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jesus = gott, gott = jesus?

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ReinesWasser
Themenstarter
Beiträge : 1695

wenn jesus auch gott wäre, warum dann vieles für uns so verwirrend?
hier mal paar beispiele:

Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. (Johannes 20:17)

Gott hat alles unter Jesus Füße getan. Jesus ist nicht Gott.
Warum sollte Gott sich selbst alles unterwerfen, wenn Ihm doch bereits alles gehört? Schließlich ist Er der Schöpfer von allem und somit gehört Ihm auch alles. Dieser Vers kann also nur Sinn ergeben, wenn Jesus nicht Gott ist:

Jesus kann nichts von sich aus tun
Wenn Jesus sagt, dass er nichts von sich aus tun kann, wie konnte er dann all die großen Wunder vollbringen? Ganz einfach: weil Gott in ihm wohnt und all diese Wunder DURCH IHN gewirkt hat.

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30)

Jesus ist nicht Gott, denn Jesus hat nur einen Gott
Warum hat Jesus nicht einfach gleich gesagt, dass er selbst Gott ist, statt zu lehren, dass es nur einen Gott gibt? Das wäre doch viel einfacher für alle Beteiligten gewesen.

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist:“Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist alleiniger Herr. (Markus 12:29)

Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.“Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen sei, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei. (1. Korinther 15:27)

Jesus ist gestorben, aber Gott kann nicht sterben
Gott kann nicht sterben, weil Er das Leben selbst ist. Deshalb musste Er Jesus „verlassen“, als er gekreuzigt wurde und starb. Das ist der Grund dafür, dass Jesus gerufen hat: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Markus 15:34).

Als aber die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis herein über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Markus 15:33-34)

Jesus weiß nicht, was Gott weiß
Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist; Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. (Matthäus 24:34-36)

Jesus hat einen anderen Willen als Gott
Und er ging ein wenig vorwärts, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! (Matthäus 26:39)

Jesus dankt Gott dafür, dass Er ihm zuhört
Da hoben sie den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Doch ich weiß, dass du mich allezeit erhörst; aber um des umstehenden Volkes willen habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. (Johannes 11:41-42)

Jesus eigene Worte
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (Johannes 17:3)

Gott und Jesus bleiben zwei verschiedene Instanzen
Er aber, voll heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen! (Apostelgeschichte 7:55-56)

Gott und Jesus sind eins, weil Gott in Jesus lebt
Die meisten Verse, die beweisen sollen, dass Jesus Gott ist, zeigen in Wirklichkeit, dass Gott in Jesus wohnt. Denn Gott ist Geist und wohnt somit in seinen Kindern.

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. (Johannes 14:10)

Aber dass Gott in Jesus lebt, bedeutet noch lange nicht, dass Jesus Gott ist. Vielmehr bedeutet es, dass Gott und Jesus untrennbar eins sind. Und Jesus hat uns gelehrt, dass auch wir vollkommen eins mit Gott werden können. Dennoch sollte jedem klar sein, dass wir dadurch nicht zu Gott werden.

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. (Johannes 17:21-22)

Wenn zwei Menschen heiraten, werden sie dann zu einer Person? Selbstverständlich nicht. Aber dennoch verrät die Bibel uns, dass die Eheschließung vor Gott zwei Menschen untrennbar eins macht.

Fazit
Ist Jesus Gott? Hat Jesus jemals behauptet Gott zu sein?

im grunde ist jesus nicht gott, gott wohnt in ihm und leitet ihn ^^
aber im grunde hätte gott alle so leiten können als söhne und töchter wenns so gut klappt wie bei seinem sohn jesus, oder ?
nun sind wir geschöpfe gottes oder gar kinder gottes, somit alles recht wirr finde ich ^^

aber nun ist klar warum jesus nicht alles weiss, er ist halt nicht gott ^^

Antwort
248 Antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

In Christus Jesus offenbart sich Gott=Geist wie Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit vor dem Sündenfall war und nach dem 1000 jährigen Reich wieder sein wird.

c

Anonymous antworten


Lamed
 Lamed
Beiträge : 1249

Hallo ReinesWasser

Nun, ich gebe dir recht, dass Jesus nicht Gott ist, sagte er, Jesus, ja selber, dass Gott, unser aller Gott auch sein Gott sei. Also ganz in Harmonie mit der jüdischen Lehre.
Gott hat da keinen Gott neben oder gar über sich. Und Jesus war ja nicht der Schöpfer/Gründer einer neuen Religion, er hätte da gegen das Gesetz verstossen, von welchem er sagte, dass kein Buchstabe davon anders gelehrt werden darf. Er hätte sonst jegliche messianität dadurch verloren.

Ich bin mir sogar sicher, dass die Apostel auch nach Pfingsten Jesu nicht als Gott betrachteten. Gott hat durch Jesus gewirkt, wie Petrus da an Pfingsten predigte.
Deshalb gab es ja auch in den Anfängen ab dem 2. Jahrhundert die Auseinandersetzung zwischen den religiösen Gruppierungen / Christen, ob nun Jesus Gott sei oder nicht. Da gab es in dem Sinne wie wir es haben noch kein NT. Dieser Gedanke über eine Gottheit Jesu (welche auch schwerlich mit dem NT wirklich beweisen lässt, sondern nur durch Interpretation gemäss der Lehre) ist auch erst später entstanden, als die Heidenchristen in der Mehrzahl waren, also das ganze Glaubensgebäude beeinflussen konnten, bis die anderen schliesslich ausgegrenzt wurden und als Ketzer gebrandmarkt wurden. So zeigte sich die Nächstenliebe dieser Christen.

Wenn man dann noch die alten semitischen Religionen betrachtet, also ausserhalb des Judentums, so erkennt man dort durchwegs eine solche Gott-Dreiheit in Vater, Mutter und Sohn, wobei die Mutter auch dann als Mittler (männlich) auftrat.

Gruss
Lamed

lamed antworten
18 Antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24518
Veröffentlicht von: @lamed

Gott hat da keinen Gott neben oder gar über sich.

aha...deswegen sitzt also Jesus zur Rechten des Vaters.... um nicht neben ihm zu sein?

Kol 3,1 Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!

deborah71 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Zur rechten Gottes sitzt kein Gott.

Steht nicht ebenso, dass Gott das Haupt Jesu ist, wie Jesus da Haupt des Mannes? Ist also der Mann selbst Gott dadurch?

Wer zu Rechten sitzt ist nicht jener, der disem zur Linken sitzt.

lamed antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 4167

Gestern kam ein Rabbiner auf Bibel TV.

Wir werden Gott nicht einmal im Ansatz begreifen.
Somit sind solche hochtheologischen Diskussionen eher unwichtig.
Aber manche sind so wie in einer Jeschiwa Diskussion und der Diskussion willen. Das sieht man auch im Thread mit der Frau die gerade nicht heiraten kann.

jigal antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Hmmm… wie soll ich nun deinen Beitrag verstehen?

Ein Rabbiner kam auf Bibel TV und nun? Ah ja, da kam auch mal Ruth Lapide…..

Ist es „hochtheologisch“ wenn, durch diese Meinungsverschiedenheit dem einen, der nun nicht der Trinität anhangt, sozusagen eine Gemeinschaft mit Gott dem Vater abgesprochen wird?

lamed antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 4167

Ich finde es problematisch jemand seinen Glauben abzusprechen.
Ich glaube an den Dreieinigen Gott. Ich glaube an das was im Apostolischen Glaubensbekenntnis steht. Sonst könnte ich ja gar nicht in meiner Kirchengemeinde aktiv sein.
In Landeskirchlichen Gemeinden ist das Votum - wir feiern Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, teil jedes Gottesdienstes.

jigal antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

leben und glauben lassen
Jallo Jigal.

Nun, ich spreche dir keinen Glauben ab, habe ich bisher hier im Forum auch noch nie gemacht. Umgekehrt habe ich selber aber schon erlebt, nur weil ich nicht konform der allgemeinen christlichen Lehre glaube.

lamed antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24518

kephale entspricht rosh... Ursprung 😊

Haupt im Sinne von Boss wäre ein Wort mit arche

deborah71 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Elberfelder Lexi

2750 1kefal
Kopf, Haupt (Mt 5,35; 6,17; 8,20; 10,30 u. ö.); Haupt als Spitze, Abschluß oder Wichtigstes in dem Ausdruck 2eis kephal‰n g“nas0 (vgl. 2eis0 [(1503)] und 2g“na0 [(1130)]), wörtl. »zum Haupt der Ecke« oder »zur Spitze des Winkels«, was im Zusammenhang soviel wie Eck- oder Schlußstein (im Gewölbe) bedeutet, also der wichtigste Stein des Bauwerks (Mt 21,42; Mk 12,10; Lk 20,17; Apg 4,11; 1Petr 2,7); Haupt als Führer oder Leiter, derjenige, der den Vorsitz führt und bestimmt, allerdings in Liebe und Aufopferung: vom Mann gegenüber der Ehefrau (1Kor 11,3; Eph 5,23), von Christus gegenüber dem Mann und v. a. gegenüber der Gemeinde (1Kor 11,3; Eph 1,22; 4,15; 5,23; Kol 1,18; 2,19) oder gar von Gott gegenüber Christus, der sich dem Vater willig und in Liebe unterordnet (1Kor 11,3; vgl. Mt 24,36; 1Kor 15,24.28); Haupt als Herrscher, Gebieter und Oberster (Kol 2,10).

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Wenn Gott das Haupt Jesus ist, besagt es ja, dass es verschiede Wesen sind, wie auch Jesus das Haupt der Gemeinde, Mann als Haupt der Frau usw. Gott ist nicht sich selbst das Haupt.

Also sitz da nicht (ein) Gott neben Gott. (was ja auch wiederum nur Sinnbildlich ist, kann ein Geistwesen da auf einem Throne sitzen, der Allumfassende sich so schmal machen, dass Er auf einem Sitz platz hat? 😊 )

lamed antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24518

interessant 😊

Point of origin fehlt dabei

κεφαλή (kefalē) 'head' (G2776)
(Noun Nominative Singular Feminine )
head (of a body); top (stone in a building); by extension: someone or something in the primary place, the point of origin

https://www.stepbible.org/?q=version=THGNT|version=ESV|reference=1Cor.11&options=GLVHUN&display=INTERLINEAR

Veröffentlicht von: @lamed

Also sitz da nicht (ein) Gott neben Gott. (was ja auch wiederum nur Sinnbildlich ist, kann ein Geistwesen da auf einem Throne sitzen, der Allumfassende sich so schmal machen, dass Er auf einem Sitz platz hat? 😊 )

😀 hübsches Bild...Gott-Vater macht sich schmal, damit Gott-Jesus noch Platz hat... das ist Liebe 😉

deborah71 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Wie du das Wort auch darstellen willst, das Haupt wird nicht zum anderen, das Haupt ist nicht gleich dem anderen.

aha, also du hast da einen Gottvater, und ein Gottsohn, also 2 Götter.
Dann nimmst du einen grossen Mixer (spirch Lehre/These), rührst fleissig, damit die zwei schlussendlich homogen sind und nicht zu unterscheiden wären.

Nur, wie willst du das mit Mann und Frau machen, mit Mann und Jesus, wo auch das jeweilige dann das Haupt des anderen ist.

lamed antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24518
Veröffentlicht von: @lamed

Wie du das Wort auch darstellen willst, das Haupt wird nicht zum anderen, das Haupt ist nicht gleich dem anderen.

Das ist richtig, denn sie haben unterschiedliche Aufgaben... Vater, Sohn und Hl Gesit...........aber sie alle sind Gott.

Genauso Mann und Frau, sie haben unteschiedliche Aufgaben...aber sie sind beide Mensch.

1. Kor 11 ist ziemlich schwierig geschrieben. Meine Auflösung geht in Richtung göttliche Ordnung gemäß der Schöpfung gegen den Einfluß des Artemiskultes. Leider fehlt uns der Text der Korinther, auf den Paulus antwortet.

Genauer kann ich dir das im Moment nicht auseinanderklamüsern.

deborah71 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Deien These hinkt....

... und genau so wie Jesus und der Mann, beide sind Menschen....

lamed antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24518

Ich bin mit ihr auch noch nicht zufrieden, wenn auch wohl aus anderen Gründen als du.

Jesus ist für uns nicht nur Mensch... aber an der Stelle sind unsere Ansichten zu unterschiedlich....

deborah71 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @deborah71

Jesus ist für uns nicht nur Mensch... aber an der Stelle sind unsere Ansichten zu unterschiedlich....

Das weiss ich sehr wohl, was durch die Kirche der Christenheit vorgeschrieben wurde. Es war ja ein langer Prozess, bis diese Thesen (es gibt ja verschiedene) entstanden sind.

lamed antworten
ReinesWasser
(@reineswasser)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 1695
Veröffentlicht von: @deborah71

Das ist richtig, denn sie haben unterschiedliche Aufgaben... Vater, Sohn und Hl Gesit...........aber sie alle sind Gott.

es gibt nur einen wahren gott das ist der vater ^^
jesus war der sohn und wusste nicht alles was der vater weis, so wie wann das ende nahe ist usw.
jesus, warum nennst du mich gut, nur einer ist gut gott der vater ^^
wer mich sieht, sieht den vater, das bedeutet wer mich sieht, sieht auch meine kleidung,
gott wohnte in jesus, und wer jesus sah schaute auch auf sein vater.
wenn ich ins schwimmbad gehe, schaue ich auch ins wasser und auf den boden, ist das wasser weg sehe ich nur noch den boden ^^

reineswasser antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24518

off topic
hey, hab dich vermisst... du hast längere Zeit nichts geschrieben. Geht es dir gut?

deborah71 antworten
ReinesWasser
(@reineswasser)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 1695

huhu deborah, mir gehts gut
war nur länger nicht da weil sich vieles oft im kreis drehte,
und nun bin ich wieder bereit mich wieder ne runde mit in den kreis zu drehen zwinker

reineswasser antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24518
Veröffentlicht von: @reineswasser

huhu deborah, mir gehts gut

freut mich 😊

deborah71 antworten
Skenner
Beiträge : 48

Hallo, lass dich nicht verwirren. Jesus sagte eindeutig dass sein Vater der einzig wahre Gott ist. Er selber ist als ein Sohn Gottes aber auch Teilhaber des göttlichen Wesens. Das bedeutet aber nicht dass er der eine wahre Gott ist. Das betrifft nicht nur Jesus , sondern alle Söhne Gottes. Auch die Christen die Söhne Gottes wurden, werden so beschrieben.Siehe z.B 2.Petrus1:4

durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid.

Dadurch dass die Christen Teilhaber an der göttlichen Natur werden, bedeutet dass natürlich nicht dass sie Gott werden. Sie haben aber als Söhne Gottes göttliche Natur.

LG Rainer

skenner antworten


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