz bewusst lügen... aber zum Glück sind wir ja nicht davon abhängig, sowas zu glauben. Ich würde sowas nicht weiterverbreiten, wenn ich nicht verifizieren kann, was wirklich geschehen ist. Aber ansonsten ergibt sich da für mich überhaupt keine Schlußfolgerung draus. Und für Dich? Was ist der Sinn Deines Threads hier? Verstehe nicht ganz, worauf Du hinaus willst.

LG, Lyle

lyle antworten
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