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„Bittet“ (Mt 7:7) versus „euer Vater weiß..bevor ihr ihn bittet“ (Mt 6:8)

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jour
 jour
Themenstarter
Beiträge : 1904

Hallo 🙂

vorhin im Gespräch sagte mir jemand:

„Bittet“ (Mt 7:7) versus „euer Vater weiß..“ (Mt 6:8)

Es heißt: „Bittet, so wird euch gegeben“; (Matthäus 7:7)
und ebenso bei Matthäus (6:8) heißt es aber:.. „euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.“
(Und dann folgt ja das Vater Unser).

Frage: Warum bitten, wenn Gott doch weiß, was ich brauche?

Als Bild: Meine Eltern wußten, was ich brauche (Kleid, Essen usw.), und habe es mir gekauft.
Sie wußten sogar als ich mich gar nicht artikulieren konnte, was ich brauche, und haben es getan.
Und Gott?

Habt ihr eine Antwort? Möglichst interpretierend, nicht nur Bibelverse? Jene Person will reden. 😊
Und ich habe im Moment keine Antwort darauf.
Sätze wie: "Ja, er weiß, aber wir sollen trotzdem aussprechen" etc., überzeugen nicht. Es folgt darauf ein Lächeln und ein Schweigen mit einem Blick wie: Ich will dich ja nicht in Verlegenheit bringen.

Viele Grüße!
J😊ur

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77 Antworten
neubaugoere
Beiträge : 15185

Ich geb mal ne "Hilfestellung", denke dennoch: mach Dich auf den Weg und suche ...
Hilfestellung: "Beziehung"
😊

Wer ist Gott?
Wie stehen wir zueinander?

neubaugoere antworten


PeterPaletti
Beiträge : 1317

Hallo zurück,
ich würde den Vers Mt. 6,8 nicht absolut setzen, sondern im Zusammenhang verstehen.

im vorherigen Vers geht es ja darum, man solle beim beten nicht plappern (= große Worte machen) wie die Heiden. Man soll also nicht weit ausholen und Gott Honig ums Maul schmieren, sondern gerade heraus sagen, was Sache ist. Gott braucht den Zinnober nicht, er weiß, schon, was wir bedürfen, bevor wir ihn bitten.

Dann hat das Ganze ja auch, einen Touch von Zuversicht. Wenn Gott weiß was uns fehlt, dann kann er auch helfen. Wir sind beim Beten also an der richtigen Adresse.

peterpaletti antworten
7 Antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

Schon. Aber die Frage ist: Warum denn noch bitten, wenn ER doch weiß, was wir wollen/brauchen? Warum dann noch "aussprechen"?

neubaugoere antworten
PeterPaletti
(@peterpaletti)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 1317

Vielleicht um sich selbst darüber klar zu werden, wessen wir bedürfen. Aber wie gesagt, ich würde den Vers nicht auf die Goldwaage legen, sondern als Zuspruch verstehen.

peterpaletti antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

Goldwaagen waren noch nie förderlich für irgendwas 😉

Wenn jemand solche Fragen stellt, ist es förderlich, seine Gedanken nachzuvollziehen und so zu antworten, dass es der andere versteht. Mit meinem "christlichen Slang" kann der andere - meist Ungläubige - nicht so viel bis gar nichts anfangen. Und so ein wenig mehr Wörter dürfen es da schon sein ... *grins* 😉

Was ist gemeint mit "Zuspruch"?
Wer wem warum?

(so am Beispiel von Irrwisch (glaube ich) ...)

neubaugoere antworten
PeterPaletti
(@peterpaletti)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 1317

Mit Zuspruch meine ich Zuspruch für den Beter, frisch von der Leber weg zu bitten.

peterpaletti antworten
jour
 jour
(@jour)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1904
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Wenn jemand solche Fragen stellt, ist es förderlich, seine Gedanken nachzuvollziehen und so zu antworten, dass es der andere versteht. Mit meinem "christlichen Slang" kann der andere - meist Ungläubige - nicht so viel bis gar nichts anfangen.

Genau darum geht es.

Noch schwieriger ist ein Gespräch mit jemandem, der sich abgewendet hat, weil seine Seele keine Paragraphen verköstigen kann 😊

Irgendwann wirft derjenige alle Steine von sich und fühlt sich frei,

gleichzeitig aber leer.

Sich so jemandem behutsam anzunähern, anzuklopfen, bedarf Geduld und Feingefühl und manchmal auch Stille, wenn man merkt, derjenige nimmt wieder Nahrung an.

Gesegneten Sonntag euch allen.

J❤ur

jour antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

Und "Gespräch" und "einen Satz hinwerfen" (oder ein paar Brocken), ist kein Gespräch. *nochdazu*

Veröffentlicht von: @jour

Sich so jemandem behutsam anzunähern, anzuklopfen, bedarf Geduld und Feingefühl und manchmal auch Stille, wenn man merkt, derjenige nimmt wieder Nahrung an.

Abholen, wo er steht. - Klang für mich früher so einfach, ist es aber nicht. Es ist einfacher gesagt, als getan. Denn ich muss die Welt des anderen betreten, wenn ich ihn abholen will, kann nicht in meiner eigenen bleiben. Sieht man am besten bei Jesus. 😌

neubaugoere antworten
jour
 jour
(@jour)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1904

Hallo Peter,

bitte entschuldige die Verspätung. Manchmal brauche ich Zeit, wenn mir im ersten Moment nichts einfällt, ich aber doch etwas dazu sagen will. 😊

Also, wie gesagt, ich habe gelernt, die Bilder, die andere sich machen, so stehen zu lassen, weil - im Grunde kann ja niemand sagen, was genau richtig ist! Jeder tastet sich heran und schaut, daß ihm die Texte den Lebensweg leuchten.
Neulich (25-01-19 ca. 9 Uhr) hatte ich ergänzt, wie ich es inzwischen sehe. Auch angelehnt an die Richtung der Seminare, die ich zum Thema Bibel teilen usw. belegt habe.
Mir scheint, daß auch die Schulen, die wir besuchen, uns weiter beeinflussen.

Heute schlug ich - mal wieder zufällig - im Gotteslob ein Lied auf und mußte - schmunzelnd - an die Diskussion hier denken.
.html

Alles im Zusammenhang von GL 657 Inklusive "Zweiter Psalm" (Siehe Foto) und Psalm 103 (ist auf der Rückseite, kann ich ebenso hochladen nachher, falls du den Psalm nicht gerade zur Hand hast.

Und so verstehe ich den Dialog der Huldigung, Bitte um Vergebung und Zuversicht, daß mich Gott kennt, ich ihn dennoch huldigend bitte.

Veröffentlicht von: @peterpaletti

Wir sind beim Beten also an der richtigen Adresse.

Auf jeden Fall 😊

Einen gesegneten Sonntag, wünsche ich.

J😊ur

jour antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @jour

Sätze wie: "Ja, er weiß, aber wir sollen trotzdem aussprechen" etc., überzeugen nicht. Es folgt darauf ein Lächeln und ein Schweigen mit einem Blick wie: Ich will dich ja nicht in Verlegenheit bringen.

Zum Glück überzeugen die nicht! Das ist scheinbares therapeutisches Geplapper wegen Unwissenheit der Beziehungseben mit Gott!

Veröffentlicht von: @jour

Es heißt: „Bittet, so wird euch gegeben“; (Matthäus 7:7)
und ebenso bei Matthäus (6:8) heißt es aber:.. „euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.“
(Und dann folgt ja das Vater Unser).

Eine feine Fragestellung. In mir kommt Freude auf, wenn ich sowas lese. Weil endlich wird die menschliche Möglichkeit verlassen, sich selbst Antwort zu geben.
...wird weiter geführt.
Geh gerade mal auf die pausenterasse
*Menea forscht.....

Anonymous antworten


Irrwisch
Beiträge : 3434
Veröffentlicht von: @jour

Frage: Warum bitten, wenn Gott doch weiß, was ich brauche?

Weil es für mich oft wichtig ist,durch meine Bitten mir selbt klar zu werden,wohin ich will.

Jesus fragt sehr oft Bittende, was sie wollen, dass er ihnen tun soll.

So zum Beispiel den blinden Bettler.

Es hätte sein können, der will nur ein Almosen, um weiterhin überleben zu können.
Sehend werden bedeutete für ihn, zukünftig für seinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen.
In der konkretisierten Bitte stellt der Blinde sich dem Leben und wendet sich ab vom Leben als 2. Hand.

irrwisch antworten
4 Antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

sehr guter Hinweis, vielen Dank!
Auch eine Lehreinheit Jesu ...
*freu*

(auch wenn ich nicht die TE bin) 😀

neubaugoere antworten
jour
 jour
(@jour)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1904

Weil es für mich oft wichtig ist,durch meine Bitten mir selbt klar zu werden,wohin ich will

Ja, ein sehr guter Hinweis. Mal zu überlegen: Was brauche ich, was ist mir wichtig ..

Ja, das Gleichnis mit dem Blinden mag ich sehr!
Es hätte ja sein können, daß der Blinde anstatt sehen zu wollen etwas anderes begehrt (auch wenn es mir unvorstellbar vorkommt).

Man könnte sagen, wer bittet, freut sich doppelt, wenn er das bekommt, worum er gebeten hat.
Er erwartet, im Voraus dankend und Gottvertrauend.

Nachtrag vom 24.01.2019 2313
Viele Grüße,
Jour

jour antworten
B'Elanna
(@belanna)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1728

An der Stelle dachte ich imer, Jesus möchte gern sehen, ob der Blinde es ihm auch zutraut. Ob er sich traut, um etwas völlig verrücktes zu bitten. Etwas, was mit klarem Verstand unmöglich ist.

Ich weiss nicht, ob ich mich getraut hätte. Ob mein Vertrauen in Jesus so groß gewesen wäre, oder vielleicht die Angst, sich zu blamieren, größer?

Ich bitte in meinem Alltag oft nur klein, weil ich denke, das Große wäre zuviel erwartet. Nicht, dass ich glauben würde, Gott könnte das Große nicht - aber was, wenn er nicht will? Wie stehe ich dann da?

In diesem Sinne: Schuldig im Sinne der Anklage (ihr habt nicht, darum, dass ihr nicht bittet)....

belanna antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

auf der Spur war ich auch, aber ich finde Jakobus 4,2 in einem ganz anderen Kontext, also aus meiner Sicht ist der schon ganz anders:

1 Woher kommen denn die Kämpfe und Streitigkeiten zwischen euch? Doch nur aus den Leidenschaften, die ständig in eurem Innern toben! 2 Ihr verzehrt euch nach etwas, was ihr gerne hättet. Ihr mordet und seid eifersüchtig, aber das bringt euch dem ersehnten Ziel nicht näher. Ihr versucht es mit Kampf und Gewalt; aber ihr bekommt trotzdem nicht, was ihr wollt, weil ihr Gott nicht darum bittet. 3 Und wenn ihr ihn bittet, bekommt ihr es nicht, weil ihr nur in der Absicht bittet, eure unersättliche Genusssucht zu befriedigen.

Da gehts um Kämpfe, Streit, Eifersüchteleien, Vorurteile (auch im Teil davor) ...

weil ihr Gott nicht darum bittet, was ihr wollt ... aber dies nicht im Kontext von der Versorgung, die durch Gott an Kleidung und Essen geschieht (Vögel, Futter und so) ... also für mich ist das nicht das Gleiche ...

Nachtrag vom 25.01.2019 1331
der letzte Nachsatz sagt es im Grunde

weil ihr nur in der Absicht bittet, eure unersättliche Genusssucht zu befriedigen.

um diesen Kontext geht es ...

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Der Vater weiß. Bittet nicht, sucht nicht. Fragt nicht!!
So!
Es ist ein Hinweis auf eine Beziehungssituation, die die Juden so nicht kennen.
Bitten, suchen, finden sind konkret, tatsächlich.
Weg von der Altestamentlichen Vorstellung einer Stammesreligion. Israel.
Gott ist Konkret Vater! Und seine Gabe ist Beziehung (sein Geist anstatt Steine-das Gute!)

Es ist der Hinweis auf den Konkreten, weg vom allgemeinreligiösem.
Gott selbst als Vater ! Das war der Knaller im MTH 7.

Die Frage also, "Warum bitten, wenn der Vater weiß, was wir bedürfen stellt zwei Themen nebeneinander, die nicht zusammen passen.
Denn ist der Vater deine Beziehung fragst du nicht mehr was du bitten, suchen, finden sollst, weil dieser Beziehungshinweis aus Mt7 bei dir schon erfüllt ist.

Dieses Thema beschäftigt mich in unseren Gebetszeiten schon Jahrelang. Ich bin so überrascht, was formuliert wird.
Ich komme auf sowas gar nicht, beim Blick auf den Vater!

Der Vater weiß. Bittet nicht, sucht nicht. Fragt nicht!! könnte man auch sagen !
denn im Zusammenhang mit
Lukas 12,30 im Kontext wird die Herrlichkeit des Vaters aufgezeigt. Da fragt man nichts mehr eigenes. Denn in IHM ist alles Erfüllt!
____________________________________________________________________
27 Seht die Lilien, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.
28 Wenn nun Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!
29 Darum auch ihr, fragt nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und macht euch keine Unruhe.
30 Nach dem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß, dass ihr dessen bedürft.

Anonymous antworten
15 Antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185
Veröffentlicht von: @m-poepping

27 Seht die Lilien, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.
28 Wenn nun Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!
29 Darum auch ihr, fragt nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und macht euch keine Unruhe.
30 Nach dem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß, dass ihr dessen bedürft.

Das ist jetzt aber schon ein ganz arg anderer Zusammenhang ...

🤨

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Ja. Das habe ich auch aufgezeigt.
Aber so wurde die Frage formuliert.
Warum bitten, wenn der Vater weiß was wir bedürfen.

In diesem Satz liegt schon die Verzwickung.
Genauso wie, das Jesus nicht einen Mörder ins Paradies bittet.
Sondern einen Reinen Menschen, wie er selbst ist, weil begnadigt!
😀

Anonymous antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185
Veröffentlicht von: @m-poepping

Ja. Das habe ich auch aufgezeigt.
Aber so wurde die Frage formuliert.
Warum bitten, wenn der Vater weiß was wir bedürfen.

Und das soll einer aus Deinen Worten herauslesen?
Huiii ...

Veröffentlicht von: @m-poepping

In diesem Satz liegt schon die Verzwickung.
Genauso wie, das Jesus nicht einen Mörder ins Paradies bittet.
Sondern einen Reinen Menschen, wie er selbst ist, weil begnadigt!
😀

Wer hat ihn denn wann begnadigt?

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Veröffentlicht von: @neubaugoere

In diesem Satz liegt schon die Verzwickung.
Genauso wie, das Jesus nicht einen Mörder ins Paradies bittet.
Sondern einen Reinen Menschen, wie er selbst ist, weil begnadigt!
😀

Wer hat ihn denn wann begnadigt?

Zuerst wollt ich nur schelmisch antworten: https://www.youtube.com/watch?v=GyCymbbChVo

Aber dahinter verbirgt sich eine wichtige Frage !

Um 20:30h bin ich wieder am Schreibtisch.

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Gelöschtes Profil
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Veröffentlicht von: @m-poepping

Zuerst wollt ich nur schelmisch antworten: https://www.youtube.com/watch?v=GyCymbbChVo

Och nöö, das finde ich jetzt überhaupt nicht schelmisch. Eher ein Tiefschlag in meine geistliche Magengrube und ein Anschlag auf Intellekt, guten Geschmack und Gehörgänge.
Wenn ich solche "Simpellieder" mit endlosen Wiederholungen hören will, kann ich mich auch in einen buddhistischen Tempel begeben. Da wird sowas lediglich in anderer Sprache gesungen (dann muss ich den Text wenigstens nicht verstehen), aber genauso monoton und inhaltlich einfallslos.
Meinst du wirklich, solche einschläfernde Songs hätten eine positive Wirkung auf den Hörer? Mich schüttelts da nur - und meine Nackenhaare sträuben sich... 😕 😕 😕

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jour
 jour
(@jour)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1904

😀 Du hast es dir tatsächlich zu Ende angehört?

Ich habe Schwierigkeit mit der Art des Vortragens überhaupt.

Aber, wie gesagt, jeder muß sich wohl fühlen in seiner Haut.

Vorhin das hier gehört (ist o.T.):

Vaya con Dios - Genealogica Christi FULL VERSION
https://www.youtube.com/watch?v=YuKtxN_dG_U

Ist sicherlich auch eine Geschmackssache.

Einen gesegneten Sonntag,

J😊ur

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neubaugoere
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Veröffentlicht von: @jour

Vaya con Dios - Genealogica Christi FULL VERSION

Die Akustik müsste man live haben, klingt wahrscheinlich schon ziemlich krass cool 😀

neubaugoere antworten
jour
 jour
(@jour)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1904
Veröffentlicht von: @neubaugoere
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Vaya con Dios - Genealogica Christi FULL VERSION

Die Akustik müsste man live haben, klingt wahrscheinlich schon ziemlich krass cool 😀

Ja. Das denke ich jedesmal!

J😊ur

Nachtrag vom 28.01.2019 1033
Ich will so oft mir den Film (auf dvd) anschauen und komme nicht dazu.

jour antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

na der interessiert mich wieder nicht ... aber die Akustik schon, ich war im Berliner Dom mal zu einem Konzert mit Gregorianischen Gesängen - voll das Erlebnis! Kann ich nur empfehlen!

neubaug😊ere

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jour
 jour
(@jour)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1904
Veröffentlicht von: @neubaugoere

na der interessiert mich wieder nicht ... aber die Akustik schon, ich war im Berliner Dom mal zu einem Konzert mit Gregorianischen Gesängen - voll das Erlebnis! Kann ich nur empfehlen!

Doch, mich schon. Die Bilder, die Lieder, tolle Schauspieler..!

Kennst du das hier?
Meine Herrn, wenn die Beter endlich so singen könnten in den Kirchen!!
https://www.youtube.com/watch?v=fhJ_wKSWZao

Veröffentlicht von: @neubaugoere

ich war im Berliner Dom mal zu einem Konzert mit Gregorianischen Gesängen - voll das Erlebnis! Kann ich nur empfehlen!

ooooh ja! ❤

.

Abgesehen davon, ich höre mag immer wieder welche hören (auch über youtube). Manches durchblutet richtig die Kopfhaut!

J😊ur

jour antworten
Gelöschtes Profil
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Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 17470
Veröffentlicht von: @m-poepping

Ja. Das habe ich auch aufgezeigt.
Aber so wurde die Frage formuliert.
Warum bitten, wenn der Vater weiß was wir bedürfen.

Ganz einfach: weil ein Vater, der seine Kinder ernsthaft auf dem Weg ins Erwachsenwerden begleitet und zu ihrer positiven Entwicklung beitragen will, seine Kinder nicht bevormundet, indem er ihnen alles "mundgerecht zubereitet" präsentiert, sondern zulässt, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse erkennen und auch äußern.
Und noch etwas: wer jemanden um etwas bittet, der öffnet sich demjenigen gegenüber. Denn erzeigt ihm, wo die eigenen Schwachstellen sind, die Unvollkommenheiten, die (vielleicht geheimsten) Wünsche und Sehnsüchte. Eine Bitte ist daher ein ganz großes Zeichen von Vertrauen.
Und deshalb ist es grundfalsch zu behaupten, wir dürften Gott nicht um etwas bitten, weil er ja unsere Bedürfnisse ohnehin kennt.

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jour
 jour
(@jour)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1904

Ich glaub, die ersten dienen als Beispiel, daß Gott auch uns versorgt. Schauen wir doch, was er alles macht und wen er versorgt.

Ich hoffe jedenfalls, es so verstanden zu haben.

Und jetzt aber wirklich: Ab ins Heija 🙂
Gute Nacht! 😘

jour antworten
jour
 jour
(@jour)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1904

Dieses Thema beschäftigt mich in unseren Gebetszeiten schon Jahrelang. Ich bin so überrascht, was formuliert wird.
Ich komme auf sowas gar nicht, beim Blick auf den Vater!

Ach!
Nun ja, wenn doch Jesus beide Texte gesagt hat? 🙂

Und , danke für deine Gedanken dazu! Ich lese sie morgen nich einmal,
jetzt bin ich total schläfrig.

Gute Nacht, allerdeits!

Lieben Gruß,
jour

jour antworten
B'Elanna
(@belanna)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1728
Veröffentlicht von: @m-poepping

Darum auch ihr, fragt nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und macht euch keine Unruhe.

ALso, ich weiss nicht. Ich würde dieses "Fraget nicht danach" nicht als "Bittet nicht darum" übersetzen, sondern eher als "Macht euch nicht so viele Gedanken darum".

belanna antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

genau, in diesem Teil geht es um "ich mache mir Sorgen" ...
Sorgen machen hat eine "Folge" ...

neubaugoere antworten


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