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Unser neuer Forum-Bibelkreis 🙂

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Themenstarter
Beiträge : 18002

Hallo,

ich weiß nicht, ob es das hier schon einmal gab. Ich möchte gerne einen Forums-Bibelkreis mit euch starten. So stelle ich mir das vor:

  • Wir starten mit dem NT und dem Johannes-Evangelium. Danach folgt in der Reihenfolge des NT die Apostelgeschichte, der Römerbrief...
  • Alle zwei Tage besprechen wir ein Kapitel. Danach folgt das nächste
  • Es gibt keine Mitgliedschaften, jeder nimmt teil wann und wie er will. ABER: Jeder bringt Offenheit gegenüber dem Glauben mit UND schätzt und respektiert die Schrift!
  • Man schreibt einfach, was man zu dem Kapitel denkt. Was nimmt man mit? Was spricht einen besonders an? Was versteht man nicht so recht?
  • Jeder kann gerne auch etwas zu vergangenen Kapiteln schreiben. Aber bitte noch nicht zu zukünftigen (außer es sind kurze Verweise, die sind natürlich ok). Damit wir vor allem darüber reden, was wir gemeinsam besprochen haben.

Es wäre schön wenn ein paar teilnehmen. Los geht es also mit Kapitel 1 vom Johannes-Evangelium. Da es bereits Abend ist, folgt dann am Sonntag Kapitel zwei. Dienstag dann Kapitel 3 und Donnerstag Kapitel 4...

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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

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Veröffentlicht von: @gnadengeschenk

Hallo,

  • Alle zwei Tage besprechen wir ein Kapitel. Danach folgt das nächste

Los geht es also mit Kapitel 1 vom Johannes-Evangelium.

1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 1,2 Dieses war im Anfang bei Gott. 1,3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.

1,4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 1,5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.

1,6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes. 1,7 Dieser kam zum Zeugnis, daß er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. 1,8 Er war nicht das Licht, sondern [er kam,] daß er zeugte von dem Licht. 1,9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. 1,10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. 1,11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 1,12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 1,13 die nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

1,14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. - 1,15 Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir, denn er war eher als ich. - 1,16 Denn aus seiner Füllehaben wir alle empfangen, und [zwar] Gnade um Gnade. 1,17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 1,18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat [ihn] kundgemacht.

1,19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du? 1,20 Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. 1,21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin}s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein. 1,22 Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? 1,23 Er sprach: Ich bin die `Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. 1,24 Und sie waren abgesandt von den Pharisäern. 1,25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet? 1,26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennt, 1,27 der nach mir kommt, und ich bin nicht würdig, ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen. 1,28 Dies geschah zu Bethanien, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.

1,29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt. 1,30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir ist, denn er war eher als ich. 1,31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar werde, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen. 1,32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm. 1,33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft. 1,34 Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist.

1,35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern; 1,36 und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! 1,37 Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. 1,38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi - was übersetzt heißt: Lehrer -, wo hältst du dich auf? 1,39 Er spricht zu ihnen: Kommt, und ihr werdet sehen! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde. 1,40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. 1,41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus. 1,42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heißen - was übersetzt wird: Stein.

1,43 Am folgenden Tag wollte er nach Galiläa aufbrechen, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! 1,44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. 1,45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth. 1,46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! 1,47 Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist. 1,48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. 1,49 Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels. 1,50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dies sehen. 1,51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.

 

--------------------

 

Ist das dein Ernst? Du willst das erste Kapitel von Joh. 1 in zwei Tagen abhandeln? Ich verweile bei 1.1 und wünsche viel Erfolg.

 

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Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22992

@stero 

Ist das dein Ernst? Du willst das erste Kapitel von Joh. 1 in zwei Tagen abhandeln?

Das klingt nach der ernsthaften Ansage: Fasse dich kurz. Wie beim Telefonieren. 😉 

Und auch das steht da im Eingangspost:

Man schreibt einfach, was man zu dem Kapitel denkt. Was nimmt man mit? Was spricht einen besonders an? Was versteht man nicht so recht?

Mein Verständnis von dieser Einleitung ist folgende: Es geht nicht um ein Theologiestudium oder ausgiebige Bibelschulstunden, sondern nur um die persönlichen Aufmerker. Kleine Bausteine, die dem Einzelnen in dem Moment wichtig werden und ihn hoffentlich weiterbringen im Gespräch darüber.

deborah71 antworten
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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@deborah71 Danke Deborah! Ja genau, so ist es gemeint. Und es ist keiner gezwungen mitzumachen ;-). Aber jeder mit offenem Herzen ist herzlich eingeladen sich mit uns über die Stellen auszutauschen.

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Feliciah
(@feliciah)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 1254

@gnadengeschenk Danke für den Thread. Ich lese gerne erst mal mit. 🙂

feliciah antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@deborah71 , @Gnadengeschenk

Nicht für ungut, aber ich auch deine Worte nicht verstehe, folgere ich daraus, dass das kein Thread für mich ist. Kein Problem. Habt viel Spaß dabei!

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Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 18002

Kapitel 3 ist dran 🙂

Das berühmte Nikodemus-Gespräch! Und ich muss zugeben, dass mich in diesem Kapitel vor allem anspricht dass nur Christen in den Himmel kommen.

Da ist der Hinweis in 5 dass man mit Wasser getauft werden muss. Und in 36 unmissverständlich dass nur der in den Himmel kommt der an Jesus glaubt.

Nun ich bin Christin und getauft. Ich glaube an Jesus. Viele gute Freundinnen aber nicht. Die viel mehr Gutes tun als ich (zum Beispiel Hilfe in Afrika und Indien etc). Dass sie anders beurteilt werden. Ich gebe zu...das fällt mir oft schwer. Früher dachte ich immer dass ich deshalb missionieren muss. Aber erkannt dass eben nicht jeder Jesus spürt...Und die Hoffnung dass das mal anders sein wird. Aber viele werden wohl verloren gehen? Das macht mich traurig

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Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22992

@gnadengeschenk 

Es gibt da einiges, was ich in Kapitel 3 interessant finde.

3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von #Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

griechisch: #anothen ... (a) from above, from heaven, (b) from the beginning, from their origin (source), from of old, (c) again, anew.

Übersetzung: (a)von oben, vom Himmel, (b)von Anfang an, vom Ursprung her (Quelle), von alters her, (c) wieder, neu

Mein Gedanke dazu...  von oben (von Gott her, von Gottes Geist her) macht neu 🙂 Um die verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten her kann ich meine Gedanken spielen lassen...  (c) ist ja bekannt aus den gewohnten Übersetzungen; (a) habe ich inzwischen mehrfach gehört und ja... die Auferstehungskraft Gottes hat die Kapazität

Jetzt spricht mich (b) an... von oben wieder erneuert in den Zustand der Gemeinschaft mit Gott vor dem Sündenfall...mit Freimut zum Thron Gottes kommen können oder auch wie Adam und Eva in der Kühle des Tages mit Gott spazieren gehen, Gemeinschaft pflegen

Ob Nikodemus bei Wasser (Vers 5) an das Bad in der Mikwe dachte, an die Taufe des Johannes oder an Gott als Quelle des Lebens ... da bin ich unsicher...

Die hebräische Übersetzung verwendet bei Wasser und Geist den bestimmten Artikel... das gibt mir zu denken: Wenn jemand nicht aus dem Wasser und dem Geist geboren ist....

Das nehm ich mal mit und beschäftige mich damit.

 

Jetzt hab ich nen Ohrwurm: Das Lied aus Jes 12, 2Siehe, Gott ist meine Rettung, ich bin voller Vertrauen und fürchte mich nicht. Denn Jah, der HERR, ist meine Stärke und mein Loblied, und er ist mir zur Rettung geworden. –
3 Und mit Freuden werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils

 

deborah71 antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15300

Dit jeht ja hier fix wie't (wie das) Brezelbacken ... da muss'ick mich ja kurzfassen. 😉

Mich berühren die Verse 8, 19 ff. 27 ff. und 36:

8 Der Wind weht, wo es ihm gefällt. Du hörst ihn nur rauschen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So geheimnisvoll ist es auch, wenn ein Mensch vom Geist geboren wird.

Es ist und bleibt geheimnisvoll. Es ist offenbar und doch noch verborgen. Dieses "beides" macht unseren Verstand kirre ... 

19 So geschieht die Verurteilung: Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen liebten die Dunkelheit mehr als das Licht; denn ihre Taten waren schlecht. 20 Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und bleibt im Dunkeln, damit seine schlechten Taten nicht offenbar werden. 21 Aber wer der Wahrheit gehorcht, kommt zum Licht; denn das Licht macht offenbar, dass er mit seinen Taten Gott gehorsam war.

Schlicht und einfach. Und doch kaum verständlich vielleicht für viele. Jesus ... Jesus kennen ... Jesus erkennen ... Jesus nachfolgen ... nix Jesus = Verurteilung.

27 Johannes antwortete: »Kein Mensch kann sich etwas nehmen, auch nicht das Geringste, wenn Gott es ihm nicht gegeben hat. 28 Ihr könnt selbst bestätigen, dass ich sagte: ›Ich bin nicht der versprochene Retter, sondern ich bin nur vor ihm hergesandt worden.‹ 29 Wer die Braut bekommt, ist der Bräutigam. Der Freund des Bräutigams steht dabei, und wenn er den Bräutigam jubeln hört, ist er voller Freude. Genauso geht es jetzt mir: An meiner Freude fehlt nichts mehr. 30 Sein Einfluss muss wachsen, meiner muss abnehmen.«

Es erinnert mich an eine Schwester, das ist schon über zehn Jahre her, die mal meinte, sie hätte die von Gott gegebenen Gaben wieder "zurückgegeben", was ich damals schon nicht glaubte, aber es nicht erklären konnte. Ich bin immer sehr dankbar, wenn der Heilige Geist meinen Geist führt und es in mir immer dieses "queeeeeek" macht. 😉 (keine Angst, ich bin genauso unvollkommen wie jeder andere auch 😉 ). - Mich berührt Johannes einfach, der sich so zurücknimmt und nicht in den Vordergrund drängt, der immer Jesus nach vorn schiebt, ähnlich wie der Vater den Sohn hervorhebt, der Sohn den Vater und den Heiligen Geist ... Das ist für mich einfach wow.

36 Wer sich an den Sohn hält, hat das ewige Leben. Wer nicht auf den Sohn hört, wird niemals das Leben finden; er wird dem Zorngericht Gottes nicht entgehen.

Joa, wie Vers 19 - klar und deutlich. Leben und Leben ... aber für uns (Christen) geht es ja um DAS Leben, um das ewige Leben an Gottes Seite, wie es vor dem Sündenfall war und noch viel schöner. Nix Jesus, nix Leben. So einfach ist das. Da kannste hin- und herdiskutieren (sag ich gern), es bleibt so: nix Jesus, nix Leben. Amen.

Puh, what hab isch misch kurzjefasst. 😀

neubaugoere antworten


neubaugoere
Beiträge : 15300

@gnadengeschenk 

Hej, wo bist du? Es hat doch so gut angefangen ... 🤔 

neubaugoere antworten
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Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@neubaugoere Ich hatte einen Absturz. Ich bin über private Nachrichten erreichbar. Aber ziehe mich aus dem Forum erst einmal zurück. Bitte habt Verständnis. Gottes Segen euch allen!

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neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15300

@gnadengeschenk 

Gottes Segen beim Krafttanken und Wiederauftauchen. Der HERR ist mit dir, wo immer du bist und gehst. Er geht vor dir her, ist deine Rückendeckung, geht neben dir als dein Bruder und hält seine Hand über dir.

neubaugoere antworten
neubaugoere
Beiträge : 15300

Mag das nicht irgendjemand der hier Mitlesenden oder Mitschreibenden in die Hand nehmen, wenn Gnadengeschenk gerade nicht kann?

neubaugoere antworten
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Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@neubaugoere ich versuche mich zu berappeln und diese Woche wieder zu starten. Danke für Deborah und Dich! Ihr gebt mir viel

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neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15300

@gnadengeschenk 

Nur keinen Stress. Nimm dir die Zeit, die du brauchst. - Vielleicht ist jemand unter den am Forum Interessierten, die da die Verantwortung übernehmen möchten, wenn der TE mal nicht kann. 

neubaugoere antworten


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Themenstarter
Beiträge : 18002

Johannes 4 🙂 

Keine Müdigkeit vorschützen, weiter gehts 🌻


Mich berührt die Frau am Brunnen sehr. Sie ist eine ausgestoßene, sonst würde sie nicht erst mittags kommen. Und Jesus prüft ihre Ehrlichkeit und es kommt heraus, dass sie schon viele Männer hatte. Warum wissen wir nicht.

Jesus verkündet, dass Menschen von überall Gott anbeten werden. Der alte Bund wird beendet. Ich frage mich ja, warum es zuvor diesen alten Bund nur mit Juden gab? Aber mit Jesus wird er beendet und auf alle Menschen ausgeweitet. Er wird auf uns ausgeweitet.

Gott ist Geist. Kein Wunder dass wir Gebet nicht plappern sollen, wie Jesus sagt. Wir müssen uns verbinden. Das gelingt mir oft nur in Ruhe und Besonnenheit. Das merke ich immer wieder

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Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22992

@gnadengeschenk 

Fein... dann geh ich mal Kapitel 4 lesen. 🙂 

deborah71 antworten
Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1986

@gnadengeschenk 

Kurz etwas off topic

Das mit dem alten Bund, da ließe sich trefflich drüber philosophieren. 😉 

Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas ist dem Vertrauen eines Abraham zu tun hatte. Etwas, das vermutlich nur bei ihm so zu finden war. Und was er weitergegeben hat, was sich in seinen Nachfahren wiedergefunden hat. Wir wissen ja nicht, ob er nicht auch anderen zuvor bereits das Angebot gemacht hat, sich von ihm leiten zu lassen. Die aber nicht offen dafür waren?

Aber Gott hat den Menschen, Völkern ja auch vor Jesus bereits die Chance gegeben, sich finden zu lassen. Es heißt, dass er sich in der Schöpfung finden lässt. Und wer sich auf die Suche nach dem Schöpfer machte  wird ihn auch gefunden haben. Zumindest glaube ich das. Er ließ sich auch durch das Volk Israel von anderen finden. Wer seine Für-Sorge um das Volk erkannte und sich an ihn wandte, um diese Beziehung zu erfahren, den wird er vermutlich nicht abgewiesen haben.  Zumindest finde ich das in verschiedenen Stellen im alten Testament. Nur wollten das nicht unbedingt alle. Der Pharao wollte sich beispielsweise nicht diesem Gott unterordnen. Er wollte seine Macht behalten.

Tamar war Kanainiterin, Rut Moabiterin. Auch Rahab war keine gebürtige Israelitin. Alle finden sich im Stammbaum Jesu.

 

goldapfel antworten
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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@goldapfel 

In Amerika und Asien fanden die Leute zu der Zeit Lösungen in Götterwelten. Für uns Christen kann das nur Götzendienst sein? Also zeigte sich hier nicht unser Vater? Warum frage ich mich.

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Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1986

@gnadengeschenk 

Zum eigentlichen Kapitel...

Beeindruckend für mich, dass Jesus sich so gar nicht groß um Gepflogenheiten kümmert. Eigentlich hätte er die Frau am Brunnen meiden müssen. Er wusste aber um ihren Durst und ihre Sehnsucht und ihre Offenheit und ließ sich von ihr finden. Er spricht nicht nur mit ihr, er erachtet sie als Wert, ihm Wasser zu geben. Bindet sie so ein, gibt ihr Wert von dem sie weiß, dass er ihr eigentlich nicht zusteht. Samariterin, Frau, unmoralisch lebend. Er nimmt sie in ihrem ganzen Sein ernst. Schließlich gibt er sich offen als der erwartete Messias zu erkennen. Damit ergibt sich für sie meines Erachtens der Auftrag an sie, das weiterzugeben. Weil es einfach zu wunderbar ist. Sie wird in die Heilsgeschichte Gottes eingebunden. Jesus bindet sie ein. Macht sie zu seiner Zeugin. Und sie ist so überzeugend, so glaubwürdig geworden, dass Menschen auf ihr Zeugnis hin an Jesus glauben. 

Die Sehnsucht nach dem Messias gab es also auch in Israels Umfeld. Und er reagiert darauf. Bietet Rettung, Wasser und Brot um wirklich leben zu können. Damit die Seele satt wird.

Wir hatten ja vorher die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für den Beginn von Jesu Wirken. Hier finden wir jetzt, als er wieder nach Kana in Galiläa kommt, Leute vor, die das Wunder der Wandlung des Wassers zu Wein erlebt haben. Und ein königlicher Beamter vertraut Jesus daraufhin. Und erfährt die lebensrettende Kraft Jesu. Auf Jesu Wort hin, geht er nach Hause und sein Glaube wird belohnt. 

Es ist immer dieses sich voller Vertrauen und Offenheit an Jesus wenden, was die Menschen Heilung erfahren lässt. Das macht mir Mut, nicht nachzulassen und an ihm dran zu bleiben. Ihn immer besser kennenlernen zu wollen. 

goldapfel antworten
Deborah71
Beiträge : 22992

Joh 4, 3 verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.
4 Er musste aber durch Samaria ziehen.

Was redet das Land?  Der Küstenweg war der flachere, bequemere....  der Weg durch Samarien war steinig, trocken und hügelig... Wozu musste er also.... 

Das finde ich total spannend.... : um einer -1- Person zu begegnen...   und sie ist eine Frau, die Klartext redet und bekommt. Jesus sagt deutlich: Ich bin (der Maschiach/Messias/Christus), der mit dir redet.

wieder eine Frau als Botin einer frohen Botschaft.... ihre ansteckende Begeisterung bringt die Bewohner der Stadt zu Jesus...

41 Und ⟨noch⟩ viel mehr ⟨Leute⟩ glaubten um seines Wortes willen;
42 und sie sagten zu der Frau: Wir glauben nicht mehr um deines Redens willen, denn wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Retter der Welt ist.

 

deborah71 antworten


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Themenstarter
Beiträge : 18002

Ein gesegnetes Weihnachten euch allen ❤️

Da genug Zeit für Antworten blieb, gehen wir im Schweinsgalopp zu Johannes 5 weiter.

Natürlich steckt in dem Kapitel so viel. Mich sprachen diesmal zwei Dinge an. Die ich gerne bereden würde wer mag.

Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre. Vers 14

Im Evangelium streitet Jesus an anderer Stelle ab, dass Sünden für alle Krankheiten verantwortlich sind. Aber hier stellt er in eine Verbindung! Wie seht ihr das? Das "mehr" zeigt dass er früher ein Sünder war. War er deshalb gelähmt? Oder meint Jesus dass durch Sünden noch viel schlimmere Dinge geschehen können?

Wundert euch darüber nicht. Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Ich finde das zeigt doch, dass der Glaube an Jesus nicht alleine reicht um in den Himmel zu kommen? Und scheint auch nicht das Hauptkriterium? Was man immer liest und man es im Römerbrief auch erkennt. Aber hier steht dass Gute auferstehen. Und Böses verdammt werden. So einfach so klar?

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Yaeli
 Yaeli
(@yaeli)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 411

@gnadengeschenk 

Im Evangelium streitet Jesus an anderer Stelle ab, dass Sünden für alle Krankheiten verantwortlich sind. Aber hier stellt er in eine Verbindung! Wie seht ihr das? Das "mehr" zeigt dass er früher ein Sünder war. War er deshalb gelähmt? Oder meint Jesus dass durch Sünden noch viel schlimmere Dinge geschehen können?

Ich erinnere mich, dass an vielen Stellen, die davon berichten, dass Jesus Kranke heilte, dass Jesus zu allererst die Sünden vergab - und dann heilte. Und das meist ohne, dass der betroffene Mensch seine Sünden bekannte oder um Vergebung bat. 

Ich verstehe die "Sünden", wenn Jesus sie auf einzelne Menschen gezog, als die Dinge, welche von den Menschen (durch die derzeit geltenden Gesetze) als "Sünden" bezeichneten. Wenn also Jesus sagt: sündige hinfort nicht mehr o.ä. .... dann warnt er vor den Menschen, welche die Taten oder Krankheiten beurteilten und darüber richten wollten.

Denn dieses Mal war es eben Jesus, der die Sünden aus dem Fokus heraus nahm - und den betroffenen Menschen, die zu ihm kamen oder gebracht wurden, einfach geholfen hat ... durch Heilung, durch Sündenvergebung oder auch schützen vor dem Mob. Wenn also wieder eine Sünde (so wie sie damals als solche betitelt wurde) getan würde, dann wäre dieser Mensch vielleicht ganz allein den menschlichen "Richtern" ausgeliefert ... und niemand ist da, der ihm helfen kann.

" Joh 5 - 28 Wundert euch darüber nicht. Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts."

Ich finde das zeigt doch, dass der Glaube an Jesus nicht alleine reicht um in den Himmel zu kommen?

Vom Himmel wird hier gar nichts gesagt. Es geht nur darum, nach welchem Aspekt die Taten gerichtet würden. Und da gibt es auch wieder unterschiedliche Interpetationen, wie denn "Gericht" verstanden werden soll. Allgemein wird Gericht ja mit verurteilen gleich gesetzt. Es kann aber einfach auch nur als "in eine andere Richtung leiten" verstanden werden. 

Jesus sagt abschließend in diesem Abschnitt:

30 Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Jesus redet hier auch vom Gericht, und wonach er sich richtet. Er gibt demnach nur das weiter, was er von seinem Vater empfängt. Ich verstehe hier "richten" so, dass Jesus sich nach dem Willen seines Vaters richtet ... also der Vater der endgültige Richter ist. Wie genau das bei den Einzelnen aussieht, können wir nur erahnen oder darüber spekulieren. Jedenfalls wird das Gericht, welches Gott dann hält, nicht das Gleiche sein, wie es Menschen tun oder auch nur verstehen. 

yaeli antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22992

@gnadengeschenk 

Die Hallen des Teiches Bethesda ...beit chesed... Haus der Gnade  waren den Ausgrabungen nach ein Asklepiongebäude, dem griechischen Gott der Heilkunst Asklepion, gewidmet mit den entsprechenden Bräuchen und Vorstellungen dort.

https://de.wikibrief.org/wiki/Pool_of_Bethesda   (der Artikel ist deutsch, nur die Überschrift englisch)

Der Kranke erwartete also nicht vom hebräischen Gott die Heilung sondern von einer anderen Quelle. Eine weitere Sünde, als die Hinwendung an einen anderen Gott, wird nicht genauer bezeichnet.

Der Kranke am Teich Bethesda war wohl als Jude am falschen Ort und an der falschen Adresse. Er war kein Sünder (Heide), sondern hatte das Ziel verfehlt = Sünde getan.
Ich definiere ihn als Juden, denn ein Heide hatte keinen Zugang zum mittleren Bereich des Tempels, wo Jesus in wieder traf. In Vers 10 wird der nun Geheilte auch als Jude auf den Shabat und das Arbeitsverbot angesprochen.

Nicht jede Krankheit beruht auf Sünde, Krankheit kann viele Ursache haben. Wenn man sich durch die Berichte von Jesu Heilungsdienst durchliest, dann findet man Gebrechen (Fehlen von Körperteilen), chronische Erkrankungen, virale und bakterielle Erkrankungen, dämonische Belastungen, Trauma... u.a. auch keine bekannten Ursachen und Jesus lehnt die damalige Sichtweise, Krankheit als Strafe für die Sünde der Eltern kategorisch ab. Sein Schwerpunkt ist nicht die akribische Analyse ob nicht doch noch eine klitzekleine Sünde sich finden liesse (siehe die Freunde des Hiob), sondern die Demonstration des Reiches Gottes und die Ehre des Vaters, der das Leben ist.

 

Das Thema Gericht ist ein längeres, denn es gibt verschiedene Gerichte auf dem Weg zum letzten Gericht vor dem großen weißen Thron, das nicht für Gläubige ist.

 

deborah71 antworten
Helmut-WK
(@hkmwk)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 7408

@deborah71 

https://de.wikibrief.org/wiki/Pool_of_Bethesda   (der Artikel ist deutsch, nur die Überschrift englisch)

Der Artikel ist offensichtlich aus dem Englischen übersetzt (hier und da sind englische Ausdrücke stehen geblieben). Aber wo ist das original? Ein Versuch mit „en.wikibrief.org” führte nur zu einer Seite mit einer russischen (?) Fehlermeldung …

Die Hallen des Teiches Bethesda ...beit chesed... Haus der Gnade waren den Ausgrabungen nach ein Asklepiongebäude, dem griechischen Gott der Heilkunst Asklepion, gewidmet

Es wurde als Asklepion „gegründet” und war darum außerhalb der Stadt. Aber als es dann in die Stadt „eingemeindet” wurde (neue Stadtmauer), war es immer noch ein Asklepion? Oder inzwischen judaisiert?

Das war erst mal der Beitrag, um das Thema zu abonnieren - später werde ich auch was darüber schreiben, was mich am aktuellen Kapitel anspricht.

hkmwk antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22992

@hkmwk 

bei mir funktioniert der link einwandfrei.  Suche ich allerdings auf der Hauptseite von wikibrief im Suchfenster mit Pool of Bethesda, dann komme ich auch zu einer russichen 404 Seite.

 

Ähnlicher Inhalt ist im englischen wiki-Artikel zu finden unter Archäologie:

https://en.wikipedia.org/wiki/Pool_of_Bethesda

der mal wieder sehr viel ausführlicher ist als der deutsche.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bethesda

deborah71 antworten
Helmut-WK
(@hkmwk)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 7408

@deborah71

Dein Link funktionierte, ich dachte nur, analog zu Wikipedia müsste es zu de.wikibrief.org auch ein englisches en.wikibrief.org geben.

Ich frage mich gerade, ob hinter der wikibrief-Seite irgendwelche Russen stecken und was die beabsichtigen. Das deutsche Wikibrief sieht nach ner Übersetzung aus dem englischen Wikipedia aus … aber ich knie mich jetzt nicht rein um zu checken, was an der Vermutung dran ist. Ist sowieso schon off-topic hier …

hkmwk antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22992

@hkmwk 

Das erste Mal hatte ich diesen Hinweis vom Israelbiblestudycenter gelesen. Diese kleinen Appetithappen sind aber nicht ewig verfügbar. Also musste ich eine oder zwei andere Quellen suchen.

deborah71 antworten
Yaeli
 Yaeli
(@yaeli)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 411

 

Mir fällt in dem Kapitel hauptsächlich auf, dass Jesus immer wieder darauf hinweist, dass er sich nicht selbst präsentiert und nur das tut, wofür er von seinem Vater befähigt wird. 

Das geht in Vers 30 los:

30 Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

31 Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. 32 Ein anderer ist’s, der von mir zeugt; und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir gibt. 33 Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat die Wahrheit bezeugt. 34 Ich aber nehme nicht von einem Menschen Zeugnis an; sondern ich sage das, damit ihr selig werdet.

Für mich ist Jesus hier das Vorbild, indem ich mir bewusst werde, dass alles Gute, was ich tun kann, von Gott kommt. Ich kann es als solches schätzen und pflegen, dafür danken - oder es als selbstverständlich ansehen und einfach nur drauf los leben. Segen erlebe ich dadurch, dass ich bei ihm BLEIBE. Und dann kann ich Taten tun, welche zum Segen für Andere werden - weil Gott es durch mich hindurch tun kann.

yaeli antworten
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