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Jeschua ist nicht G-tt

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ganda
 ganda
Themenstarter
Beiträge : 58

Jeschua ist nicht G-tt

Ri 13,20;Dieser Engel war zu sehen für kurze Zeit wie Moses und Elia
und Jeschua im weissen Kleid.Mak.9,2-9, Johannes 10,17,18;
Menschen reden mit G-tt.Ri 13, 8,9;
Was meint Ihr ?

Antwort
219 Antworten
Turmfalke1
Beiträge : 4106
Veröffentlicht von: @ganda

Ri 13,20;Dieser Engel war zu sehen für kurze Zeit wie Moses und Elia
und Jeschua im weissen Kleid.Mak.9,2-9, Johannes 10,17,18;
Menschen reden mit G-tt.Ri 13, 8,9;
Was meint Ihr ?

Ich weiß nicht, was Du mit diesen Bibelstellen aussagen willst - speziell zu dem Thema.

Veröffentlicht von: @ganda

Jeschua ist nicht G-tt

Jesus ist nicht der Vater; aber Jesus ist Gott.
Ganz klare Aussagen dazu liefert Johannes 1 und Hebräer 1.

turmfalke1 antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Also die Schrift scheint anderer Meinung zu sein:

Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«[8]
7 Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«[9]; 8 aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts. 9 Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«[10]

“-darum hat dich o Gott, dein Gott gesalbt“- Es scheint also definitiv mehrere Personen der Gottheit zu haben.

Anonymous antworten
andreas
Beiträge : 1800

Den Namen Jeschua gab es häufiger.

Bis auf den einen, den wir eher in seiner gräzisierten Form "Jesus" kennen, waren alle, die so hießen, nicht Gott.

Aber das wussten wir doch schon.
Warum die Frage?

andreas-wendt antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Gott als Mensch
zu den Stellen aus dem Buch Richter - Gott ist mehrfach den Menschen als "Engel des Herrn" erschienen. Dazu gibt es unzählige Stellen im AT und auch im NT erscheint Er, u.a. in Luk. 2,9

In den Stellen in Markus und Johannes wird das Treffen der in Jesus Christus inkarnierten II. Person der Gottheit mit Mose und Elia beschrieben, die miteinander redeten. Worüber sie sprachen wird nicht gesagt, aber es ist anzunehmen, daß es um die Mission Jesu für Seinen Aufenthalt auf der Erde ging. Mose und Elia waren irdisch ja schon lange tot - insofern ist das Wunder ja noch größer 😉

Ja, Menschen reden mit Gott - und Gott redet mit und zu den Menschen 😊

Anonymous antworten
adelfos3
Beiträge : 177

Deine Frage ist nahe an der alter Häresie des Monotheismus. Siehe Kirchengeschichte.

Jesus ist: Ganz Mensch und ganz Gott.
Zweite Person des dreieinigen Gottes.

adelfos3 antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

So, Ganda
jetzt wärest du wieder an der Reihe für uns
zusammen zu fassen,
wie du mit den gesammelten Beiträgen verfährst.

Danke
Kristian Ch.

Anonymous antworten
149 Antworten
ganda
 ganda
(@ganda)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 58

Jeschua ist nicht G-tt
Jeschua ist nicht G-tt Joh.12,44-50
Joh. 18,34 Jeschua antwortete (fragte): Pilatus
Sagst du das von Dir aus,oder haven es dir andere über mich gesagt.?
Denke dabei auch an Markus 9, 9 ;
----
Danke für die vielen Beiträge,,, Kelten u.s.w.
LG ganda

ganda antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

ot

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Jesus ist Gott!!
Hallo - Du bist Zeugin Jehovas, richtig?

Warum beantwortest Du eigentlich nie eine Frage, die Dir gestellt wird - sondern postest durchweg immer nur ein chaotisches Wirrwarr an Bibelversen?

Veröffentlicht von: @ganda

Jeschua ist nicht G-tt Joh.12,44-50

Gerade diese Stelle ist eines der deutlichsten Zeugnisse FÜR die Gottheit Jesu. Und Er ist eins mit dem Vater - wer Ihn sieht, sieht den Vater, aber Er ist nicht der Vater. Jesus ist der Sohn, die II. Person der Gottheit.

Anonymous antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

... und Maria seine Mutter (owt)

pankratius antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106

... und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

turmfalke1 antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

Wenn ich das ausformuliere, bekomme ich wieder mindestens eine gelbe Karte.

pankratius antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106

Dann wäre es aber vielleicht sinnvoller, solche Spitzen generell sein zu lassen?

turmfalke1 antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

Vielleicht. Aber du siehst ja, Katy ruht inzwischen so in sich, dass sie nicht einmal mehr darauf reagiert.

pankratius antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Eph 4, 31 ....Bitterkeit griech pikria... das Wort klingt schon in der Aussprache spitz und giftig.... strongs bietet dazu acridity = Schärfe, besonders Gift.

Es kann niemals Maria sein, die so durch dich wirken würde....und Jesus auch nicht.

Was also lässt du da zu und bewahrst nicht dein Herz mit allem Fleiß?
Spr 4, 22-27

deborah71 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106
Veröffentlicht von: @pankratius

Katy ruht inzwischen so in sich, dass sie nicht einmal mehr darauf reagiert.

Ich würde es eher so formulieren, dass Katy sich nicht länger von Dir provozieren lässt, denn das Thema ist glaube ich inzwischen hinreichend geklärt. Was treibt Dich eigentlich an, dass Du immer wieder so angreifend agierst?

turmfalke1 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @pankratius

Wenn ich das ausformuliere, bekomme ich wieder mindestens eine gelbe Karte.

Ob das unbedingt eine GK gibt, weiß ich nicht. Aber erfahrungemäß artet das gerne mal in ein übles Hauen und Stechen aus, das Gott keine Ehre macht.
Daher würde ich dieses Thema eher im Katholischen Kreis hier auf j.de diskutieren oder gleich in einer katholischen Community - jedenfalls in einem Rahmen, der die Chance auf eine sachliche und zivilisierte Diskussion bietet.

suzanne62 antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336
Veröffentlicht von: @suzanne62

Ob das unbedingt eine GK gibt, weiß ich nicht.

Mir wurde relativ deutlich vermittelt, ich dürfe nicht mehr schreiben, Katy lehne die Gottheit Christi ab, indem sie sagt, Gott habe keine Mutter.

pankratius antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

?

Wenn Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott war, dann ist Maria natürlich Theotokos und also beides: Mutter des Menschen und Mutter des Gottes.

Anonymous antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

Eben.

pankratius antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672

Theotokos vs. Mutter Gottes

Veröffentlicht von: @pankratius

Mir wurde relativ deutlich vermittelt, ich dürfe nicht mehr schreiben, Katy lehne die Gottheit Christi ab, indem sie sagt, Gott habe keine Mutter.

Gott der Vater hat tatsächlich keine Mutter.
Gott der Heilige Geist hat auch keine Mutter.
Nicht mal der präexistente Logos hatte eine Mutter von Ewigkeit her.

Wer eine Mutter hat ist Jesus von Nazareth, wahrere Menschen und wahrer Gott. Die Mutterschaft Marias bezieht sich ausschließlich auf die Inkarnation des Messias. Ab der Zeugung durch den Heiligen Geist hat Gott der Sohn eine Mutter.
Deshalb ist die Bezeichnung "theotokos" (Gottesgebärerin) - zu der Katy sich bekennt!! - wesentlich präziser und vollkommen zutreffend.

Und damit lehnt Katy natürlich NICHT die Gottheit Jesu ab.

xangor antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

Ich sehe das eher so:

Die katholische Dogmatik sieht den Begriff Gottesmutter als eingängigeres Synonym des Begriffes Gottesgebärerin. Die These „Maria hat Gott geboren, ist aber nicht seine Mutter“, die sie hinter der oben genannten Empfindung entdeckt, hält sie umgekehrt für eine neuere Formulierung genau dessen, was das Konzil einst habe verurteilen wollen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesgeb%C3%A4rerin#Zu_den_Begriffen_Gottesgeb%C3%A4rerin_und_Gottesmutter

pankratius antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672

Neuerung Gottesmutter

Veröffentlicht von: @pankratius

dessen, was das Konzil einst habe verurteilen wollen.

Das Konzil wollte die Gottheit Jesu verteidigen. Und das Jesus wahrer Gott und wahrer Mensch ist, darin sind sich Katy, Du und ich ja einig.

Ferner ist Gottesmutter die wirkliche Neuerung, denn die Alte Kirche sprach von theotokos:

Das Konzil von Ephesus bestätigte im Jahre 431 die Verwendung der Bezeichnung Gottesgebärerin gegen Nestorius, der lehrte, das Göttliche und die Menschennatur in Jesus Christus seien weitgehend geteilt und unvermischt. Maria sei nicht als Gottesgebärerin (Theotokos), sondern als Christusgebärerin (Christotokos) zu bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesgeb%C3%A4rerin#Zu_den_Begriffen_Gottesgeb%C3%A4rerin_und_Gottesmutter

Wenn also die katholische Dogmatik meint einen neuen Begriff- abweichend von der altkirchlichen Begrifflichkeit- formulieren zu müssen, kann sie das natürlich tun.

Zum Maßstab für Rechtgläubigkeit kann/darf/sollte sie ihn aber nicht erheben. Christen die sich an die altkirchliche Begrifflichkeit halten bekennen damit selbstverständlich auch weiterhin das Jesus Gott ist.

xangor antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

"Gottesmutter" ist keine Neuerung. Der Terminus "Gebärerin" ist keine wirklich aktuelle Ausdrucksweise, insofern ist "Gottesmutter" einfach eine neuere Version davon. Sicher kein neuer Begriff, allenfalls ein neues Wort, eine neue Übersetzung. Und verständlicher.

Man muss doch fragen, warum Leute "Gottesmutter" konkret ablehnen.

Entweder ihnen passt der erste Teil ("Gottes") nicht. Das ist der Fall, wenn sie der Meinung sind, Jesus ist nicht wirklich Gott, oder die Dreifaltigkeit missinterpretieren und Jesus nur für 1/3 Gott halten.

Oder ihnen passt der Teil "Mutter" nicht. Das ist häufig der Fall, wenn sie sagen, Gott könne keine Mutter haben, denn eine Mutter sei etwas rein Menschliches, und damit leugnen, dass Jesus auch ganz Mensch ist (unvermischt, ungeteilt, ...).

Für jemanden, der bekennt, dass Jesus ganz Gott und ganz Mensch ist, sehe ich keine Begründung, warum er "Gottesmutter" oder "Mutter Gottes" terminologisch ablehnen könnte.

pankratius antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672
Veröffentlicht von: @pankratius

Und verständlicher.

Schon mal mit Muslimen missionarischen Kontakt gehabt?
Da merkt man schnell wie missverständlich Gottesmutter wirklich sein kann.

Veröffentlicht von: @pankratius

Man muss doch fragen, warum Leute "Gottesmutter" konkret ablehnen.

Ja, wäre besser statt gleich zu unterstellen jemand lehne die Gottheit Jesu ab.

Veröffentlicht von: @pankratius

Für jemanden, der bekennt, dass Jesus ganz Gott und ganz Mensch ist, sehe ich keine Begründung, warum er "Gottesmutter" oder "Mutter Gottes" terminologisch ablehnen könnte.

Im Sinne von "theotokos" kann man das aus christlicher Sicht nicht ablehnen. Richtig.

Aber "Gott" ist gerade aus trinitarischer Perspektive mehrdeutig. Hatte ich aber oben schon erklärt.
Aber die Möglichkeit, dass es um einen präziseren Begriff geht, unterschlägst du leider. 🙁 (Und ja, ich finde theotokos präziser als Gottesmutter)

xangor antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336
Veröffentlicht von: @xangor

Schon mal mit Muslimen missionarischen Kontakt gehabt?

Ich muss meine Mitmenschen nicht missionieren.

Und bei den Muslimen, mit denen ich über religiöse Themen ins Gespräch komme, hat Maria einen hohen Stellenwert und ihr wird Verehrung erwiesen - mehr als bei den meisten Protestanten, die ich kenne.

Veröffentlicht von: @xangor

Im Sinne von "theotokos" kann man das aus christlicher Sicht nicht ablehnen.

Und dass es so gemeint ist, dürfte jedem klar sein, der sich fünf Minuten damit beschäftigt hat.

Veröffentlicht von: @xangor

ich finde theotokos präziser als Gottesmutter

Finde ich nicht präziser. Ich finde die Übertragung "Gebärerin" eher irreführend als "Mutter". Denn "Gebärerin" klingt, als sei Jesus aus Maria herausgeploppt, und dann habe sie nichts mehr mit ihm zu tun gehabt. Das ist aber nicht der Fall. Sie war (und ist) seine Mutter, hat ihn großgezogen, sich um ihn gekümmert, ist ihm später nachgefolgt und bis zum Kreuz und zur Himmelfahrt immer an seiner Seite geblieben. Was trifft hier besser zu als "Mutter"?

Außerdem geht es um zeitgemäße Terminologie. Gerade, wenn du missionarisch tätig bist, sollte dir das doch klar sein?

Sollen wir den Muttertag lieber umbenennen in "Gebärerin[nen]tag"? Das wäre schließlich präziser (?).

Im Sinne von Gender könnten wir vielleicht auch sagen, Maria ist "Elternteil 1" von Jesus (oder "Elternteil 2") ...

pankratius antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672
Veröffentlicht von: @pankratius

Ich muss meine Mitmenschen nicht missionieren.

Von "müssen" war auch nicht die Rede.
Gegenüber Evangelischen kommst du aber übrigens ziemlich missionarisch-römisch rüber.

Veröffentlicht von: @pankratius

Und bei den Muslimen, mit denen ich über religiöse Themen ins Gespräch komme, hat Maria einen hohen Stellenwert und ihr wird Verehrung erwiesen - mehr als bei den meisten Protestanten, die ich kenne.

Und Gottesmutter als Bezeichnung für Maria fanden die Muslime nicht merkwürdig?

Oder agierst du – anders als hier, in einem mehrheitlich evangelischen Forum- gegenüber Muslimen eher als U-Boot-Katholik?

Veröffentlicht von: @pankratius

Finde ich nicht präziser.

Das sei dir unbenommen. Theologisch erklären muss man letztlich eh beide Begriffe.

Man sollte halt nur nicht jenen die „theotokos“ bevorzugen gleich unterstellen sie würden die Gottheit Jesu leugnen.

xangor antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Für mich kommt Pankratius übrigens nicht „missionarisch katholisch“ rüber.

Er macht lediglich seine Position deutlich, die in etlichen Punkten natürlich von der evangelischen abweicht.

Wieso denkst Du, dass er sich je nach Situation unterschiedlich zu seinem Glauben bekennt?

Nachtrag vom 23.06.2019 1955
„missionarisch [del]katholisch[/del]“

„missionarisch römisch

Anonymous antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672
Veröffentlicht von: @janemarple

Für mich kommt Pankratius übrigens nicht „missionarisch katholisch“ rüber.

Nun ja...insbesondere früheren Diskussionen führten zu diesem Eindruck auf meiner Seite.

Veröffentlicht von: @janemarple

Wieso denkst Du, dass er sich je nach Situation unterschiedlich zu seinem Glauben bekennt?

Weil er gleich recht vehement ein "missionieren müssen" von Muslimen/Mitmenschen, von dem gar nicht die Rede war, von sich gewiesen hat.

Gegenüber Evangelischen ist er aber alles anders als schüchtern seine römischen Überzeugungen auch mit Vehemenz zu vertreten.

Das erschien mir nicht ganz konsistent.

xangor antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

die Dreieinigkeit

Veröffentlicht von: @janemarple

Für mich kommt Pankratius übrigens nicht „missionarisch katholisch“ rüber.

Ja, es war auch weniger ein Missionieren für die römische Theologie insgesamt, sondern eher ein Missionieren für die römische Maria, u.a. auch als "Mutter Gottes".

Mir ist aber noch was eingefallen zur "Mutter Gottes" - wenn Maria wirklich die Mutter Gottes wäre, dann wäre sie auch die Mutter des Vaters und des Heiligen Geistes - denn Gott ist nicht nur der Sohn, sondern auch der Vater und der Heilige Geist. Es gibt Gott, den Sohn, nicht ohne Gott den Vater und Gott den Heiligen Geist. Es ist der dreieinige Gott. Und Jesus sagte als Mensch! - wer Mich sieht, sieht den Vater - und in Kol. 2, 9 wird bezeugt, daß in Ihm die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig wohnte.

Maria kann also gar nicht die Mutter Gottes gewesen sein. Sie hat Jesus auch als Gott geboren - aber die Mutter war sie nur für den Menschen Jesus Christus.

Anonymous antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672

Die zwei Naturen Jesu

Veröffentlicht von: @katy3

Maria kann also gar nicht die Mutter Gottes gewesen sein. Sie hat Jesus auch als Gott geboren - aber die Mutter war sie nur für den Menschen Jesus Christus.

Nee....an dem Punkt muss ich dir widersprechen. Die göttliche und menschliche Natur Jesu lassen sich auch bei der Mutterschaft Marias nicht trennen. Mit der Inkarnation, mit der Zeugung durch den Heiligen Geist ist Jesus immer wahrer Gott und wahrer Mensch.

So etwas wie "nur den Menschen Jesus" gibt es dann nicht mehr.
Wir hatten das damals auch schon so ähnlich beim Tod Jesu am Kreuz. Auch da stirbt nicht nur der Mensch Jesus.

[url= https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [thread_uid]=12492618] Die zwei Naturen Jesu am Kreuz und in der Auferstehung [/url]

Maria ist die Mutter des ganzen Jesus, der immer wahrer Gott und wahrer Mensch ist.

xangor antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

Lieber Xangor,

siehst du, genau das ist das Problem, wenn man den Terminus "Gottesmutter" ablehnt und nur "Gottesgebärerin" gelten lässt.

Dann kommen eben solche Vorstellungen dabei heraus, wie dass Maria Jesus "als Gott" geboren hat, aber danach sei er keinen Gott mehr gewesen, da sei sie nur noch die Mutter des "Menschen Jesus" gewesen.

Veröffentlicht von: @xangor

Maria ist die Mutter des ganzen Jesus, der immer wahrer Gott und wahrer Mensch ist.

Amen.

Und kurz zusammengefasst: "Mutter Gottes".

pankratius antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672
Veröffentlicht von: @pankratius

siehst du, genau das ist das Problem, wenn man den Terminus "Gottesmutter" ablehnt und nur "Gottesgebärerin" gelten lässt.

Das kann allenfalls ein Problem sein. Muss aber nicht. Ich bevorzuge ja auch "theotokos".

Veröffentlicht von: @pankratius

Dann kommen eben solche Vorstellungen dabei heraus, wie dass Maria Jesus "als Gott" geboren hat, aber danach sei er keinen Gott mehr gewesen, da sei sie nur noch die Mutter des "Menschen Jesus" gewesen.

Das Problem ist eher die zwei Naturen Jesu richtig zu verstehen und (ab der Zeugung durch den Heiligen Geist) nicht mehr zu trennen.

xangor antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Hi Xangor,

Veröffentlicht von: @xangor

Maria ist die Mutter des ganzen Jesus, der immer wahrer Gott und wahrer Mensch ist.

Ok, dann ist Maria die Gottesgebärerin, eine Definition, mit der ich keine Probleme habe. Aber - mal ganz naiv gefragt - wessen Mutter ist sie dann?

Anonymous antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

die Mutter des wahren Gottes und Menschen Jesus Christus, kurz: die Mutter Gottes

pankratius antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106
Veröffentlicht von: @pankratius

die Mutter Gottes

Die Bezeichnung ist für mich irreführend, denn wenn man von der Dreieinigkeit ausgeht, würde der Begriff "Mutter Gottes" implizieren, dass Maria nicht nur die Mutter des Sohnes, sondern gleichfalls die Mutter des Vaters und die Mutter des Heiligen Geistes wäre.
Außerdem stellte Jesus selbst einmal die etwas provokatorische Frage: "Wer ist meine Mutter ...". Auch am Kreuz sagte Er nicht zu ihr: "Mutter, das ist dein Sohn, ...", sondern bezeichnet sie schlichtweg als "Frau."

turmfalke1 antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Die Bezeichnung ist für mich irreführend, denn wenn man von der Dreieinigkeit ausgeht, würde der Begriff "Mutter Gottes" implizieren, dass Maria nicht nur die Mutter des Sohnes, sondern gleichfalls die Mutter des Vaters und die Mutter des Heiligen Geistes wäre.

Darüber wurde weiter oben schon diskutiert. Ich gehe von der Dreieinigkeit aus und führt mich impliziert der Terminus das nicht.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Außerdem stellte Jesus selbst einmal die etwas provokatorische Frage: "Wer ist meine Mutter ...".

Und wie beantwortet er sie selbst?
"Wer den Willen meines Vaters tut, ist meine Mutter ..."
Und wer erfüllt diese Forderung mehr als Maria?!

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Auch am Kreuz sagte Er nicht zu ihr: "Mutter, das ist dein Sohn, ...", sondern bezeichnet sie schlichtweg als "Frau."

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, anzunehmen, dass der Ausdruck "Frau" in dem Kontext etwas mit Geringschätzigkeit zu tun hätte (siehe dazu auch den Bezug auf das Protoevangelium in Gen 3:15).

pankratius antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106
Veröffentlicht von: @pankratius

Ich gehe von der Dreieinigkeit aus und führt mich impliziert der Terminus das nicht.

Fehlt hier in dem Satz was, oder hab ich's jetzt einfach nur nicht verstanden?

Veröffentlicht von: @pankratius

Und wie beantwortet er sie selbst?
"Wer den Willen meines Vaters tut, ist meine Mutter ..."
Und wer erfüllt diese Forderung mehr als Maria?!

Hat sie es wirklich durchweg getan? Ich glaube, dass auch Maria erst lernen musste, ihren Sohn zu verstehen, Ihn als Sohn loszulassen und auch als ihren Herrn und Heiland zu erkennen und zu akzeptieren.
Das begann bereits, als Jesus mit 12 Jahren im Tempel blieb, und wenn wir in Markus 3, 21 lesen, dass die Seinen sagten, Er sei von Sinnen, was gibt Grund zur Annahme, dass Maria da nicht mit inbegriffen gewesen ist? Auch sie war nur ein Mensch.

Veröffentlicht von: @pankratius

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, anzunehmen, dass der Ausdruck "Frau" in dem Kontext etwas mit Geringschätzigkeit zu tun hätte

Das habe ich auch nicht gesagt - aber Er bezeichnet sie hier nicht als Mutter.

turmfalke1 antworten
an.ja
 an.ja
(@an-ja)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 1756
Veröffentlicht von: @pankratius

Und wie beantwortet er sie selbst?
"Wer den Willen meines Vaters tut, ist meine Mutter ..."
Und wer erfüllt diese Forderung mehr als Maria?!

Das hat er ja an dieser Stelle deutlich gemacht, dass es Maria ja nicht ist, nur weil sie seine leibliche Mutter ist.

Aber genau solche Aussagen von Dir, ungterstützen das Vorurteil, dass hinter der Bezeichnung "Mutter Gottes" mehr steckt, als nur zu sagen, sie war die Mutter von Jesus, der auch Mensch war. Sondern man will ihr eine Gottähnlichkeit attestieren, die sie eben nicht hatte.

an-ja antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672
Veröffentlicht von: @katy3

Aber - mal ganz naiv gefragt - wessen Mutter ist sie dann?

Die Mutter von Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott.
Da die beiden Naturen nicht zu trennen sind geht es gar nicht anders.

xangor antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @xangor

Die Mutter von Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott.
Da die beiden Naturen nicht zu trennen sind geht es gar nicht anders.

Also, dann stimmt die Bezeichnung "Mutter Gottes" doch?

jetzt bin ich ganz verwirrt.

Anonymous antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672
Veröffentlicht von: @katy3

Also, dann stimmt die Bezeichnung "Mutter Gottes" doch?

Sie stimmt wenn man sie im Sinne von "Theotokos" versteht.

Maria ist die Mutter des inkarnierten Messias/Logos, der wahrer Mensch und wahrer Gott ist.

In dieser Hinsicht ist sie Muttergottes.

Sie ist nicht die Mutter von Gott dem Vater.
Sie ist nicht die Mutter von Gott dem Heiligen Geist.
Und sie auch nicht Mutter des präexistenten Logos von Ewigkeit her.

Ihre Mutterschaft bezieht sich ausschließlich auf den inkarnierten Messias, wahrer Mensch und wahrer Gott.

xangor antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @katy3

Also, dann stimmt die Bezeichnung "Mutter Gottes" doch?

Jein. 😉

Es wird verständlicher, wenn man die Formulierung von Xangor wählt:
Die Mutter von Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott. Punkt.

Die Verwirrung kommt rein, wenn der Nachsatz kommt: also die Mutter Gottes.... denn landläufig wird Gott als die übergeordnete Bezeichnung für alle drei verstanden oder auch nur Gott-Vater.
Da Maria aber nicht vor dem ewigen Gott existent war.... ist dieser Begriff "Mutter Gottes" verwirrend. Da dreht es mir auch jedesmal die Hirnwindungen durcheinander, weil es eben im deutschen und ohne lateinische theologische Akrobatik nicht passt.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Es wird verständlicher, wenn man die Formulierung von Xangor wählt:
Die Mutter von Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott. Punkt.

ok, aber ich krieg das nicht in meinen Kopf. Kann man denn Gott, den Sohn, von den zwei anderen Personen der Gottheit trennen? Über Jesus wurde doch gesagt - in Ihm wohnte die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Wenn Maria die Mutter der II. Person der Gottheit ist, dann ist sie doch ganz automatisch auch die Mutter der I. und der III. Person der Gottheit. Man kann Gott doch nicht zerteilen.

Eher würde ich die Bezeichnung Marias als Mutter (Jesu) komplett streichen.

Veröffentlicht von: @deborah71

Da Maria aber nicht vor dem ewigen Gott existent war.... ist dieser Begriff "Mutter Gottes" verwirrend. Da dreht es mir auch jedesmal die Hirnwindungen durcheinander, weil es eben im deutschen und ohne lateinische theologische Akrobatik nicht passt.

Ich bin echt dankbar, daß Du mich hier verstehst 😊

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @katy3

ok, aber ich krieg das nicht in meinen Kopf. Kann man denn Gott, den Sohn, von den zwei anderen Personen der Gottheit trennen? Über Jesus wurde doch gesagt - in Ihm wohnte die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Wenn Maria die Mutter der II. Person der Gottheit ist, dann ist sie doch ganz automatisch auch die Mutter der I. und der III. Person der Gottheit. Man kann Gott doch nicht zerteilen.

Eine Schwierigkeit bei der Sache ist die Zeit: Jesus vor der Menschwerdung, Jesus in der Menschwerdung, Jesus im Auferstehungsleib im Himmel.

Das ist alles sehr! kompliziert für meine Gehirnwindungen. Damit ich das alles gedanklich sortiert bekomme, ist für mich die Formulierung Xangors bis zum Punkt. die, mit der ich am besten umgehen kann.

Eventuell hilft es auch zum Verständnis, wenn man nicht nur unter Berücksichtigung der Zeit sondern auch in Funktionen bzw. Aufgabenbereichen denkt.

deborah71 antworten
an.ja
 an.ja
(@an-ja)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 1756
Veröffentlicht von: @xangor

Nee....an dem Punkt muss ich dir widersprechen. Die göttliche und menschliche Natur Jesu lassen sich auch bei der Mutterschaft Marias nicht trennen. Mit der Inkarnation, mit der Zeugung durch den Heiligen Geist ist Jesus immer wahrer Gott und wahrer Mensch.

Das verstehe ich nicht. Jesus war ja Gott, bevor er vom Heiligen Geist in Maria gezeugt wurde. Insofern kann sie nicht seine Mutter in seiner Göttlichkeit sein.
Die gesamte Biologie, also als Mensch geboren zu werden, kam erst in Maria zustande. Insofern finde ich Katys Aussage durchaus richtig.

Es ist auch nicht auszuschließen, dass Maria lediglich die Gebärerin war und von ihrer DNA her gesehen, an Jesus keinen Anteil hatte.

Gruß Andy

an-ja antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @an-ja

Es ist auch nicht auszuschließen, dass Maria lediglich die Gebärerin war und von ihrer DNA her gesehen, an Jesus keinen Anteil hatte.

Also ein X von Maria ist wohl drin im XY. Aber das Y ist mit Sicherheit nicht von ihr. 😉

deborah71 antworten
an.ja
 an.ja
(@an-ja)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 1756
Veröffentlicht von: @deborah71

Also ein X von Maria ist wohl drin im XY. Aber das Y ist mit Sicherheit nicht von ihr. 😉

Warum? Was heute medizinisch möglich ist, konnte Gott auch vor 2000 Jahren. 😈

an-ja antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672
Veröffentlicht von: @an-ja

Die gesamte Biologie, also als Mensch geboren zu werden, kam erst in Maria zustande. Insofern finde ich Katys Aussage durchaus richtig.

Veröffentlicht von: @an-ja

Es ist auch nicht auszuschließen, dass Maria lediglich die Gebärerin war und von ihrer DNA her gesehen, an Jesus keinen Anteil hatte.

Über die DNA zu spekulieren halte ich für verfehlt und nicht zielführend. Dazu noch mal das Zitat aus dem verlinkten Thread:

Die altkirchlichen Bekenntnisse, sowohl die Trinitätslehre wie auch die Zweinaturenlehre, waren nach meinem Verständnis nie dazu da, um etwas mit der Vernunft zu erfassen oder zu erklären, sondern um das Geheimnis, das Mysterium, zu wahren. Sie wehren einer rationalistischen Durchdringung des göttlichen Wesens, wie es z.B. Arius versucht hat oder auch jene, die eine fast mathematische Erklärung des Zusammenwirkens der Gottheit und Menschheit Jesu versucht haben (Monophysiten und Nestorianer).

Was wir sagen können ist, dass mit der Zeugung durch den Heiligen Geist Jesus zwei Naturen hat: Ganz Mensch und ganz Gott.

(Vorher war er "nur" Gott)

Das Mysterium der Inkarnation in seinem biologischen Ablauf ist nicht erfassbar. Es bleibt ein Wunder
Maria hat den wahren Menschen und wahren Gott Jesus zur Welt gebracht und ist daher die Mutter des ganzen Jesus mit beiden Naturen.

xangor antworten
an.ja
 an.ja
(@an-ja)
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Veröffentlicht von: @xangor

Was wir sagen können ist, dass mit der Zeugung durch den Heiligen Geist Jesus zwei Naturen hat: Ganz Mensch und ganz Gott.

Wenn wir das so verstehen wollen und wenn wir Maria eine weitergehende Beschreibung zuordnen wollen, dann ist die Bezeichnung "Mutter Gottes" falsch. Denn hier wird Jesus als Mensch (vorsätzlich) unterschlagen.

Es müsste dann heißen: Maria, Muter von Jesus, der auch Gott war.

Gruß Andy

an-ja antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
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Veröffentlicht von: @an-ja

Wenn wir das so verstehen wollen und wenn wir Maria eine weitergehende Beschreibung zuordnen wollen, dann ist die Bezeichnung "Mutter Gottes" falsch. Denn hier wird Jesus als Mensch (vorsätzlich) unterschlagen.

Von falsch würde ich nicht reden. Die Menschheit Jesu wird damit ja nicht geleugnet. Ich denke es ist missverständlich, deshalb kämpfe ich nicht für Muttergottes, sondern bleiben beim altkirchlichen theotokos/Gottesgebärerin.

Veröffentlicht von: @an-ja

Es müsste dann heißen: Maria, Muter von Jesus, der auch Gott war.

Ich sage: Maria Mutter von Jesus der wahrer Mensch und wahrer Gott ist.

xangor antworten
Anonymous
 Anonymous
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Jesus, Gott als Mensch ...

Veröffentlicht von: @an-ja

Denn hier wird Jesus als Mensch (vorsätzlich) unterschlagen.

Wow, das ist für mich jetzt ein totales Aha-Erlebnis, denn daran habe ich überhaupt nicht gedacht, das ist mir nicht aufgefallen und ich könnte mich schütteln dafür - Jesus ist wahrer Mensch und wahrer Gott, aber mit der Bezeichnung Marias als "Mutter Gottes" wird tatsächlich Sein Menschsein komplett und absichtlich unterschlagen. Und dabei ist doch genau das Elementare an Seiner Mission.

Ich frage mich nun, ob das Absicht ist - oder haben das auch die Theologen komplett übersehen? Das ist echt der Hammer!

Anonymous antworten
Anonymous
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Nein, es war Absicht und war auch gut so. Denn es sollte der m.E. falschen (und auch heute immer noch teilweise immer wieder vorgebrachten) Ansicht widersprechen, dass Jesus lediglich ein besonders herausragender und von Gott erwählter Mensch war.

Anonymous antworten
Anonymous
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Ok, aber trotzdem unterschlägt die Bezeichnung "Mutter Gottes" Sein Menschsein und das in Tat und Wahrheit. Das kann man nicht übersehen.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
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Nein, das ist Deine Interpretation und inhaltliche Füllung des Begriffs.

Im Grunde will „Gottesmutter“ nichts anderes besagen als „Gottesgebärerin“.

„Die katholische Dogmatik sieht den Begriff Gottesmutter als eingängigeres Synonym des Begriffes Gottesgebärerin.“

( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gottesgebärerin )

Nach Deiner Interpretation hätte Maria auch als Theotokos Gott den Vater, Gott den Heiligen Geist und Gott den Sohn geboren, also drei Personen.

Das kann ja nicht stimmen.

Wen sie geboren hat, war Gott den Sohn, der in seinem Wesen Gott dem Vater und Gott dem Heiligen Geist gleicht.

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Veröffentlicht von: @janemarple

Nach Deiner Interpretation hätte Maria auch als Theotokos Gott den Vater, Gott den Heiligen Geist und Gott den Sohn geboren, also drei Personen.

Genau so, denn Gott ist unteilbar. Als "Theotokos" hat Maria den Sohn geboren, aber im Sohn ist die ganze Fülle der Gottheit gegenwärtig. Das bedeutet für mich, daß nicht nur der Heilige Geist, sondern auch der Vater in Jesus gegenwärtig ist, denn Jesus sagte ja auch - wer Mich sieht, sieht den Vater.

Veröffentlicht von: @janemarple

„Die katholische Dogmatik sieht den Begriff Gottesmutter als eingängigeres Synonym des Begriffes Gottesgebärerin.“

vor allem klingt er besser im Blick auf Maria - der Begriff "Gottesmutter" verherrlicht sie in unermesslichem Ausmaß, indem sie damit über Gott gestellt wird - aber der Begriff "Gottesgebärerin" beschreibt ganz nüchtern, daß sie Jesus auch als Gott geboren hat.

Der Begriff der "Gottes Mutter" hat mehr Verwirrung gestiftet, als das er die Gottheit Jesu betonen könnte. Und ich habe wirklich extrem große Zweifel daran, daß das wirklich der wahre Grund für die Erfindung dieses Begriffes ist, der ja total unbilblisch und völlig überflüssig in Bezug auf die Mission Jesu ist.

Und hinzu kommt ja noch der Umstand, den Andy heraus gelesen hat - mit dem Begriff Gottesmusster wird verheimlicht (oder unterschlagen), daß Maria Jesus nicht als Gott, sondern als Menschen geboren hat. Die Mission Jesu als Gott im Fleisch auf der Erde, wird geschluckt von der Definition "Gottesmutter", und das kann nicht richtig und vor allem nicht gewollt sein.

Anonymous antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Es ist richtig, dass in jeder der drei Personen die Fülle der Gottheit oder das Wesen Gottes gegenwärtig ist, weil die drei einer sind.

Aber es verhält sich mit der Kreuzigung Jesu analog:

Wir glauben und bekennen, dass der Sohn für uns am Kreuz starb.

Wir sagen nicht: Der Heilige Geist starb für uns am Kreuz und nahm unsere Sünden auf sich.

Obwohl natürlich auch der Heilige Geist und Gott Vater am Kreuz hingen, weil es ja den einen nie ohne die beiden anderen gibt.

Und entsprechend kann man auch sagen: Maria ist die Gottesmutter der göttlichen Person Jesu.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @janemarple

Und entsprechend kann man auch sagen: Maria ist die Gottesmutter der göttlichen Person Jesu.

Wenn man das "[del]Gottes[/del]mutter" ersatzlos streichen würde, könnte ich da mitgehen 😊

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @janemarple

Wir glauben und bekennen, dass der Sohn für uns am Kreuz starb.

Genau. Wir sagen, dass der Sohn am Kreuz starb. Wir sagen nicht: Gott starb am Kreuz, obwohl keiner auf die Idee käme, dadurch die Gottheit Jesu zu leugnen. Ebenso müssen wir auch Maria nicht unbedingt als die Gottesmutter bezeichnen.

turmfalke1 antworten
xangor
 xangor
(@xangor)
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Veröffentlicht von: @turmfalke1

Genau. Wir sagen, dass der Sohn am Kreuz starb. Wir sagen nicht: Gott starb am Kreuz, obwohl keiner auf die Idee käme, dadurch die Gottheit Jesu zu leugnen.

Es war aber nicht irgendein Sohn der am Kreuz starb, sondern Gott der Sohn.
Was ich sonst nicht dazu sage/denke/schreibe kann man hier nachlesen:

[url= https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [thread_uid]=12492618] Die zwei Naturen Jesu am Kreuz und in der Auferstehung [/url]

Nachtrag vom 24.06.2019 2232
Sonst [del]nicht[/del] noch

xangor antworten
Pankratius
(@pankratius)
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Veröffentlicht von: @turmfalke1

Wir sagen nicht: Gott starb am Kreuz

Du sagst das vielleicht nicht, aber ich kenne das durchaus als christliche Formel.

Und es ist ja auch richtig.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Ebenso müssen wir auch Maria nicht unbedingt als die Gottesmutter bezeichnen.

...

pankratius antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Veröffentlicht von: @katy3

Genau so, denn Gott ist unteilbar. Als "Theotokos" hat Maria den Sohn geboren, aber im Sohn ist die ganze Fülle der Gottheit gegenwärtig. Das bedeutet für mich, daß nicht nur der Heilige Geist, sondern auch der Vater in Jesus gegenwärtig ist, denn Jesus sagte ja auch - wer Mich sieht, sieht den Vater.

Nun füll nicht alle in eine Flasche.... du machst jetzt anscheinend genau das, wo du gegen bist... du füllst den Vater in den Sohn und den Heiligen Geist in den Sohn. Jedenfalls wirkt deine Aussage so auf mich.
Die Fülle bedeutet meiner Meinung nach nicht, alle drei wandeln immer zusammen in Jesus, wahrer Mensch und wahrer Gott, sondern:

dieselbe göttliche Kapazität und die Eigenschaften sind in Fülle im Vater, im Sohn, im Heiligen Geist.

deborah71 antworten
an.ja
 an.ja
(@an-ja)
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Veröffentlicht von: @janemarple

Nein, es war Absicht

Weißt Du da etwas Genaueres? Irgendeine Quelle?

Veröffentlicht von: @janemarple

Nein, es war Absicht und war auch gut so. Denn es sollte der m.E. falschen (und auch heute immer noch teilweise immer wieder vorgebrachten) Ansicht widersprechen, dass Jesus lediglich ein besonders herausragender und von Gott erwählter Mensch war.

Einerseits hast Du recht. Aber eine falsche Einstellung durch eine ungenaue oder unvollständige Bezeichnung entgegenzutreten ist auch nicht ok, denn sie führt unweigerlich zu langen Diskussionen und soweit ich katholische Priester gehört habe, auch zu einer unangebrachten Erhöhung von Maria.
Insofer bezweifel ich auch Deine These, dass es hier allein darum geht, Jesu Göttlichkeit zu bewahren.

Gruß Andy

an-ja antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Bei der Bezeichnung Mariens als Gottesgebärerin bzw. Gottesmutter geht es darum, sich gegen diejenigen Lehren zu stellen, die behaupten, Jesus sei nicht wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich (v.a im 5.Jh). Es geht also um Jesus.

Bei den anderen Mariendogmen, die ja teilweise erst im 19. und 20. Jh. formuliert wurden, geht es, wie Du richtig vemutest, mehr um die Person Maria und deren Erhöhung.

Anonymous antworten
Pankratius
(@pankratius)
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Veröffentlicht von: @janemarple

Bei den anderen Mariendogmen, die ja teilweise erst im 19. und 20. Jh. formuliert wurden, geht es, wie Du richtig vemutest, mehr um die Person Maria und deren Erhöhung.

Nein, auch da geht es im Kern um Jesus.

Maria deutet immer auf Jesus hin.

Nie geht es 'nur' um Maria.

pankratius antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Ich schrieb ja auch es geht „mehr“ um Maria.

Ich halte die beiden Mariendogmen der jüngeren Zeit persönlich für theologisch und auf die Christologie bezogen für nicht notwendig, aber werde das hier jetzt aus verschiedenen Gründen nicht entfalten.

Anonymous antworten
Pankratius
(@pankratius)
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Schade. 😊

pankratius antworten
Anonymous
 Anonymous
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Nein, sie ist „nur“ die Mutter von Gott dem Sohn.

Es ist ja immer ein Gott, der aber in den drei Personen existent ist.

Die drei sind gleich dem Wesen nach, aber jeder der drei ist etwas Eigenes: Vater - Sohn - Heiliger Geist.

Anonymous antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @janemarple

Nein, sie ist „nur“ die Mutter von Gott dem Sohn.

aber es gibt nicht nur Gott, den Sohn. Jesus als Gott ist eins mit Gott, dem Vater und Gott, dem Heiligen Geist. Wenn Maria nur! die Mutter Gottes, des Sohnes war, dann geht nicht, ohne das Gott in zwei Teile zerteilt wird - in Gott, den Sohn - und in Gott den Vater und den Heiligen Geist. Das geht aber nicht, das ist ausgeschlossen und das ist auch nicht passiert.

Ausserdem war Jesus als II. Person der Gottheit schon vor Maria von Ewigkeit her existent - vgl Sein Ausspruch "ehe Abraham war, bin Ich" - aber zu dem Menschen Jesus Christus wurde Er erst durch die Zeugung des Heiligen Geistes im Leib der Maria - und genau darin ist sie Seine Mutter.

Anonymous antworten
Pankratius
(@pankratius)
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Veröffentlicht von: @katy3

aber es gibt nicht nur Gott, den Sohn. Jesus als Gott ist eins mit Gott, dem Vater und Gott, dem Heiligen Geist. Wenn Maria nur! die Mutter Gottes, des Sohnes war, dann geht nicht, ohne das Gott in zwei Teile zerteilt wird - in Gott, den Sohn - und in Gott den Vater und den Heiligen Geist. Das geht aber nicht, das ist ausgeschlossen und das ist auch nicht passiert.

Du bist es, die Gott zerteilt. Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit sagen wir, nicht Dreiteilung oder dreigeteilter Gott.

Veröffentlicht von: @katy3

Ausserdem war Jesus als II. Person der Gottheit schon vor Maria von Ewigkeit her existent - vgl Sein Ausspruch "ehe Abraham war, bin Ich" - aber zu dem Menschen Jesus Christus wurde Er erst durch die Zeugung des Heiligen Geistes im Leib der Maria - und genau darin ist sie Seine Mutter.

Der Logos ist präexistent.

Zu Jesus Christus wurde der Logos durch die Menschwerdung Gottes in Maria.

pankratius antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @pankratius

Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit sagen wir, nicht Dreiteilung oder dreigeteilter Gott.

Sagt Katy auch nicht. Und damit ist sie es auch nicht, die Gott zerteilt.

turmfalke1 antworten
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Ja, sie ist die Mutter des Menschen Jesus und gleichzeitig des Gottes Jesus.

Jesus ist immer beides, Gott und Mensch, das kann man nicht auseinanderziehen, er ist nicht nur Gott oder Mensch.

Auch als Gott der Sohn war er bereits präexistent. Es ist aber der gleiche, präexistente Sohn, der Mensch wurde.

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Veröffentlicht von: @janemarple

Jesus ist immer beides, Gott und Mensch, das kann man nicht auseinanderziehen, er ist nicht nur Gott oder Mensch.

Ja, schon klar, aber, wie ich Xangor eben schon fragte, wessen Mutter ist sie dann?

Sie ist ja ein Mensch und kann folglich nur einen Menschen empfangen und gebären. Auch wenn der Heilige Geist Jesus gezeugt hat und Er dadurch Seine Gottheit behalten hat - geboren hat sie den Menschen Jesus Christus, der auch als Mensch Gott war und blieb.

Veröffentlicht von: @janemarple

Auch als Gott der Sohn war er bereits präexistent. Es ist aber der gleiche, präexistente Sohn, der Mensch wurde.

Ob Jesus auch vor Seiner Menschwerdung Sohn war, kann ich nicht sagen. In jedem Fall war Er die II. Person der Gottheit, im alten Bund aufgetreten als das Wort Gottes, als der Engel des Herrn, und durch Seine Menschwerdung wurde Er zum Sohn. Als Sohn wird Er im alten Testament nicht erwähnt, zumindest weiß ich keine Stelle.

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Du machst den „Fehler“, dass Du in Gedanken immer noch trennst zwischen Mensch und Gott. Wie ich schon sagte, ist die ganze Thematik kompliziert, darum gab es die altkirchlichen Konzilien, in denen man über diese Fragen nachgedacht und auch gestritten hat und lange nach den exakten Ausdrücken gesucht hat.

Du schreibst über Maria:

„Sie ist ja ein Mensch und kann folglich nur einen Menschen empfangen und gebären.“

Ja, sie ist und bleibt ein Mensch, aber es ist eben das Wunder, das Gott an ihr getan hat, dass sie Gottes Sohn empfangen und zur Welt bringen durfte. Sie gebar Jesus, der Mensch und Gott ist.

Dadurch, dass Jesus vom Heiligen Geist gezeugt wurde, ist gerade ausgeschlossen, dass es allein ein Mensch war, den Maria zur Welt brachte.

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Veröffentlicht von: @janemarple

Du machst den „Fehler“, dass Du in Gedanken immer noch trennst zwischen Mensch und Gott.

Ich halte das für keinen Fehler, im Gegenteil, ich muss das trennen, um Gott nicht (gedanklich) trennen, bzw. "aufteilen" zu müssen. Denn Jesus war ganz Gott und ganz Mensch - in Ihm wohnte die ganze Gottheit leibhaftig. Und wenn Maria nicht nur die Mutter des Menschen Jesus Christus war, sondern auch die Mutter Gottes war, dann war sie ganz zwangsläufig die Mutter des "ganzen" Gottes - die Mutter des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Anders ginge es nicht, denn Gott kann nicht zerteilt werden.

Veröffentlicht von: @janemarple

Dadurch, dass Jesus vom Heiligen Geist gezeugt wurde, ist gerade ausgeschlossen, dass es allein ein Mensch war, den Maria zur Welt brachte.

Absolut richtig - aber daß sie dabei auch die Mutter Gottes war, halte ich für ausgeschlossen, wir hier dargelegt.

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Jesus der Sohn ist wesensgleich mit Gott dem Vater und Gott dem Heiligen Geist (und jeweils hin und her im Wechsel, jeder ist mit jedem wesensgleich).

Aber sie sind nicht ein und die selbe Person!

Ein Gott -> drei Personen = Dreieinigkeit.

Anonymous antworten
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Veröffentlicht von: @janemarple

Ein Gott -> drei Personen = Dreieinigkeit.

völlige Zustimmung - und für mich ist das der geradezu finale Grund dafür, daß Maria nicht die Mutter des einen, dreieinen Gottes sein kann.

Ich muss gestehen, daß ich dieses Thema sehr schwierig finde. Ich könnte von mir nicht behaupten, daß ich die Dreieinigkeit zur Gänze verstanden habe.

Veröffentlicht von: @janemarple

Jesus der Sohn ist wesensgleich mit Gott dem Vater und Gott dem Heiligen Geist (und jeweils hin und her im Wechsel, jeder ist mit jedem wesensgleich).

ganz genau - aber es ist ja nicht nur Wesensgleichheit sondern auch drei Personen in Eins - ein Gott, und eben nicht "drei Götter in einem Gott" - Maria als Mutter Gottes kriege ich nicht mal gedacht.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Ich glaube nicht, dass man das überhaupt völlig verstehen kann, deswegen kann ich auch Deine Fragen alle gut nachvollziehen und finde sie auch spannend, weil sie sich alle dem Thema nähern und wichtige „Problempunkte“ beleuchten.

Je mehr man sich mit dem Thema auseinandersetzt, umso spannender und komplizierter wird es 😊

Aber jetzt bin ich zu müde und wünsche Dir erstmal eine gute Nacht!

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Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @janemarple

Ich glaube nicht, dass man das überhaupt völlig verstehen kann, deswegen kann ich auch Deine Fragen alle gut nachvollziehen und finde sie auch spannend, weil sie sich alle dem Thema nähern und wichtige „Problempunkte“ beleuchten.

ja, es ist spannend und Du bist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. 😊

Veröffentlicht von: @janemarple

Aber jetzt bin ich zu müde und wünsche Dir erstmal eine gute Nacht!

ich hoffe, Du hattest, wie ich auch, eine erholsame Nachtruhe 😊

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
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also... bildlich

Mutter Gottes, dieser Ausdruck steht für dich über der Dreieinigkeit, wenn ich dich recht verstanden habe und deswegen geht er für dich absolut nicht.

...................Mutter Gottes...............
..............................|...............................
Gott-Vater - Gott-Sohn - Gott-Heiliger Geist

Pankratius versteht bei Mutter Gottes aber gemäß der Seite, die Jane verlinkt hat zu Gottesgebärerin + Synonym Mutter Gottes demnach:

Gott-Vater - Gott-Sohn - Gott-Heiliger Geist
...........................|.........................................
....................Mutter Gottes..........................

würde er nun statt Mutter Gottes den Ausdruck Gottesgebärerin verwenden, dann würdest du dasselbe Bild haben.

Es liegt wohl am unterschiedlichen Inhalt, den ihr beide dem Begriff Mutter Gottes gebt.

deborah71 antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Beiträge : 22789

Tastenbilder
genauer zum oberen Bild, wie bei dir der Begriff Mutter Gottes belegt ist:

...................Mutter Gottes...............
................................|.............................
.............................Gott..............................
.............../...............|...............................
Gott-Vater - Gott-Sohn - Gott-Heiliger Geist

Und das geht für dich (und überhaupt) ganz und gar nicht, weil es die Heiligkeit Gottes verletzt und ihn vom Thron schubst.
Bei mir löst der Begriff 'Mutter Gottes' auch dieses Bild aus und alles in mir schreit: Neeeeeeeeeeeeein!

Nun zum Ausdruck: die ganze Fülle wohnte in ihm. Das ist das, was Panki zum Ausdruck bringen will: Christus ist ebenso ganz Gott wie der Vater und der Heilige Geist.
Bild:

.................................Gott.....................................
............../....................|............................................
ganze Fülle............ganze Fülle...............ganze Fülle
Gott-Vater............ Gott-Sohn ........... Gott-Heiliger Geist

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Hi 😊

Veröffentlicht von: @deborah71

genauer zum oberen Bild, wie bei dir der Begriff Mutter Gottes belegt ist:

da hast Du Dir aber Mühe gemacht, die ja eigentlich nicht nötig gewesen wäre 😊 Aber das beschreibt es zutreffend.

Veröffentlicht von: @deborah71

Und das geht für dich (und überhaupt) ganz und gar nicht, weil es die Heiligkeit Gottes verletzt und ihn vom Thron schubst.

Nein - sondern weil es nicht geht. Jesus (Gott) ist das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Gott ist nicht das Ergebnis einer Fortpflanzung, sondern Er IST und Er ist ewig. Gott hat keine Mutter.

Veröffentlicht von: @deborah71

Christus ist ebenso ganz Gott wie der Vater und der Heilige Geist.

Was ich niemals in Frage gestellt habe und ebenso vertrete. Im Gegenteil - ich habe selbst mehrfach dezidiert darauf hingewiesen.

Und genau deshalb kann Maria weder die Mutter des "ganzen Gottes" noch "eines Teiles/einer Person von Gott" sein. Das ist absolut ausgeschlossen.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Veröffentlicht von: @katy3

da hast Du Dir aber Mühe gemacht, die ja eigentlich nicht nötig gewesen wäre 😊 Aber das beschreibt es zutreffend.

Ich denke schon, dass es wichtig war.... denn wenn ich rekapituliere, wie oft und intensiv aneinander vorbei geredet wurde bis hin zu gelben Karten, dann war es die Mühe auf jeden Fall wert für wen auch immer.

Veröffentlicht von: @katy3

Nein - sondern weil es nicht geht. Jesus (Gott) ist das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Gott ist nicht das Ergebnis einer Fortpflanzung, sondern Er IST und Er ist ewig. Gott hat keine Mutter.

Auch ein Aspekt.... und ich dachte noch an den Astartekult, gegen den Paulus immer wieder ankämpfte.... Astarte, die Oberste...alle anderen nachgeordnet...

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Auch ein Aspekt.... und ich dachte noch an den Astartekult, gegen den Paulus immer wieder ankämpfte.... Astarte, die Oberste...alle anderen nachgeordnet...

?? wen gibt es denn über dem einen wahren Gott?

Und Astarte ist doch ein Götze.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Beiträge : 22789

Und die Leute in Ephesus folgten Astarte/Artemis und den Zaubereien, bevor sie sich bekehrten und die ganzen Götzenbilder verbrannten.

Götzenkulte hielten Menschen in starken Bindungen.....

Auch im AT gibt es Berichte, dass verschiedene Könige Götzen anhingen und das Volk zu Götzenkult verführten... da war ein reges Hin und Her.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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???? - das ist alles richtig, aber worin siehst Du darin einen Zusammenhang mit dem aktuellen Thema?

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Beiträge : 22789

Da sehe ich eine Parallelstruktur 😊

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Veröffentlicht von: @deborah71

Da sehe ich eine Parallelstruktur 😊

ach so - ok 😊 und welche, wenn das doch Götzen sind?

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Die Menschen machen sich einen Ersatz für das Original. 😊

5Mo 29,17 [Darum hütet euch,] dass nicht etwa ein Mann oder eine Frau, eine Sippe oder ein Stamm unter euch sei, dessen Herz sich heute von dem HERRN, unserem Gott, abwendet, und der hingeht, den Göttern jener Nationen zu dienen; dass nicht etwa eine Wurzel unter euch sei, die Gift und Wermut trägt;

deborah71 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Ephesus war der Ort, wo über die Rolle der "Gottesmutter" Maria abgestimmt wurde. 😉

turmfalke1 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Kathpedia zur "Gottesmutter"

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Ephesus war der Ort, wo über die Rolle der "Gottesmutter" Maria abgestimmt wurde. 😉

Stimmt, auf dem Konzil zu Ephesus. Ich hab mich bei Kathpedia mal schlau gemacht, um sozusagen mal von der offizellen katholischen Enzyklopädie zu erfahren, was wirklich unter der "Muttergottes" verstanden wird - Zitat:

Maria ist wahrhaftig Gottesmutter, d. h. sie hat die zweite Person der göttlichen Trinität empfangen und geboren, freilich nicht der göttlichen Natur nach, sondern der angenommenen menschlichen Natur nach. Deshalb darf sie Gottesgebärerin genannt werden. Wenn Maria Christus der Menschheit nach geboren hat, so hat sie aufgrund der Einheit der Person auch Christus, den Herrn, geboren, freilich nicht im dem Sinne, als wenn sie eine Gottesschöpferin gewesen wäre, sondern Gottesformerin. Sie hat nicht Gott aus dem Nichts hervorgebracht, sondern den empfangenen Gottmenschen ein Antlitz gegeben.

Zitiert aus: http://www.kathpedia.com/index.php/Gottesmutter

Für mich klingt das auf den ersten Blick nicht mal so falsch. Mich würde Deine Meinung sehr interessieren.

Grüssle 😊

Nachtrag vom 24.06.2019 2339
Die Bilder auf der Seite sind schrecklich, aber leider kann man die nicht ausblenden.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106

Also die Erklärung klingt für mich sogar gut biblisch.
Zumal sie eigentlich das lehrt, was Pankratius ablehnt, zumindest wenn ich ihn richtig verstehe, dass Maria Jesus nicht der göttlichen Natur sondern der angenommenen menschlichen Natur nach geboren hat. So sehe ich das ja auch.

Es grüßt
der Turmfalke

turmfalke1 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Das ist doch mal eine saubere Definition. Danke für's Heraussuchen. 😊

deborah71 antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336
Veröffentlicht von: @katy3

offizellen katholischen Enzyklopädie

In welcher Form ist Kathpedia "offiziell"?

Wenn du etwas Offizielles suchst, schau in den Katechismus .

Veröffentlicht von: @katy3

Die Bilder auf der Seite sind schrecklich

Welche Kunstepoche oder -technik träfe denn deinen Geschmack?

pankratius antworten
an.ja
 an.ja
(@an-ja)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 1756

Auf der Seite von "Katechismus der katholischen Kirche" steht dazu:

509 Maria ist wahrhaft „Mutter Gottes", denn sie ist die Mutter des menschgewordenen ewigen Sohnes Gottes, der selbst Gott ist.

an-ja antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336
Veröffentlicht von: @katy3

Mir ist aber noch was eingefallen zur "Mutter Gottes" - wenn Maria wirklich die Mutter Gottes wäre, dann wäre sie auch die Mutter des Vaters und des Heiligen Geistes - denn Gott ist nicht nur der Sohn, sondern auch der Vater und der Heilige Geist. Es gibt Gott, den Sohn, nicht ohne Gott den Vater und Gott den Heiligen Geist. Es ist der dreieinige Gott.

Es ist der dreieinige Gott, ja. Du machst aus ihm hier aber einen dreigeteilten Gott.

Jesus ist nicht 1/3 Gott und es müssen noch die 2/3 vom Vater und vom Heiligen Geist "dazukommen", damit man Gott ganz hat.

Sondern Christus ist ganz Gott, so wie der Vater ganz Gott ist und der Heilige Geist ganz Gott ist.

Veröffentlicht von: @katy3

Und Jesus sagte als Mensch! -

Wie bitte kann ich hier anders, als zu sagen, dass das eine Leugnung der Gottheit Jesu ist?!

Jesus sagte nicht das eine "als Mensch" und das andere "als Gott", sondern Jesus ist allezeit "wahrer Gott und wahrer Mensch, unvermischt, unverwandelt, ungetrennt, unzerteilt".

Das ist absolute christliche Basis (und nicht rein konfessionell katholische).

Veröffentlicht von: @katy3

und in Kol. 2, 9 wird bezeugt, daß in Ihm die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig wohnte.

Eben. In Jesus wohnt die ganze Fülle der Gottheit. Deshalb ist Maria auch die Mutter Gottes (und nicht 1/3 Gottes), wenn sie Mutter dieses Jesus ist.

Veröffentlicht von: @katy3

aber die Mutter war sie nur für den Menschen Jesus Christus.

Siehe oben. Es gibt keinen "Menschen Jesus", der zu irgendeiner Zeit nicht Gott war.

Das widerspricht der Göttlichkeit Jesu.

Für dich ist Jesus wohl so etwas wie ein Teilzeitgott.

Sorry, aber anders lässt sich das nicht verstehen.

pankratius antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Nein, das mit dem „Teilzeitgott“ finde ich jetzt unfair.

Und wir wissen doch, dass die Trinitätslehre wirklich nicht so einfach zu verstehen und zu erklären ist, das ist kompliziert.

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an.ja
 an.ja
(@an-ja)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 1756
Veröffentlicht von: @pankratius

Jesus sagte nicht das eine "als Mensch" und das andere "als Gott", sondern Jesus ist allezeit "wahrer Gott und wahrer Mensch, unvermischt, unverwandelt, ungetrennt, unzerteilt".

Veröffentlicht von: @pankratius

Eben. In Jesus wohnt die ganze Fülle der Gottheit. Deshalb ist Maria auch die Mutter Gottes (und nicht 1/3 Gottes), wenn sie Mutter dieses Jesus ist.

Wenn gesagt wird, dass Maria die Mutter Gottes ist, dann ist das gemäß Deiner Erkenntnis und vieler Christen - einfach falsch.

Denn wenn es diese Trennung zwischen Jesus als Gott und Jesus als Mensch nicht darstellbar ist , dann darf es auch nicht in der Bezeichnung von Maria als Mutter getrennt werden.

Es müsste dann heißen: Maria die Mutter Jesu, der auch Gott ist.

Eine Trennnung dieser beiden Ursprünge ist demnach nicht zu zulässig.

Gruß Andy

an-ja antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106
Veröffentlicht von: @pankratius

Es ist der dreieinige Gott, ja. Du machst aus ihm hier aber einen dreigeteilten Gott.

Ich glaube, Du unterstellst hier Katy etwas, was so nicht da ist. Sie schreibt klar, dass Gott nicht nur der Sohn ist sondern auch der Vater und der Heilige Geist. Damit bekennt sie sich klar zum dreieinigen Gott.

Veröffentlicht von: @pankratius

Sondern Christus ist ganz Gott, so wie der Vater ganz Gott ist und der Heilige Geist ganz Gott ist.

Das stimmt. Aber der Vater ist eben nicht der Sohn und der Sohn ist nicht der Heilige Geist.
Die Bezeichnung "Mutter Gottes" impliziert aber, dass Maria die Mutter der Dreieinigkeit sei. Und das wirst Du sicher auch nicht so sagen.

Veröffentlicht von: @pankratius

Und Jesus sagte als Mensch! -

Wie bitte kann ich hier anders, als zu sagen, dass das eine Leugnung der Gottheit Jesu ist?!

Sei bitte vorsichtig mit solchen Urteilen, denn das ist heftig.
Ich verstehe Katy so, dass es Jesus sagte, als Er "als Mensch auf dieser Erde lebte."

Veröffentlicht von: @pankratius

Deshalb ist Maria auch die Mutter Gottes (und nicht 1/3 Gottes), wenn sie Mutter dieses Jesus ist.

Sie ist nicht die Mutter des Vaters. Und sie ist auch nicht die Mutter des Heiligen Geistes.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Die Bezeichnung "Mutter Gottes" impliziert aber, dass Maria die Mutter der Dreieinigkeit sei.

absolut richtig. Und das kann definitiv nicht stimmen. Deshalb halte ich die Bezeichnung "Mutter Gottes" für einen großen theologischen Irrtum.

Anonymous antworten
adelfos3
(@adelfos3)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 177
Veröffentlicht von: @katy3

Maria kann also gar nicht die Mutter Gottes gewesen sein. Sie hat Jesus auch als Gott geboren - aber die Mutter war sie nur für den Menschen Jesus Christus.

Uralte Streitfrage die auf die Urkirche zurückgeht!

Ist Christus nur Mensch?
oder: Ist Christus nur Gott?
oder : Ist Christus ganz Mensch und ganz Gott?

adelfos3 antworten
adelfos3
(@adelfos3)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 177
Veröffentlicht von: @xangor

Schon mal mit Muslimen missionarischen Kontakt gehabt?
Da merkt man schnell wie missverständlich Gottesmutter wirklich sein kann.

Ich habe die Erfahrung dass Mariam für Muslime eine Brücke zu Jesus und zu einer persönlichen Beziehung zu Gott und auch der Sohnschaft Christi ist.
Allerdings ist es zwischen Sunniten und Schiiten nicht anders wie in der christlichen Welt während der Kreuzzüge und des sechzigjährigen Krieges oder, friedlicher, wie in einigen Gegensätzen die man bei Freikirchlichen und Katholiken erkennen können.

adelfos3 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Danke 😊
Amen! 😊

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Für Katy den Glauben absprechen, gibt es sicher eine GK.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Das hat mit dem Thema m.E. insofern zu tun, als Maria nicht nur einen einfachen Menschen zur Welt gebracht hat, sondern Jesus, der wahrer Mensch und wahrer Gott war.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Die Göttlichkeit hat er aber nicht von Maria, sondern aus Gott selbst durch den Heiligen Geist.

Damals ging es darum, dass der Titel "Mutter Gottes" mißverständlich sein kann.

Die Auseinandersetzung war kurz bevor Xangor eine jesus.de Pause gemacht hatte. Seitdem läuft diese Stichelei.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Das ist richtig (also woher die Göttlichkeit stammt).

Welcher Vorlauf dazu gehört, war mir nicht klar. Ach je *seufz*

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @janemarple

Welcher Vorlauf dazu gehört, war mir nicht klar. Ach je *seufz*

Mit seufz.... Mir wäre sehr lieb, wenn endlich diese Oskartonne nicht immer wieder mal geöffnet würde. Sie stinkt inzwischen zum Himmel.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Oskar ist süss❤ Ich mag den 😊

Andererseits werden hier ja viele Themen wiederholt diskutiert.
Und wenn es um Jesus = Gott (bzw. Nichtgott) geht, ist es irgendwie naheliegend, dass die Frage seiner Herkunft, Zeugung und Geburt auch eine Rolle spielt.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Naaa.... ich mein ja nicht das theologische Thema.... ich meine die Stichelei gegen Katy, die bislang immer wieder aufgetaucht ist.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Ach naja, die Sticheleien sind ja allein in diesem thread nach meiner rein subjektiven Beobachtung, die keinesfalls stimmen muss, recht gleichmässig verteilt.

Anonymous antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

Ja, ich finde es auch schön, wenn wir Christen wenigstens bei einer so grundsätzlichen Frage zu einer Einigung kommen würden.

Nachtrag vom 23.06.2019 1703
fände

pankratius antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Hast du einen Vorschlag, wie man das Problem der Ausdrucksweise lösen kann, damit nicht der Eindruck eintsteht, Maria solle vor die Existenz des Ewigen und vor Beginn von Zeit und Raum gesetzt werden?

Da der Ausdruck "Mutter Gottes" doppeldeutig ist, kann er immer wieder für Zündstoff sorgen, besonders wenn eine eristische Logik angewandt wird.

deborah71 antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

Aus meiner Sicht ist der Ausdruck Mutter Gottes nicht doppeldeutig und ich kann auch den Eindruck nicht nachvollziehen, Maria solle damit "vor die Existenz des Ewigen und vor Beginn von Raum und Zeit gesetzt werden". Wie kommt man denn auf sowas?

pankratius antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @pankratius

Wie kommt man denn auf sowas?

Naja, du hattest selbst mal diese Logikkette aufgebaut damals. Daran hatte sich ja die ganze Chose entzündet.

Xangor hat weiter oben eine saubere Darstellung gebracht:
https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12659333&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @janemarple

Das hat mit dem Thema m.E. insofern zu tun, als Maria nicht nur einen einfachen Menschen zur Welt gebracht hat, sondern Jesus, der wahrer Mensch und wahrer Gott war.

Aber wie war sie denn die Mutter Gottes!? Gott war doch vor ihr da und Er ist es, der sie! geschaffen hat. Und wenn Er schon vor ihr war, kann sie nicht Seine Mutter sein.

Ich denke, der Begriff "Gottesgebärerin" trifft es wesentlich besser.

Anonymous antworten
Pankratius
(@pankratius)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1336

Definition Mutter

Mutter bezeichnet den weiblichen Elternteil einer Person. Die Mutterschaft wird in drei Aspekten unterschieden – biologische, rechtliche und soziale Elternschaft:

Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.
Wer im rechtlichen Sinne als Mutter gilt, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Juli 1998 komplett neu gefasste § 1591 im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB): „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.“[1]
Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von seiner Großmutter aufgezogen wird.

Nach allen drei Aspekten ist Maria die Mutter Gottes, wenn Jesus Gott ist.

pankratius antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Ich glaube, ich verstehe jetzt, wo Dein Kritikpunkt liegt.

Bei „Gottesgebärerin“ sind wir uns ja schon einig.

Mutter Gottes oder Muttergottes hat für mich die gleiche inhaltliche Füllung: Maria ist die Mutter des Menschen und des Gottes Jesus.

Da ich evangelisch bin, teile ich aber die katholischen Dogmen von der immerwährenden Jungfräulichkeit und Sündlosigkeit Mariens nicht, weiss aber, was sie aussagen wollen und warum sie zu der Zeit, in der sie entstanden sind, so formuliert wurden.

Inwiefern Pankratius jetzt bei seiner Erwähnung, dass Maria die Mutter Gottes ist, an den letzten Punkt gedacht hat, kann ich nicht beurteilen.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @janemarple

Bei „Gottesgebärerin“ sind wir uns ja schon einig.

sehr gut, das reicht schon 😊

Anonymous antworten
adelfos3
(@adelfos3)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 177
Veröffentlicht von: @katy3

ein chaotisches Wirrwarr an Bibelversen

Denselben Eindruck erhielt ich beim Besuch einer Seite die im profil von ganda als homepage verlinkt ist. Eine suchende, fragende Seele ohne geistliches Zuhause.

adelfos3 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @adelfos3

Denselben Eindruck erhielt ich beim Besuch einer Seite die im profil von ganda als homepage verlinkt ist

Ja, das ganze Profil ist ein solches Wirrwarr.

Veröffentlicht von: @adelfos3

Eine suchende, fragende Seele ohne geistliches Zuhause.

Ich meine mich zu erinnern, daß sie Zeugin Jehovas ist. Und die sind ja bekannt dafür, daß sie für ihre Ansichten immer ein wahres Trommelfeuer an Bibelversen im Köcher haben. Ich denke nicht, daß sie suchend oder fragend ist - sie ist im Gegenteil bestens vorbereitet, die Theologe der ZJ zu verbreiten.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Die Zeugen Jehovas, die bei uns an die Tür kommen, sind eigentlich immer sehr höflich und nett und es ist herausfordernd, mit ihnen zu diskutieren.
Aber wenn sie merken, dass man auch die Bibel kennt und wirklich nicht von seinem Glauben abrückt, ist das für sie auch in Ordnung.

Ich fand es nur schade, dass ganda inhaltlich nicht mitdiskutiert hat, aber dafür haben sich (zumindest für mich) wieder neue interessante Informationen in diesem thread ergeben und das war dann auch schon gut.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @janemarple

Ich fand es nur schade, dass ganda inhaltlich nicht mitdiskutiert hat, aber dafür haben sich (zumindest für mich) wieder neue interessante Informationen in diesem thread ergeben und das war dann auch schon gut.

Hast Du hier echt was rausziehen können? Also bei Ganda tue ich mich schwer.

Veröffentlicht von: @janemarple

Aber wenn sie merken, dass man auch die Bibel kennt und wirklich nicht von seinem Glauben abrückt, ist das für sie auch in Ordnung.

Naja, schlußendlich bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig 😊

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Bei dem wenigen, das ganda schrieb, nicht. Aber aus den Beiträgen anderer.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @janemarple

Aber aus den Beiträgen anderer.

Ja, das stimmt allerdings.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106
Veröffentlicht von: @katy3

Ich meine mich zu erinnern, daß sie Zeugin Jehovas ist.

Dazu passt aber eigentlich nicht das Reden von Gott Jahwe. ZJ legen Wert, dass Gott als Jehova angesprochen wird. Auch der Name Jeschua für Jesus wird bei denen glaub ich nicht verwandt.
Aber die Ablehnung der Göttlichkeit Jesu würde passen.
Insgesamt erscheinen mir die Beiträge von ihr ziemlich verworren und unverständlich.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Ja, ich war auch hin- und hergerissen, denn vieles passt nicht zu den ZJ. Aber sie beantwortet die Frage auch nicht.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Aber die Ablehnung der Göttlichkeit Jesu würde passen.
Insgesamt erscheinen mir die Beiträge von ihr ziemlich verworren und unverständlich.

richtig - und dies ist mal ein Thread, in dem die Kommunikation immer ohne Ganda stattfindet. Denn sie kommuniziert nicht wirklich, sondern postet nur massenhaft ziemlich zusammenhanglose Bibelstellen. Hast Du auch mal ihr Profil gesehen? Da ist es das Gleiche.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106

Für mich auch völlig undurchsichtig das Ganze.
Aber vielleicht legt sie's ja noch mal deutlich dar, was sie wirklich will. Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. 😊

turmfalke1 antworten
ganda
 ganda
(@ganda)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 58

Gebrauche das Buch Jahwe Engel , Jerusalemer Bibel,
auch Deutsche Bibelgesellschaft.
Es kann jeder selber lesen und muß sich entscheiden was er für richtig hält.
Jerusalemer Bibel 2007 gebraucht oft Joh.10,17,18;
Jahwe Engel gebrauchtnach Joh.12,44-50 .... Vers 50 noch andere Verse für dieses Kapitel .
44f: 5,36;6,57; 11,47; 17,8.2123.25 /// 46: 1,9; 8,12;9,5 /// 47: 3,17 /// Vers 50:3,17,3; Dtn 32,4/f.
Also mit den ZJ hat es nichts zu tun.
Für Juden ist Jeschua der Sohn G-ttes.
Lukas 1,32-33 ist ja deutlich genug.
Es geht um das jüdische Evangelium...
LG. Ganda

ganda antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @ganda

Für Juden ist Jeschua der Sohn G-ttes.

Das halte ich aber für ein Gerücht.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4106
Veröffentlicht von: @ganda

Für Juden ist Jeschua der Sohn G-ttes.

Dann meinst Du aber mit Jeschua nicht mehr Jesus, an den die Christen glauben, denn der wird bei weitem nicht von allen Juden als der Sohn Gottes anerkannt.

Römer 10
1 Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden.
2 Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.
3 Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.
4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

Veröffentlicht von: @ganda

Es geht um das jüdische Evangelium...

Und was ist das - das "jüdische Evangelium"? Ich glaube dem Evangelium von Gottes lebendigen Sohn Jesus Christus, der von menschlicher Seite wohl Jude war, der aber für alle Menschen gekommen ist.

Lg
der Turmfalke

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Für Juden ist Jeschua der Sohn G-ttes.

Nö.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Jerusalemer Bibel 2007 gebraucht oft Joh.10,17,18;

Ich habe eine Jerusalemer Bibel hier. Die gebraucht gar nichts. Sie gibt lediglich Gottes Wort wieder. Nicht so zusammengestückelt, sondern vollständig.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Die Art und Weise wie du deine Bibel liest ist absolut logisch!
Jesus ruft: "Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich.."
Gott der nach Gott ruft klingt Unlogisch.
Wie ich dir schon oben schrieb.
Der Knackpunkt liegt darin, das du
Gott zu einem Menschenperson machst. Da kann einer nicht der andere sein.

Meine Frage: Ist Gott wie ein Mensch,, der nur einmal erscheint?
Ist Gott ein Menschliches Wesen wie wir?
Kann man IHN so Identifizieren, wie du es machst?

Um sicher zu gehen, das Gott ist, und so ist wie du sagst, müsstes
du ihn selbst kennen.
Nicht ein Buch über ihn, mit dem ich mein Wissen und Strukturen bestimme,
wie Ewigkeit funktioniert.
Ein Mensch der meint, er könne Gott so wie Mathematik und Schwrkraft einordnen, mit der eigene Erkenntnis,

wie kann so jemand Gott sein?

Lg
Kristian Ch.

Anonymous antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @kristian

Jesus ruft: "Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich.."
Gott der nach Gott ruft klingt Unlogisch.

Das ist die erste Zeile von Psalm 22, den gläubige Juden bis heute beten, wenn sie im Sterben liegen.
Dass Jesus betet, spricht doch nicht dagegen, dass er Gottes Sohn und eben auch Gott ist.

Veröffentlicht von: @kristian

Der Knackpunkt liegt darin, das du
Gott zu einem Menschenperson machst. Da kann einer nicht der andere sein.

Ein wenig überrascht bin schon über das, was du hier schreibst - ich dachte, die Kirche, der du angehörst, bekennt sich inzwischen auch zur Dreieinigkeit? Oder sind meine Informationen da falsch?

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @suzanne62

Kristianzum Beitrag
Der Knackpunkt liegt darin, das du
Gott zu einem Menschenperson machst. Da kann einer nicht der andere sein.

ich habe den Knackpunkt beschrieben.
Gott ist nicht zwei Verschiedene! Mal der Sohn, mal der Vater.
ER ist immer (in diesem Falle) Zweieiner!

Anonymous antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968

Gott, Jesus und der Heilige Geist sind Personen
Hallo Kristian,

Veröffentlicht von: @kristian

Meine Frage: Ist Gott wie ein Mensch,, der nur einmal erscheint?
Ist Gott ein Menschliches Wesen wie wir?
Kann man IHN so Identifizieren, wie du es machst?

Gott hat uns Menschen nach seinem Bild gemacht. Es gibt durchaus Übereinstimmungen. Gott, Jesus und der Heilige Geist sind Personen und sind in ihrem Wesen personenhaft. Man kann sie also durchaus wie Menschen identifizieren.

LG und einen schönen Sonntag - OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @opastefan

Gott hat uns Menschen nach seinem Bild gemacht. Es gibt durchaus Übereinstimmungen. Gott, Jesus und der Heilige Geist sind Personen und sind in ihrem Wesen personenhaft. Man kann sie also durchaus wie Menschen identifizieren.

Ja, personifiziert in was?

Nicht wie ein Mensch personifizieren. Wir personifizieren Gott nicht von unserem Menschsein aus. Aber, ja,

jede Erscheinung, JHWH(Mose Gott), Jesus Christus (von Nazareth), Heiliger Geist (Personifizierung Christi im Menschen und des Menschen in Christus (50 Tage n. Christi Himmelfahrt))

Falls du nicht in den Godie gehst, schaust du vielleicht mal hier, 45min
https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12659183&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0"Wer euch hört, der hört mich" Wochenspruch So, 23. 6.19

herrlichen Sonntag.
Kristian Ch.

Anonymous antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185
Veröffentlicht von: @kristian

Falls du nicht in den Godie gehst, schaust du vielleicht mal hier .......... "Wer euch hört, der hört mich" Wochenspruch So, 23. 6.19

Vielleicht solltest Du Dein Gegenüber auch mal langsam wahrnehmen ...

neubaugoere antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968

Auch wenn Jesus durch seinen Heiligen Geist in uns lebt bleiben Jesus und der Heilige Geist selbstständige Personen mit ihren jeweiligen Eigenschaften und Wirkungen wie sie in der Bibel beschrieben sind. Sie lösen sich nicht in uns auf und werden dadurch quasi verfügbar.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @opastefan

Auch wenn Jesus durch seinen Heiligen Geist in uns lebt bleiben Jesus und der Heilige Geist selbstständige Personen mit ihren jeweiligen Eigenschaften und Wirkungen wie sie in der Bibel beschrieben sind. Sie lösen sich nicht in uns auf und werden dadurch quasi verfügbar.

Auch ein interessanter Gedanke.
Sie lösen sich in des Menschen Identität ein!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Auch ein interessanter Gedanke.
Sie lösen sich in des Menschen Identität ein!

Das ist kein "interessanter Gedanke", allerhöchstens Stoff für den nächsten Steven Spielberg Film.

herbstrose antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @kristian

"Wer euch hört, der hört mich" Wochenspruch So, 23. 6.19

Ja, weil wir Botschafter an Jesu statt sind. Ein Botschafter ist nicht das Land und auch nicht der Bundeskanzler. Aber wer ihn im Amt sieht und hört, der sieht und hört das Land oder den Regierungschef.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Jesus ist Gott
In den angeführten Textstellen spricht der Sohn als eigenständige Person. Dennoch ist er Gott. Wird in Joh. 1 ausführlich besprochen.

herbstrose antworten
ganda
 ganda
(@ganda)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 58

Nazarener.
Jesus oder Jeschua ist nicht G-tt.
Worum geht es ihm Johannes ev. ist dieser nicht der Sohn des Josefs dessen Vater und Mutter wir kennen. Joh 6,43; 7,42;
Das die Schrift sich in Bethlehem schon erfüllt hatte, wird hier nicht bemerkt.
43 so entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge.44 -52.

Nazarener im jüdischen Gebrauch
Die antiochisch-heidnische Bezeichnung, und später christliche Selbstbezeichnung, Christianoi war problematisch für Juden, die Jesus nicht als ho Christos benennen wollten. Tertullian spricht von einer ständigen Gewohnheit der Juden, Christen als „Nazarener“ zu bezeichnen.[2][3] Dies wird durch Eusebius bestätigt.[4] In hebräischer Sprache wurde der Begriff נצרים nōṣrīm die bis heute geläufige Bezeichnung für Christen und Jesus selbst.[5] In dem hebräischen Neuen Testament von Franz Delitzsch aber steht für Christianoi Apg 11,26 ELB, dass die Jünger in Antiochia zuerst als „Messianische“ (משיחיים meschijkhijjim) genannt wurden.
LG . ganda

ganda antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Was du schreibst, klingt reichlich wirr.

Zur Bezeichnung "Nazarener"
Jesus ist nicht der leibliche Sohn Josefs. Maria ist seine leibliche Mutter. Sie wurde schwanger, als sie bereits mit Josef verlobt war. Nachceinigem Hin und her (nachlesbar in den Evangelien), haben sie doch geheiratet. Sex gab es allerdings erst, nachdem Jesus entwöhnt war.

Josef stammte aus Bethlehem, weshalb er zum Zwecke der Volkszählung dort hin reisen musste. So wurde Bethlehem zum Geburtsort Jesu, womit sich erfüllt, was Micha prophezeite: "und du, Bethlehem, die du klein bist unter den Städten Istaels, aus dir wird hervorgehen ..."

Josefs Wohnsitz und Lebensmittelpunkt war Nazareth. Nach der Rückkehr aus Ägypten ließ Josef sich wieder da nieder. Jesus wuchs in Nazareth auf. Die Einwohner Nazareths wurden "Nazarener" genannt. Das ist nichts anderes, als würde man über einen Hallenser, einen Römer, einen Venezianer oder einen Ulmer sprechen.

Jesus kam als Mensch auf diese Welt (wie jeder andere Mensch auch). Alkerdings ist das noch nicht alles. In Jesus kam Gott auf diese Welt. Er selbst machte sich ganz klein.

Es gibt im NT mehrere Hinweise darauf, dass Gott und Jesus (und der Heilige Geist) ein und die selbe Person sind und gleichzeitig drei Personen.

Die Bibelstellen, die du anführst, belegen nicht deine Aussage.

herbstrose antworten
ganda
 ganda
(@ganda)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 58

Markus 9,2-8,-10;
Was sagst du zu Markus Vers 2
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt,
seine Kleider wurden strahlend weiß,....
Die Jünger waren benommen.

Das Wort verwandelt führt zu Lukas 1,32,33;
Mfg.ganda

...verwandelt ..ein Fall für Cern
‎CERN · ‎Teilchenbeschleuniger
Hatte einen Lehrer der sprach gern über Cern und Elia

ganda antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Es wäre sehr freundlich, wenn du den Text der jeweiligen Bibelstelle gleich mit dazu schreiben würdest.

Josef, der Adoptivvater unseres Herrn, stammt von David ab. Das beweist aber nicht, dass Jesus nicht Gott ist.

Zeige mir eine einzige Bibelstelle, die explizit die Aussage trifft, dass Jesus nicht Gott ist.

Welches ist dein Glubensbekenntnis? Was lehrt deine Kirche?

herbstrose antworten
ganda
 ganda
(@ganda)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 58

Josef, der Adoptivvater unseres Herrn, stammt von David ab. Das beweist aber nicht, dass Jesus nicht Gott ist.

Glaube an das Evangelium gehöre keiner ,,Kirche ,, an.
Das sagt aber nichts besonderes , wir haben ja eine lebendige Kirche ,die sich ja bemerkbar macht,
im TV ,Radio,, sie nützt auch das Internet.
Das ist auch gut so das man etwas von G-tt hört.

Josef, der Adoptivvater unseres Herrn,
stammt von David ab.
Das beweist aber NICHT,
dass Jesus G-tt ist.

Nehme nur Vers 2 wo eben steht das er verwandelt wurde vor den Augen der Jünger.
G-tt gebraucht Menschen als Boten moses und die Propheten.
Die Propheten berichten darüber. Auch das Evangelium spricht von einen Engel der im Traum mit Josef sprach.
Zacharias und Maria hatte ein persöniches Erlebnis mit einen Engel.
Auch die Hirten auf dem Felde..

Nachtrag vom 24.06.2019 1412
Das Evangelium spricht ja vom Sohn G-ttes und NICHT von einen G-tt der gesandt wurde.Joh. 1,14 /die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater wurde von Menschen gesehen.

ganda antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ich werde aus deinem Text nicht schlau. Was stammt von dir, was aus anderen Quellen? Wäre halt gut, wenn du Zitate auch als solche kennzeichnet.

Ich habe nur belegt, weshalb Jesus zum Geschlecht Davids gezählt wird und angemerkt, dass das kein Beweis dafür ist, dass deine Behauptung stimmt. Nirgends habe ich behauptet, dass diese Tatsache ein Beweis für Jesus = Gott ist. Dafür habe ich bereits zuvor Bibelstellen angeführt.

Wenn du an das Evangelium glaubst, warum baust du dir dann dein eigenes Konstrukt statt dem zu folgen, was geschrieben steht?

herbstrose antworten
ganda
 ganda
(@ganda)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 58

Joh. 10,36 .....bin G-ttes Sohn
Jeschua lässt sie von den Juden Nicht zu G-tt machen.

Joh 10,34 Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?
Joh 10,35 Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann,
Joh 10,36 dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?

ganda antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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In diesem Abschnitt geht es darum, dass Jesus Gotteslästerung vorgeworfen wird, er sei ja ein Mensch. Jesus entkräftet das, indem er dazu auffordert, seine Werke zu prüfen.

22 Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem, und es war Winter. 23 Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos. 24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus. 25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. 26 Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen. 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.
Der Vorwurf der Gotteslästerung
31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? 35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –, 36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? 37 Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; 38 tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, auf dass ihr erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich im Vater. 39 Da suchten sie abermals, ihn zu ergreifen. Aber er entging ihren Händen. 40 Und er ging wieder fort auf die andere Seite des Jordans an den Ort, wo Johannes zuvor getauft hatte, und blieb dort. 41 Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42 Und viele dort glaubten an ihn.

Diese Textstelle sagt aus, dass Jesus Gott ist und schon vor Grundlegung der Welt Gott war:

Joh. 1, 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

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Dieses Zitat bestätigt die Göttlichkeit Er verwirrte Sie erst mit einer Stelle aus dem AT und verwies dann zurückhaltend, den er war demütig, auf seines Gottessohnschaft und Göttlichkeit

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

Hi,

Du störst dich weil Jesus Gottes Sohn statt nur Gott genannt wurde?

Auf die Gefahr hin Blasphemisch zu sein.
Hat ein Mensch ein Kind = Mensch (trifft auf Jesus zu)
Hat ein Wal ein Junges = Wal
Hat ein Baum Nachkommen = Baum

Hat Gott ein Sohn= Gott! (Trifft auch auf Jesus zu)

An anderer Stelle habe ich dir weitere Stellen genannt aus denen hervorgeht das Christus Gott ist und über dem geschaffenen steht

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xangor
 xangor
(@xangor)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 672

Jesus ist Gott

Veröffentlicht von: @ganda

Die antiochisch-heidnische Bezeichnung, und später christliche Selbstbezeichnung,

Wenn man Wikipedia zitiert, sollte man auch die Quelle angeben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Nazarener_(Religion)

Zum Thema: Natürlich ist Jesus wahrer Gott und wahrer Mensch.

Wir haben gesehen, dass Jesus bei Johannes ausdrücklich „Gott“ genannt wird (Joh 1,1; 1,18; 20,28) und an verschiedenen Stellen als Gott dargestellt wird (Joh 5,17-23; 8,58, 10,30; 12,41).

Obwohl die Synoptiker Jesus nicht explizit „Gott“ nennen, beschreiben sie ihn doch als solchen und geben ihm Vorrechte, die nur Gott vorbehalten sind. Auch für Paulus ist Jesus vollkommen Gott (Kol 2,9), wie er ihn ausdrücklich benennt (Röm 9,5; Titus 2,13). Dies ist ebenfalls im Hebräerbrief und bei Petrus bezeugt. Auf Grund dieses biblischen Befundes, sind wir berechtigt zu bekennen, dass Jesus im wahrsten Sinne Gott ist. Daher darf der Christus-Gläubige wissen, dass sein Glaube an die Gottheit Jesu auf biblischer Grundlage basiert und zwingender Glaubensinhalt ist, denn:

„Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater“ (1Joh 2,23) und „Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat“ (Joh 5,23).

https://bibelbund.de/2016/05/jesus-ist-gott/

xangor antworten
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