Mitschuldig an der Abtreibung?
Ein Impfgegner hat geschrieben: Ihr Geimpfte seid auch schuldig für den Mord am ungeborenen Kind, weil der Impfstoff dank der Abtreibung erstellt werden kann. Es ist die Schuld, die ihr auf euch lädt, wenn ihr euch impfen lasst. Wenn ihr dankbar für den Impfstoff seid, das heißt auch, ihr seid dankbar für den Mord (Abtreibung). So die Impfgegner.
Ich verstehe dies nicht. Wieso sollen wir mit schuldig sein? Wir haben die Frau nicht beauftragt, das Kind für unsere Impfung abzutreiben.
Die Abtreibung war, wenn ich mich recht erinnere, vor ungefähr 40 Jahren. Das Argument, das Kind wäre zum Zwecke der Impfstoffherstellung abgetrieben worden, läuft also ins Leere.
Veröffentlicht von: @crepuscularrayEin Impfgegner hat geschrieben: Ihr Geimpfte seid auch schuldig für den Mord am ungeborenen Kind, weil der Impfstoff dank der Abtreibung erstellt werden kann.
Es werden tatsächlich Zelllinien von Föten bei der Erforschung von Impfstoffen verwendet... aber dafür wurde kein Kind abgetrieben. Demnach kann sich auch niemand durch eine Impfung schuldig machen. Die Zellen existierten bereits vorher.
wie vorher?
Veröffentlicht von: @lucan-7aber dafür wurde kein Kind abgetrieben. Demnach kann sich auch niemand durch eine Impfung schuldig machen. Die Zellen existierten bereits vorher.
woher kommen dann die Zellen?
Veröffentlicht von: @andyrawoher kommen dann die Zellen?
Von abgetriebenen Föten, bevor der Impfstoff entwickelt wurde.
Für den Impfstoff selbst wurde niemand abgetrieben.
Das wichtigste Wort heißt "dafür". Die Kinder aus denen die Zelllinien gewonnen wurden, waren bereits abgetrieben. Sie wurden nicht zum Zwecke der Impfstoffherstellung gezeugt und abgetrieben.
achso, das macht es ja besser
ironisch gemeint..
Veröffentlicht von: @herbstroseDie Kinder aus denen die Zelllinien gewonnen wurden, waren bereits abgetrieben. Sie wurden nicht zum Zwecke der Impfstoffherstellung gezeugt und abgetrieben.
Nicht-ironische Antwort: Kenntnisse über Anatomie der Menschen wurden durch Obduktionen erlangt - dadurch, dass man an toten Menschen rumgeschnitten und anderweitig experimentiert hat. Da das früher in der Regel unter Strafe verboten war, wurden Leichen lange Zeit gestohlen oder von korrupten "Friedhofswärtern" gekauft - in der Regel Leichen von Menschen an den Rändern der Gesellschaft: Hingerichtete, Obdachlose, Leichen, die irgendwo "aufgetaucht" waren, und von denen man annehmen konnte, dass niemand mehr nach ihnen fragt. Und ja, das alles ist fies - aber es hat Fortschritt gebracht, der lebenswichtig war und der heute viele Menschenleben rettet. Von daher: Ja, das macht es viel besser. Ein eh schon toter Mensch, dessen Tod nicht freiwillig war (wenn man es denn so sehen will) wirkt noch im Tod gutes, wird nicht einfach entsorgt, sondern rettet Menschenleben.
Ja, gut, daß du darauf hinweist.
Überhaupt beruht der ganze medizinische Fortschritt mehr auf dem "Trial and Error"-Prinzip als man sich dessen so bewußt ist, (bzw. es wahrscheinlich auch gar wissen möchte..).... war so mein Gedanke zu dem Thema.
Es zeigt, dass die Darstellung des Sachverhaltes durch die [del]Covidioten[/del] Impfgegner falsch ist.
Zum Thema Abtreibung an sich hab ich mich gar nicht geäußert.
[gestrichen - MfG Orleander]
[Die Anonymfunktion ist für solche und ähnliche Beiträge nicht gedacht - MfG Orleander]
Punkt 1: ich hab das Wort gestrichen
Punkt 2: sind das wirklich meine Brüder?
Nachtrag vom 25.11.2021 1403
Mor erschließt sich nicht ganz, warum du das anonym postest.
[gestrichen - MfG Orleander]
[gestrichen]
Covidiot
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Ich möchte gerne an die Worte von Jesus erinnern...
Danke. Ich schätze allerdings, daß Herbstrose nicht ihre zweifelnden Mitchristen ("Brüder") gemeint hat, sondern die - wie es Wikipedia schreibt - "die Existenz der Erkrankung Covid-19 bzw. des SARS-CoV-2-Virus öffentlich leugnen, an Falschinformationen oder Verschwörungstheorien zur Pandemie glauben bzw. diese weiterverbreiten".
Danke.
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Ich möchte gerne an die Worte von Jesus erinnern.
Mt 5,22 Ich aber sage euch: Schon wer auf seinen Bruder zornig ist, gehört vor Gericht. Wer aber zu seinem Bruder 'Schwachkopf' sagt, der gehört vor den Hohen Rat. Und wer zu ihm sagt: 'Du Idiot!', gehört ins Feuer der Hölle.
Das ist das Problem von Übertragungen. Das Wort "Idiot" kommt an anderen Stellen in der Bibel vor. Hier aber steht "μωρέ" = Narr. Wird auch heute noch benutzt, wenn jemand mutwillig Unfug erzählt.
Die biblischen "Idioten" waren jedoch die, die ungebildet waren - also im Grunde nichts dafür konnten, falls sie Unfug erzählten.
Das ist, meiner Meinung nach ein extrem wichtiger Unterschied.
Kleine Anmerkung:
"Idiot" heißt vom Griechischen ins Deutsche übersetzt "Normalmensch"
😉
Und das macht die Abtreibung besser? Oder das Profitieren von der Abtreibung?
Nachtrag vom 27.11.2021 0354
Ich möchte hier noch einmal betonen, dass ich für das Impfen bin, selbst geimpft bin und auch eine allgemeine Corona-Impfpflicht befürworte. Von Desinformation und Fake-News bezüglich der Corona-Impfung, wie sie in diesem Thread teilweise geäußert werden, distanziere ich mich.
"Profitieren" von Abtreibung
Veröffentlicht von: @pankratiusUnd das macht die Abtreibung besser? Oder das Profitieren von der Abtreibung?
Das sind zwei verschiedene Dinge.
Mal folgendes Beispiel: Ein Mensch wird unschuldig hingerichtet.
Ein Arzt entnimmt dem Körper eine Blutprobe - und findet darin Antikörper, mit deren Hilfe sich ein Heilmittel für eine Seuche herstellen lässt, an der viele tausend Menschen sterben.
Soll der Arzt, der die Probe und damit das Heilmittel bereits in den Händen hält, darauf verzichten den Menschen zu helfen, weil die Blutprobe ja von einem Menschen stammt, der unschuldig hingerichtet wurde?
Das erscheint mir moralisch kaum vertretbar.
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Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Um Dein Beispiel auf das Thema umzumünzen: Der Arzt hat an der Hinrichtung teilgenommen, wohlwissend dass ein Unschuldiger umgebracht wird.
Nein. Die embryonalen Stammzellen stammen von Föten, die vor Jahrzehnten abgetrieben wurden. Und sie wurden meines Wissens auch nicht zu diesem Zweck getötet.
Die Mediziner, die heute damit arbeiten, haben mit der Abtreibung nichts zu tun.
Um in meinem Beispiel zu bleiben: Ein Arzt findet in einem Medizinschrank die Blutprobe von jemandem, der vor Jahrzehnten unschuldig hingerichtet wurde - und vermag daraus ein Heilmittel zu machen.
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Ja. Weil die biblische Ethik nicht lautet: Lasst uns Böses tun, auf das Gutes daraus entstehe.
Ich habe die Sache mit der Kreuzigung anders in Erinnerung...
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Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Gott hat Judas nicht den Auftrag gegeben Böse zu handeln (auf dass Gutes daraus entstehe). Gott wird Judas richten.
Und trotzdem hast du kein Problem damit, die Vergebung anzunehmen, die durch den Verrat des Judas und Jesu Kreuzigung erst möglich wurde.
Das war es was ich meinte, dass Gott aus etwas Schlechtem laut Bibel etwas Gutes machen kann.
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Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Nur weil Gott das kann, ist das doch kein Freifahrtschein Böses zu tun?
Was tun die Menschen, die Impfstoffe entwickeln und damit eine Menge Menschen retten, denn "Böses"?
[gestrichen - MfG Orleander]
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Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Von Kindermord profitieren anstatt sich davon zu distanzieren und auf Alternativen zu setzen und ein Umdenken zu fordern. Kindermord sollte auch in der Medizin geächtet werden.
Zunächst mal: Ich lehne Abtreibung selber auch ab, aber die Bezeichnung "Kindermord" ist in diesem Zusammenhang irreführend.
Zum anderen: Ich gehe also davon aus, dass du überhaupt keine Medikamente nimmst und auch künftig nicht nehmen wirst, um nicht aus Versehen selbst von "Kindermord" zu profitieren?
Oder gilt das jetzt nur für Covid Impfstoffe... und bei allen anderen Medikamenten schaust du gar nicht so genau hin?
In gewissem Sinne finde ich...........
....es feige, sich mit diesen sehr harten Urteilen hinter der Anonymität zu verstecken
....es sehr schräg, Menschen dem Tod preiszugeben, weil du gegen die Impfungen mit diesen so erforschten und möglich gemachten Impfungen agierst.
Längst nicht leben dürfende Menschen habn für mich durch diese Impfungen noch Sinn und Würde bekommen.
Das ist mehr, als manch lebenden Menschen zugestanden wird, zumBeispieljetzt hier von dir.
Und nein, ich befürworte auch keine Abtreibungen.
Aber dein Auftreten hier stösst mich zutiefst ab!!
[gestrichen - MfG Orleander]
[gestrichen]
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Ich habe auch die ganzen Toten vor mir, die durch die experimentellen Impfungen gestorben sind. Es gibt ja offizielle Datenbanken die erschreckend hohe Zahlen an Impftoten ausweisen. Noch nie zuvor gab es eine Impfung mit so extrem vielen Nebenwirkungen. Das berücksichtige ich auch.
Wo immer du das herhast... es sind garantiert keine "offiziellen Datenbanken", sondern irgendwelche dubiosen Quellen ohne Substanz.
Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe sind sicherlich vorhanden, bewegen sich aber im Bereich des Normalen und Erwartbaren.
Wo immer du das herhast... es sind garantiert keine "offiziellen Datenbanken", sondern irgendwelche dubiosen Quellen ohne Substanz.
Warum unterstellst du mir sowas? Es sind natürlich offizielle Datenbanken. "Europäische Datenbank gemeldeter Verdachstfälle von Arzneimittelnebenwikrungen" (adrreports eu) und VAERS (USA) (einfacher= openVAERS). Kennst du die nicht?
Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe sind sicherlich vorhanden, bewegen sich aber im Bereich des Normalen und Erwartbaren.
Das ist nicht korrekt.
Gib doch mal comirnaty in vigiaccess (die Datenbank der WHO) ein und schau dir die Ergebnisse an.
Seit dem Jahr 1972 wird gegen Mumps geimpft. Wieviele Nebenwirkungen wurden da seitdem gemeldet? 711. In 49 Jahren.
Die Masernimpfung (seit 1968) hat nur 5.827 verzeichnete Nebenwirkungen aufzuweisen. Das sind weltweit nur etwa 110 Fälle pro Jahr. Bei der Polioimpfung haben wir seit 1968 insgesamt 121.988 Fälle von gemeldeten Nebenwirkungen. Also etwa 2.300 pro Jahr.
Bei der Influenza-Impfung sind es 272.202 gemeldete Fälle von Nebenwirkungen in 53 Jahren. Das sind etwas mehr als 5.100 pro Jahr.
Und wie hoch sind die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe? Also jene Impfstoffe? 2.457.386 gemeldete Fälle von Nebenwirkungen. Seit 2020! Also im Grunde genommen innerhalb eines Jahres. Von "normal" und "erwartbar" kann man da nicht wirklich sprechen.
Und wenn man dann noch berücksichtigt, das laut einer Harvard-Studie nur 1% der tatsächlichen Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden, so sind diese Zahlen noch bedenklicher.
Du kannst diese Studie sicherlich verlinken.
Die ist auf openvaers verlinkt.
Dann dürfte es für dich doch nicht all zu schwer sein, das hier zu verlinken.
Die Covid Impfungen stehen einerseits unter besonderer Beobachtung, weil in kurzer Zeit extrem viele Dosen verabreicht wurden... und nicht jeder "gemeldete Fall" bedeutet automatisch etwas Gefährliches.
Deine Schlussfolgerung, die Covid Impfstoffe wären besonders gefährlich, ist deshalb falsch.
Die Fälle sind da alle aufgelistet nach den jeweiligen Nebenwirkungen und da ist sehr viel Gefährliches dabei. Ich will dich gar nicht drängen dich damit zu beschäftigen, das muss jeder selbst wissen. Es wäre nur gut, wenn du es nicht einfach so als "stimmt alles nicht" abtun würdest, denn das sind offizielle Quellen. Ich verstehe auch, dass es Vielen Angst macht sich damit zu beschäftigen, und man das alles gerne Ausblenden will, denn die Pandemie hat uns allen stark zugesetzt. Ich finde es aber dennoch wichtig, sich zumindest bewusst zu sein, dass diese noch nie zuvor beim Menschen eingesetzte Technologie eben ganz real ausserordentlich viele Nebenwirkungen produziert denn die experimentelle Impfung soll ja auf die Kinder ausgeweitet werden. Obwohl diese kaum ein Risiko haben. Gerade gestern habe ich (auf MDR) einen Kinderarzt (Steffen Rabe) gehört, der sich kritisch dazu geäussert hat.
Dieser Link ist von einem GEZ-Gebühren finanzierten Portal, also keine offizielle Schwurbelseite:
https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-1891596.html
Die Fälle, die gemeldet werden, sind immer nur Verdachtsfälle. Erst nach ausführlicher Prüfung wird festgestellt, ob die beobachtete Erscheinung im Zusammenhang mit der Impfung steht oder nicht. Nehmen wir z.B. Schmerzen im Bereich der Einstichstelle, die auch 3 Wochen nach Impfung noch bestehen.
Ok, ich spoilere mal: der Patient wurde gründlich untersucht. Die Schmerzen standen nicht im Zusammenhang mit der Impfung. Es handelte sich um das Impingement-Syndrom, auch als Frozen Shoulder bekannt.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserUnd wie hoch sind die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe? Also jene Impfstoffe? 2.457.386 gemeldete Fälle von Nebenwirkungen. Seit 2020! Also im Grunde genommen innerhalb eines Jahres. Von "normal" und "erwartbar" kann man da nicht wirklich sprechen.
Es handelt sich hierbei nicht um bestätigte Nebenwirkungen, sondern einfach um gemeldete Fälle. Die können was mit der Impfung zu tun haben - oder auch nicht.
Vor allem ist aber die Frage, inwieweit andere Impfungen überhaupt so gut untersucht worden sind dass sie vergleichbar sind.
Bei den covid-Impfungen gab es bei der 2. Nachimpfung einen Zettel zu möglichen Nebenwirkungen, der verpflichtend abgegeben werden musste, um die nächste Impfung zu erhalten. Da gab es selbstverständlich auch eine ungeheure Anzahl von Rückmeldungen!
Das kannst du deshalb nicht einfach mit allen anderen Impfungen gleichsetzen, die unter ganz anderen Umständen und in der Regel ohne weitere Rückmeldung verabreicht wurden!
Dein Rückschluss auf die Gefährlichkeit der Covid-Impfstoffe bleibt daher falsch.
Ich sehe das anders. Überall hört man von Geschädigten, auch in meinem näheren Umfeld. Überall hört man, dass Ärzte sich weigern Nebenwirkungen zu melden. Beispiel:
https://www.berliner-zeitung.de/news/nach-impfung-erkrankt-berliner-opernsaengerin-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-arzt-li.183431
Die tatsächlichen Fälle von Nebenwirkungen sind also viel höher. Und Ärzte machen sich (siehe Artikel oben) nur dann die unbezahlte Mühe was zu melden, wenn sie wirklich einen sehr starken Zusammenhang sehen. Und selbst dann nicht immer. Ich habe da schon Einiges gelesen wie Patienten abgewimmelt werden. Gerade gestern im TV gesehen wie die Schlaganfälle von Mutter und Sohn direkt nach der Impfung als "kann nicht sein" abgewimmelt wurden. Natürlich kann es sein. Gerade Schlaganfälle sind typisch laut offiziellen Zahlen.
Dieser Pathologe der Uni Heidelberg geht von einer hohen Dunkelziffer aus. Ihm wurde zwar widersprochen und gesagt, dass die Dunkelziffer der unerkannten Fälle nicht hoch sei, weil ja eine Pflicht bestünde die Verdachtsfälle zu melden, aber wie wir im Link oben sehen, halten die Ärzte sich nicht an diese Pflicht. Diese idealistische Annahme es gäbe keine Dunkelziffer weil es ja die Pflicht gibt Fälle zu melden, scheitert also an der Realität.
https://www.n-tv.de/regionales/baden-wuerttemberg/Chef-Pathologe-der-Uni-Heidelberg-pocht-auf-mehr-Obduktionen-von-Geimpften-article22716430.html
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserIch sehe das anders. Überall hört man von Geschädigten, auch in meinem näheren Umfeld. Überall hört man, dass Ärzte sich weigern Nebenwirkungen zu melden.
Ja, man "hört" da so vieles...
Bei 7 Milliarden verabreichten Impfdosen insgesamt würde da doch wohl schon das ein oder andere auffallen, oder?
Zumal die Impfzentren ja streng methodisch nach Nebenwirkungen gefragt haben - da liegen also entsprechend prozentuale Angaben vor.
Aber das gehört doch gar nicht zum Thema?
Und noch so eine "seriöse" Quelle: "überall hört man".
So ein Schmarrn!
Ein TV-Sender sucht nach Verwandten von Leuten die an Corona gestorben sind und erhält stattdessen über 259.000 Antworten wo Menschen über ihre schlimmen Nebenwirkungen mit der Impfung berichten:
https://www.facebook.com/wxyzdetroit/posts/10158207967261135
Es ist mir egal, was die Leute berichten. Natürlich empfinden diese Leute ihren "Zustand" als schlimm. Aber nicht alles sind "Nebenwirkungen", vieles sind auch normale Impfreaktioben. Ich bezweifle, dass du in der Lage bist, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Verdachtsfälle
Wie du richtig schreibst, werden Verdachtsfälle gemeldet. Das dann manifest als Nebenwirkung der Impfung zu verkaufen, ist unseriös.
Interessant ist doch nicht die Reltion der Nebenwirkungen pro Jahr, sondern die Relation der Nebenwirkungen pro 1 Mio verimpfte Dosen.
Und dann sieht das ganze schon ganz anders aus....
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Ich habe auch die ganzen Toten vor mir, die durch die experimentellen Impfungen gestorben sind.
Was bitte sind denn " experimentelle Impfungen"?
Die bisher in der EU zugelassenen Impfstoffe basieren auf Technologien die noch nie zuvor beim Menschen eingesetzt wurden.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserDie bisher in der EU zugelassenen Impfstoffe basieren auf Technologien die noch nie zuvor beim Menschen eingesetzt wurden.
So, wie das anfangs auch bei jeder anderen Impfung war... 😕
Keine Impfung hat bisher solche enormen Nebenwirkungen produziert. Nichtmal ansatzweise. Kann man ja in der WHO Datenbank vergleichen. Die eingesetzten Technologien unterscheiden sich stark. Impfungen werden auch normalerweise lange getestet. Wir befinden uns mitten im Experiment. Der SPD-Politiker Olaf Scholz nannte die Geimpften Versuchskaninchen.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserKeine Impfung hat bisher solche enormen Nebenwirkungen produziert. Nichtmal ansatzweise. Kann man ja in der WHO Datenbank vergleichen.
Da die Erfassung unterschiedlich abläuft kann man da auch nichts vergleichen.
Vielleicht solltest du dir mal um die Bedeutung des Wortes "Verdachtsfall" Gedanken machen.
Jetzt hör mir mal gut zu!
Du fegst hier wie ein wild gewordener Handfeger durch diesen Thread
Auf Gegenargumente gehst du nicht ein.
Nimmst alle hier, die sich haben impfen lassen, in Sippenhaft.
weil ein Impfstoff verwendet wurde, dessen Wirksamkeit an Zellen abgetriebener Föten getestet wurde.
Mit keiner Silbe, auch nicht einer gehst du darauf ein, dass Menschen ohne diesen Impfstoff elendiglich sterben müssten.
Von Kindern bis zum Greis.
Das scheint dir am Hintern vorbei zu gehen.
Hauptsache deine " Mörderthese" findet hier Gehör.
Obwohl auch Gerichte von Tötungen sprechen.
Nein, ich befürworte sie nicht.
Aber mir sind Menschen suspekt,die für Entscheidungen haftbar gemacht werden sollen,die sie nicht zu verantworten haben.
Mir sind Menschen sogar sehr suspekt, die ungeborene Tote über die Lebenden und deren Rettung vor schweren gesundheitlichen Schäden sehen.
Die eine Menschheit lieber in der Umklammerung durch eine Pandemie lassen wollen, als Abhilfe durch einen Impfstoff gut zu heissen.
Es ist für mich sehr OK, wenn du auf solche Impfstoffe und Medikamente verzichtest.
Ich aber möchte nicht nur für ungeborenes Leben eintreten,auch das Geborene verdient meinen Respekt, meine Unterstützung und meine Anteilnahme.
Mich widert dein floskelhafter Auftritt hier an!
Auf Gegenargumente gehst du nicht ein.
Ich bin ständig auf die Aussagen eingegangen und habe die ganze Zeit die Aussagen zitiert und direkt darauf geantwortet.
Nimmst alle hier, die sich haben impfen lassen, in Sippenhaft.
Ich sage, dass man nicht effektiv gegen Abtreibung protestieren kann wenn man gleichzeitig von ihr profitieren will.
Aber mir sind Menschen suspekt,die für Entscheidungen haftbar gemacht werden sollen,die sie nicht zu verantworten haben.
? Ich glaube du liest Sachen in meine Aussagen hinein die nicht da stehen.
Mir sind Menschen sogar sehr suspekt, die ungeborene Tote über die Lebenden und deren Rettung vor schweren gesundheitlichen Schäden sehen.
Mir sind nicht nur die toten Kinder von früher wichtig, sondern auch die, die heute an diesem Tag umgebracht wurden, durch Abtreibung, das sind weltweit gesehen ca. 125.000 Kinder. An diesem Tag wurden also tausende von Kindern umgebracht vor der Geburt. An oder mit Corona sind heute weltweit über 8000 Menschen gestorben. Da Kinder vor der Geburt für mich genauso viel wert sind wie geborene Kinder finde ich es schlimm, dass diese Tötungen so eine geringe Rolle spielen. Wo ist der Einsatz gegen diese Tötungen? Man sollte nicht von den Kindstötungen profitieren wollen, sondern sich distanzieren und dagegen protestieren. Damit diese Praxis aufhört.
Mit keiner Silbe, auch nicht einer gehst du darauf ein, dass Menschen ohne diesen Impfstoff elendiglich sterben müssten.
Von Kindern bis zum Greis.
Das scheint dir am Hintern vorbei zu gehen.
Du gehst hingegen mit keiner Silbe auf die Impftoten und Impfschäden ein. Und die 125.000 Kinder die heute starben scheinst du auch nicht wirklich auf dem Schirm zu haben, weil du dich nur auf die Coronatoten fixierst. Die Praxis der vorgeburtlichen Kindstötung dauert doch bis heute an. Auch das Profitieren von diesen. Das ist keine abgeschlossene Sache von vor vielen Jahren.
Es ist für mich sehr OK, wenn du auf solche Impfstoffe und Medikamente verzichtest.
Das ist schön und freut mich wirklich. Denn momentan gibt es viele andere Menschen die Ungeimpfte zwingen wollen sich impfen zu lassen und Österreich bedroht uns mit hohen Bussgeldern und Gefängnisstrafen.
Mich widert dein floskelhafter Auftritt hier an!
Für mich sind meine Aussagen keine Floskeln sondern Ausdruck meines Gewissens und meiner Ansichten. Lies dir deinen Beitrag an mich nochmal durch. Merkst du wie aggressiv du mir entgegentrittst?
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserDu gehst hingegen mit keiner Silbe auf die Impftoten und Impfschäden ein. Und die 125.000 Kinder die heute starben scheinst du auch nicht wirklich auf dem Schirm zu haben, weil du dich nur auf die Coronatoten fixierst.
Und was ist mit den Kriegstoten in Äthopien? Die sind dir offenbar völlig egal, weil du sie hier mit keinem Wort erwähnt hast!
Anders gesagt: Wie wär's wenn du mal beim Thema bleibst? Da ging es nur um die Stammzellen.
Oh, und übrigens... für die "Impftoten" hätte ich gerne mal einen Beleg. Mir ist bekannt, dass es da Fälle gegeben hat, aber du scheinst von sehr hohen Fallzahlen auszugehen.
Aber wenn du dir einen Beipackzettel diverser gängiger Medikamente durchliest, dann wirst du feststellen, dass sogar Todesfälle zu den den gängigen Nebenwirkungen auch frei verkäuflicher Medikamente gehören...
Ich hatte meine Quellen schon in einem anderen Beitrag erwähnt. Hier nochmal. Es sind nur offizielle Quellen und zwar: "Europäische Datenbank gemeldeter Verdachstfälle von Arzneimittelnebenwikrungen" (adrreports eu) und VAERS (USA) (einfacher= openVAERS).
weiteres Zitat von mir:
Gib doch mal comirnaty in vigiaccess (die Datenbank der WHO) ein und schau dir die Ergebnisse an.
Seit dem Jahr 1972 wird gegen Mumps geimpft. Wieviele Nebenwirkungen wurden da seitdem gemeldet? 711. In 49 Jahren.
Die Masernimpfung (seit 1968) hat nur 5.827 verzeichnete Nebenwirkungen aufzuweisen. Das sind weltweit nur etwa 110 Fälle pro Jahr. Bei der Polioimpfung haben wir seit 1968 insgesamt 121.988 Fälle von gemeldeten Nebenwirkungen. Also etwa 2.300 pro Jahr.
Bei der Influenza-Impfung sind es 272.202 gemeldete Fälle von Nebenwirkungen in 53 Jahren. Das sind etwas mehr als 5.100 pro Jahr.
Und wie hoch sind die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe? 2.457.386 gemeldete Fälle von Nebenwirkungen. Seit 2020. Also im Grunde genommen innerhalb nur eines Jahres.
Vor dem Hintergrund dass eine Harvard-Studie aussagt, dass nur ca. 1% der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet werden, sind diese Zahlen bedeutend alarmierender.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserIch hatte meine Quellen schon in einem anderen Beitrag erwähnt.
Ja, und jetzt machst du aus "Verdachtsfällen" plötzlich "Impftote"?
Oder denkst du dir das halt einfach so, dass bei so vielen Fällen schon ein paar Tote dabei sein werden?
Der Punkt ist, dass bei der enormen Anzahl an verabreichten Impfungen schon rein statistisch auch Leute dabei sein werden, bei denen kurz darauf schwere Erkrankungen auftreten.
Der Nachweis, dass diese auf die Impfungen zurückzuführen sind, ist dann allerdings gar nicht so leicht.
Aber auf so etwas scheinst du eh keinen großen Wert zu legen.
Veröffentlicht von: @lucan-7Aber auf so etwas scheinst du eh keinen großen Wert zu legen.
Er ist eben auch ein echter Gläubiger, wie unser lieber Wahrheitssprecher.
Ich liiiiiebe deinen trockenen Humor.
Faktencheck
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserUnd wie hoch sind die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe? 2.457.386 gemeldete Fälle von Nebenwirkungen.
2.584.127 in 2021 und nein, es sind keine Nebenwirkungen, sondern Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen.
Diese Zahl ist aus mehreren Gründen sehr hoch:
1. Viele Meldungen kommen privat über Meldeapps herein - ein Verfahren das m.W. in der Fläche noch nicht zuvor angewandt wurde.
Üblicher Weise werden Verdachtsfälle von medizinischem Personal an die Paul Ehrlich Institut bzw. die jeweilig zuständigen Institutionen der Länder gemeldet.
2. Die Corona-Impfstoffe wurden in so hoher Stückzahl verimpft, dass die entsprechenden Rückmeldungen allein statistisch schon sehr hoch ausfallen mussten. Absolute Zahlen helfen hier also nur, um Angst vorm schwarzen Mann zu machen.
Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen bedeutet, dass hier erstmal alles in die Statistik reinfließt, was zeitlich mit der Impfung zusammenhängt.
Dass Verdachtsfälle nicht automatisch auch Nebenwirkungen sein müssen erklärt folgendes Beispiel: Du wirst geimpft und hast leichte Schmerzen an der Einstichstelle. Du fährst nach Hause, willst noch einen Apfelsaft aus dem Keller holen und fällst dabei unglücklich hin und brichst Dir ein Bein. Zurück beim Arzt werden dann sowohl die Schmerzen an der Einstichstelle als auch der Beinbruch als Verdachtsfall einer Nebenwirkung in Zusammenhang mit der Impfung gehandelt - da zeitlicher Bezug gegeben.
Richtig ist, dass statistisch gesehen die Covid-Impfstoffe weniger gut verträglich sind, als es z.B. die Polio-Impfung ist. Wie du vermutlich weißt, hängt das auch mit der Art der Impfstoffe zusammen - also ob es sich z.B. um einen Lebend-Impfstoff oder Tod-Impfstoff handelt.
Generell geht man bei den Covid-Impfungen von einer mittelstarken Immunreaktion aus (abhängig von Alter, Geschlecht, etc.). Es gibt bei ca. 5000 Impfungen den Verdacht auf eine schwere Nebenwirkung (bis einschließlich zum Tod).
Dem gegenüber stehen bei 5000 akut Covid-Erkrankten ca. 20 bis 40 Tote.
Nun kann man nicht allzu viel von Impfungen halten - rein statistisch gesehen ist es aber deutlich riskanter eine Erkrankung in Kauf zu nehmen, als sich impfen zu lassen. Zumal man davon ausgehen kann, dass sich früher oder später alle mit dem Virus anstecken werden und wir von der Pandemie zur Endemie übergehen.
Nachtrag vom 25.11.2021 2104
Das kann missverstanden werden, daher nochmal präziser:
Auf 5000 Geimpfte kommt ein Verdachtsfall auf schwere Nebenwirkungen.
Das Risiko einer schweren Nebenwirkung liegt also bei 0,0002 Prozent
1. Viele Meldungen kommen privat über Meldeapps herein - ein Verfahren das m.W. in der Fläche noch nicht zuvor angewandt wurde.
Diese App ist irrelevant weil viel mehr Nebenwirkungen nicht unmittelbar nach der Impfung auftreten sondern mehrere Tage und Wochen danach (entstehende Herzprobleme, Schlaganfälle etc.)
Üblicher Weise werden Verdachtsfälle von medizinischem Personal an die Paul Ehrlich Institut bzw. die jeweilig zuständigen Institutionen der Länder gemeldet.
Überall lese ich, dass Ärzte sich weigern Nebenwirkunge zu melden, weil es auch zu kompliziert, aufwendig und zeitraubend ist. Wie auch hier dargestellt
https://www.berliner-zeitung.de/news/nach-impfung-erkrankt-berliner-opernsaengerin-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-arzt-li.183431
2. Die Corona-Impfstoffe wurden in so hoher Stückzahl verimpft, dass die entsprechenden Rückmeldungen allein statistisch schon sehr hoch ausfallen mussten. Absolute Zahlen helfen hier also nur, um Angst vorm schwarzen Mann zu machen.
laut Haravrd Studie werden nur 1% der tatsächlichen Nebenwirkungen überhaupt gemeldet.
Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen bedeutet, dass hier erstmal alles in die Statistik reinfließt, was zeitlich mit der Impfung zusammenhängt.
Die Ärzte geben sich den ganzen Aufwand nur, wenn der Verdacht schon sehr dringend ist.
Diese App ist irrelevant weil viel mehr Nebenwirkungen nicht unmittelbar nach der Impfung auftreten sondern mehrere Tage und Wochen danach (entstehende Herzprobleme, Schlaganfälle etc.)
Nein. Nebenwirkungen treten nicht erst "Wochen später" auf. Bis dahin ist das Vaxin längst abgebaut und kann gar nichts mehr anrichten.
Und vieles, was gemeldet wird, ist auch keine "Nebenwirkung", sondern eine ganz normale Impfreaktion. Was du als Laie natürlich nicht unterscheiden kannst. Kein Grund also, hier Panik zu verbreiten.
Leider doch.
Du hast keine Ahnung von der Materie. Wirklich nicht. Tut mir leid, aber was du hier von dir gibst, hat weder Hand noch Fuß.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserDiese App ist irrelevant weil viel mehr Nebenwirkungen nicht unmittelbar nach der Impfung auftreten sondern mehrere Tage und Wochen danach (entstehende Herzprobleme, Schlaganfälle etc.)
Herbstrose hat hier schon etwas geschrieben.
Die App ist insofern relevant, weil medizinische Laien hier alles reintippern können, was Ihrer Meinung nach eine Nebenwirkung sein könnte. Entsprechend kommt es zu sehr vielen Meldungen, weshalb hier nochmal qualifiziert werden muss --> was ja dann auch geschieht.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserÜberall lese ich, dass Ärzte sich weigern Nebenwirkunge zu melden, weil es auch zu kompliziert, aufwendig und zeitraubend ist.
Ich lese sowas vereinzelt und nicht überall. 😉
Dass einzelne Medizinier nicht willens sind, sich den Aufwand zu machen ist nicht schön, ist aber für mich eher eine statistisch zu vernachlässigende Größe, da sowas auch bei anderen Medikamenten vorkommen kann. Ich denke nicht, dass im Fall der Corona-Impfstoffe sich Medizinier in großer Breite verschworen haben, um Statistiken zu schönen, wie es teilweise unterschwellig suggeriert wird.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserlaut Haravrd Studie werden nur 1% der tatsächlichen Nebenwirkungen überhaupt gemeldet.
Was bei den Millionen verabreichten Dosen eine statistisch relevante Grundlage bietet, um qualitative Aussagen über die tatsächlichen Nebenwirkungen treffen zu können.
Auch ist es klar, dass das Meldewesen in vielen Ländern nicht so ausgebaut ist, wie bei uns in Europa.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserDie Ärzte geben sich den ganzen Aufwand nur, wenn der Verdacht schon sehr dringend ist.
Hört sich sehr nach Schubladen-Denken an.
Aber wenn du dir einen Beipackzettel diverser gängiger Medikamente durchliest, dann wirst du feststellen, dass sogar Todesfälle zu den den gängigen Nebenwirkungen auch frei verkäuflicher Medikamente gehören...
Vor allem, wenn man sich nicht an die Packungsvorgaben hält. Bei Paracetamol beispielsweise.
Veröffentlicht von: @herbstroseVor allem, wenn man sich nicht an die Packungsvorgaben hält. Bei Paracetamol beispielsweise.
Und trotzdem haben die Leute keine Bedenken, sich regelmäßig so was einzuwerfen... aber bei einem wirksamen Schutz gegen ein potentiell tödliches Virus haben sie dann plötzlich Bedenken und wittern eine Verschwörung...
Muss man nicht verstehen.
Das beantwortet Irrwischs Frage nicht
Eine Antwort und eine weitere Frage
Das stimmt so nicht!
RNA basierte Medikationen wurden und werden beiKrebspatienten eingesetzt.
Und zwar jeweils auf die erkranke Personindividuell zugeschnitten.
Anzuhören hier, etwa ab Minute 9
Herr Sahin erklärt dort persönlich
https://www.zdf.de/wissen/deutscher-zukunftspreis/deutscher-zukunftspreis-2021-100.html
Frage nun:
Wo bist du ganz persönlich mit dem Thema Abtreibung konfrontiert ( worden)
übrigens offtopic
Bis eben hätte man dich nur für einen militanten Abtreibungsgegner halten können. Jetzt wird klar: Du schiebst die "Kinder" bloß vor. Aber offenbar sind sie nicht wichtig genug, als dass du "beim Thema" bleiben wollen würdest. Sie sind dir nur Mittel zum Zweck der Impfdiskreditierung, oder?
Veröffentlicht von: @lubovSie sind dir nur Mittel zum Zweck der Impfdiskreditierung, oder?
Der Verdacht lag allerdings von Anfang an nahe...
Seid ihr beide eigentlich gläubige Christen? Ihr müsst diese Frage nicht beantworten, wenn sie euch zu persönlich ist.
Genau. Nur Ungläubige können ja so argumentieren wie ich es tue. Oder warum sollte das irgendeine Relevanz haben?
Ja, ich bin gläubige Christin. Auf eigenen Willen getauft, u.a. in der Leitung einer Gemeinde ehrenamtlich tätig.
Gunnar sieht halt, dass ihr viel überzeugender seid. Um diese Dissonanz in seinem Kopf aufzulösen, versucht er euch über diese Schiene abzuwerten.
Warum sagst du sowas? Mich hat hier niemand überzeugen können, im Gegenteil. Ich habe gemerkt, dass viele Diskussionsteilnehmer selbst zu dieser Thematik kaum eigene Recherchen angestellt haben. Ich habe deshalb gefragt, weil hier bei jesus.de alle mitdiskutieren dürfen, auch Ungläubige. Mir ist aufgefallen, dass mehrfach versucht wurde mich ins schlechte Licht zu rücken durch Unterstellungen. Genau wie du das jetzt gerade auch tust. Ich wollte einfach nur wissen, mit wem ich gerade diskutiere um das ganze besser einordnen zu können für mich.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserWarum sagst du sowas? Mich hat hier niemand überzeugen können,
Ich zweifle nicht daran, dass du dich nicht überzeugen lassen willst. Das war auch nicht meine Feststellung. Ich zitiere mich:
Gunnar sieht halt, dass ihr viel überzeugender seid.
Unvermittelte persönliche Nachfragen während einer hitzigen Diskussion haben nichts mit einem plötzlich hervortretenden Interesse an der anderen Person zu tun, sondern dienen dazu, die Sachargumente pauschal potentiell abzuwerten.
Im Gegenteil. Ich wage sogar zu behaupten, dass ich deutlich besser informiert bin als du. Denn im Gegensatz zu dir kenne ich den Unterschied zwischen "Verdacht" und "erwiesen". Und ich bin in der Lage, gewisse Quellen zu meiden, die emotional statt sachlich argumentieren.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserSeid ihr beide eigentlich gläubige Christen? Ihr müsst diese Frage nicht beantworten, wenn sie euch zu persönlich ist.
Was hat das mit der Argumentation zu tun?
Und in einem christlichen Forum dürfte die Frage wohl kaum persönlich betrachtet werden. Ich sehe mich selbst allerdings als Atheist.
Und jetzt?
Oh, jetzt wird die Schwarze-Peter-Taktik gefahren. Deine Unsachlichkeit stößt auf taube Ohren. Sachliche Argumente ignorierst du. Also wechselst du mal - schwuppdiwupp - auf die Glaubensschiene. Als ob das zur Sachlichkeit beitragen würde 🙄
Bis eben hätte man dich nur für einen militanten Abtreibungsgegner halten können. Jetzt wird klar: Du schiebst die "Kinder" bloß vor. Aber offenbar sind sie nicht wichtig genug, als dass du "beim Thema" bleiben wollen würdest. Sie sind dir nur Mittel zum Zweck der Impfdiskreditierung, oder?
Weißt du wie "militant" definiert wird? Ich bin nicht militant, sondern überzeugt. Ich würde mich freuen, wenn du nicht versuchtest mich anzugreifen wegen meiner Meinung un mich in die Nähe von aggressiven Gewalttätern rücken würdest. Bitte bleibe doch sachlich.
Was hast du davon mir diese Absichten zu unterstellen? Man kann an der Impfung viele Dinge kritisieren, wenn es viele Dinge zu kritisieren gibt. Nachvollziehbar? Ich habe nämlich nicht nur ein Problem mit dem Töten von kindern, sondern auch wenn Erwachsenen ein Mittel gegeben wird, dass eine hohe Chance hat sie zu schädigen.
Ich bin ja ein Fan des Duden, weil der darauf schaut, woher Begriffe kommen, aber eben auch, wie Begriffe aktuell gebraucht werden:
militant = mit bewusst kämpferischem Anstrich für eine Überzeugung eintretend
Jemand, der die Not von abtreibenden Frauen so völlig ignoriert und sie aggressiv als Mörderinnen tituliert, und der gleichzeitig Millionen von hilfesuchenden Menschen unterstellt, "Profiteur von Morden" zu sein, der hinterfragt, ob Menschen, die der eigenen Argumentation nicht folgen, überhaupt "echte Christen" sind - ja, den nenne ich militant. Und das findest du unsachlich? Jetzt grade werde ich zum ersten Mal in unserem Austausch unsachlich, ich sitze nämlich vor dem Laptop und lache laut - wenn auch nicht besonders fröhlich.
Ganz spannend übrigens, dass du mit einem persönlichen Angriff reagierst - und nicht mit sachlichen Argumenten. 😉
Jemand, der die Not von abtreibenden Frauen so völlig ignoriert und sie aggressiv als Mörderinnen tituliert,
Ich ignoriere die Not nicht. Ich setze mich für Mütter und Kinder ein. Die Not einer Mutter entscheidet aber nicht darüber ob ein Mord ein Mord ist oder kein Mord ist.
der hinterfragt, ob Menschen, die der eigenen Argumentation nicht folgen, überhaupt "echte Christen" sind - ja, den nenne ich militant.
Es ging mir nicht um deine Überzeugung, sondern um die Art wie du mit mir umgehst. Diese Unterstellungen deinerseits wollte ich einordnen können. Es ging mir nicht um Deine Meinung, sondern um deine Art und Weise mir mir zu kommunizieren.
Ganz spannend übrigens, dass du mit einem persönlichen Angriff reagierst - und nicht mit sachlichen Argumenten.
Ich habe dich nicht angegriffen. Bitte lies mein Posting nochmal. Darin ist kein Angriff enthalten.
Veröffentlicht von: @gunnarkaiserDie Not einer Mutter entscheidet aber nicht darüber ob ein Mord ein Mord ist oder kein Mord ist.
Doch, durchaus. einb wichtiges Merkmal für Mord sind "niedere Motive".
Ich denke einen Unschuldigen Menschen zu töten ist ein niederes Motiv. Es gibt keine Rechtfertigung für die Tötung Unschuldiger Menschen. Dabei rede ich nicht von medizinischen Komplikationen, sondern von elektiven Tötungen. Es gibt immer eine Alternative zu Mord.
Was du denkst, ist in diesem Fall irrelevant. Das geben nämlich weder Gottes Wort noch das Strafrecht her. Mag sein, dass du bibelgläubig bist. Ich jedenfalls glaube an den lebendigen Gott, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, und an seinen Sohn, der mit seinem Leben für meines bezahlt hat. Ich darf aus der Gnade leben. Und es steht mir nicht zu (auch dir nicht, sagt die Bibel), abtreibende Frauen als Mörderinnen zu bezeichnen.
Sorry, aber jetzt Falle ich gerade lachend vom Sofa. Dir fehlen Argumete. Deshalb wirst du persönlich. Weißt du was, ich gehe jetzt zur Arbeit, den nächsten Covid-Impftag planen. Was du davon hälst, tangiert mich allerhöchstens dorsal peripher. Und bitte, vergiss nicht nach Luft zu schnappen.
"Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen..."
Veröffentlicht von: @pankratiusUnd das macht die Abtreibung besser? Oder das Profitieren von der Abtreibung?
Es geht doch darum, dass bei den Forschungen für, unter Anderen, auch den Covid19-Impfstoff, an bereits toten Embryos geforscht wurde.
Was, um Gottes Willen, ist daran verwerflich oder gar unmoralisch oder unethisch?
Und wenn man Vertreter, Mitglied und Anhänger einer Institution ist,
die sich hunderttausender Kindermißbräuche und Sexuelle Übergriffe
von Hochrangigen Vertretern und Repräsentanten dieser Institutionen an wehrlosen Schutzbefohlenen vorhalten lassen muß,
sollte man, bevor man sich über Forschungsarbeiten an bereits toten
Körpern aufregt, den Ball lieber etwas flacher halten.
Und das wollte ich mit dem oben aufgeführten alst Sprichwort sagen.
Veröffentlicht von: @paramaribo1954Und wenn man Vertreter, Mitglied und Anhänger einer Institution ist,
die sich hunderttausender Kindermißbräuche und Sexuelle Übergriffe
von Hochrangigen Vertretern und Repräsentanten dieser Institutionen an wehrlosen Schutzbefohlenen vorhalten lassen muß,
Mal abgesehen davon, daß Whataboutism fast nie sinnvoll ist (in meinen Augen auch hier nicht), mag Dein kleiner Ausflug doch immerhin mit dem Hinweis verbunden sein, daß die RKK ausdrücklich die Impfung erlaubt, auch angesichts der angeführten ethischen Problematik.
Veröffentlicht von: @mrorleanderMal abgesehen davon, daß Whataboutism fast nie sinnvoll ist
Ich spreche deutsch und niederländisch ganz gut.
Englisch und französich nur in Bruchteilen.
Aber watt is denn Whataboutism ?
Da stoße ich an meine Grenzen.....
Whataboutism
Whataboutism (von englisch What about …? „Was ist mit …?“, und -ism „-ismus“) bezeichnet ein rhetorisches Ablenkungsmanöver, bei dem eine kritische Frage oder ein kritisches Argument mit einer kritischen Gegenfrage erwidert wird, um von einem unliebsamen Gesprächs- oder Diskursgegenstand (Thema) abzulenken. Gleichzeitig wird die Kritik an eigenen Standpunkten oder Verhaltensweisen ignoriert und relativiert (A: „Langzeitarbeitslosigkeit bedeutet in Deutschland oft Armut.“ B: „Und was ist mit den Hungernden in Afrika und Asien?“).[1]
Das unbeirrte Beharren auf einem Whataboutism zielt auf die Wahrung der eigenen Deutungshoheit über ein bestimmtes Thema, selbst dann, wenn diese Deutungshoheit auf einer fehlerhaften Prämisse beruht. Dieses konfrontative Verhalten steht einer produktiven Kommunikation entgegen, wie sie typischerweise mit Hilfe des dialektischen Prinzips möglich wäre („These+Antithese=Synthese“): In deren Zentrum würde idealerweise die möglichst unvoreingenommene Ergründung eines Problems („Wahrheitsfindung“) stehen oder die Lösung eines Konflikts, per Kompromiss oder mittels Überzeugungskraft der „besseren“ Argumente.
Umgekehrt kann der an einen Gesprächspartner gerichtete Vorwurf, sich auf einen Whataboutism gestützt zu haben, selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dieses Gesprächspartners dienen. ...
😀 😀 😀 cooool owt
😀
Statt so vieler Worte hätte mir einfach nur ein deutscher Begriff / Wort
vollkommen gereicht.
Veröffentlicht von: @paramaribo1954Statt so vieler Worte hätte mir einfach nur ein deutscher Begriff / Wort
vollkommen gereicht.
Es gibt meines Wissens keine einfache Übersetzung des Wortes. Deshalb wird ja auch die englische Form verwendet.
Das ist ja alles schön und gut.
Aber man sollte doch in der Lage sein, dass, was man zum Ausdruck bringen möchte, auch (für jeden) verständlich sagen zu können.
Mir erschliesst sich aber überhaupt nicht, warum da jetzt Alescha und lubov da so einen Wind darum gemacht haben.
ich habe an pankratius geschrieben, dass er den Ball flach halten soll.
Warum , dass kannst du ja nachlesen.
Veröffentlicht von: @paramaribo1954ich habe an pankratius geschrieben, dass er den Ball flach halten soll.
Warum , dass kannst du ja nachlesen.
Und genau darauf bezog sich der Begriff "whataboutism", der dir dann - auf deine eigene Nachfrage hin - mangels eines entsprechenden deutschen Wortes freundlicherweise ausführlich erklärt wurde.
Dass da jemand "Wind" gemacht hätte sehe ich jetzt nicht unbedingt...
Hej paramaribo,
Veröffentlicht von: @paramaribo1954Mir erschliesst sich aber überhaupt nicht, warum da jetzt Alescha und lubov da so einen Wind darum gemacht haben.
das könnte eventuell damit zu tun haben, dass du um diesen Wind gebeten hast. Du hattest nämlich gefragt, was Whataboutism ist.
Liebe Grüße
fr😊sch
es hätten auch ganz wenige Worte gereicht.....
Nein, leider nicht, denn das Thema ist sehr komplex.
Ja, das Thema ist wirklich sehr komplex!
Aber mein kleiner Einwand (weniger Worte hätten genügt) bezog sich einzig und allein auf diesen, mir bis dahin, völlig fremden Begriff
Whataboutism.
Leider hätten weniger Worte nicht genügt. Deshalb hast du ja die korrekte Definition bekommen.
Andererseits hättest du auch selber googeln können statt hier die Leute vollzumotzen, die hilfsbereit waren.
Falls du nicht wissen solltest, was googeln ist: mit Hilfe einer Internet-Suchmaschine etwas nachschlagen.
Deine Überheblichkeit hast du mit diesen drei Sätzen sehr deutlich
ins Schaufenster gestellt.
Es ist unfaßbar......
Ich wollte nur vorbeugen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Prophylaxe was Schlechtes ist.
Ich sehe da keinen Wind, sondern nur die Antwort auf eine zuvor gestellte Frage.
Du hattest behauptet:
Veröffentlicht von: @paramaribo1954Ich spreche deutsch [...] ganz gut.
Da hatte ich angenommen, du kannst vielleicht auch ganz gut lesen und bist einem Wissenszugewinn nicht abgeneigt.
Veröffentlicht von: @paramaribo1954Da stoße ich an meine Grenzen.....
Scheint so, ja.
Der Duden ist kürzer, aber da das Wort ein eingedeutschtes Fremdwort ist, geht es nicht mit einem Wort:
Diskussionsstil, bei dem auf Argumente stets mit Gegenfragen oder einem Verweis auf andere Probleme und Themen reagiert wird.
Ich fürchte, das gibt kein Wörterbuch der Welt her, diesen Anglizismus in einem Wort auf Deutsch auszudrücken.
Ich gehe dann mal ganz bewusst weiter offtopic und nehme deine Aussage als Aufhänger:
"Windauge" oder besonders "Augentor" statt dem lateinischen "Fenster" hätte ich ja irgendwie schön gefunden... aber das sind Komposita, also genau genommen zwei Worte für eines, vielleicht haben diese deutschen Worte es darum nicht geschafft... 🙁
Statt Fenster könnte man auch "Loch in der Wand" sagen.
Übrigens sind auch in anderen Sprachen Worte vertreten, die von woanders her kommen. So sagt der Franzose "weekend" zum Wocgenende, der Engländer sagt "Kindergarden" und der Pole "dasdingda"
Was ist aus meinem einfachen Beitrag geworden?
so was nennt man auch Dominoe - Effekt....
Was ist Dominoe? Gibt es dafür auch ein deutsches Wort?
das e ist zuviel !
Veröffentlicht von: @herbstroseWas ist Dominoe? Gibt es dafür auch ein deutsches Wort?
Ich finde diese Reaktion etwas kleinlich.
Jetzt sind wir wieder an einem ähnlichen Punkt wie im Corona Thread,
wo du ganz ähnlich reagiert hattest. ---> als es um Israel / Golan Höhen
ging.
Ich habe damals bei dir für meine Fehler bzw. falsche Ausdrucksweise
um Entschuldigung gebeten.
Leider kam da dann aber nichts mehr.
Du hattest meinen bildhaften Vergleich nicht verstehen wollen. Eine Entschuldigung hab ich darin nicht gelesen und dann den Thread nicht weiter verfolgt. Allerdings frage ich mich, was das jetzt hiermit zu tun hat.
Verstehen wollentrifft nicht ganz zu.
Ich habe es einfach nicht verstanden. Das hat man doch schonmal, oder?
Aber das müssen wir ja nicht jetzt auseinander bröseln.
Veröffentlicht von: @herbstroseAllerdings frage ich mich, was das jetzt hiermit zu tun hat.
Ich fand das einfach etwas kleinkariert, dein Nachfragen nach dem
Domino (e)
Ich schrieb Domino Effekt und da ist ein "e" zuviel gewesen.
Weder Domino noch Effekt sind deutsche Wörter.
Veröffentlicht von: @herbstroseWeder Domino noch Effekt sind deutsche Wörter.
Ja, das mag durchaus sein.
Allerdings frage ich mich :"Was soll denn jetzt dieser Einwand?"
Denn Domino wie auch Effekt sind Worte , die zu unserem normalen
Sprachgebrauch und gängigem Wortschatz gehören.
Das ist Unwiderlegbar.
Ganz im gegensatz zu Whataboutism. 😇🤨😉
Ich fürchte, du irrst.
Veröffentlicht von: @herbstroseIch fürchte, du irrst.
Habe keine Furcht. Notfalls bin ich ja bei dir.
Und ich irre auch nicht. 😯
😇
"Ablenkungsmanöver"...
😊
Nachtrag vom 25.11.2021 1250
Orleander verdolmetscht:
Mal abgesehen davon, daß ablenkende Vergleiche fast nie sinnvoll sind (in meinen Augen auch hier nicht), mag Dein kleiner Ausflug doch immerhin mit dem Hinweis verbunden sein, daß die RKK ausdrücklich die Impfung erlaubt, auch angesichts der angeführten ethischen Problematik.
Unser Held! 😌
Veröffentlicht von: @mrorleanderDein kleiner Ausflug doch immerhin mit dem Hinweis verbunden sein, daß die RKK ausdrücklich die Impfung erlaubt,
Lieber Mr Orleander, davon war aber, obwohl es durchaus in positiver Art und Weise den Tatsachen entspricht, von meiner Seite mit keinem Wort die Rede.
Veröffentlicht von: @paramaribo1954Lieber Mr Orleander, davon war aber, obwohl es durchaus in positiver Art und Weise den Tatsachen entspricht, von meiner Seite mit keinem Wort die Rede.
Ich weiß, aber ich wollte an dieser Stelle eben etwas Positives bringen. 😌
Veröffentlicht von: @mrorleanderIch weiß, aber ich wollte an dieser Stelle eben etwas Positives bringen. 😌
Das ist sehr gut. Und kommt eigentlich viel zu wenig.
In der Welt, in unserem Leben uns auch bei Je.de 😛😨😎
[gestrichen - MfG Orleander]
[gestrichen, für solche Beiträge ist die Anonymfunktion nicht gedacht - MfG Orleander]
Ja, Zellen können nur frisch entnommen (so ist der richtige Begriff) werden. Das erfordert allerdings keine Anwesenheit des Pathologen bei einer Abtreibung. Und: du weißt nicht, ob derjenige gegen die Abtreibung protestiert hat. Deine Aussage diesbezüglich ist also reine Unterstellung.
Ich wäre gern dabei, wenn du eine Abtreibung erfolgreich verhinderst.
[gestrichen - MfG Orleander]
[gestrichen]
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Ich finde es sehr unethisch dass der Zellenernter an der Ermordung des Kindes teilgenommen (Zellen können nur frisch geerntet werden) und nicht dagegen protestiert hat.
Das verstehe ich ein Stück weit. Es ist aber das gleiche Beispiel, welches ich schon eine Weile hier bringe: Oftmals standen die damaligen "Ärzte" schon an den Hinrichtungsstätten bereit, um den Henkern möglichst schnell die Leichen abzunehmen, weil sie merkten, dass sich "frische" Leichen anders verhielten als "ältere".
Die Hinrichtung wäre aber mit ihnen oder ohne sie passiert.
Wenn der Arzt, der damals die Zelllinie etabliert hat, nicht an der Abtreibung teilgenommen hätte, wäre die Abtreibung trotzdem passiert. Hätte er sich aktiv vor die Frau geworfen und seinen ärztlichen Kollegen aus dem Raum geprügelt, wäre die Abtreibung trotzdem passiert. Hätte er seinen Kollegen erschlagen wäre die Abtreibung trotzdem passiert. Zum Rest siehe bitte meine Beiträge oben.
[gestrichen - MfG Orleander]
[gestrichen]
Welches der abgetriebenen Kinder würde heute noch leben?
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Hätte er öffentlich dagegen protestiert, hätte er zu einem Umdenken in der medizinischen Praxis beitragen können, damit auf Alternativen gesetzt wird, die es ja gibt.
Nun, Wissenschaftler haben Alternativen entwickelt. Du sagst das selbst. Ich vermute, dass es vielleicht Gründe gibt, warum menschliche Zelllinien trotzdem noch genutzt werden - da kenne ich mich nicht aus.
Und nochmal: Welches der abgetriebenen Kinder würde heute noch leben, wenn aus seinen Zellen keine Zelllinie entwickelt worden wäre?
So entsteht aus der schrecklichen Tatsache der Abtreibung doch wenigstens noch etwas gutes.
[gestrichen - MfG Orleander]
[gestrichen]
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Leider hast du mein Anliegen nicht verstanden. Es geht nicht nur um die Vergangenheit...
Meine Frage zur Vergangenheit, um die es dir also auch geht, wenn auch "nicht nur", bleibt: Welcher der abgetriebenen Föten würde heute noch leben?
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Leider hast du mein Anliegen nicht verstanden. Es geht [...] auch um die gegenwärtige Praxis.
Welcher der am heutigen Tage abgetriebenen Föten würde noch leben, wenn keine Zellstämme aus abgetriebenen menschlichen Föten gebildet worden wären oder noch gebildet würden?
Meine Frage zur Vergangenheit, um die es dir also auch geht, wenn auch "nicht nur", bleibt: Welcher der abgetriebenen Föten würde heute noch leben?
Viel interessanter ist doch die Frage: wieviele Kinder würden noch leben wenn die Zellenernter statt mitzumachen gegen Abtreibung protestiert und ein Umdenken gefordert hätten? Wieviele Kinder würden noch leben (jeden Tag), wenn Christen sich geschlossen gegen Kindermorde einsetzen würde statt diese zu tolerieren?
Wie vorher.
Genau: Keines der Kinder würde leben, weil jemand darauf verzichtet hätte, ihre Zellen zu benutzen.
Und genau: So lange sich Menschen nicht zuerst für die schwangeren Frauen einsetzen und ihr Leben mit Kind, treiben Frauen weiter ab, weil es viele subjektiv relevante Gründe gibt, abzutreiben.
Hätten die Ärzte sich geweigert, wäre die Mutter zur Engelmacherin gegangen oder hätte selber zu Stricknadeln gegriffen und nicht selten ihr eigenes Leben auf's Spiel gesetzt.
Oder sie hätte darauf verzichtet ihr Kind zu töten. Und ihr eigenes Leben ist nicht wertvoller als das Leben des Kindes. Alle Menschen sind gleich viel wert.
Lk 6,37 Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.
"Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf." Eph.5,10
Fass zuerst an deine eigene Nase. (Joh. 8,7)
Wollt ihr euch jetzt niederbibeln?
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Es werden heute immernoch umgebrachte Kinder ausgenutzt um Zelllinien zu entwickeln (zuletzt 2015) und für andere Zwecke in der Forschung.
Wenn das so selbstverständlich wäre - warum nutzt man dann heute noch aus ethischen Gründen jahrzehntealte Zelllinien, und bedient sich nicht einfach bei "frischen" Embryos?
Es ist eben nicht so simpel wie du es darstellst... es gibt auch in der Medizin entsprechende Bedenken, und darauf wird auch reagiert.
Wenn das so selbstverständlich wäre - warum nutzt man dann heute noch aus ethischen Gründen jahrzehntealte Zelllinien, und bedient sich nicht einfach bei "frischen" Embryos?
Wie kommst du darauf, dass man die älteren Zelllinien aus ethischen Gründen nutzen würde wenn man gleichzeitig weitere Zelllinien entwickelt? Ethik spielt bei der Zelllinien-Nutzung keinerlei Rolle. Ich finde es auch interessant, dass Pfizer die Nutzung der älteren Zelllinen für ihren Impfstoff vertuschen wollte. Eine Whistle Blowerin hat interne E-Mails veröffentlicht auf Project Veritas (journalistische Vereinigung) und wurde dann von Pfizer gefeuert.
Mal abgesehen davon, dass von "ausnutzen" eh keine Rede sein kann.
Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Ich finde es sehr unethisch dass der Zellenernter an der Ermordung des Kindes teilgenommen (Zellen können nur frisch geerntet werden) und nicht dagegen protestiert hat.
So einen Unsinn kann man nur anonym posten...
jetzt mußt du nur noch beschreiben, du wü0test auch noch aus welcher Kita diese Kinder entführt und getötet wurden.
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Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022Der, der die Zellen geerntet hat war beim Mord des Kindes live dabei. [...] der Impfstoff der Zuhilfenahme umgebrachter Kinder hergestellt wurde
Aus einem Kind wurden durch dich gerade unbezifferte mehrere Kinder. Wie redlich ist das?
Und nochmal: Zur Abtreibung kann man stehen, wie man will. Aber sie hätte stattgefunden, ob nun danach am Embryo geforscht worden wäre oder nicht. "Ein eh schon toter Mensch, dessen Tod nicht freiwillig war (wenn man es denn so sehen will) wirkt noch im Tod gutes, wird nicht einfach entsorgt, sondern rettet Menschenleben." - ich hab's oben schon mal gesagt.
Indem wir als Christen die Impfung ablehnen, wird das Kind nicht wieder lebendig, die Abtreibung nicht ungeschehen.
Niemandem hilft dieses pseudo-moralische Gehabe.
Wenn wir gegen Abtreibungen sind und aktiv dagegen angehen wollen, so sollten wir uns für schwangere Frauen in problematischen Situationen einsetzen - und ihnen Handlungs- und Lebenswege aufzeigen und mit ihnen gehen, und zwar nicht nur in der Schwangerschaft, sondern auch, wenn das Kind dann da ist. Damit helfen wir gegen Abtreibungen, indem wir Menschen wertschätzend begegnen. Gerade der Frau, die vielleicht ihren gewalttätigen Mann fürchtet, und die nicht will, dass auch ihr Kind dieser Gewalt ausgesetzt sein wird. Stattdessen ist nur zu oft Trennung und Scheidung etwas, was eine gute christliche Frau nicht tut.
Gerade der Frau, die unverheiratet schwanger geworden ist, und die nun nicht weiß, wie sie die Schwangerschaft und die Erziehung des Kindes alleine bewerkstelligen soll. Stattdessen werden nur zu oft schwangere Alleinstehende aus Gemeinden ausgeschlossen, weil eine gute christliche Frau ja nicht unverheiratet schwanger wird. Und so weiter und so fort.
"Frucht der Abtreibung" - Mannomannomann! So ein melodramatischer Auftritt!
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Veröffentlicht von: @anonyma-9411a3022So zu tun, als wären Kindermorde nicht so schlimm, wenn sie schon länger her sind.
Ich denke, das tut hier keiner.
Ich ziehe den Vergleich zu einer Organspende. Ein nicht mehr umkehrbarer Tod, aus dem für andere Gutes entsteht.
Auch Mordopfer werden manchmal zu Organspendern. Das macht die Organspende nicht schlecht.
Die Praxis des Kindertötens dauert bis heute an, es ist keine einmalige, vergangene Sache. Das Töten von Kindern muss enden. Man kann nicht von Kindstötunegn profitieren wollen und gleichzeitig dagegen protestieren. Es geht darum, sich durch Distanzierung von diese Todesbranche, ein Umdenken und Ändern dieser Praxis zu fordern. Die Kindstötungen werden nicht aufhören, wenn sie nicht geächtet sondern toleriert werden. Wir reden hier von Menschen, von unschuldigen Kindern, die ein Recht auf ihr von Gott gegebenes Leben haben, die nicht gerne den Kopf abgetrennt und am lebendigen Leib aufgeschnitten werden möchten.
Aus einem Kind wurden durch dich gerade unbezifferte mehrere Kinder. Wie redlich ist das?
Es wurden mehrere Zelllinien verwendet = mehrere Kinder. Es gibt ja 4 Impfstoffe, nicht nur einen in der EU.
Niemandem hilft dieses pseudo-moralische Gehabe.
Ich finde es hingegen pseudomoralisch wenn man mit dem Argument "es ist ja vergangen" versucht diese Praxis zu rechtfertigen, wo diese Praxis doch bis heute andauert. Bis heute werden täglich Kinder getötet und bis in die heutige Zeit werden Zelllinen von umgebrachten Kindern entwickelt. Im Jahr 2015 zuletzt die Zellline Walvax-2. Damit das endlich aufhört, muss man aufhören das zu rechtfertigen oder zu akzeptieren oder eben davon profitieren zu wollen. Man muss gegen die Kindstötungen protestieren.
Es wurden auch andere Impfstoffe anhand der Zellinien entwickelt. Aus 2 Zellinien, um genau zu sein. Und zig Impfstoffe, um genau zu sein.
Wogegen bist du denn so geimpft? Mumps? Röteln? Pocken? Hepatitis A?
Ob derjenige live dabei war, kannst du nicht wissen.
Die Zellen wurden nicht der Niere, sondern der Lunge entnommen.
Dir Zellen werden nicht "geerntet" wie Gemüse, sondern entnommen.
[gestrichen - MfG Orleander]
[gestrichen]
Die Zellen wurden einer Niere entnommen. Deshalb heisst die Zelllinie HEK293 auch so. Human Embryonic Kidney cells. In den USA verwenden sie den Begriff harvesting, was ernten bedeutet.
Ich weiß ja nicht, wo du Lungenfibroblasten suchst.
So ein Unfug.
lg Tatokala
Eine Frage, die sich jeder selbst stellen kann: "Hat ein abgetriebenes Kind keine Würde?"
Und wie lautet die Antwort bezüglich der Fragestellung...?
Die Frage kann jeder mit seinem Gewissen selbst beantworten...
Und dann kann man noch anfügen, was besser ist: mit seinem (Nicht-)Leben etwas Gutes oder etwas Schlechtes zu bewirken.
Aktuell bezüglich Corona betrifft die Frage ja die mRNA-Impfstoffe nicht. Für deren Entwicklung und Herstellung wurden meines Wissens keine fetalen Zelllinien eingesetzt.
Ich las einst, für deren Überprüfung (das wäre ggf. Teil der Entwicklung) schon - das weiß ich aber nicht?
Was Impfstoffe mit Einsatz fetaler Zelllinien anbelangt, so finde ich als Impfbefürworter und Christ, dass man hier durchaus kritisch sein kann und sollte, ohne die Vakzine deshalb grundsätzlich abzulehnen.
Der Vatikan hat da eine, wie ich finde, sehr differenzierte und trotzdem sehr klare Haltung.
Zusammenfassend zur aktuellen Situation hier: https://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20201221_nota-vaccini-anticovid_ge.html
Deutlich ausführlicher, aber imho sehr interessant am Beispiel der Röteln-Impfung hier:
https://www.horeb.org/fileadmin/eigene_dateien/Neue_Seite/Downloads/PDF/PDFs/H-027.pdf
Veröffentlicht von: @pankratiusDeutlich ausführlicher, aber imho sehr interessant am Beispiel der Röteln-Impfung hier:
das ist ja gruselig, es wird doch vom Faktencheck gesagt, dass,
Tatsächlich nutzen Vektorimpfstoffe Zelllinien, die auf Gewebe von Föten zurückgehen. Man braucht sie, um Viren darin zu vermehren. In der Impfung selbst sind die Zellen nicht enthalten – und Föten werden auch nicht extra dafür abgetrieben.
Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst.
Veröffentlicht von: @pankratiusIch verstehe nicht, was du mir sagen willst.
ich auch nicht.
Bei Biontech/Moderna wurden sie bei Testungen genutzt. Keiner der derzeit in der EU zuglassenen Impfstoffe kommt ganz ohne die Zelllinien abgetriebener Kind aus. Sie hätten ohne auskommen können, wollten aber nicht ohne auskommen. Andere von der WHO zugelassenen Impfstoffe kommen auch ohne aus.
"aktuell bezüglich Corona betrifft die Frage ja die mRNA-Impfstoffe nicht. Für deren Entwicklung und Herstellung wurden meines Wissens keine fetalen Zelllinien eingesetzt."
Doch. Bei Testungen.
"Ich las einst, für deren Überprüfung (das wäre ggf. Teil der Entwicklung) schon - das weiß ich aber nicht?"
Das stimmt. Bei Testungen wurden die Zelllinien genutzt. Alle bisher in der EU zugelassenen Impfstoffe haben in der ein oder anderen Forum mit den Zelllinien umgebrachter Kinder zu tun. Das ist eine Tatsache die viele nicht kennen.