Benachrichtigungen
Alles löschen

Unser neuer Forum-Bibelkreis 🙂

Seite 4 / 4

Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 18002

Hallo,

ich weiß nicht, ob es das hier schon einmal gab. Ich möchte gerne einen Forums-Bibelkreis mit euch starten. So stelle ich mir das vor:

  • Wir starten mit dem NT und dem Johannes-Evangelium. Danach folgt in der Reihenfolge des NT die Apostelgeschichte, der Römerbrief...
  • Alle zwei Tage besprechen wir ein Kapitel. Danach folgt das nächste
  • Es gibt keine Mitgliedschaften, jeder nimmt teil wann und wie er will. ABER: Jeder bringt Offenheit gegenüber dem Glauben mit UND schätzt und respektiert die Schrift!
  • Man schreibt einfach, was man zu dem Kapitel denkt. Was nimmt man mit? Was spricht einen besonders an? Was versteht man nicht so recht?
  • Jeder kann gerne auch etwas zu vergangenen Kapiteln schreiben. Aber bitte noch nicht zu zukünftigen (außer es sind kurze Verweise, die sind natürlich ok). Damit wir vor allem darüber reden, was wir gemeinsam besprochen haben.

Es wäre schön wenn ein paar teilnehmen. Los geht es also mit Kapitel 1 vom Johannes-Evangelium. Da es bereits Abend ist, folgt dann am Sonntag Kapitel zwei. Dienstag dann Kapitel 3 und Donnerstag Kapitel 4...

Antwort
111 Antworten
5 Antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002
Veröffentlicht von: @gnadengeschenk

Hallo,

  • Alle zwei Tage besprechen wir ein Kapitel. Danach folgt das nächste

Los geht es also mit Kapitel 1 vom Johannes-Evangelium.

1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 1,2 Dieses war im Anfang bei Gott. 1,3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.

1,4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 1,5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.

1,6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes. 1,7 Dieser kam zum Zeugnis, daß er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. 1,8 Er war nicht das Licht, sondern [er kam,] daß er zeugte von dem Licht. 1,9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. 1,10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. 1,11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 1,12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 1,13 die nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

1,14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. - 1,15 Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir, denn er war eher als ich. - 1,16 Denn aus seiner Füllehaben wir alle empfangen, und [zwar] Gnade um Gnade. 1,17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 1,18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat [ihn] kundgemacht.

1,19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du? 1,20 Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. 1,21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin}s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein. 1,22 Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? 1,23 Er sprach: Ich bin die `Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. 1,24 Und sie waren abgesandt von den Pharisäern. 1,25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet? 1,26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennt, 1,27 der nach mir kommt, und ich bin nicht würdig, ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen. 1,28 Dies geschah zu Bethanien, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.

1,29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt. 1,30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir ist, denn er war eher als ich. 1,31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar werde, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen. 1,32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm. 1,33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft. 1,34 Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist.

1,35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern; 1,36 und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! 1,37 Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. 1,38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi - was übersetzt heißt: Lehrer -, wo hältst du dich auf? 1,39 Er spricht zu ihnen: Kommt, und ihr werdet sehen! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde. 1,40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. 1,41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus. 1,42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heißen - was übersetzt wird: Stein.

1,43 Am folgenden Tag wollte er nach Galiläa aufbrechen, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! 1,44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. 1,45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth. 1,46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! 1,47 Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist. 1,48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. 1,49 Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels. 1,50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dies sehen. 1,51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.

 

--------------------

 

Ist das dein Ernst? Du willst das erste Kapitel von Joh. 1 in zwei Tagen abhandeln? Ich verweile bei 1.1 und wünsche viel Erfolg.

 

deleted_profile antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@stero 

Ist das dein Ernst? Du willst das erste Kapitel von Joh. 1 in zwei Tagen abhandeln?

Das klingt nach der ernsthaften Ansage: Fasse dich kurz. Wie beim Telefonieren. 😉 

Und auch das steht da im Eingangspost:

Man schreibt einfach, was man zu dem Kapitel denkt. Was nimmt man mit? Was spricht einen besonders an? Was versteht man nicht so recht?

Mein Verständnis von dieser Einleitung ist folgende: Es geht nicht um ein Theologiestudium oder ausgiebige Bibelschulstunden, sondern nur um die persönlichen Aufmerker. Kleine Bausteine, die dem Einzelnen in dem Moment wichtig werden und ihn hoffentlich weiterbringen im Gespräch darüber.

deborah71 antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@deborah71 Danke Deborah! Ja genau, so ist es gemeint. Und es ist keiner gezwungen mitzumachen ;-). Aber jeder mit offenem Herzen ist herzlich eingeladen sich mit uns über die Stellen auszutauschen.

deleted_profile antworten
Feliciah
(@feliciah)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 1252

@gnadengeschenk Danke für den Thread. Ich lese gerne erst mal mit. 🙂

feliciah antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@deborah71 , @Gnadengeschenk

Nicht für ungut, aber ich auch deine Worte nicht verstehe, folgere ich daraus, dass das kein Thread für mich ist. Kein Problem. Habt viel Spaß dabei!

deleted_profile antworten
Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 18002
Veröffentlicht von: @deborah71

Das Thema Gericht ist ein längeres, denn es gibt verschiedene Gerichte auf dem Weg zum letzten Gericht vor dem großen weißen Thron, das nicht für Gläubige ist.

Es gibt für Heiden also ein anderes Gericht als für uns Christen? Vor diesen weißen Thron kommen nicht wir aber sie?

deleted_profile antworten
1 Antwort
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@gnadengeschenk 

Es ist noch differenzierter.  Ich hab mich da die letzten Wochen  mal bei Derek Prince durchgelesen in der Tageslese....aber gut wiedergeben kann ich es noch nicht.  Christen jedenfalls werden nicht ver-urteilt, sondern be-urteilt und erhalten danach ihre Belobigung. Menschen, die nie Gelegenheit hatten das Evangelium zu hören und sich für Jesus zu entscheiden,  erhalten eine Beurteilung nach ihrer Reaktion auf ihr Gewissen, das ja von Gott gegeben ist. Dann erhält Satan und der Tod und das Totenreich ein anderes Urteil.... Nationen als ganze erhalten auch auf dem Weg ein Urteil, ob sie als Nation bleiben oder in einer anderen aufgehen oder so....

Im Moment bin ich mit der Fülle der Informationen etwas überfordert.

deborah71 antworten


Deborah71
Beiträge : 22959

Joh 5, 8 Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! 9 Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. 

Schöpfer-Sprache, klare Ansage, Auferstehungskraft, Vollmacht..... und der Mann kommt nicht mehr auf die Idee zu sagen, jaaa, aaaaber ich kann doch schon so lange nicht und ob das überhaupt klappt und ob das....  wer bist du überhaupt, da könnte ja jeder kommen.....  er schaut vom Pool weg auf Jesus, folgt und erlebt sein Wunder.

Faszinierend. Da hätte ich gerne mehr davon von Jesu Wirken durch seine Nachfolger.

deborah71 antworten
1 Antwort
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

Auch diese Stelle spricht mich immer wieder an: Jesus im AT....suchen und finden.... offene Augen dafür bekommen und begeistert sein...

Joh 5, 39 Ihr sucht in den Schriften, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie sind’s, die von mir zeugen;

deborah71 antworten
Blackhole
Beiträge : 1112

@gnadengeschenk 

Was mir dazu einfällt:

Johannes ist es sozusagen wichtig, Jesus mit Pauken und Trompeten anzukündigen.

Im allgemeinen gilt das Johannesevangelium als das letzte der kanonischen (nicht apokryphen) Evangelien. Zur damaligen Zeit war der Streit, ob Jesus nur Mensch oder Mensch und Gott ist, wohl bereits ausgebrochen. Johannes ist es hier eindeutig wichtig, zur Göttlichkeit Jesu Stellung zu beziehen. Dabei wirken seine Ausführungen durchaus propagandistisch.

Wäre ich aber Heidin und hätte Johannes mich damit versucht, vom Christentum zu überzeugen, wäre er eher gescheitert, denn mir wird hier nicht ganz klar, was das besondere an Jesus sein soll. Zur damaligen Zeit gab es viele selbsternannte Propheten.

Johannes steigt auch gleich mit seiner Vorliebe für meditative, nicht unbedingt sofort verständliche Textpassagen ein.
Zwar dachten die Menschen damals weit bildhafter als wir heute. Dennoch bezweifel ich, daß einem wenig gebildeten Zuhörer sofort alles klar war.

blackhole antworten


Helmut-WK
Beiträge : 7366

Zu Johannes 5: Mich beeindruckt

Jh 5,14 Später traf Jesus den Mann im Tempel wieder. »Du bist jetzt gesund«, sagte er zu ihm. »Sündige nicht mehr, damit dir nicht noch etwas Schlimmeres geschieht, als was du bis jetzt durchgemacht hast.« 15 Der Geheilte ging zu den führenden Männern zurück und berichtete ihnen, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte. 16 Von da an begannen die führenden Männer des jüdischen Volkes, Jesus zu verfolgen, weil er solche Dinge am Sabbat tat.

Als Reaktion darauf, dass er nicht sündigen soll, „verpetzt” er Jesus bei denen, die Jesus deswegen verfolgen. Ist das nicht das genaue Gegenteil?

hkmwk antworten
3 Antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@hkmwk 

Der Geheilte trug sein Bett....  hast du eine Ahnung, wie das Bett ausgesehen haben könnte? Ich hab mal das Wort nachgeschaut und versucht Bilder zu finden.

Krabbatos.... scheint nicht nur eine Schilfmatte gewesen zu sein, sondern ein flaches Holzgestell, vielleicht ähnlich einem Feldbett.

Feiertag und Sabbat.... die Stadt rappelvoll.... und er schleppt was Größeres durch die Gegend. Ist mal wieder so eine Skandalsituation.

Als ersten Bezug fiel mir das  geschäftliche Holzsammelverbot am Sabbat ein, also Arbeit am Sabbat war strikt verboten... steht in einem der Mosebücher... da stand Strafe drauf.

Wenn Bett schleppen als Arbeit angesehen wurde, war er in einer prekären Lage...  brauchte er denjenigen, der ihm das Heimgehen samt Bett befohlen hatte zu seiner Verteidigung? Aus welchem Grund hatte er sein Bett geschleppt...das musste evtl beurteilt werden, denn der Talmud unterschied im Strafmaß zwischen absichtlicher oder unabsichtlicher Übertretung (es gibt drei hebr. Worte für Sünde mit verschiedener Bedeutung)

Warum war er anschließend im Tempel?

Wer waren in dieser Geschichte 'die Juden'.  Gab es eine Gruppe, die sich 'die Juden' nannte? Oder einfache Bürger? oder einige der Sadduzäer? der Hohe Rat?  - an die Pharisäer denke ich grad nicht, weil die meist genannt wurden in den Auseinandersetzungen.

Deine Frage wirft bei mir eine ganze Reihe von Fragen auf....  ich merke, dass ich hier aus dem damaligen Umfeld noch viel zu wenig weiß.

Der Gedankengang 'der Juden', wer auch immer das war... über das (hölzerne?) Bettgestell einen Fall gegen Jesus zu konstruieren...das hat was....

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Geheilte eine zuträgerische Absicht hatte zu petzen. Er war doch wohl  heilfroh, dass er gesund geworden war. Keine Minute länger am Ort des 38jährigen Leidens.

 

deborah71 antworten
Helmut-WK
(@hkmwk)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 7366

@deborah71

Warum war er anschließend im Tempel?

Da sind viele Gründe möglich - z.B. ein Opfer als Dank für die Genesung.

Wer waren in dieser Geschichte 'die Juden'.

Die kommen bei Johannes öfter vor. Offenbar die jüdische Obrigkeit in Jerusalem.

Ich spekuliere, dass sich da zwei Sprachgebräuche mischen bzw. „addieren”:

  1. Die Abgrenzung eines Galiläers gegen die Judäer (Bewohner von von Judäa). Ist im Griechischen sprachlich nicht von »Juden« zu unterscheiden.*
  2. Die sich anbahnende Abgrenzung zwischen Christen und Juden zur Zeit, als das Evangelium geschrieben wurde.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Geheilte eine zuträgerische Absicht hatte zu petzen.

Da hast du wohl Recht, das nehme ich besser zurück.

*Ich nehme an, dass die Mehrdeutigkeit des Ausdrucks auch der Grund ist, warum Paulus in Ph 3,5 »Hebräer« schreibt: So kann niemand das, was er meint, so missdeuten, als ob er nur aus Judäa stammt, aber kein echter Jude wäre.

hkmwk antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@hkmwk 

Danke, sehr informativ.

Ich muss mich in der Schreibweise für das Bett korrigieren, nicht zwei b sondern zwei t: krabattos. G2895 bei strong's

 

 

 

deborah71 antworten
Seite 4 / 4
Teilen:

Hey du!

Dieses Forum ist für dich kostenlos.
Das funktioniert nur, weil uns treue Menschen regelmäßig mit ihrer Spende unterstützen.
Bist du dabei?