Bergpredigt IV Mt. 5, 10 – 16
Mt. 5, 10 – 16. Der gemeinsame Sinn dieser Verse ist, dass hier Erwartungen Jesus des Herrn an die Menschen ausgesprochen werden, die sich für Seine Nachfolge entschieden haben.
10 Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das Himmelreich.
Wer muss, weil er gerecht ist, Verfolgung von wem erleiden? Die Gerechten von den Ungerechten.
Gerechtigkeit die hier gemeint ist, die der Bergpredigt: also Barmherzigkeit und Nächsten- und Feindesliebe. >Verfolgung< verstehe einmal als inneren Kämpfe (Anfechtung), als Gewissenskonflikte zwischen den zwei Wegen, dem der Nachfolge und dem der Abkehr und Verführung durch das ´fleischliche Denken`, den Einflüsterung des Satans.
Zum zweiten verstehe ich darunter die Konsequenzen, die sich aus einem christlichen Lebenswandeln in der Welt ergeben. Je nachdem, wo man lebt und wie weit dieser von der Norm und vom herrschenden Zeitgeist abweicht, wird man Nachteile in Kauf nehmen müssen. Verfolgung ist weniger personifizierte Nachstellung, sondern der Umstand, dass man mit seinem Glauben und Überzeugung aneckt, vielleicht auch gar nicht mehr mit Menschen und der Gesellschaft klar kommt, weil sie völlige andere Werte verfolgen. Verfolgen kann auch das Aushalten eines Gruppendrucks meinen. Wie die Verfolgung konkret aussieht, prophezeit Jesus im nächsten Vers: 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und euch lügnerisch alles Böse nachreden! 12 Freut euch und jubelt: denn groß ist euer Lohn im Himmel. Ebenso haben sie ja die Propheten, die vor euch waren, verfolgt
Ursprünglich hat sich das sicher auf die Aussendung der Apostel bezogen. Sie waren damals Außenseiter, wie die Propheten vor ihnen, was in gewisser Weise die heutigen Christen und Glaubenden anderer Religionen mit ihnen verbindet. „… lügnerisch alles Böse nachreden“ mag sich damals auf den ´Leumund` der Apostel bezogen haben. Heute mag es die `Gutmenschen` treffen, was ja eigentlich eine abwertende Bezeichnung ist (und tief in den Zustand unsere Gesellschaft blicken lässt)
13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz schal wird, womit soll man es salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; man wirft es hinaus und es wird von den Leuten zertreten.
Salz ist das wohl wichtigste Gewürz und fasst immer unentbehrlich eine Speise zu würzen. Insofern sind die Apostel und alle, die Jesus dem Herrn im Glauben und Tun nacheifern unentbehrlich, um das Himmelreich auf Erden vorzubereiten.
Schal werden´ hieße dann, dass man im Glaubens- und Missionseifer nachlässt. Mit Missionseifer meine ich weniger klassische Missionierungsunternehmen als das Leben des Glaubens im Alltag, und zwar nicht im verborgenen, sondern sichtbar. Wer sich im Alltag allzu schnell auf ´faule` Kompromisse einlässt, kann nicht nur nicht andere für den Glauben gewinnen, sondern wird auch sich selbst gegenüber nachlässig und ´faul`. Da Salz kostbar und köstlich (als Gewürz) ist, kann man davon ausgehen, dass die Menschen sich nach der Erkenntnis des Glaubens ´die Finger lecken`. Das Forum hier ist ein Beweis dafür dass es solche Menschen gibt. (Und das Forum wäre dann ein Refresher für das Salz)
14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und stellt sie unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus.
16 So leuchte euer Licht vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Ich würde sagen, dass es im Prinzip erstmal anlog zum Thema Salz zu verstehen ist. Salz wirkt ja erst, wenn die Menschen es in ihre Nahrung tun, was wohl heißt, dass ein intensiver Austausch erforderlich ist, damit es sein Wirkung entfalten kann.
Wer leuchten, anderen den Weg weisen will, muss natürlich vorher selbst ´erleuchtet` sein. Auch muss er seine Lampe mit ausreichend Öl versorgen. Licht wirkt schon von weitem. Hier ist vielleicht mehr der Aspekt betont, dass Glauben und Frömmigkeit in verschlossenen Räumen nichts bringt. Beides kann sich nur im Leben verwirklichen, so das andere das sehen.
Wenn viele Lichter leuchten dann wird die Welt auch nachts hell, was heißt, dass dem Unglaube (der Finsternis) ein Gegengewicht entgegengesetzt wird.
Zugleich scheint mir in dem Bild auch eine Warnung zu stecken: Lichter aus verschiedenen Richtungen können die Menschen verwirren. Daher sollten sich die Lichter in einer Stadt (Gemeinschaft, Gemeinde, Kirche) auf einem Berg versammeln. Dann macht es auch nichts, wenn sie in verschiedenen Farben leuchten.
Soweit mein ersten Gedanken. Bin gespannt auf eure Anregungen.
von guten Mächten wunderbar geborgen.......
Da fällt mir das Lied über Dietrich Bonhoeffer ein........er hat ja auch angeeckt, und kam in das KZ.
Leiden für den Glauben an Christus, ausgegrenzt sein, wer möchte das schon ?
Besser ist das so genannte "Wohlstandsevangelium", komme zu Christus Jesus, und es geht dir nur noch gut.
Auf der einen Seite stimmt es ja, aber es gibt auch die andere Seite. Leid, Verfolgung, Ausgrenzung......
Wenn ich nur an die Christen in der ehemaligen DDR denke........
liebe Grüße,
Mt. 5, 10 – 16. Der gemeinsame Sinn dieser Verse ist, dass hier Erwartungen Jesus des Herrn an die Menschen ausgesprochen werden, die sich für Seine Nachfolge entschieden haben.
Nur erstmal zu dieser Aussage von dir:
Das empfinde ich genau umgekehrt, in etwa so wie das Ein- und Ausatmen. Weil ... hier sehe ich nicht in erster Linie die Erwartungen, sondern vielmehr Zuspruch und Verheißung für die Nachfolger Jesu. Und was an Auswirkungen passieren kann, steht mittendrin eingebettet.
Verfolgung ist weniger personifizierte Nachstellung,
Christenverfolgung..... wann hast du zuletzt bei Open Doors gelesen?
https://www.opendoors.de/christenverfolgung
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex
War da nicht neulich was in Syrien nach dem Regierungswechsel?
Oder Sudan Nr 5 auf der Indexkarte mit Zwangsbekehrungen zum Islam?
Etwas länger her, die Verfolgung der Jesiden?
In Deutschland könnte deine Beschreibung passen.... da läuft eher Ausgrenzung. Aber im 10/40-Fenster sieht es krass anders aus.
Hm, zu Salz fällt mir zunächst das wichtige Konservieren ein.
Die Schlachter bietet als Parallelstelle bei Salz folgendes an:
„Alle deine Speisopfergaben sollst du mit Salz würzen und darfst das Salz des Bundes deines Gottes nicht fehlen lassen in deinem Speisopfer; sondern zu allen deinen Opfergaben sollst du Salz darbringen.“
3. Mose 2:13 SCH2000
https://bible.com/bible/157/lev.2.13.SCH2000
Da scheint viel mehr noch drin zu stecken. Bin mal gespannt, was ich da für mich noch finden werde
Salz ist Salz, da ändert sich nichts, sonst ist es chemisch kein Salz mehr = NatriumChlorid.
Es kann Feuchtigkeit ziehen und verklumpen, dann ist es nicht gut dosierbar.
Es können auch die Beimengungen sein, die den Geschmack verändern, z.B. 1 Teel. Salz ca 5g . Kräutersalz hat villeicht 3g Salz 2g Kräuter.... oder 2g Salz 3g Kräuter ..... Die Kräuter verlieren ihr Aroma mit der Zeit und dann wird deutlich, dass weniger Salz im Teelöffel ist und der gewünschte Geschmack nicht mehr erzielt wird.
Früher wurden Salzkegel verwendet, deren unterste Schicht mit Steinchen oder Erde versetzt sein konnte. Damit hat man wieder einen Verdünnungseffekt...nicht mehr 5g Salz für ein Gericht, sondern nur 3g und dann ist die Würzwirkung geringer.
Faule Kompromisse hast du schon erwähnt als Verdünnungsmittel. Adjutante erwähnt das Salz des Bundes im Speisopfer. So wie Natriumchlorid in der chemischen Struktur unveränderlich ist, ist auch der ewige Bund Gottes mit seinem Volk unveränderlich. Will Jesus sagen, dass wir uns als Bundesträger verstehen als Christen und in dieser Haltung unterwegs sein sollen? So ganz bin ich bei dem Thema Salz noch nicht durchgestiegen.
Verstehe ich - Vor allem, wenn man Salz chemisch betrachtet, wie soll es Schal werden?
Heute habe ich alte mails aufgeräumt und den Schnupperbeitrag von IsraelBiblicalStudies zu Salz gefunden. Ich füge das mal hinzu in Übersetzung. Das Original ist unten. Verlinken geht nicht, weil dann meine e-mail-adresse und Telefonnummer öffentlich würden.
Ein natürliches Konservierungsmittel
Jesus bezeichnete seine Anhänger als „das Salz der Erde“, aber die Evangelien erklären nicht die Bedeutung dieses berühmten Sprichworts. Wie auch heute wurde Salz in den Tagen der Bibel zum Würzen und Konservieren von Lebensmitteln verwendet, um sie im warmen Klima Israels vor dem Verrotten zu bewahren. Jesus forderte seine Anhänger auf, sich moralisch zu verhalten, um die Qualität und Güte der Welt um sie herum zu verbessern und zu bewahren.
Ein Bund mit Salz
Aufgrund seiner schützenden Kräfte wurde Salz zu einem Symbol für Integrität. Salz wurde allen Opfern im Tempel hinzugefügt (Lev. 2:13) und war auch ein zentraler Bestandteil einer zeremoniellen Mahlzeit, die zum Besiegeln eines Bundes gegessen wurde, wie es in dem Bund zu sehen ist, den Gott mit David geschlossen hat (2 Chr. 13:5). Die Bibel bezeichnet diese Art von unzerbrechlichem Bund als „ewigen Salzbund”, brit melakh olam (בְּרִית מֶלַח עוֹלָם).
Die wahre biblische Bedeutung wiederfinden
Das „Salz der Erde” zu sein bedeutet, entschlossen aufrecht und unzerbrechlich zu sein, wie ein Bund des Salzes. Als Jesus vor zwanzig Jahrhunderten die Bergpredigt hielt, verwendete er den hebräischen Ausdruck „melakh ha-aretz” für „Salz der Erde”, und jeder verstand ihn. Heute lesen wir diese Worte in der Übersetzung, und dabei geht so viel verloren.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
A Natural Preservative
Jesus called his followers “the salt of the earth,” but the Gospels do not explain the meaning of this famous saying. As is the case today, in the days of the Bible salt was used to season and preserve food from rotting in the warm climate of Israel. Jesus was telling his followers to behave morally in order to improve the quality and preserve the goodness of the world around them.
A covenant of salt
Because of its protective powers, salt became a symbol of integrity. Salt was added to all sacrifices in the Temple (Lev. 2:13), and it was also a central part of a ceremonial meal eaten to seal a pact, as seen in the covenant God made with David (2 Chr. 13:5). The Bible refers to this type of unbreakable covenant as a “everlasting covenant of salt”, brit melakh olam (בְּרִית מֶלַח עוֹלָם).
Retrieve the Real Biblical Meaning
To be the “salt of the earth” is be resolutely upstanding, unbreakable, like a covenant of salt. When Jesus spoke the Sermon on the Mount twenty centuries ago, he said the words “salt of the earth” in Hebrew – melakh ha-aretz – and everyone understood him. Today we read these words in translation and so much is lost.
Will Jesus sagen, dass wir uns als Bundesträger verstehen als Christen und in dieser Haltung unterwegs sein sollen? So ganz bin ich bei dem Thema Salz noch nicht durchgestiegen.
Ich denke: ja. Was für mich bedeutet: Ein Jünger, der seine Aufgabe nicht erfüllt, ist wertlos.
Ich denke: ja. Was für mich bedeutet: Ein Jünger, der seine Aufgabe nicht erfüllt, ist wertlos.
Ja, mir geht es auch nicht um das Leistungsdenken. Wenn Jesus zu seinen Jüngern sagt "ihr seid das Salz der Erde", dann geht es für mich nicht um das Salz-haben, sondern um das Salz-sein. Der Jünger als Salzkorn hat eine Wirkung, also eine Auswirkung, auf seine Umgebung.
... nicht wertlos, aber eben nicht ´fruchtbar`.
... nicht wertlos, aber eben nicht ´fruchtbar`.
Naja, aber was steht denn da in diesem Vers 13? Ich lese:
- wenn das Salz kraftlos wird ...
- ist hinfort zu nichts nütze ...
- dass man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten ...
wertlos......hast du das mal so erfahren? mit diesem Urteil mal verletzt worden?
Wir alle waren Jesus seinen Tod am Kreuz wert. Unser Wert ist in seiner Liebe begründet, nicht in unserem Nutzen. Unser Dienst kann mehr oder weniger nützlich/fruchtbringen sein.
wertlos......hast du das mal so erfahren? mit diesem Urteil mal verletzt worden?
Steht ja da im Text, Jesus hats gesagt. Demnach gibt es das auch. Und tatsächlich:
Mein Mann hat ein paar Jahrzehnte in einem Bergwerk gearbeitet. Nun gibt es bei uns Salzberge, mit denen man überhaupt gar nichts anfangen kann. Wer dafür eine Idee hat, wird sehr reich ....
Wir alle waren Jesus seinen Tod am Kreuz wert. Unser Wert ist in seiner Liebe begründet, nicht in unserem Nutzen. Unser Dienst kann mehr oder weniger nützlich/fruchtbringen sein.
Amen.
Biblehub.... ischuo kraftlos, nicht mehr fähig, keine Stärke mehr haben...
Das Wort 'kraft' erinnert mich an eine Predigt von Philipp Schreiber über den religiösen Geist: Worte ohne Beziehung (Jes 29,13), Form ohne Kraft (2. Tim 1,5)
Mit der Findung wird kraftloses Salz für mich ein gefüllter Begriff.
Biblehub.... ischuo kraftlos, nicht mehr fähig, keine Stärke mehr haben...
Das Wort 'kraft' erinnert mich an eine Predigt von Philipp Schreiber über den religiösen Geist: Worte ohne Beziehung (Jes 29,13), Form ohne Kraft (2. Tim 1,5)
Mit der Findung wird kraftloses Salz für mich ein gefüllter Begriff.
Super!
Nun gibt es bei uns Salzberge, mit denen man überhaupt gar nichts anfangen kann.
Warum? Ist das Salz nicht verwertbar?
@adjutante Mich haben jetzt eigentlich die Details interessiert, warum das so ist. Deswegen fragte ich nach.
lg Tatokala
Du kannst es weder für Mahlzeiten noch zum Düngen oder Streuen verwenden, es ist verunreinigt. Und um es wieder nach Untertage zu befördern ist der Aufwand zu teuer. Du kannst diese Salzberge noch nicht mal begrünen ...
@adjutante Warum kann man nicht streuen mit verunreinigtem Salz? Kleine Steinchen würden sich doch gut machen für diesen Zweck. *dummbin* *bohr*
Nein. Das geht nicht, weil sonst alles kaputt geht. Es frisst ja. Ganz gleich, ob es der Straßenbelag oder nur Gras ist. Eben weil auch das entsprechende Stöffchen fehlt. Und es kommt auch drauf an, wie es gelagert ist. In der Tiefe ist das Salz noch gut, aber wenn es an den Tellerrand kommt, wird es schlechter.
Bei uns werden die vereisten Kreuzungen mit einem Sandsalzgemisch gestreut, damit nicht soviel Salz gebraucht wird.
Kennst du ein Material für Empfehlung oder Nachfrage bei unserer Umweltbeauftragten?
mit einem Sandsalzgemisch gestreut,
Genau an sowas dachte ich.
Kennst du ein Material
Sand? Hunde tun mir mehr leid als zerkratzte Windschutzscheiben und Lacke. Aber ich bin auch kein Autofahrer und kann mich da nicht so reinversetzen.
Sand rutscht auf Glatteis so weg unter Autos und weht sonstwohin bei dem fast ständigen Wind hier.
Und dass sich bei und nach Eisregen Hunde auf einer Kreuzung tummeln, halte ich für ein Gerücht. 😉
Für gefährliche Bürgersteige, die leicht abschüssig sind, geht es mit nur Sand auch nicht. Da wäre Asche geeigneter.
Aber für Hunde gibt es spezielle Winterschühchen, die die Pfoten vor Salz und auch vor Schnee- und Eisknubbeln zwischen den Zehen schützen.
@deborah71 Auf Salz rutscht es auch oft weg auf gepflasterten Gehwegen, wenn es zwischendurch neu regnet und friert. Dann frage ich mich immer, was das soll.
Naja, rein argumentativ kann man dagegen halten, in der Praxis muss man sich fragen, welche Perspektive schwerer wiegt. Wie gesagt, bin kein Autofahrer. Meiner Fußgängererfahrung nach wäre Sand auf dem Gehweg besser. *diskutier*
Dann muss man nachstreuen. Aber vorher fegen oder schieben.
Ich war Autofahrer. Hab den Führerschein im Allgäu gemacht sogar mit Schnee- und Eisfahrstunden.
Aber wir lösen das Problem hier nicht, denn die Stadt entscheidet, wie die Autofahrer und Fußgänger geschützt werden. Ein rutschendes Auto, das in eine Menschengruppe am Zebrastreifen fährt, macht erheblichen Schaden. Und nun lass mal einen Bus rutschen.....
und Hunde hatten wir auch... Pfotenschutz ist einfacher, als Menschen aus einem Unfall zu pflücken
@deborah71 Wenn man ganz sichergehen will, muss man sich Eispickel unter die Schuhe zu schnallen, nehme ich an.
Hast du damit Erfahrungen und kannst welche empfehlen?
lg Tatokala
Wir haben Schuhspikes. Achte darauf, dass ausreichend Spitzen unter dem Absatz und unter dem Vorfuß sind.
oder welche mit Ketten
Sie sollen schnell anzuziehen und abzunehmen sein, denn auf dem Steinboden im Supermarkt sind sie evtl rutschig.
@deborah71 Vielen Dank Dir! 😀
Sowas werde ich mir besorgen. Will lieber nichts riskieren. Es war so ein mühsamer, extrem langwieriger Prozess der Wiederherstellung, der auch immer noch nicht ganz abgeschlossen ist.
lg Tatokala
@adjutante Welche Zusammensetzung haben die erwähnten Salzberge denn jetzt?
Wäre eine Reinigung in technischer Hinsicht möglich? Oder fällt das wegen Unwirtschaftlichkeit flach?
Naja, ich hab da schon gute Beziehungen zu entsprechenden Experten. Und ich weiß, wer mir das alles noch mal erklären könnte. Aber alles merken kann ich mir nicht.
Und ich war auch schon mehr als 700m unter Tage, also in der Tiefe unter der Erde ...
@adjutante Glaube, so tief war ich noch nie... wo ich bin, gibt es keine Bergwerke.