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Gelübde und Wein

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Drina
 Drina
Themenstarter
Beiträge : 15

Hallo ihr Lieben,

könnt ihr mir etwas erklären?

Lukas 10,7: In demselben Haus aber bleibt, esst und trinkt, was man euch gibt; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen.

Soweit Jesus Anweisung. Nun kommt man aber zu dem Gelübde von Paulus. Er hatte wahrscheinlich ein Nasiräergelübde. Das bedeutet, er trank keinen Wein. Da er männlich war, musste er das Gelübde einhalten. Paulus hatte das Gelübde zur Zeit seines neues Lebens in Christus. (Apg. 18,18) Er zog damals schon schon durch die Gebiete. Er wohnte damals auch schon in verschiedenen Häusern und aß, was man ihm vorsetzte. Aber nun: Trank er auch das, was man ihm vorsetzte, so wie Jesus es seinen Jüngern befohl? Ich denke, seine Gastgeber werden ihm auch Wein vorgesetzt haben. Wird er es dann dankend abgelehnt haben oder glaubt ihr, er hat den Wein doch getrunken?

Wenn nun heute jemand Gott gelobt, er trinkt nie wieder Alkohol (nicht, weil er süchtigt war, sondern einfach so) und man setzt ihm Wein vor, sollte er ihn dann doch trinken, weil es Jesu Anweisung ist oder sollte er sein Gelübde halten?

Über konstruktive Gedanken eurerseits wäre ich euch dankbar.
Ein schönes Wochenende,

viele Grüße
Drina

Antwort
21 Antworten
an.ja
 an.ja
Beiträge : 1756
Veröffentlicht von: @drina

Wenn nun heute jemand Gott gelobt, er trinkt nie wieder Alkohol (nicht, weil er süchtigt war, sondern einfach so) und man setzt ihm Wein vor, sollte er ihn dann doch trinken, weil es Jesu Anweisung ist oder sollte er sein Gelübde halten?

Wenn man gegenüber Gott ein Gelübde abgegeben hat, dann hält man sich auch daran.

Was Jesus gesagt hat, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.

Gruß Andy

an-ja antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @an-ja

Was Jesus gesagt hat, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.

Äh - wie bitte? Was Jesus gesagt hat, spielt "in diesem Zusammenhang" keine Rolle?

Verstehe ich Dich hier falsch?

Anonymous antworten
an.ja
 an.ja
(@an-ja)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 1756

Hallo Katy.

Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen der Aussendung der 72 Jünger und dem Gelübde von Paulus.

Und ich habe mich dann auch falsch ausgedrückt, denn Jesus hat in diesem Zusammenhang - Paulus Gelübde - garnichts gesagt.

Wer aber hier einen Zusammenhang sieht und eine Weisung Jesu für sich entdeckt, der kann dementsprechend auch kein Gelübde ablegen, wenn er weiß, dass er dieses möglicherweise nicht einhalten wird oder kann.

Gruß Andy

an-ja antworten


Tagesschimmer
Beiträge : 1248
Veröffentlicht von: @drina

Lukas 10,7: denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen.

Da steht der Sinn der Anweisung. Es geht doch nicht darum, alles aufzuessen und auszutrinken, was man bekommt, sondern die Gastfreundschaft mit gutem Gewissen anzunehmen. Keinen Wein zu trinken, stelle ich mir nicht problematisch vor.

tagesschimmer antworten
Deborah71
Beiträge : 25407

Hi Drina,

es gab lebenslange Nasiräergelübde und zweitweise. Die Mindestzeit betrug 30 Tage. Die Beendigung des Gelübdes mit Haare scheren konnte nur in Jerusalem vollzogen werden.

siehe unter dem Punkt Nasiräer im NT, runterscrollen.
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/nasiraeer-2/ch/f1807eb59dbf618cfd1f8c4187071aff/

Aus einer anderen Quelle hatte ich mal einen Hinweis gefunden, dass direkt vor der Aufnahme des Gelübdes die Haare geschoren worden waren und dann die Zeit begann, die nicht geschoren werden durfte.

Das würde erklären, warum Paulus in Kenchräa die Haare geschoren bekommen hatte und er ein zeitbegrenztes Nasiräergelübde abgelegt hatte.

In Apg 21 geht es nochmal um Haare scheren in Jerusalem.

deborah71 antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

alle Speisen und Getränke sind rein
Hallo,

Veröffentlicht von: @drina

Nun kommt man aber zu dem Gelübde von Paulus. Er hatte wahrscheinlich ein Nasiräergelübde.

Das Paulus ein solches Gelübde abgelegt hat, wird in der Schrift nicht gesagt. Auch nicht, daß er keinen Wein getrunken hat.

Veröffentlicht von: @drina

Da er männlich war, musste er das Gelübde einhalten

Prinzipiell gesprochen - die Pflicht zum Einhalten eines vor Gott abgelegten Gelübdes ist keine Frage des Geschlechts. Frauen müssen es ebenso einhalten wie Männer.

Veröffentlicht von: @drina

Paulus hatte das Gelübde zur Zeit seines neues Lebens in Christus. (Apg. 18,18)

Was auch immer das für ein Gelübte war, es war kein Nasiräergelübde, denn solche durften sich während ihrer Weihe nicht die Haare scheren. (4. Mose 6,5)

Veröffentlicht von: @drina

Ich denke, seine Gastgeber werden ihm auch Wein vorgesetzt haben. Wird er es dann dankend abgelehnt haben oder glaubt ihr, er hat den Wein doch getrunken?

Sicher hat er auch den Wein getrunken. Er war kein Nasiräer.

Veröffentlicht von: @drina

Wenn nun heute jemand Gott gelobt, er trinkt nie wieder Alkohol (nicht, weil er süchtigt war, sondern einfach so) und man setzt ihm Wein vor, sollte er ihn dann doch trinken, weil es Jesu Anweisung ist oder sollte er sein Gelübde halten?

Die Anweisung Jesu sollte man ja keineswegs als Zwang verstehen, angebotenen Alkohol immr auch trinken zu müssen. Darum geht es ja gar nicht. Er meint damit, daß nichts an den Speisen und Getränken vor Gott unrein ist und das man alles anehmen und verköstigen darf, was angeboten wird. Vergleich das einfach mal mit dem Erlebnis, das Petrus auf dem Dach seiner Herberge hatte, die in Apg. 10,9-15 beschrieben wird.

Wäre ich in der von Dir beschriebenen Situation, würde ich deshalb mein Gelübde vor Jesus halten.

Grüssle Katrin

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6 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Sicher hat er auch den Wein getrunken. 

Jetzt muss man aber auch eine Sache zu Wein wissen.
Wein wurde damals getrunken weil er " sicher" war, bzw man hat Wasser Wein hinzugefügt, um es geniessbar zu machen.

Wein wirkt, wie wir heute wissen, antibakteriell und senkt signifikant die Anzahl Darmerkrankungsauslösender Bakterien in Wasser.

Was das mit dem Thema zu tun hat?
Jemand der damals lebte, erhöhte als sein Gesundheitsrisiko und eine Durchfallerkrankng war damals sicherlich riskanter wie heute..

Der Rat den angebotenen Wein zu trinken, war damals so gesehen praktizierter Gesundheitschutz

Nachtrag vom 22.06.2019 0704
Einen ähnlichen Effekt hat Silber.
Silber tötete auch Bakterien ab. Deswegen tranken reiche Antiker ihren wein auch gerne aus Silberpokalen/bechern

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Drina
 Drina
(@drina)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 15

Danke für deine Antwort. Macht Sinn.

Aber was würdest du jemandem raten, der sein Gelübde wieder gebrochen hat. Sollte er anfangen , es von neuem zu halten?

Liebe Grüße
Drina

drina antworten
Gelöschtes Profil
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Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 26767
Veröffentlicht von: @drina

Aber was würdest du jemandem raten, der sein Gelübde wieder gebrochen hat. Sollte er anfangen , es von neuem zu halten?

Bei einem Nasiräergelübde konnte es vorkommen, dass man es unfreiwillig brach. Wenn man unwissentlich in die Nähe einer Leiche kam, oder wenn ein Gastgeber dem Wasser zur Desinfektion eine kleine Menge Wein beigegeben hatte (oder wenn die Gärung des Traubensaftes bereits begonnen hatte) und man hatte vorschnell einen Schluck genommen, dann begann die vereinbarte Dauer des Gelübdes wieder von vorne.

Allerdings würde ich einem Menschen raten, VOR einem (wie auch immer gearteten) Gelübde erst mal darüber nachzudenken, was es eigentlich bringen soll, wem es überhaupt nutzt. Meiner Ansicht nach gibt es immer wieder Menschen, die der irrigen Meinung sind, sie würden mit einem Gelübde in erster Linie Gott eine Freude machen - und das ist so ziemlich der unsinnigste Gedanke, der einem Gelübde zu Grunde liegen kann.

Allerdings - ein Gelübde ist auch immer ein Versprechen sich selbst gegenüber. Deshalb würde ich versuchen (schon um meiner Selbstachtung willen) ein gebrochenes Gelübde nachzuholen.

LiGrü
Dschordsch

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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo 😊

Veröffentlicht von: @drina

Aber was würdest du jemandem raten, der sein Gelübde wieder gebrochen hat. Sollte er anfangen , es von neuem zu halten?

also, nach den Regeln des Nasiräergelübdes muss der Nasiräer dann mit seiner Weihe in der Tat wieder von vorne beginnen. Die bereits vergangene Weihe ist dann nicht mehr gültig. In 4. Mose 6 werden die Verordnungen zum Nasiräergelübde eingehend behandelt.

Aber Bepe hat noch einen wichtigen Punkt angesprochen - das unbewusste und ungewollte Brechen des Gelübdes. Darüber gibt es keine Verordnungen, aber ich würde dann zu Jesus gehen und das Mißgeschick vor Ihm ausbreiten und Ihn dann fragen, wie es weitergehen soll.

Aber darf ich mal fragen, warum Dich das so interessiert 🤨

Grüssle Katrin

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Drina
 Drina
(@drina)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 15

Hallo Katrin,

Ich habe mal etwas untersucht, wie es im AT mit Gelübden war. Die Menschen haben es gehalten oder das Volk auch.

Ein Versprechen ist das schon ein Gelübde?

In 4. Mose 30 wurde festgehalten, dass der Herr Jesus einer Frau Gelübde vergibt, die der Vater oder Ehemann aufgelöst hat.

5. Mose 23,21: wenn du dem Herrn, deinen Gott, ein Gelübde tust, so sollst du nicht säumen, es zu erfüllen, denn der Herr, dein Gott, wird es gewiss von dir fordern und es würde dir Sünde sein.

Also kann man auch nicht einfach heute zu Jesus gehen und sagen Herr befreie mich von dem Gelübde, weil Jesus gewiss von einem fördern würde. oder?

Und auslösen mit einem GeldBetrag fällt auch weg.

Wie kann man dann im NT von Gelübden frei werden? Einen Mann oder Vater braucht man dich nicht mehr?!

LG Drina

drina antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo Drina,

Veröffentlicht von: @drina

Also kann man auch nicht einfach heute zu Jesus gehen und sagen Herr befreie mich von dem Gelübde, weil Jesus gewiss von einem fördern würde. oder?

naja, das habe ich noch nie versucht, deshalb weiß ich das nicht.

Veröffentlicht von: @drina

Wie kann man dann im NT von Gelübden frei werden? Einen Mann oder Vater braucht man dich nicht mehr?!

Ich will es mal so sagen - ich denke, es wäre schon sehr wichtig, warum man sein Gelübde nicht mehr halten will. Z.B. ist es wirklich der erklärte Wille, das nicht mehr zu halten - oder will man es eigentlich halten, aber es gibt Umstände, die es einem sehr schwer bis unmöglich machen, es weiter zu halten. Deine Frage ist, zumindest für mich, so nicht zu beantworten. Man kann aber mit seinem Grund zu Jesus gehen und im Gebet alles vor Ihm ausbreiten.

Aber es gibt im NT keine Aussagen über Gelübde, die man brechen will. In letzter Konsequenz ist es eine Sache des Gebets. 😊

Grüssle Katrin

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Liebe Drina,
es ist m.E. ein Fehler, den genannten Satz als verbindliche Anweisung zu sehen.
Das ergibt sich schon aus dem Kontext: Jesus fordert seine Anhänger auf, sich voller Gottvertrauen auf "Missionsreise" zu begeben.
Und da sie diese ohne Vorräte und Geld antreten, werden sie dabei auf die Unterstützung anderer Menschen angewiesen sein.
Deshalb rät er ihnen, keine falsche Bescheidenheit zu zeigen und Einladungen nicht auszuschlagen, sondern diese anzunehmen und auch keine Scheu zu haben, von der Freigiebigkeit anderer Menschen zu leben. Denn "ein Arbeiter ist seines Lohnes wert" - und die ausgesandten Jünger dürfen sich als Arbeiter am Reich Gottes sehen.
Also keine Anweisung oder gar Befehl im Sinne von "Ihr müsst", sondern eine Erlaubnis im Sinne von "Ihr habt es verdient - Ihr dürft!".
Nun war Wein damals (im Gegensatz zu heute) kein Genussmittel, sondern eher ein Grundnahrungsmittel, nicht zuletzt deshalb, weil Wasser nicht überall verfügbar und dann auch oft verschmutzt war. Allerdings wurde Wein im Alltag selten "pur" getrunken, sondern meistens mit Wasser verdünnt.
Jetzt zu Paulus:
Solche Gelübde waren meist auf eine bestimmte Zeit oder auf einen bestimmten Vorgang begrenzt. Denkbar wäre, dass es für die Dauer seiner nächsten Missionsreise gelten solle. Denn da Paulus ein gebildeter, kultivierter Mann war, der auf seinen Reisen Menschen für Jesus gewinnen wollte, wird er wohl kaum als unrasierter Zottelbär auf Reisen gegangen sein. Das könnte bedeuten, dass die Dauer seines Gelübdes eher kurz war.
Wenn auch sein Briefstil manchmal den Eindruck weckt, Paulus hätte vorher ein paar Schoppen getrunken 😉
so glaube ich doch, dass er ein eher nüchterner Mann war. Anders lässt sich das mir seiner Zielstrebigkeit, seiner Vorgehensweise und seinem hohen Arbeitspensum kaum vereinbaren. Warum also sollte er nicht - Gelübde hin, Gelübde her - einen Wein dankend abgelehnt haben? Da er ja überwiegend bei Juden zu Gast war und in Synagogen predigte, wird seinen Gastgebern die Bedeutung eines Nasiräergelübdes bekannt gewesen sein, so dass sie sich durch die Ablehnung nicht gekränkt fühlten.
Soweit mal meine ersten Gedanken.
LiGrü
McDschordsch

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Drina
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(@drina)
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Beiträge : 15

Hallo MC Dschordsch,

das sehe ich anders. Wenn Jesus sagt:..esst und trinkt das, was man euch vorsetzt in fremden Häusern.
Dann soll man z. B. auch Wein trinken, wenn nur der auf dem Tisch steht. Und daher würde man sein Gelübde brechen ( können?), weil Jesu Wille darüber wichtiger ist wie der vom Alten Testament?

Jephtah, hätte seine Tochter ja auch nicht umbringen müssen, sondern sie auslösen können.

Gelübde, die dem Willen des Herrn widersprechen, muss man doch nicht einhalten!

drina antworten
Drina
 Drina
(@drina)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 15

Man muss genau prüfen, was in Lukas 10,7
Steht. Ich hatte die Schlachter zitiert. In anderen Übersetzungen steht: was euch angeboten wird.( an Essen und Trinken)

drina antworten
Drina
 Drina
(@drina)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 15

Ich möchte niemanden ermutigen, seine Gelübde zu brechen deswegen.

Wenn seine Jünger irgendeine Allergie gegen Wein gehabt hätten, dann hätte Jesus auch nicht verlangt, dass sie diesen trinken. Da hätten sie nur ihrem Körper geschadet. Und dass kann ja auch nicht Gottes Wille sein.

Und wenn Gott das Gelübde von einem fordern wird, soll man es nicht versäumen, es einzuhalten. Deshalb gilt wohl so, wie ihr es auch meintet, dass man sein Gelübde einhalten soll.

Liebe Grüße
Drina

Nachtrag vom 20.07.2019 2149
RÖMER 14,23: Was nicht aus Glauben geschieht, das ist Sünde.

drina antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 25407
Veröffentlicht von: @drina

das sehe ich anders. Wenn Jesus sagt:..esst und trinkt das, was man euch vorsetzt in fremden Häusern.

Hat Jesus bei den 72 in Lk 10 tatsächlich auch Nasiräer rausgeschickt? Es gibt keinen Hinweis, dass er das getan hätte.

Wenn das Gelübde des Paulus ein kurzfristiges Nasiräergelübde war, dann war er für die Juden als solcher (unter einem Gelübde stehender) zu erkennen und sie wussten, was er durfte und was nicht.
Es wäre eine eklatante Verletzung der Gastfreundschaft gewesen, einem Nasiräer Wein oder anderes anzubieten, was in dieser Zeit für ihn verboten war. Paulus wäre also gar nicht in eine derartige Situation gekommen.

deborah71 antworten


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