Nahost
Endlich.
Die Antifa demonstriert in Berlin gegen Antisemitismus.
Nach langem Schweigen.
Mir fällt ein Stein vom ❤️ en.
Quelle: Aktion 3.Welt Saar, x
Weiter unten eine Stellungnahme dieser Organisation:

Veröffentlicht von: @marthaEndlich.
Die Antifa demonstriert in Berlin gegen Antisemitismus.
Nach langem Schweigen.
Der Antisemitismus ist heute wieder hoffähig geworden, gerade auch an unseren Universitäten und bei unserer "Intelligenz".
Die Rechnung der Terroristen scheint voll aufzugehen, Terror lohnt sich heute wieder, gerade auch zur öffentlichen Meinungsbildung.
Nach dem 11.September 2001 gab es eine ungeahnte Sympathiewelle für die Islamisten und nach dem 7.Oktober 2023 gab es eine ungeahnte Sympathiewelle für die Hamas und für die Palästinenser.

@fizzibitz
Der Antisemitismus ist heute wieder hoffähig geworden, gerade auch an unseren Universitäten und bei unserer "Intelligenz".
Da sprichst du ein Thema an... 🫣

@fizzibitz
Der Antisemitismus ist heute wieder hoffähig geworden,
Der Antisemitismus war nie weg. Genauso wie der Umstand, dass Kritik an der Führung Israels als Antisemitismus niedergebügelt wird.
Nach dem 11.September 2001 gab es eine ungeahnte Sympathiewelle für die Islamisten
Ach tatsächlich? Für wen soll das gewesen sein?
und nach dem 7.Oktober 2023 gab es eine ungeahnte Sympathiewelle für die Hamas und für die Palästinenser.
Nein nach dem 7. Oktober gab es eine grosse Sympathiewelle für Israel. Öffentlichkeit und Presse waren proisraelisch wie schon seit Jahren nicht mehr.
Das hat sich gewandelt, seit dem Israel Gaza in Schutt und Asche legt und es inzwischen zehntausende Tote gibt.

Veröffentlicht von: @derelch@fizzibitz
Nein nach dem 7. Oktober gab es eine grosse Sympathiewelle für Israel. Öffentlichkeit und Presse waren proisraelisch wie schon seit Jahren nicht mehr.
Das hat sich gewandelt, seit dem Israel Gaza in Schutt und Asche legt und es inzwischen zehntausende Tote gibt.
Das der Gaza Streifen in Schutt und Asche liegt, war eine logische und voraussehbare Folge vom 7.Oktober 2023, das ist doch kein Grund um den Antisemitismus wieder hoffähig zu machen.

@fizzibitz
Das der Gaza Streifen in Schutt und Asche liegt, war eine logische und voraussehbare Folge vom 7.Oktober 2023
Nicht unbedingt.
das ist doch kein Grund um den Antisemitismus wieder hoffähig zu machen.
Kritik an der israelischen Regierung ist nicht perse Antisemitismus.

Veröffentlicht von: @derelch@fizzibitz
Das der Gaza Streifen in Schutt und Asche liegt, war eine logische und voraussehbare Folge vom 7.Oktober 2023
Nicht unbedingt.
das ist doch kein Grund um den Antisemitismus wieder hoffähig zu machen.
Kritik an der israelischen Regierung ist nicht perse Antisemitismus.
So erkennt man die echten Hardcore Antisemiten 🙄 😶

@fizzibitz
Du bist ja lustig. Offenbar ist dir noch nicht bewusst, dass du an anderer Stelle, selbst ins Antisemitenkörbchen einsortiert wurdest. 🤣

Veröffentlicht von: @derelch@fizzibitz
Du bist ja lustig. Offenbar ist dir noch nicht bewusst, dass du an anderer Stelle, selbst ins Antisemitenkörbchen einsortiert wurdest. 🤣
Oh echt? Wo an welcher Stelle bin ich in das Körbchen gekommen?

@fizzibitz
Wo an welcher Stelle bin ich in das Körbchen gekommen?
Damit -> https://forum.jesus.de/community/postid/397650/

@fizzibitz
Die FU Berlin geht endlich einen Schritt weiter:
Auszug:
Im Zuge der internen Analyse des Vorfalls haben Mitarbeitende, die sich am Donnerstag, 17. Oktober 2024, im Präsidiumsgebäude aufhielten, ihre persönlichen Erlebnisse in detaillierten Berichten geschildert. Diese Berichte werden protokolliert und der Polizei übergeben.
Die Mitarbeitenden berichten, dass sie in schwer verständlichem Englisch unter Androhung von Gewalt dazu aufgefordert wurden, ihre Büros zu verlassen. Personen, die dem nicht nachkamen, wurden körperlich attackiert. Angreifer*innen versuchten, Bürotüren, die Mitarbeitende zu ihrem eigenen Schutz von innen verriegelt hatten, gewaltsam zu öffnen. Als besonders beunruhigend empfanden die FU-Beschäftigten die Tatsache, dass sie nicht einschätzen konnten, mit welchen Absichten die Angreifenden in das Gebäude eingedrungen waren.
Eine Bewertung zieht sich durch alle Aussagen: Der Vorfall wurde nicht als versuchte Besetzung wahrgenommen, sondern vielmehr als gewaltsamer Angriff.
Die ICEJ hatte gestern in Stuttgart eine Demo. Die Demos der Hamas Versteher wird sicher auch kommen.
Gestern bekam ich eine Empfehlung der Mediathek von Arte über den 7. Oktober. Merheitlich die Sicht der Opfer. Bei den Arabern haben sie natürlich Leute rausgesucht die denken es gibt keine Chance für Verhandlungen und die sich besetzt fühlen in Jerusalem.

Die ICEJ hatte gestern in Stuttgart eine Demo.
Achtung, lang!
Bei uns fand heute Abend eine Kundgebung der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft statt.
Es waren einige Redner da und Rabbi Zsolt Balla (ursprünglich in Leipzig tätig), der Bundesmilitärrabbiner ist und den Abend mit 4 Gebeten beschloss: ein Kaddisch, eins für die Geiseln, eins für die IDF und eins für den Frieden.
Beeindruckend ein Druse aus Majdal Schams, dem Ort in IL, in dem während eines Fussballspiels 11 Kinder durch einen Raketenangriff der Hisbollah getötet wurden.
Er beschrieb (auf Englisch) mit eindrücklichen Worten, dass Israel der sicherste Ort im Nahen Osten sei für Moslems, Hindus u.a. Gläubige, die einfach nur in Frieden leben wollen. Und wie er sich wundert über das Unwissen der jungen deutschen pro-palästinensischen Demonstranten über die Gefährlichkeit der Denk- u Glaubensweise der Hamas.
Es war der Antisemitismusbeauftragte der Stadt da, der einfach nur Wünsche wiedergab, die er von jüd. Mitbürgern unseres Landes aufnahm. Sie beinhalten den Wunsch nach Ehrlichkeit seitens der Regierung, dass diese die Dinge beim Namen nennt und nicht schamhaft verschweigt.
Und hängen blieb der kurze Auftritt von Karoline Preisler (FDP), die sich einen Namen auf x gemacht hat, weil sie ständig und immer bei pro-palästinensischen Demos eine Einfrau-Gegendemo macht und furchtlos ihre pro-israelischen Schilder hochhält.
Sie sagte heute Abend, dass eine "Besatzung nicht getötet wird in der Vagina einer Frau". Und erinnerte damit an die abartigen Vergewaltigungen vor einem Jahr in dem Kibbuzim im Süden ILs, wo man(n) den Frauen mit dem Gewehr in die Scheide schoss.

@martha Ich habe gestern etwas auf Phoenix in Berlin dazu gesehen und heute morgen lese ich auf t-online eine Forderung von Josef Schuster die deuschen Richter müssten die Gesetzte gegen Antisemitismus auch schärfer anwenden. Es würden immer Gründe gesucht wie die Kindheit und die Fluchterfahrung, nicht nach den Opfern gefragt. Mit 6 Monaten auf Bewährung holt man niemand hinterm Ofen vor oder schreckt ab.
Als ein Beispiel: Marsch des Lebens hat Mahnwachen für heute früh um 5:29 Uhr angeregt und Material bereitgestellt. Im Artikel ist eine Liste von Städten, die dort mitgemacht haben.
https://marschdeslebens.org/mahnwache/

Was aber erwarten sie VON OBEN ?????
Das sind Dinge, die wir in unserem Deutschland noch nicht so ganz nachvollziehen können, meine ich.
Die Akteure im Nahen Osten scheinen uns auch nicht ernst zu nehmen.
Dort geht es um Sicherheitspolitik. Ein Denken, in das wir erst allmählich wieder hineinwachsen werden.
Ich bemerke jedenfalls bei mir persönlich, dass ich beginne, alttestamentarisch zu denken. Weil ich dem Terror nicht noch die 2. Wange hinhalten will. 😳

Ich meinte mit "Was erwarten sie VON OBEN?" (zusammen mit dem vorhergehenden Satz >"Es schreit zum Himmel" > die Gebete zu Adonai und Allah), dass sowohl die religiösen Juden wie auch die Muslime ihr Koordinatensystem des Glaubens haben, ihr religöses Selbstverständnis, und daraus abgeleitet Ihre Pflicht und Mission gegenüber dem jeweils Anderen.
Die Frontstellungen, Unversöhnlichkeiten und Ziele begründen sich auf beiden Seiten MIT DEM BLICK ZUM HIMMEL ...
Das ist das Tragische und so schwer Auflösbare ...

Ja.
Nachtrag:
So, wie in D das Liberale Judentum (Reformjudentum) entstand soll auch der Islam durch hiesige Ausbildungen seiner religiösen Lehrer reformiert (liberalisiert) werden.
Eine Studie unter Studenten zeigt jedoch, dass jeder zweite angehende Islam-Lehrer Israels Existenz ablehnt:
Frederik Schindler am 17.05.24 auf welt.de
@martha Zunächst einmal finde ich's gut, dass nun auch bei Linken so langsam durchsickert, dass Solidarität mit religiösen Fanatikern nicht wirklich eine tragfähige politische Perspektive bietet. Wiewohl ich mich selbst politisch eher links einordne, fand ich dieses Verquirlen von Rassismus und sogenannter Islamophobie immer schon wenig logisch. Da war "die Linke" (also das, was man so verkürzt unter dem linken Lager versteht) über Jahre, ja über Jahrzehnte hinweg auf dem islamkritischen Auge blind und agierte rein taktisch nach dem Motto: Der Feind meines Feindes wird ja wohl mein Freund sein.
Dazu wurde ständig von "islamophob" geredet, wo häufig eigentlich islamkritisch hätte gemeint werden müssen, und auf diese Weise ein wording, das ich schon im Ursprungsgebiet (der Debatte darum, ob Schwulenhasser nicht eigentlich nur homophob seien) nicht sinnvoll fand, auf einen Gegenstand (die Ablehnung islamischer Ideen und womöglich eben auch der gesamten islamischen Religion) übertragen, wo es überhaupt keinen Sinn mehr ergab. Homophob meinte ja ursprünglich auch das Konzept, dass Schwulenhasser ihren Hass deswegen ausdrücken, um sich selbst von dem Verdacht, schwul zu sein, möglichst deutlich distanzieren zu können: anderen, aber auch sich selbst gegenüber. Die Angst (Phobie), die da mitgedacht war, war die Angst und Unsicherheit der Schwulenhasser bezüglich ihrer eigenen Sexualität. Ich habe nie so ganz glauben können, dass diese Angst und Unsicherheit ein wirklich ausschlaggebender Faktor der Schwulenfeindlichkeit war (weil ich in Zeiten, in denen ich mich einst schwulenfeindlich verhielt, ganz gewiss keine Angst hatte, selbst schwul zu sein: ich wußte, dass ich auf Frauen stand...), aber naja - zumindest ergab der Gedanke als Möglichkeit hinsichtlich mancher Schwulenhasser einen Sinn gemäß dem Spruch "Die schärfsten Kritiker der Elche (waren früher) sind eigentlich selber welche."
Das passt hinsichtlich der Kritiker und Gegner (ich bin einer dieser Gegner) des Islam nun überhaupt nicht: niemand, der hierzulande unter den Verdacht der Islamophobie gerät, wird ernsthaft fürchten, selbst ein "verkappter" Muslim zu sein. Da bliebe dann sprachlogisch als einzige Lesart nur noch die platte Lesart, nach welcher ein Islamophober Angst eben vor dem Islam hat. Da aber jemand, der Angst hat, sich aus der Perspektive der (von links eher als von recht betonten) Solidarität als Opfer präsentiert, müsste man sich eigentlich mit ihm solidarisieren: die Sprachregelungen des linken Lagers führen da letztlich in eine ziemliche Konfusion, weswegen dann zunehmend statt von Islamophobie gleich ganz platt von Islam-Hass geredet wird, um die neutraleren Begriffe Kritik oder auch Gegnerschaft gar nicht erst in die Aufmerksamkeit geraten zu lassen.
Also ja: diese Art linken Jacobinertums beherrschte lange die Diskurse und da finde ich es schon sehr dankenswert, wenn nun die selbsternannten Sprecher linken Denkens (die Antifa hat in meinen Augen selbstverständlich nicht die Deutungshoheit, was ein solches sei) langsam bemerken, dass sie da irgendwo im Dickicht ihrer eigenen Narrative vom moralisch haltbaren Weg abgekommen sind.
Aber.
Wie es gewohnheitsmäßigen Rechthabern in ihrem moralischen Furor so eigen ist: schon in dem von Dir verlinkten Text tendieren sie wieder dazu, vom Pferd runterzufallen - nur halt auf der anderen Seite. Zitat:
Letztlich vertreten aber Hamas und Hisbollah indiskutable Positionen, über die nicht zu verhandeln ist
Wenn über die Positionen einer an einem Konflikt beteiligten Partei nicht zu verhandeln ist - was ist denn die Alternative? So eine Betrachtungsweise ist ebenso politischer Unfug, wie sie im Ansatz moralisch korrumpiert ist. Denn wahr sein kann der Satz nur aus einer Perspektive der Macht: man kann es sich nur als der Übermächtige* erlauben, die Positionen der Gegenseite als nicht verhandelbar zu betrachten.
Aus der Position von jemandem, dessen Existenz auf dem Spiel steht, ist es trivial: solange man existieren will, wird man unmöglich einer Verhandlungslösung zustimmen können, die darauf hinaus läuft, dass man nicht mehr existiert.
Aber hier reden ja in Deutschland lebende Vertreter der Antifa - es geht nicht um ihre Existenz. Und wenn sie überhaupt da im Konflikt irgendwie mitmischen wollen (warum eigentlich?), dann sollten sie vielleicht eine irgendwie konstruktive Position beziehen, also überlegen, wie sich die Streitparteien zu einem Kompromiss bewegen ließen. Und Kompromiss bedeutet nun mal: die jeweiligen Maximalforderungen werden diskutiert, und beide Seiten rücken jeweils von diesen Maximalforderungen ab - entsprechend den Argumenten, die so vorgebracht werden. Und huchherrjeh! - mit Argumenten meine ich nicht in erster Linie moralische Behauptungen, sondern Fragen von politischer und militärischer Macht, sowie Fragen der Machbarkeit. Man kann die Positionen einer mächtigen Seite nicht als unverhandelbar beiseite schieben, und solange, wie es in der muslimischen Welt konkrete mächtige Player gibt, die sich mit Hamas und Hisbollah solidarisieren, ist es unrealistischer Blödsinn zu behaupten, da wäre nix zu verhandeln. Es sei denn, man ist gewillt, den Konflikt gewaltsam bis zum womöglich für den gesamten Globus fatalen Ende auszutragen.
Übrigens: wenn nun in dem verlinkten Text - völlig zu Recht! - darauf hingewiesen wird, dass der Islam schon irgendwie im Zusammenhang mit dem Terror von Hisbollah und Hamas stehe, fehlt mir denn doch noch die kleine Randbemerkung, dass wir mit der religiösen Rechten - Stichpunkt Siedlerbewegung - in Israel einen politischen Faktor haben, der auch nicht so einfach ignoriert werden kann. Nicht nur der Islam hat hier seine religiösen Finger im Spiel, sondern auch das Judentum, und so würde ich gern mal von solchen linken Sprachrohren hören, wer denn in ihren Augen die Entsprechung zur palästinensisch-islamischen Hamas und iranisch-islamischen Hisbollah in Israel sei: gibt es da irgendwelche "Terroristen", deren Ziele ebenso indiskutabel wären? Gegebenenfalls sogar mitten in Netanjahus Regierungskoalition?
Also nein: wenn die Antifa nun eine 180°-Wendung vollziehen will hinsichtlich ihrer Betrachtungsweise des Israel-Palästina-Konflikts, so rennt sie dann in meinen Augen wieder in eine falsche Richtung: die des moralistischen Schwarz-Weiss-Denkens, in welchem Kompromisse und Verhandlungen stets als eine Art Hochverrats an "der Sache" diskreditiert werden.
*Wen man die us-kritische bis us-feindliche Historie der Antifa mitdenkt, wirkt es geradezu komisch, wenn nun ausgerechnet Antifa-Sprecher hier eine Position einnehmen, die überhaupt nur durch den Einsatz us-amerikanischer Gewaltmittel, also durch die USA garantierte Übermacht, theoretisch durchsetzbar wäre. Während aber nun ein Antifa-Sprecher anscheinend problemlos in Gedanken diese Position der Übermacht, welche zur Kompromißlosigkeit befähigt, einzunehmen vermag, geht derzeit die us-amerikanische Regierung vergleichsweise viel verantwortungsvoller und insbesondere auch realitätsnäher mit ihrer tatsächlichen (und überhaupt nicht unbegrenzt hegemonialen) Macht um, indem sie mäßigend auf Bibis Regime einzuwirken versucht.

In eigener Sache:
Ich bin etwas irritiert, hier von dir zu lesen, jack-black, weil ich mich bei "authentisch Christsein" in einem Art "Sicherheits-Modus" auf Jesus.de wähnte. Da habe ich mich wohl geirrt. 😉
Die Antifa demonstriert auf beiden Seiten.
Ich freue mich aber, dass sie sich nun auch auf der pro-israelischen Seite gezeigt hat, denn seit den Beginnen der Höcke-Flügel-Bestrebungen ist sie mir zu einem liebgewordenen Wegbegleiter geworden - hat sie doch sorgfältig und nicht nachlassend dessen Machenschaften aufgedeckt u Amtsinhabern präsentiert, die wenig Interesse dafür zeigten, Gott sei's geklagt.

Ich bin etwas irritiert, hier von dir zu lesen, jack-black, weil ich mich bei "authentisch Christsein" in einem Art "Sicherheits-Modus" auf Jesus.de wähnte. Da habe ich mich wohl geirrt.
Sorry, das Unterforum hatte ich übersehen - wäre irgendwie cool, wenn man entsprechende Threads als Ungläubiger gar nicht erst in der Übersicht angezeigt bekäme!
p.s.: Ist verwirrend, aber meines Erinnerns sind nur "Jesus nachfolgen" und "Mit Gott erlebt" für uns Ungläubige tabu. Ich hab die Mods dennoch gebeten, meine Postings hier zu löschen.

Nichts für ungut. Aber schön, dass du's postest. Demnach habe ich mich nicht geirrt.
❤️
Oder doch? Das soll "ein Mod" klären... Sorry schon mal.

Nichts für ungut. Aber schön, dass du's postest. Demnach habe ich mich nicht geirrt.
Oder doch? Das soll "ein Mod" klären... Sorry schon mal
Ich bin zwar kein Mod, aber ich hatte ursprünglich auch angenommen, dass das Forum "Authentisch Christsein" nur Christen vorbehalten sein sollte, als es damals eingeführt wurde... es hieß dann aber, Nein, das Forum ist für alle Leute freigegeben.
Passt also schon...

p.s.: Ist verwirrend, aber meines Erinnerns sind nur "Jesus nachfolgen" und "Mit Gott erlebt" für uns Ungläubige tabu. Ich hab die Mods dennoch gebeten, meine Postings hier zu löschen.
Nun, dann habe ich das authentische Sein mit der Nachfolge verwechselt. 😅
You are welcome, black Jack!

Hej Jack, hej @Martha,
"p.s.: Ist verwirrend, aber meines Erinnerns sind nur "Jesus nachfolgen" und "Mit Gott erlebt" für uns Ungläubige tabu."
So isses!
"Ich hab die Mods dennoch gebeten, meine Postings hier zu löschen."
Jepp. Da bin ich jetzt aber sehr geneigt, diese Bitte nicht zu erfüllen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Weil aber du, Martha, bereits deutlich gemacht hast, dass Jack dir hier willkommen ist, brauch ich ja eigentlich gar nicht mehr groß nachdenken, oder?
Liebe Grüße
fr 🙂 sch

Übrigens: wenn nun in dem verlinkten Text - völlig zu Recht! - darauf hingewiesen wird, dass der Islam schon irgendwie im Zusammenhang mit dem Terror von Hisbollah und Hamas stehe, fehlt mir denn doch noch die kleine Randbemerkung, dass wir mit der religiösen Rechten - Stichpunkt Siedlerbewegung - in Israel einen politischen Faktor haben, der auch nicht so einfach ignoriert werden kann. Nicht nur der Islam hat hier seine religiösen Finger im Spiel, sondern auch das Judentum,
Wie ich hörte, sind in IL bei heutigen Treffen Angehoeriger der in den Gazastreifen Verschleppten sowie teilnehmender befreiter Geiseln Regierungsmitglieder explizit nicht (!) eingeladen. Eben weil sie sich von Rechtsextremen der Regierung nicht instrumentalisieren lassen wollen.
Das ist alles sehr differenziert zu betrachten.
@martha Nun, was diese Organisation gut oder schlecht findet, naja, da bin ich eher reserviert. Wer recht crass bis Hetzerisch und stellenweise noch deutlich Mehr, gegen Menschen die grundsätzlich Friedlich für den Lebenschutz ungeborener Kinder Demonstrieren, Auftreten zu vermag -naja, nicht mein Metje.
