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Jeschua ist nicht G-tt

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ganda
 ganda
Themenstarter
Beiträge : 58

Jeschua ist nicht G-tt

Ri 13,20;Dieser Engel war zu sehen für kurze Zeit wie Moses und Elia
und Jeschua im weissen Kleid.Mak.9,2-9, Johannes 10,17,18;
Menschen reden mit G-tt.Ri 13, 8,9;
Was meint Ihr ?

Antwort
219 Antworten
DustinPedroia
Beiträge : 229

Jesus IST Gott... fertig
Unfug... mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

Immer wieder schießen Leugner der Trinität wie Pilze aus dem Boden, aber ich halte die Trinität für eine gut belegte Tatsache, auch wegen der Selbstaussagen Jesu, etwa "Ich und der Vater sind eins" nur als ein Beispiel.

Ansonsten diskutiere ich nicht darüber, das mag machen wer will, ich baue auf den dreieinigen Gott und PUNKT.

dustinpedroia antworten
19 Antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

Warum antwortest du wenn du nicht diskutieren magst.
Abgesehen davon gibt es selbst, als Trinitarier einiges zu diskutieren.

Sind zum Beispiel der Vater der Sohn und der Geist in allem gleichwertig und gleich Gott.

Oder ist der Sohn aus dem Vater hervorgegangen und ihm untergeben und der Geist ist aus dem Vater durch den Sohn.

So einfach und glasklar lässt dies nämlich nicht beantworten.

arcangel antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hi, Auch wenn dies so wäre, der Vater übergeordnet, wären beide Gott.

Grüße

Anonymous antworten
DustinPedroia
(@dustinpedroia)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 229

So ist es, deswegen gibt es darüber keine Diskussion (an Arcangel)

dustinpedroia antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

Tut dir diese den Weh.

Für jemand der nicht diskutieren will, kommentierst du aber ganz schön fleissig.

arcangel antworten
DustinPedroia
(@dustinpedroia)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 229

es gibt keinen Bedarf! so einfach ist das.

dustinpedroia antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

Aber dann nimmt mich dennoch wunder, warum du antwortest, wenn du nicht interessiert bis zu reden. Weisst du es einfach besser und willst recht haben oder einfach nur markieren.

arcangel antworten
DustinPedroia
(@dustinpedroia)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 229

Natürlich weiß ich es besser, was für eine belämmerte Frage 😉 :-p

dustinpedroia antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 23001

Du musst aber nun nicht in jeden Köder beissen, bzw über jedes Stöckchen springen 😉

deborah71 antworten
DustinPedroia
(@dustinpedroia)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 229

Da hast du Recht, aber mir sitzt gerade der Schalk im Nacken, da kann ich nichts machen 😉

dustinpedroia antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 23001

Dann viel Spaß euch beiden, Schalke und dir 😀

deborah71 antworten
Orleander
(@orleander)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 176

Hallo DustinPedroia

Veröffentlicht von: @dustinpedroia

es gibt keinen Bedarf! so einfach ist das.

Naja, gäbe es keinen Bedarf, gäbe es diesen Thread nicht.

Wenn Du nichts zum Thema äußern magst, kannst Du Dich ja wirklich auch zurückziehen.

Beste Grüße
Orleander

orleander antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19102

Warum dann so entrüstet?
Wenn es nichts zu diskutieren gibt für dich ist doch fein 😊

tristesse antworten
DustinPedroia
(@dustinpedroia)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 229

[gestrichen - MfG Orleander]
[auf eigenen Wunsch - MfG Orleander]

dustinpedroia antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424
Veröffentlicht von: @eddie78

Hi, Auch wenn dies so wäre, der Vater übergeordnet, wären beide Gott.

Ja

nur ergibt sich so ein anderes Gottesbild.

arcangel antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @arcangel

Sind zum Beispiel der Vater der Sohn und der Geist in allem gleichwertig und gleich Gott.

Da es nur einen Gott gibt, der in diesen drei Personen verehrt wird, würde es m.E. keinen Sinn machen, hier von einer innergöttlichen Hierarchie auszugehen.
Ich habe es so gelernt (und glaube es auch), dass alle drei göttlichen Personen gleich mächtig, gleich vollkommen und gleich ewig sind.

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Es gibt nicht DREI

Veröffentlicht von: @suzanne62
Veröffentlicht von: @suzanne62

Sind zum Beispiel der Vater der Sohn und der Geist in allem gleichwertig und gleich Gott.

Da es nur einen Gott gibt, der in diesen drei Personen verehrt wird, würde es m.E. keinen Sinn machen, hier von einer innergöttlichen Hierarchie auszugehen.
Ich habe es so gelernt (und glaube es auch), dass alle drei göttlichen Personen gleich mächtig, gleich vollkommen und gleich ewig sind.

Der Umgang mit Sprache macht es zwar möglich, aber
Drei ist immer Eins. ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, (Eph 4,5-6;

Gott ist Einer!
Sprache macht es erst möglich so zu reden.
Aber man müsste sagen: Jesus Christus ist Gott. Vater ist Gott! Heiliger Geist ist Gott.
Sozusagen zur Gleichen Zeit, immer!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Aber man müsste sagen: Jesus Christus ist Gott. Vater ist Gott! Heiliger Geist ist Gott.
Sozusagen zur Gleichen Zeit, immer!

Wieso "müsste" und "sozusagen"? Im christlichen Sprachwortschatz ist Christus Gott, ist Gott Gott und ist der Heilige Geist Gott. Sie sind drei Personen ein und desselben Gottes. Auch deine Kirche bekennt das so, wie man auf Wikipedia nachlesen kann.

herbstrose antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424
Veröffentlicht von: @suzanne62

Ich habe es so gelernt (und glaube es auch), dass alle drei göttlichen Personen gleich mächtig, gleich vollkommen und gleich ewig sind.

So habe ich es auch gelernt, nur sagt die Bibel etwas anderes.

arcangel antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Ja und so genau ist es.

Anonymous antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Jeschua und G-tt kenne ich nicht.

Aber falls Du Jesus und Gott meinst, hast Du Recht:

Der Sohn ist nicht der Vater und der Vater ist nicht der Sohn. Es handelt sich um jeweils eigenständige Personen.

Da sie aber in völliger Wesenseinheit miteinander stehen, stimmen Aussagen über den Sohn auch immer mit Aussagen über den Vater überein.

Darum kann auch Jesus im NT richtigerweise als Gott bezeichnet werden.

Anonymous antworten
30 Antworten
an.ja
 an.ja
(@an-ja)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 1756

Grün
Mal gut auf den Punkt gebracht. Deshalb grün von mir.

an-ja antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

Jeschua ist der Orginale Name Jesu.

Jesus ist die griechische Übersetzung dieses Namen. So wie Hans und John derselbe Name sind einfach in unterschiedlichen Sprachen.

Veröffentlicht von: @janemarple

stimmen Aussagen über den Sohn auch immer mit Aussagen über den Vater überein.

Dann ist also der Vater der Menschensohn, der Erstgeborene unter Brüder, das Lamm das geschlachtet wurde. Und der Sohn ist es, der dem Vater alles untertan macht, ihn über alle Namen erhebt und dem Vater zu seiner Seite Sitzen lässt und es ist der Sohn, der dem Vater alle Macht gibt, und es ist der Vater der sich selbst bis zum Tod erniedrigte, und es ist auch der Vater der durch gehorsam bis zum Tod vollkommen wurde, und es ist auch der Vater der nur das Tut was er den Sohn tun sieht.

Veröffentlicht von: @janemarple

Darum kann auch Jesus im NT richtigerweise als Gott bezeichnet werden.

Jesus kann richtigerweise als Gott bezeichnet werden aber nicht aus den von dir genannten Gründen.

arcangel antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Wenn man natürlich Sätze bewusst nur halb zitiert, so wie Du es gerade getan hast, ergibt sich ein anderer Sinn.

Meine Aussage ergab sich aus und fusst auf der von mir vorher erwähnten Wesensgleichheit.

Ich weiss, wer Jeschua und G-tt sein sollen, da ich aber Christin, und nicht Jüdin bin, spreche ich von Jesus Christus und Gott und lehne die bereits in der Wahl dieser beiden Bezeichnungen (Jeschua und G-tt) zum Ausdruck kommende antitrinitarische Haltung ab.

Anonymous antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

Ich habe mich auf diesen Halbsatz bezogen

stimmen Aussagen über den Sohn auch immer mit Aussagen über den Vater überein.

Weil dieser so eben nicht stimmt. Und er stimmt eben auch nicht, wenn es um die Wesensgleichheit geht. Den der Sohn ist dem Vater Gehorsam, umgekehrt gibt es aber keinerlei Bibelstellen die dies Beschreiben. So ist bereits in der Bezeichnung Vater und Sohn eine Unterscheidung im Wesen impliziert. Das kommt ja auch in der kirchlichen Formel "Ein Wesen (ousia) drei Hypostasen" zum Ausdruck.

Veröffentlicht von: @janemarple

lehne die bereits in der Wahl dieser beiden Bezeichnungen

Während ich deine Haltung gegenüber der Bezeichnung G-tt verstehen kann (es gibt auch nicht wenige Christen die diese Bezeichnung verwenden) finde ich sie gegenüber Jeschua nicht notwendig, da es einfach eine Übersetzung in eine andere Sprache ist.

arcangel antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Natürlich stimmt der Satz so, wenn es um die Wesenseinheit geht.

Und „ein Wesen, drei Hypostasen“ besagt genau das, was ich bereits beschrieben habe.

Ich sehe aber an Deinen Ausführungen, dass Du nicht auf der Grundlage des Nicänums und der darin festgehaltenen und zumindest für die Kirchen, die das apostolische Glaubensbekenntnis als Grundlage haben, verbindlichen Trinitätslehre stehst.

Was Dir natürlich frei- und auch zusteht.

Das Nicänum besagt, dass Gott Vater und Sohn eines Wesens sind. Deswegen heisst es, er ist „nicht geschaffen“, sondern aus dem Wesen des Vaters „gezeugt“.Der Subordinatianismus ist damit abgelehnt worden.

Und selbstverständlich gibt es biblische Aussagen, welche die Wesenseinheit und -gleichheit von Jesus und Gott belegen.

„Ich und der Vater sind eins“, sagt Jesus. Das bedeutet nicht: Wir sind ein und die selbe Person, sondern: das, was der Vater will, will auch ich.

„Was der Vater tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.“

„Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.“

„Denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“

(alle Stellen aus dem Johannesevangelium)

Wenn Jesus als der Sohn Gott dem Vater gehorsam ist, bedeutet dies also nicht, dass er etwas tut, was er eigentlich gar nicht möchte.

(Und seine Worte im Garten Gethsemane „doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe“ ist keine Widerlegung dieser Aussage. Denn Jesus war wahrer Gott und wahrer Mensch und als dieser Mensch hatte er Todesangst).

Anonymous antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424
Veröffentlicht von: @janemarple

Ich sehe aber an Deinen Ausführungen, dass Du nicht auf der Grundlage des Nicänums und der darin festgehaltenen und zumindest für die Kirchen, die das apostolische Glaubensbekenntnis als Grundlage haben, verbindlichen Trinitätslehre stehst.

Ich stehe auf der Grundlage des ersten ökumenischen Nizänums, aber nicht auf dem revidierten katholischen Nizänum.

Ich gehe davon aus das Vater Sohn und Geist, Wesensgleich sind. Sie sind aber nicht in allem identisch. Dieser revidierte Zusatz (siehe Filioque-streit) Lehne ich ab, da ich keinerlei Anhaltspunkte hierfür in der Bibel finde und es damals ein rein politischer Entscheid war, um sich vom Ostenkirchen und den germanischen Kirchen abzugrenzen.

Das hier die Evangelikale Welt diese einseitig katholischen Zusatz kommentarlos einfach so übernimmt, und nicht bei der ökumenischen Formulierung bleibt ist für mich unverständlich.

arcangel antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Die Entscheidungen damals waren immer auch politische.

Und kaum etwas ist so kompliziert wie die Auseinandersetzungen um homoousios oder homöousios, den Filioque-Streit usf.

Ich persönlich finde das Nizänokonstant. richtig und sinnvoll, sehe aber auch, welche Beweggründe es gab und gibt für diejenigen, die ihm nicht gefolgt sind.

(Ob und inwieweit die evangelikale Welt dem kommentarlos folgt, kann ich nicht wirklich beurteilen, ich gehöre aber auch nicht dazu)

Und dass die jeweiligen Entscheide später zu Mord, Totschlag und Verfolgung von Christen untereinander geführt haben, ist natürlich eine falsche und traurige Konsequenz.

NB: Ich beschäftige mich in letzter Zeit u.a. mit den Einflussnahmen der römisch kath. Kirche und den Ereignissen bei der Synode von Whitby, von Deinen Äusserungen her könnte ich mir denken, dass Du weisst, worum es sich handelt.

Anonymous antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

Mir ist die Theologie der keltischen Kirche, die ja auch sehr viele Berührungspunkte, mit der Orthodoxen hat, sehr sympathisch. Die keltische Kirche ist auch ein gutes Beispiel, wie eine Parallele Theologie unabhängig von der Römischen entstand. Erst mit Pelagius kamen sich die Keltische und die römische Kirche in die Haare und bei der Synode von Withby kam diese ganz unter die Kontrolle Roms.

Ein äusserst spannendes Thema

arcangel antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Ja sehr spannend, für mich auch.
Ich finde vor allem die Sicht auf den Menschen und die Schöpfung sehr interessant und bereichernd.

Teile der Schweiz und der Bodenseeregion wurden ja von irischen Wandermönchen missioniert, bevor der römisch katholische Glaube dort später vorherrschend wurde.

Es gibt den Spruch: Die keltische Kirche gibt Liebe, die römische Gesetze.

Anonymous antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

ich finde ihre Positive Einstellung zur Natur und der Natur des Menschen sehr wohltuend. Die Haltung zum grossen und kleinen Buch der Schöpfung inspierend und wert es für uns heute wiederzu entdecken.

Ich bin auch bei der Ausseinandersetzung mit dem Keltichen und dem Orthodoxen Christentum darauf gekommen ihr Trinitätsverständiss etwas genauer anzuschauen. Dabei glaube ich das dies besser in der Bibel verankert ist, als die katholische Version.

Veröffentlicht von: @janemarple

Es gibt den Spruch: Die keltische Kirche gibt Liebe, die römische Gesetze.

Den Spruch kannte ich nicht, muss ich mir merken.

arcangel antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Genauso war es übrigens auch in Schottland. Der Heilige Columban, der als irischer Mönch mit einigen Gefährten in Schottland missionierte, stand der orthodoxen Kirche (Ostrom) nahe, ebenso die Mönche des Klosters Iona. Erst zur Jahrtausendwende übernahmen angelsächsische Priester und Mönche und damit Rom die Vorherrschaft.

deleted_profile antworten
Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

na ja Schottland gab es damals in dem Sinne ja noch nicht, die Kelten siedelten from Sünden bis in den Norden der Insel. Die Schotten sind in dem Sinne die heutigen überbleibsel der Kelten.

Veröffentlicht von: @bepe0905

Erst zur Jahrtausendwende übernahmen angelsächsische Priester und Mönche und damit Rom die Vorherrschaft.

Geschah ja in den Keltisch dominierten Regionen Europas auch. So war meine Heimatstadt, St.Gallen lange Keltisch geprägt bis ein römischer Bischof auftauchte und "katholisierte"

arcangel antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002
Veröffentlicht von: @arcangel

na ja Schottland gab es damals in dem Sinne ja noch nicht, die Kelten siedelten from Sünden bis in den Norden der Insel. Die Schotten sind in dem Sinne die heutigen überbleibsel der Kelten.

Nein, das ist nicht ganz richtig. Schottland wurde unabhängig von England missioniert, vielleicht, weil es näher an Nordirland liegt als England.
Die irischen Mönche, die nach Schottland fuhren, gingen auf der Halbinsel Kintyre und auf der Insel Iona an Land.

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Arcangel
(@arcangel)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 4424

Völkisch sind es aber dennoch Kelten.

Inwieweit die Nördlichen Kelten bereits Christianisiert waren weis man nicht genau. Lindisfarne das wichtigste christliche Zentrum der keltischen Kirche liegt jedenfalls an der Grenze zu Schottland. Die Kelten waren bereits seit dem 2Jhr christlich und der Legende nach sogar seit dem 1Jhr. Josef von Arimathäa soll bis nach England gereist sein und das Evangelium dort gepredigt haben. Handelsverbindungen zwischen den Zinnminen in England und dem Mittleren Osten bestanden jedenfalls schon vor Christus.

Es gab dann auch lange zwei Parallele Kulturen in England. Die Kelten mit ihrer keltischen Kirche und die heidnischen Besatzer die Römer. Während die Römer keinen Kontakt zu den nördlichen Gebieten pflegten, war der Hadrianswall für die Kelten kein Hindernis.

Diese Parallelgesellschaft hat sich sogar nach dem Abzug der Römer vorgesetzt, so waren die Urbanen römisch geprägten Regionen eher römisch-katholisch geprägt, während die ländlichen keltischen Gebiete eben von der keltischen Kirche geprägt waren. Etwas, dass man auch so auf dem Festland hatte. Die römische Kirche war entlang der Römischen Urbanen gebieten vertreten, die ländlichen Regionen (auch Heide genannt) waren eben heidnisch.

Es ist mehr als nur wahrscheinlich, dass das Christentum bereits vor Columban in Schottland gegenwärtig war, in welchen Ausmass weis man heute nicht, da es keine Dokumente und keine Bauten aus dieser Zeit gibt. Columban hat dann aber wohl dazu beigetragen, dass die sich die christliche Kirche konsolidierte. Denn erst unter Columban und dem damit verbunden Mönchstum begannen die Kelten Bücher zu schreiben und Kloster als auch Kirchen zu bauen. Jedenfalls sind keine frühere Bauten überliefert oder gefunden.

Und was die Insel Iona betrifft, das war das Kloster das Columban gründete, um von dort aus das Festland zu missionieren.

arcangel antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15309

Es ist eine jüdische "Sitte", Gott nicht beim Namen zu nennen ... also nicht bei diesem ... deshalb wird der Vokal weggelassen ... wir könnten da mal einfach drüber hinwegsehen, wenn wir uns annähern wollen ... 😉

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Du kannst so diskutieren, wie Du möchtest.

Ich tue es so, wie ich es möchte.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Dass im jüdischen Vokale weg gelassen werden, hat einen anderen Grund. Die hebräische Schrift kennt keine Vokale.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Wahrer Mensch und wahrer Gott, unzweifelhaft! Worüber diskutieren, oder?

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @pvm

Worüber diskutieren, oder?

Hierrüber:

Veröffentlicht von: @ganda

Jeschua ist nicht G-tt

Veröffentlicht von: @ganda

Ri 13,20;Dieser Engel war zu sehen für kurze Zeit wie Moses und Elia
und Jeschua im weissen Kleid.Mak.9,2-9, Johannes 10,17,18;
Menschen reden mit G-tt.Ri 13, 8,9;
Was meint Ihr ?

Veröffentlicht von: @pvm

Wahrer Mensch und wahrer Gott, unzweifelhaft!

Für dich!
Aber für andere nicht, wie man hier erkennen kann.

Veröffentlicht von: @pvm

Worüber diskutieren

dis·ku·tie·ren =in einem Gespräch, einer Diskussion Ansichten, Meinungen austauschen

Anonymous antworten
Adjutante
(@adjutante)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 2620
Veröffentlicht von: @kristian

dis·ku·tie·ren =in einem Gespräch, einer Diskussion Ansichten, Meinungen austauschen

Diskutieren bedeutet auch, etwas zu zerreissen.

adjutante antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15309

Ich tät es eher Austausch benennen.
Jeder trägt seinen Standpunkt, seinen Blick vor. So hat ein jeder die Möglichkeit, zu prüfen. -

So ähnlich: "Eine Diskussion ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen, in dem ein bestimmtes Thema untersucht wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt." (Quelle: Wikipedia)

Das sagt nichts über den "Umgang" oder den Umgangston aus.

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @adjutante
Veröffentlicht von: @adjutante

dis·ku·tie·ren =in einem Gespräch, einer Diskussion Ansichten, Meinungen austauschen

Diskutieren bedeutet auch, etwas zu zerreissen.

Absolut! Man zerreisst seine alten Urteile und beginnt gemeinsam neu zu formulieren!!

Anonymous antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15309

oder auch nicht
Diskussionen haben doch kein Ziel, einen gemeinsamen Nenner zu finde in der Art einer Übereinkunft ... sie dienen dem Austausch von Meinungen ... nicht mehr und auch nicht weniger *denk*

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @kristian
Veröffentlicht von: @kristian
Veröffentlicht von: @kristian

dis·ku·tie·ren =in einem Gespräch, einer Diskussion Ansichten, Meinungen austauschen

Diskutieren bedeutet auch, etwas zu zerreissen.

Veröffentlicht von: @kristian

Absolut! Man zerreisst seine alten Urteile und beginnt gemeinsam neu zu formulieren!!

Veröffentlicht von: @neubaugoere

oder auch nicht
Diskussionen haben doch kein Ziel, einen gemeinsamen Nenner zu finde in der Art einer Übereinkunft ... sie dienen dem Austausch von Meinungen ... nicht mehr und auch nicht weniger *denk*

Für dich nicht?

Ja, man könnte sagen, der generelle Austausch ist das Ziel.
Och persönlich strebe nach Erkenntnisgewinn. Ich will mein gegenüber erkennen. Identifikation meines Gegenübers, und an ihm meine eigene, fördern, Ziel des Verständnisses.
Kosten und Nutzen herauszufinden über den Diskussionsgegenstand,
die Gemeinsame Grundlage erarbeiten für ein weiteres Miteinander..

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 23001

es gibt mehr Arten von Diskussionen.... je nach Zielvereinbarung

z.B.
Austausch von Meinungen

eine optimale Lösung zu finden

recht zu behalten

😉

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

es gibt mehr Arten von Diskussionen.... je nach Zielvereinbarung

Natürlich, ja!

Meine ist:

Veröffentlicht von: @kristian

[del]Ja, man könnte sagen[/del], Meiner ist, der generelle Austausch ist das Ziel.
Och persönlich strebe nach Erkenntnisgewinn. Ich will mein gegenüber erkennen. Identifikation meines Gegenübers, und an ihm meine eigene, fördern, Ziel des Verständnisses.
Kosten und Nutzen herauszufinden über den Diskussionsgegenstand,
die Gemeinsame Grundlage erarbeiten für ein weiteres Miteinander..

Anonymous antworten
adelfos3
(@adelfos3)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 177

Schade das Du sie nicht kennst, aber wahrscheinlich nicht unter diesen Namen.😌😌

Veröffentlicht von: @janemarple

Jeschua und G-tt kenne ich nicht.

Jeschua ist der im Neuen Testament als Ἰησοῦς (Iēsūs) wiedergegebene Name Jesu von Nazaret.
Und die Schreibweise G-tt ist die deutsche Variante von JHWH, dem hebräischen Tetragram, bei dem die Vokale ausgelassen werden.
Vielleicht hilfreich oder Adonai

adelfos3 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

ξέρω

ευχαριστώ πολύ

😉

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

Hi,

Auf Jeschua trifft es zu. Aber Gott bedeutet im Deutschen nicht zwingend JHWE. Es ist weniger Name, mehr ein Titel...oder Artbeschreibung. Für einen Moslem ist Allah sein Gott. Für einen Psychopathen wohl er selber. ...

Anonymous antworten
adelfos3
(@adelfos3)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 177
Veröffentlicht von: @eddie78

Auf Jeschua trifft es zu. Aber Gott bedeutet im Deutschen nicht zwingend JHWE. Es ist weniger Name, mehr ein Titel...oder Artbeschreibung. Für einen Moslem ist Allah sein Gott. Für einen Psychopathen wohl er selber. ...

Ist also JHWE oder ADONAI nicht Gott oder ein anderer Gott wie jener der Bibel? Dass Gott nur Gott weniger Menschen ist das ist klar.
Geld, Karriere, Leistung und Macht haben der Wahrheit (Jesus) schon lange den Rang abgelaufen. Gradmesser könnte diese Umfrage hinsichtlich des Glaubens an die Auferstehung Christi sein.

adelfos3 antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hallo Ganda !
Du machst dir Gedanken über die Unterschiedlichkeit Gottes und Jesus.
Nur das Beispiel von Joh 10,17 zeigt, das du Personen in Menschengestalt denkst! Und damit Gott zu einem Vater machst und Jesus zu einem Sohn! Wie es ja auch der Text vorgibt!

Dadurch ergibt sich für dich; Jesus ist nicht Gott!
Für mich ergibt sich aus dieser Bibelstelle aber nur:
Jesus ist nicht der Vater! Wenn ich Gestaltsorientiert denke.

Nebenbei: Wer ist der Heilige Geist bei dir?
Und noch gefragt: Welchen christl. Hintergrund hast du?

Fröhlichen Tag, Ganda
Kristian Ch.

Anonymous antworten
3 Antworten
ganda
 ganda
(@ganda)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 58

Lukas 1,32 ,33; Joh,10,17 ,18; Offb 22,16;
Abend Kristian
Lukas 1,32 ,33; Joh,10,17 ,18; Offb 22,16; sagt ja etwas aus und dann ist da noch Johannes 12,44-50.
LG ...

ganda antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Wäre nett, wenn du den Text dazu schreibst.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

Na ja, jede Bibelstelle sagt etwa aus und ein wenig mehr Transparenz und Inhaltsangabe zu zweifellos wertvollen Bibelstellen, nebst Deinen Gedanken, würden manches einfacher gestalten.

Mach das doch, danke.

Anonymous antworten


Herbstrose
Beiträge : 14194

Jesus ist Gott
Nachzulesen in Joh. 1,1

Gott ist ein dreieiniger Gott (Vater, Sohn und Geist). In Jesus Gott selbst als Mensch uns.

herbstrose antworten
Arcangel
Beiträge : 4424

Ich werd aus deinem Beitrag nicht ganz schlau.
Ich meine es wird heute Regnen, oder aber vielleicht scheint auch die Sonne.

arcangel antworten
1 Antwort
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Oder beides. Gleichzeitig.

herbstrose antworten


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