Benachrichtigungen
Alles löschen

Die apokalyptischen Reiter

Seite 1 / 2

Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 25763
  • Im Moment habe ich das Gefühl, das die letzten 3 apokalyptischen Reiter die Erde gerade Verwüsten. 

Feuer, Krieg, Seuchen

 

Jedenfalls krass ist das alles schon. Alles auf einmal.

 

der 2. Reiter

Die rote Farbe des zweiten Pferdes (Offb 6,4)symbolisiert das Blut und den Tod durch Kriege, und das vom Reiter geführte lange Schwert symbolisiert mächtige Kriegswaffen und Gewalt. Die Weissagung von Kriegen ist ein verbreitetes Motiv apokalyptischer Texte.Für eine zeitgeschichtliche Deutung auf einen bestimmten Krieg oder auf ein Weltreich bietet der Text keine Anhaltspunkte.

 

der 3. Reiter

Die schwarze Farbe des dritten Pferdes (Offb 6,5 EU) symbolisiert Tod und Hunger. Sein Reiter trägt eine Waage als Symbol für Teuerung und Knappheit. Eine Stimme kündigt Inflation und Hunger an.

 

Der 4. Reiter

Das vierte, fahle Pferd (Offb 6,8 )bedeutet Furcht, Krankheit, Niedergang und Tod. Die Reihenfolge erfolgt gemäß der Angabe des Propheten Sacharja (Sach 1,8–10 bzw. Sach 6,1–8)

 

sehr interessant 

 

 

Antwort
37 Antworten
tristesse
Beiträge : 20340

@meriadoc 

Feuer, Krieg, Seuchen

Hi!

Nenn mir mal eine Zeitepoche, wo das nicht so war 😉 Die Endzeit hat meiner Meinung nach anfangen, sobald Jesus das erste mal davon gesprochen hat und ich neige jetzt nicht dazu, die Apokalypse herbeizupredigen.

Letztendlich weiß der Herr allein die Stunde und sich bereit zu halten ist generell weise. Aber ich wüsste nicht, dass es heute mehr Feuer, Seuchen und Krieg gibt als früher. 

tristesse antworten
5 Antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25763

@tristesse 

 

Sicherlich gab es eine Zeitepoche. Aber niemals so viele und an so vielen Ecken des ganzen Planeten. Es brennt von Nordamerika bis Australien, es ist weltweite Inflation, auf jedem Kontinent ist irgendwie Krieg und die weltweite Pandemie ist noch nicht zuende. Und Putin wird eine globale Hungerkrise bringen, Indien exportiert keinen Reis. Der Atomkrieg wird mit Russland realer den je. Und, was auch irre ist, Schwertwale im Mittelmeer greifen immer öfters Boote an. Das Meer versalzt und hat stellenweise Whirlpooltemperatur. Eine Frage der Zeit, wann es kippt und sich weitere Seuchen ausbreiten. 

 

Aber Christen sollten doch eigentlich jubeln. 

 

deleted_profile antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2027 Jahren

Beiträge : 20340

@meriadoc 

Sicherlich gab es eine Zeitepoche.

Nein, was ich sagen wollte war, dass es zu jeder Zeitepoche Seuchen, Kriege und Feuer gab. Kannst Du mir eine Zeitepoche nennen, wo nicht irgendwo auf der Welt brannte, Krieg war und Seuchen auftraten?

Aber niemals so viele und an so vielen Ecken des ganzen Planeten. Es brennt von Nordamerika bis Australien, es ist weltweite Inflation, auf jedem Kontinent ist irgendwie Krieg und die weltweite Pandemie ist noch nicht zuende. 

Das glaube ich nicht. Ich glaube, dass es schon immer überall auf dem Planeten gleichzeitig diese Phänomene gab, nur haben wir das früher nicht so mitbekommen, weil wir nicht so der in Form globalisiert waren wie jetzt. Hungersnöte, Feuersbrünste, Kriege gab es schon zur Zeit des alten Testaments und ich denke nicht, dass das eine neue Entwicklung ist, die eine Apokalypse einläutet. Wir bekommen derlei Katastrophen einfach nur alle grad mit.

Aber Christen sollten doch eigentlich jubeln.

Wann wir Christen wie und wann jubeln kannst Du getrost uns überlassen 😉 Als Lektüre dazu empfehle ich Philipper 4.

tristesse antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24984

@meriadoc 

Zum Beitrag

Aber Christen sollten doch eigentlich jubeln.

Uneigentlich könntest du das doch auch tun. 😉

 

DAS ist die Ansage Jesu:

Mt 24,14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Solange DAS nicht stattgefunden hat, sind die apokalyptischen Reiter uninteressant. 

Und da du dich nicht befleissigst mit das Evangelium des Reiches zu predigen, sondern das Gegenteil wie ein Schwarzmaler (falscher Prophet), ist das Ende noch nicht in Sicht. Also lass stecken.

Übrigens hast du auch den weißen Reiter unterschlagen.  ...tstststs....

deborah71 antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25763

@deborah71 

 

Hi, ich hatte den ersten Reiter im Blick, aber der hat sich erledigt. 

Und, das Evangelium wurde bereits komplett verbreitet. Das aber es Völker gibt, die es Ablehnen interessiert Gott wenig. Das Wort wurde verbreitet und gut ist.  

Wem willste das Evangelium in D noch bringen? Die haben es tagtäglich vor Augen. 

 

Ich finde es nur interessant was momentan so abgeht. 

deleted_profile antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24984

@meriadoc 

Zum Beitrag

Hi, ich hatte den ersten Reiter im Blick, aber der hat sich erledigt.

Wie denn? Ein paar mehr Worte dazu wären interessant. Denn zu dem weißen Reiter gibt es unterschiedliche Auslegungen.

Und, das Evangelium wurde bereits komplett verbreitet. Das aber es Völker gibt, die es Ablehnen interessiert Gott wenig. Das Wort wurde verbreitet und gut ist.

Das Evangelium vom Reich ist ein anderes als das Evangelium vom Kreuz. Oder siehst du hier in D massenhaft Jünger, von denen Heilung ausgeht? Siehst du überall Friede, Freude und Gerechtigkeit im Heiligen Geist? Siehst du, dass überall Gottes Wille ausgelebt wird?

Wem willste das Evangelium in D noch bringen?

Dir z.B., denn wenn du lauthals verkündest, Gott wäre gescheitert, dann ist das das Gegenteil des Evangeliums und es ist nicht in dir verankert. Botschafter an Christi statt? Fleutjepiepen! oder Satz mit X.

deborah71 antworten


Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 25763

@meriadoc, @tristesse, @Deborah71

Hallo allerseits, 
ich lese den Eröffnungspost von meriadoc und muss feststellen, dass er (auch ohne konkreten biblischen Bezug) das wiedergibt, was viele Menschen heutzutage bewegt und was ihnen Ängste macht, ob unausgesprochen oder lautstark geäußert. 

JA, ich stimme Tristesse zu, dass es schon immer solche Situationen gab, in denen Menschen das Ende der Welt - zumindest aber das Ende der gewohnten Zivilisation nahen fühlten. Das könnte für die frühen Christengemeinden die Zeit ihrer Verfolgung sein, später dann für christliche Gemeinden (wie Katharer und Waldenser) die Verfolgung und Vernichtung durch die Päpste und deren Handlanger (Bischöfe, Könige und Ordensangehörige). Genauso werden aber viele Menschen in Mittel- und Südamerika, Asien und besonders in Afrika das Ende ihrer gewohnten Welt empfunden haben, als das Elend, Verschleppung, Zwangsarbeit und Versklavung durch Christianisierung und Kolonisation durch europäische Mächte über sie hereingebrochen ist. 
Die Kriege in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien (Bauernkrieg, 30-jähriger Krieg, 100-jähriger Krieg) waren ebenfalls eine solche Epoche, die Gläubige als das apokalyptische Ende aller Zeiten deuten konnten. 

Tatsächlich haben aber all diese Geschehnisse (bei aller Schrecklichkeit und Grausamkeit) eines gemeinsam: 
auch wenn die teilweise große Gebiete mit vielen Menschen umfassten, so hatten sie stets regionalen Charakter. 

Jetzt aber - und da kann ich Meriadocs Überlegungen gut nachvollziehen - haben wir weltweite Auswirkungen.
Die Gletscher schmelzen nicht nur in den Alpen, sondern genauso in Neuseeland und in den Anden, und sie Eiskappen der Pole sowieso im Norden wie im Süden. 
Die Meeresvermüllung betrifft nicht nur die Strände am Mittelmeer und an der Ostsee, sondern hat sich weltweit bis in die Tiefseegräben ausgebreitet. Die Artenvielfalt nimmt überall ab und das Korallensterben nimmt überall zu. 
Regionale Kriege (wie in der Ukraine) haben Auswirkungen bis in die Staaten Afrikas. Und die Gefahr, dass sich der Ukrainekonflikt zu einem weltweiten Krieg mit Atomwaffeneinsatz entwickelt ist heute mindestens so groß wie zu Zeiten des "kalten Krieges" in den 70-ger und 80-ger Jahren des letzten Jahrhunderts. 
Hitze, extreme Trockenheit und Waldbrände bedrohen inzwischen nicht "nur" die Landwirtschaft des gesamten Mittelmeerraumes, sondern die Existenzgrundlagen von Millionen Menschen. 
Wir erkennen auch, dass wir heute wieder eine wahre "Völkerwanderung" haben, mehr Migranten, Wirtschafts- und Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte als jemals zuvor suchen Sicherheit und Lebensgrundlage bei uns - für jeden sichtbar und spürbar. Auch dies verunsichert viele Mitmenschen, so dass sie Halt und Sicherheit bei radikalen und extremistischen Parteien und Populisten suchen - auch wenn diese außer Parolen und Hetze keine wirkliche Lösung bieten können. Und diese Hetze trägt wiederum zur Verunsicherung bei und weckt die Sorge, dass die Menschen in überwunden geglaubtes Verhalten zurückfallen könnten. 

Dazu kommt eine Regierung, der man zwar (zumindest teilweise) guten Willen bescheinigen muss, die sich aber gegenseitig Knüppel vor die Beine wirft, sich in einem Kompetenz- und Kommunikationsdesaster ohnegleichen aufreibt, halbgare Gesetzesvorlagen durchpeitschen will und in ihrem eigenen Verhalten manchmal sehr unglaubwürdig und "abgehoben" wirkt. 

Ich weiß auch nicht, ob es heute generell mehr "Feuer, Seuchen und Kriege" gibt als früher, aber im Moment sind es zu viele "Baustellen" auf einmal, als dass man nur halbwegs optimistisch in die Zukunft blicken könnte - egal, ob als Christ oder einfach nur als ganz normaler Mitmensch.

Allzu viel Ermutigung für Meriadoc kann ich in euren Beiträgen nicht finden, zumal das Jesus-Wort: (Mt 24,14) "Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen."   möglicherweise bereits erfüllt ist.
Denn das Evangelium wird überall gepredigt, nicht immer offen, manchmal im Untergrund, aber selbst in abgeschotteten Diktaturen wie Nordkorea ist es nicht mehr unbekannt. 

Daher finde ich solche Antworten wie "Wann wir Christen wie und wann jubeln kannst Du getrost uns überlassen 😉 " oder "Und da du dich nicht befleissigst mit das Evangelium des Reiches zu predigen, sondern das Gegenteil wie ein Schwarzmaler (falscher Prophet) ....als unangemessen und alles andere als hilfreich!

 
deleted_profile antworten
2 Antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24984

@bepe0905 

Zum Beitrag

Danke für das größere Bild und den Fokus auf weltumspannende Ereignisse.

Allerdings werde ich solchen Parolen wie "Gott ist gescheitert" nach wie vor deutlich entgegentreten.

deborah71 antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2027 Jahren

Beiträge : 20340

@bepe0905 

Hallo Dschorsch,

Allzu viel Ermutigung für Meriadoc kann ich in euren Beiträgen nicht finden

Mein Ziel war in erster Linie auch nicht Ermutigung 😉 

tristesse antworten
Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 25763
Veröffentlicht von: @deborah71

Allerdings werde ich solchen Parolen wie "Gott ist gescheitert" nach wie vor deutlich entgegentreten.

Aber diese Parole kann ich bei Meriadoc so nicht finden. 
Ich sehe sie eher in deiner Definition seiner Beiträge - und das halte ich für eine gewagte Interpretation.

deleted_profile antworten
6 Antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24984

@bepe0905 

In diesem Thread wurde sie auch nicht getätigt, sondern in einem anderen und der Spagat zwischen der dortigen Behauptung und dem neuen Reiter-Thema ist krass.

deborah71 antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25763

@deborah71 

Hi Deborah,

vielleicht meinte ich das nicht im negativen Sinne, sondern in einem anderen Sinne. Gott kann auch scheitern. Sonst wäre sein Rettungsplan nicht da. Oder nicht? Wenn Gott den freien Willen so nimmt wie es ist, dann musste er das auch in Kauf nehmen. Das nenne ich Scheitern. 

 

Trotzdem ist GOTT Gott und das ist gut so. Seine Pläne tut er kund. Aber wenn menschen Kirchen bauen und sie es so haben wollen, dann schliessen sie Gott aus. 

deleted_profile antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24984

@meriadoc 

Zum Beitrag

Vielen Dank für deine Erklärung, Max.

Gott kann auch scheitern. Sonst wäre sein Rettungsplan nicht da. Oder nicht?

Das sehe ich nicht genau andersherum. Er wusste, dass der Mensch scheitern würde und hat den Rettungsplan schon in der Tasche, um den Menschen aus des Menschen Scheitern wieder herauszuretten.

Wenn Gott den freien Willen so nimmt wie es ist, dann musste er das auch in Kauf nehmen. Das nenne ich Scheitern.

Ich nenne das Freiraum und Verantwortung geben und die Konsequenzen aushalten aus Liebe. Er hat aber niemals das Heft aus der Hand gegeben und ist immer noch die Nr 1 und führt seinen souveränen Plan aus.

Es gibt drei Ebenen des Willens Gottes, die uns unterschiedlichen Freiraum geben.

Röm 12,2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüft, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Allgemein bedeutet Scheitern ein Versagen, jemand anderes oder die Umstände sind  größer. Und da nichts und niemand größer ist als Gott, ist der Ausdruck "Gott scheitert"  sehr mißverständlich, denn er öffnet die Tür für eine Sichtweise der Verzweiflung und Angst: wenn Gott scheitert, dann hat das Böse ungehinderten Freiraum und alle wären verloren.

Daher bitte ich dich, deine Ausdrucksweise zu überdenken....

deborah71 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24984

Zum Beitrag

Schreibfehler korrigiere.

Zuerst hatte ich "Das sehe ich nicht so". geschrieben, dann wollte ich daraus machen "Das sehe ich andersherum" und dabei ist mir ein 'nicht' stehen geblieben und es liest sich komisch.

deborah71 antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25763

@deborah71 

 

Tut mir leid, ich sehe das etwas anders. 

Ich nehme mal die Richterbücher. 

Wie oft versucht Gott es den Menschen klarzumachen? Hier läuft was nicht, da stimmt was nicht. Klar, der Mensch ist da ständig am scheitern.  Ab da müsste Gott merken, das er da scheitert. Aber ne, immer wieder erst mal versuchen und immer die alte leier mit dem menschen. Gott war mit seinem Latein am Ende. Dann kommt der Plan. Jemand muss das geradebiegen. JESUS. Er ist NICHT gescheitert, ER hat vollbracht. Jeder  der IHN annimt, als vollkommenes Sühnopfer........... Er scheiterte nicht.  

deleted_profile antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24984

@meriadoc 

Zum Beitrag

Buch Richter.... da sind wir gerade ein dreivertel Jahr dabei, das Vers für Vers zu durchforschen.

Wie oft versucht Gott es den Menschen klarzumachen? Hier läuft was nicht, da stimmt was nicht. Klar, der Mensch ist da ständig am scheitern. Ab da müsste Gott merken, das er da scheitert.

Merkt Gott ja, dass der Mensch scheitert und den guten Willen Gottes mit Füßen tritt. Sie bekommen Schwierigkeiten, wachen auf, schreien zu Gott und Gott erweckt einen Richter, der sie rettet. Dann geht es wieder eine Zeitlang gut... und dann entfernen sie sich wieder freiwillig von Gott.  Also schon überaus erstaunlich, wieviel Geduld Gott mit ihnen hat.... das nenne ich nicht scheitern. 

Aber ne, immer wieder erst mal versuchen und immer die alte leier mit dem menschen. Gott war mit seinem Latein am Ende. Dann kommt der Plan. Jemand muss das geradebiegen. JESUS.

ehhhmmmm, der Plan bestand schon vor Grundlegung der Welt, dass Jesus als Retter kommen sollte. Also sowas wie 'Gott war mit seinem Latein am Ende'...  da glaub ich ja sowas von nix davon.Ich lese da nämlich anderes in der Bibel.

1. Petr 1, 18 Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen[16], von den Vätern überlieferten Wandel, 19 sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken. 20 Er ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, 21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, sodass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott ⟨gerichtet⟩ ist.

JESUS. Er ist NICHT gescheitert, ER hat vollbracht. Jeder der IHN annimt, als vollkommenes Sühnopfer...........

Amen. Und Jesus ist Gott und wer Jesus sieht, sieht den Vater. Wie kann da einer gescheitert sein?

deborah71 antworten


Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 25763
Veröffentlicht von: @bepe0905

Daher finde ich solche Antworten wie "Wann wir Christen wie und wann jubeln kannst Du getrost uns überlassen 😉 " oder "Und da du dich nicht befleissigst mit das Evangelium des Reiches zu predigen, sondern das Gegenteil wie ein Schwarzmaler (falscher Prophet) ....als unangemessen und alles andere als hilfreich!

Ich hab da überhaupt keine Prophetie losgerissen. Mir kamen nur die 4 apokalytischen Reiter aus Offenbarung in den Sinn.  Ist mir nur als "fleissiger" Bibelleser in den Sinn gekommen.

 

Ich wäre eh ein Prophet auf dem niemand hören würde *hihi*

deleted_profile antworten
1 Antwort
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24984

@meriadoc 

Nun schimpf nicht mit Bepe...  der kann nix dafür.

Die Beschreibung von Schwarzmalerei stammt von mir und es ist meine Meinung, dass ein Schwarzmaler damit wie ein falscher Prophet wirkt. Eine echte Warnung von Gott geht anders, denn sie beinhaltet immer den Ausblick auf eine Lösung.  Wenn du genau hinschaust, habe ich nicht gesagt "Du bist.....", sondern mich anders ausgedrückt.

deborah71 antworten
neubaugoere
Beiträge : 16808
Veröffentlicht von: @meriadoc

Ich hab da überhaupt keine Prophetie losgerissen. Mir kamen nur die 4 apokalyptischen Reiter aus Offenbarung in den Sinn.  Ist mir nur als "fleissiger" Bibelleser in den Sinn gekommen.

Ich wäre eh ein Prophet auf dem niemand hören würde *hihi*

Ich glaube, das hatte jemand über dich oder zu dir gesagt. Dschordsch hat nur zitieren wollen - als Beispiel, dass er es unangemessen findet. 🙂 *zuhelfenversucht*

neubaugoere antworten


Seite 1 / 2
Teilen:

Hey du!

Dieses Forum ist für dich kostenlos.
Das funktioniert nur, weil uns treue Menschen regelmäßig mit ihrer Spende unterstützen.
Bist du dabei?