Warum sieht man nichts von der Erlösung
Warum sieht man nichts von der Erlösung auf dieser Erde durch Jesus Christus am Kreuz?
WarumSieht man nichts von dieser Erlösung Als Bestandteil der Christen im ganzen Umfang ?
also Schaut im Glauben was man nur im Glauben schaut
Veröffentlicht von: @lenaWarum sieht man nichts von der Erlösung auf dieser Erde durch Jesus Christus am Kreuz?
WarumSieht man nichts von dieser Erlösung Als Bestandteil der Christen im ganzen Umfang ?
Veröffentlicht von: @lenaalso Schaut im Glauben was man nur im Glauben schaut
Du hast die Antwort doch schon gegeben. Es ist alles eine Frage der Geisteshaltung. Der nörgelnde Verstand sieht nur was vor Augen ist und sieht kaum etwas positives.
Der Geist der Kindschaft hingegen "sieht" die Glorie der Erlösung als Empfindung, die das ganze Sein durchdringt.
Veröffentlicht von: @jadwinDu hast die Antwort doch schon gegeben. Es ist alles eine Frage der Geisteshaltung. Der nörgelnde Verstand sieht nur was vor Augen ist und sieht kaum etwas positives.
Na, die Dinge positiv zu beschreiben macht noch keine Wirklichkeit
Veröffentlicht von: @jadwinDer Geist der Kindschaft hingegen "sieht" die Glorie der Erlösung
ja
Veröffentlicht von: @jadwindie das ganze Sein durchdringt.
ja
ut
Veröffentlicht von: @lenaWarum sieht man nichts von der Erlösung auf dieser Erde durch Jesus Christus am Kreuz?
Weil die Erlösung geistig und nicht materiell ist, Jesus hat nie Geld verteilt, um damit die Leute zu erlösen, obwohl Er dazu die Macht gehabt hätte.
Aber es kam Ihm auch nicht auf materielle Dinge wie Geld an, sondern Sein Reich ist nicht von dieser Welt, daher auch nicht mit den Augen sichtbar.
Das ist auch -gerade heute mehr als jemals zuvor- gut plausibel nachvollziehbar.
Fast jeder (außer mir) hat zum Beispiel heute ein smartphone, was unser Leben heute maßgeblich beeinflusst.
Aber obwohl ich mal Elektriker gelernt habe, habe ich noch nie die Wellen, die das smartphone funktionieren lassen, mit meinen Augen gesehen, oder die Elektronen, die den Elektromotor zum Laufen bringen, habe ich auch noch nie gesehen.
Und was wäre unsere Welt ohne Elektromotoren und ohne smartphone? Wir wären wieder zurück im 17.Jahrhundert.
Wovon wurdest du erlöst? Von Geld, Haus, Hof, Familie, Job? Oder doch eher von unsichtbaren Dingen?
Veröffentlicht von: @herbstroseWovon wurdest du erlöst? Von Geld, Haus, Hof, Familie, Job? Oder doch eher von unsichtbaren Dingen?
Ich? Von nix! Sonst würde ich ja nicht fragen, wo die Erlösten denn sind
Wir sind hier.
Vielleicht solltest du nachlesen, was Jesus bzw. Gott unter Erlösung versteht bzw. welche Auswirkungen sie hat.
Veröffentlicht von: @herbstroseVielleicht solltest du nachlesen, was Jesus bzw. Gott unter Erlösung versteht bzw. welche Auswirkungen sie hat.
Das ist das Problem bei den Christen punktieren Standpunkt kenne ich
Und in der Bibel sind erlöste durch Christus erlöste!
Nur Deckt sich das leider nicht mit den Standpunkt der Christen
Welchen Standpunkt haben Christen denn?
Ich kenne das nämlich so, dass Christen analog zur Bibel glauben, dass sie allein durch Jesu Tod am Kreuz erlöst sind - also allein aus Gnade - genau wie die Bibel es beschriebt.
Veröffentlicht von: @herbstroseWelchen Standpunkt haben Christen denn?
Veröffentlicht von: @herbstroseIch kenne das nämlich so, dass Christen analog zur Bibel glauben, dass sie allein durch Jesu Tod am Kreuz erlöst sind - also allein aus Gnade - genau wie die Bibel es beschriebt.
Ich glaube auch alles was in der Bibel steht ,
Aber deswegen bin ich noch alange nicht erlöst
Mein sogenannter " analoger " glaube Zu den Bibel inhalten
Machte mich noch nicht zu einem Menschen, der durch Christus befreit ist
Einen Feind zu lieben,
im Angesicht meiner Feinde, habe ich keinen gedeckten Tisch ( Psalm 23)
sondern meine Feinde haben einen gedeckten Tisch und ich geh wieder leer aus
Liebe Lena, wenn du an Jesus Christus glaubst, dann bist du bereits erlöst. So sagt es die Bibel.
Und nein, Jesus verspricht nicht, dass es für uns in dieser Welt kein Leid mehr gibt. Aber: wir sind seine Kinder. Er sorgt dafür, dass wir all das, was uns begegnet, aushalten und bewältigen können. Ich kann dir da einige Beispiele erzählen. Dietrich Bonhoefer z.B. wusste, dass er sterben wird, weil er an diesem Jesus fest hielt. Friedrich von Bodelschwingh verlor innerhalb kürzester Zeit alle seine Kinder. Dennoch blieb er bei Jesus. Auch aus meinem eigenen Erleben könnte ich Vieles erzählen, wo ich ganz deutlich Gottes Eingreifen gespürt habe, auch wenn die Situation für mich anders ausging als ich erwartet hatte.
Mein sogenannter " analoger " glaube Zu den Bibel inhalten
Machte mich noch nicht zu einem Menschen, der durch Christus befreit ist
Einen Feind zu lieben,
im Angesicht meiner Feinde, habe ich keinen gedeckten Tisch ( Psalm 23)
sondern meine Feinde haben einen gedeckten Tisch und ich geh wieder leer aus
Lies mal Psalm 73. Der Beter da erlebt Ähnliches. Auch der Jakobusbrief ist recht aufschlussreich.
Veröffentlicht von: @herbstroseLiebe Lena, wenn du an Jesus Christus glaubst, dann bist du bereits erlöst. So sagt es die Bibel.
und wenn ich nicht erlöst bin dann heißt dass ich glaube nicht an Christus oder was
Und der Rest von deinem Schreiben und Bibelzitaten zeigt nur Menschen auf die auch nicht erlöst sind
andere Christen, oder Menschen aus Psalm 73 fördern nicht gerade die Erklärung, Warum im Angesicht unserer Feinde der Tisch doch nicht gedeckt ist Psalm 23
Wir merken nicht mehr, wie wir einen Christus kreiere
Weil wir ihn noch nicht wirklich gefunden haben,
Sondern durch seine Nähe unsere Erfahrungen mit ihm
Zementieren wollen
Durch diese Erfahrungen wissen wir dass es ihn gibt
Aber durch das Fehlen der eigenen Lösung/Erlösung
Müssen wir selber ständig diese fehlende Lösung
Mit einer Erklärung klein halten
Wir haben Angst unseren falschen Glauben zu verlieren
Veröffentlicht von: @lenaund wenn ich nicht erlöst bin dann heißt dass ich glaube nicht an Christus oder was
Kann ich so bei Herbstrose nicht herauslesen - eher andersherum: Wer nicht glaubt, ist nicht erlöst.
Veröffentlicht von: @lenaUnd der Rest von deinem Schreiben und Bibelzitaten zeigt nur Menschen auf die auch nicht erlöst sind
Wieso sollen Bonhoeffer etc. nicht erlöst sein? Weil es ihnen auf dieser Erde nicht gut ging? Beziehst Du Psalm 23, wo David von dem gedeckten Tisch spricht, auf irdische Güter, Wohlergehen, Ansehen etc.? Der gedeckte Tisch ist für mich die innige Gemeinschaft mit Jesus und der tiefe Frieden, der daraus folgt - selbst in Leid, selbst in Verfolgungen, selbst in Krankheit, ... Es mag absurd klingen, aber Jesus deckt den Tisch auch für seine verfolgten Kinder in Nordkorea, die in Arbeitslagern schmachten - sie sind gesegnet im Angesicht ihrer Feinde, obwohl sie leiblich schreckliches durchmachen müssen. Ich denke gerade an Paul Gerhardt, der so viel durchmachen musste, etliche Kinder verlor etc. und dennoch in seinen Liedern so viel Gottvertrauen ausstrahlt.
Die Bibel sagt eindeutig, dass du erlöst bist. Lass dir das bitte von niemandem ausreden.
Veröffentlicht von: @herbstroseDie Bibel sagt eindeutig, dass du erlöst bist. Lass dir das bitte von niemandem ausreden.
Die Bibel gibt Maßeinheiten vor, wie ein Erlöster ist,
das sehe ich bei mir nicht.
Die Bibel sagt eindeutig, dwer nicht erlöst ist. Lass dir das bitte von niemandem einreden.
"Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner —"
Es gibt nur ein Maß: glaubst du an Jesus Christus, bist du erlöst. Glaubst du nicht an ihn, bist du verloren.
Jemand, der neu zum Glauben kommt, ist ein geistliches Baby. Ein Baby braucht Muttermilch und Windeln. Heutzutage sagt man gern auch mal "Welpenschutz". Niemand - schon gar nicht Jesus - verlangt, dass wir von Anfang an perfekt sind.
Ich sehe in dem, was du schreibst, dass du ein recht negatives Bild von dir hast. Woher kommt das?
He, du bist ein Kind Gottes! Er hat dich wunderbar gemacht. Er liebt dich und wünscht sich nur eins von dir: dass du an ihn glaubst und ihm vertraust.
Wenn du an Jesus glaubst, dann kommt alles Andere mit der Zeit. Dann verändert Jesus dein Herz und deinen Geist immer ein kleines Stückchen mehr.
Veröffentlicht von: @herbstroseJemand, der neu zum Glauben kommt, ist ein geistliches Baby. Ein Baby braucht Muttermilch und Windeln. Heutzutage sagt man gern auch mal "Welpenschutz". Niemand - schon gar nicht Jesus - verlangt, dass wir von Anfang an perfekt sind.
Die beschreibungen sind immer interessant um
Erlöste zu negieren.
Der glaube an den Erlöser sollte Erlöste hervorbringen.
Erleichterung ist keine Erlösung!
Hinwegnahme von einer Sucht, einer Art ist keine Erlösung
sondern Hinwegnahme von der Härte wie man vorher war!
Veröffentlicht von: @herbstroseIch sehe in dem, was du schreibst, dass du ein recht negatives Bild von dir hast. Woher kommt das?
Hab ich schonmal gesagt. ich beschreibe mich, wie ich mich im Spiegel der Bibel sehe.
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln der Herrlichkeit (der Erlösung),
den sie vor Gott haben sollen,
und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Die beschreibungen sind immer interessant um
Erlöste zu negieren.
Ich negiere hier niemanden. Selbst in der Bibel können wir nachlesen, dass Erlösung nicht heißt, ab sofort fehlerfrei zu sein.
Der Glaube an Jesus Christus bewirkt Erlösung. Was aber heißt Erlösung? Das bedeutet, dass meine Schuld mich nicht mehr von Gott trennen kann, weil Jesus mit seinem Tod bereits für meine Schuld bezahlt hat. Wenn ich also dereinst sterbe, ist mir das ewige Leben in Gottes Gegenwart sicher.
Allerdings lebe ich immer noch jetzt und hier und in dieser Welt. Ich bin immer noch ich. Allerdings mit dem Unterschied, dass ich Jesus habe.
Selbst die Bibel berichtet von Unvollkommenheit. Ich hab noch keinen gesehen, der sich zu Jesus bekehrt hat und im selben Moment absolut unfehlbar war.
Hebr. 5, 11 Darüber hätten wir noch viel zu sagen; aber es ist schwer zu erklären, weil ihr so unverständig geworden seid. 12 Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise. 13 Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind. 14 Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben, Gutes und Böses zu unterscheiden.
Deine Vorwürfe mir gegenüber sind also fehl am Platz.
Achso,
Dann wäre es besser, du würdest deinen Blickwinkel ändern. Wenn andere reichen Tisch haben aber du nicht, dann liegt es oft an der geistlichen Wahrnehmung.
Paulus hatte mal reichlichen Tisch , aber meistens hatte er Hunger und trotzdem war er immer erfüllt.
M.
Worte. Glaube. Leben.
Weil ja weil. 😉 ... danke für deine Frage.
Worte, die verwendet werden - sie ergeben nur Sinn, wenn sie mit Glauben erfüllt sind und dieser erweist sich dann im Leben. Dort ist die Erlösung - mal sichtbar, oft unsichtbar. An unseren Früchten sollen wir (Christen) erkannt werden. An ihren Früchten kann ich in Nicht-Christen Chrisus erkennen?
Ich erlebe das Christentum immer stärker als Wort-Glaube und frage mich immer mehr, was hinter/ in den Worten steckt. Erlösung, Heil, Beziehung zu Jesus, durch seinen Tod gerettet, ... - mir ist das alles sehr vertraut. Wenn ich beginne, dies "neu" zu hören, dann frage ich mich, meinen wir damit nicht alle etwas anderes? Und was sagen diese Worte aus, wenn man sie nicht kennen würde und nicht seit Jahrzehnten davon geprägt wäre...
Veröffentlicht von: @seidenlaubenvogelIch erlebe das Christentum immer stärker als Wort-Glaube und frage mich immer mehr, was hinter/ in den Worten steckt. Erlösung, Heil, Beziehung zu Jesus, durch seinen Tod gerettet, ... - mir ist das alles sehr vertraut. Wenn ich beginne, dies "neu" zu hören,
Dann stelle ich fest, was beim Bibellesen, Predigten Lesen von Christen von vor über 800 Jahren, dann stelle ich fest
Dass ich auf einen entdeckungs weg bin, durch ihn Christus, auch die zu finden, die diese Erlösung tatsächlich haben
Und das hieße , sich auch selbst bei ihm zu finden
Dann stelle ich fest, was beim Bibellesen, Predigten Lesen von Christen von vor über 800 Jahren, dann stelle ich fest
Dass ich auf einen entdeckungs weg bin, durch ihn Christus, auch die zu finden, die diese Erlösung tatsächlich haben
Und das hieße , sich auch selbst bei ihm zu finden
Ich wünsche dir, dass du dich bei ihm finden kannst.
So sieht Gott dich:
Mein Kind,
Ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst.
Psalm 139,1
Ich weiss, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst.
Psalm 139,2
Ich kenne alle deine Wege.
Psalm 139,3
Ich habe alle Haare auf deinem Kopf gezählt.
Matthäus 10,30
Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen.
1.Mose 1,27
Durch mich lebst und existierst du.
Apostelgeschichte 17,28
Du bist mein Kind.
Apostelgeschichte 17,28
Ich kannte dich schon, bevor du geboren wurdest.
Jeremia 1,5
Ich habe dich berufen, als ich die Schöpfung geplant habe.
Epheser 1,11
Du warst kein Unfall. Ich habe jeden einzelnen Tag deines Lebens in mein Buch geschrieben.
Psalm 139,15-16
Ich habe den Zeitpunkt und den Ort deiner Geburt bestimmt und mir überlegt, wo du leben würdest.
Apostelgeschichte 17,26
Ich habe dich auf erstaunliche und wunderbare Weise geschaffen.
Psalm 139,14
Ich habe dich im Leib deiner Mutter kunstvoll gestaltet.
Psalm 139,13
Ich habe dich am Tag deiner Geburt hervorgerufen.
Psalm 71,6
Ich lasse dich nicht im Stich, nie wende ich mich von dir ab.
Hebräer 13,5
Ich bin nicht weit weg von dir oder zornig auf dich. Ich bin die Liebe in dir.
1.Johannes 4,16
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dir meine Liebe verschwenderisch zu schenken.
1.Johannes 3,1
Ich biete dir mehr an, als ein Vater auf der Erde es je könnte.
Lukas 11,13
Ich bin der vollkommene Vater.
Matthäus 5,48
Alle guten Dinge, die du empfängst, kommen von mir.
Jakobus 1,17
Ich stille alle deine Bedürfnisse und sorge für dich.
Matthäus 6,31-33
Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind.
Jeremia 29,11
Ich liebe dich mit einer Liebe, die nie aufhören wird.
Jeremia 31,3
Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand.
Jeremia 29,11
Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann.
Zefania 3,17
Ich werde nie aufhören, dir Gutes zu tun.
Jeremia 32,40
Du bist für mich ein kostbarer Schatz.
2.Mose 19,5
Ich wünsche mir zutiefst, dich fest zu gründen und deinem Leben Halt zu geben.
Jeremia 32,41
Rufe zu mir, so will ich dir antworten und dir Grosses und Unfassbares mitteilen, das du nicht kennst? Jeremia 33,3
Ich will dir grosse und unfassbare Dinge zeigen.
Jeremia 33,3
Wenn du mich von ganzem Herzen suchen wirst, werde ich mich von dir finden lassen.
5.Mose 4,29
Habe deine Freude an mir - ich will dir das geben, wonach du dich sehnst.
Psalm 37,4
Ich selbst habe diese Wünsche und Sehnsüchte in dich hineingelegt
Philipper 2,13
Ich kann viel mehr für dich tun, als du es dir denken kannst.
Epheser 3,20
Ich bin derjenige, der dich am meisten ermutigt.
2.Thessalonicher 2,16-17
Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe.
Psalm 34,18
Wie ein Hirte ein Lamm trägt, so trage ich dich an meinem Herzen.
Jesaja 40,11
Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen.
Offenbarung 21,3-4
Und ich werde alle Schmerzen deines Lebens wegnehmen.
Offenbarung 21,3-4
Ich bin dein Vater und ich liebe dich genauso, wie ich meinen Sohn Jesus liebe.
Johannes 17,23
Jesus spiegelt mein Wesen in vollkommener Weise wieder.
Hebräer 1,3
Er kam auf diese Welt, um zu zeigen, dass ich nicht gegen dich bin, sondern für dich.
Römer 8,32
Er kam, um dir zu sagen, dass ich deine Sünden nicht länger anrechne.
2.Korinther 5,18-19
Jesus starb, damit du und ich wieder versöhnt werden können.
2.Korinther 5,18-19
Sein Tod war der extremste Ausdruck meiner Liebe zu dir.
1.Johannes 4,10
Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will.
Römer 8,31-32
Wenn du das Geschenk, das Jesus dir macht, annimmst, empfängst du meine Liebe.
1.Johannes 2,23
Nichts kann dich jemals von meiner Liebe trennen.
Römer 8,38-39
Komm nach Hause, damit wir die beste Party feiern können, die der Himmel je gesehen hat.
Lukas 15,7
Ich war schon immer dein Vater und werde immer ein Vater für dich sein.
Epheser 3,14-15
Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein?
Johannes 1,12-13
Ich warte auf dich.
Lukas 15,11-32
Alles Liebe, dein Papa,
der allmächtige Gott
"Liebesbrief des Vaters", "Father's Love Letter" Used By Permission Father Heart Communications
Copyright 2001-2008
Translated by Kerstin Hack www.FathersLoveLetter.com/German
Da sind einige Wahrheiten dabei
Aber das meiste sind auch Vermutungen eines Psalm Schreibers
Es ist schön wenn man sich diese Sätze zu Eigen macht, das kann schon trösten
Aber Erlösung ist etwas anderes
Wir versuchen uns selbst zu erlösen in dem wir sagen dass Jesus der Erlöser ist
Wir versuchen uns selbst zu erlösen indem wir sagen was mit mir Bibel lesen
Aber was muss erst bei denen geschehen sein, die es von ihm gesagt bekommen haben!
Ich habe nicht behauptet, dass diese Verse erlösen.
Diese Verse drücken aus, wie Gott dich sieht. Ich habe das dem entgegengesetzt, was du über dich selber denkst, wenn du die Bibel liest.
Wir versuchen uns selbst zu erlösen in dem wir sagen dass Jesus der Erlöser ist
Nein. Jesus hat uns bereits erlöst. So sagt es die Heilige Schrift.
Wir versuchen uns selbst zu erlösen
Wen meinst du mit "wir"?
Schade, dass du so viel Zeit verschwendest. Gottes Wort ist da ganz eindeutig:
1. Petr. 1, 17 Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt; 18 denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, 19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.
Wir versuchen uns selbst zu erlösen indem wir sagen was mit mir Bibel lesen
Aber was muss erst bei denen geschehen sein, die es von ihm gesagt bekommen haben!
Wir alle haben es von IHM gesagt bekommen. Die Erlösung ist bereits passiert und gilt für immer:
Röm 3,24 und dass sie für gerecht erklärt werden, beruht auf seiner Gnade. Es ist sein freies Geschenk aufgrund der Erlösung durch Jesus Christus.
Eph 1,14 Der Heilige Geist ist gewissermaßen eine Anzahlung, die Gott uns macht, der erste Teil unseres himmlischen Erbes; Gott verbürgt sich damit für die vollständige Erlösung derer, die sein Eigentum sind. Und auch das soll zum Ruhm seiner ´Macht und` Herrlichkeit beitragen.
Eph 4,30 Und tut nichts, was Gottes heiligen Geist traurig macht! Denn der Heilige Geist ist das Siegel, das Gott euch im Hinblick auf den Tag der Erlösung aufgedrückt hat, ´um damit zu bestätigen, dass ihr sein Eigentum geworden seid`.
Hebr 9,12 Und was ihm den Weg ins Heiligtum öffnete, war nicht das Blut von Böcken und Kälbern, sondern sein eigenes Blut. Ein einziges Mal ist er hineingegangen, und die Erlösung, die er bewirkt hat, gilt für immer und ewig.
Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir anfangen, IHM zu vertrauen und das Geschenk der Erlösung annehmen. Es ist Zeit, dass wir begreifen, dass wir SEIN Eigentum sind und unser Denken und Handeln danach ausrichten.
Liebe Lena, Gott hat dich bereits erlöst und dir sein Siegèl aufgedrückt. Du musst nicht mehr kämpfen.
Danke❣️
Wow. Das ist so erbauend, dass mir die Tränen kommen. Ich spüre gleich wie ich in den Arm genommen werde.
Danke für deine Arbeit.
Schön dich zu lesen.
Gern geschehen. Aber das war nicht meine Arbeit. Die Quelle hab ich ganz unten angegeben.
Danke, das freut mich. Hin und wieder lese ich hier auch nochmal mit.
Du hast es rausgesucht und übertragen und man kann nie genug von Vater Liebesgeständnissen haben.
Veröffentlicht von: @seidenlaubenvogelAn ihren Früchten kann ich in Nicht-Christen Chrisus erkennen?
Gute Frage!
Eher man erkennt an den Nicht-Früchten die NichtamBaumlebenden. oder?
Lukas 6:43 Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage ...
Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage, und kein fauler Baum, der gute Frucht trage.
Fruchtbare gedanken
Michi
Veröffentlicht von: @lenaWarum sieht man nichts von der Erlösung auf dieser Erde durch Jesus Christus am Kreuz?
Och, ich sehe viel davon, sowohl in meinem Leben als auch im Leben anderer.
Ich erlebe in meinem Dienst, dass Menschen Vergebung erfahren, wenn sie Jesus in ihr Herz und Leben einladen;
Ich habe selbst mehrfach übernatürliche Heilung erlebt und sehe sie, wenn ich Kranken die Hände auflege;
Ich erlebe, dass Dämonen ausfahren, wenn ich ihnen im Namen Jesu gebiete, auszufahren;
Ich sehe, wie Menschen in ihrem Denken und Herzen verändert werden, weil sie im Willen Gottes und nach seinem Plan leben.
Ich sehe, wie durch Menschen, die Jesus nachfolgen, andere Menschen in ihrem Umfeld verändert werden.
usw.
Wenn wir das in unserem Leben nicht sehen, müssen wir uns fragen, was stimmt bei mir nicht? Denn Gott ist derselbe wie zu allen Zeiten und handelt wie zu allen Zeiten.
LG.
Clay
Wenn ich all das was du geschrieben hast,
lese Und sehe bei spirituellen Versammlungen und in Büchern
Die überhaupt nichts mit Jesus zu tun haben
Aber genau das gleiche was du beschreibst,
Dann komme ich zu dem Ergebnis, dass du hier nicht Erlösung beschreibst ,
Sondern geistliche Erfahrungen
Veröffentlicht von: @lenaWenn ich all das was du geschrieben hast,
lese Und sehe bei spirituellen Versammlungen und in Büchern
Die überhaupt nichts mit Jesus zu tun haben
Aber genau das gleiche was du beschreibst,
Dann komme ich zu dem Ergebnis, dass du hier nicht Erlösung beschreibst, sondern geistliche Erfahrungen
Die Erlösung ist eine geistliche, d.h. übernatürliche Erfahrung.
Dass Satan alles nachahmt, ist bekannt, aber sein Tun ist begrenzt, Gottes Handeln ist unbegrenzt.
LG.
Clay
nicht jede übernatürliche Erfahrung ist eine gute geistliche Erfahrung und daher schon gar nicht auf unsere Erlösung zu beziehen.
Der Teufel kann nicht nur nachahmen, er tut es auch.
Selbst die Zauberer im AT konnten schon genau so Wunder tun wie der an Gott gläubige Mensch, Stichwort Äste zu Schlangen usw.
DAS wäre daher kein absolut sicheres Zeichen für die "richtige Seite".
Da ist Vorsicht angesagt.
Veröffentlicht von: @clayDass Satan alles nachahmt, ist bekannt, aber sein Tun ist begrenzt, Gottes Handeln ist unbegrenzt.
Das stimmt, aber wie schon gesagt ist übernatürliche Erfahrung kein Zeichen dafür den richtigen Geist zu haben.
Auch in der Offenbarung werden wir davor gewarnt, dass auch dann die falsche Seite Wunder vollbringen wird denen wir dann nicht glauben sollen und dürfen.
Liebe Grüße
Karibu
Veröffentlicht von: @karibu20nicht jede übernatürliche Erfahrung ist eine gute geistliche Erfahrung und daher schon gar nicht auf unsere Erlösung zu beziehen. Der Teufel kann nicht nur nachahmen, er tut es auch. Selbst die Zauberer im AT konnten schon genau so Wunder tun wie der an Gott gläubige Mensch, Stichwort Äste zu Schlangen usw.
Und vor lauter Angst oder Vorsicht, leben wir lieber im 'fleischlichen', d.h. natürlichen Bereich und lassen uns nicht von Gott gebrauchen, damit wir nichts tun, was möglicherweise vom Teufel sein könnte?
Wir haben den Geist Gottes, der unterscheidet, was von Gott und was von Satan ist.
Wenn Gott redet, weiß man, dass Gott redet und nicht Satan.
Als Kind Gottes kennt und hört man seine Stimme.
Das was Gott sagt und tut, dient immer zu unserem Besten und ist zu unserem Segen; das was Satan tut, soll uns schaden und ist uns zum Fluch.
Das, was Gott tut, baut auf; das, was Satan tut, zerstört.
Wenn ich Gott frage, antwortet nicht der Teufel, sondern ausschließlich Gott.
Wenn ich mit Gott in Verbindung bin, wirkt Er und niemand anderes durch mich.
Bei den Warnungen in der Bibel geht es um die Bewertung von dem, was wir sehen, um die Beurteilung, ob es von Gott oder vom Teufel ist.
Aber es geht nicht um das, was Gott durch den Heiligen Geist durch uns wirkt. Denn wenn wir uns bewusst Gott zur Verfügung stellen, wirkt Gottes Geist in uns, damit wir die 'vorbereiteten Werke' tun (Eph 2,10)
Die Zauberer beim Pharao konnten nur die ersten Wunder, die Gott durch Mose tat, nachahmen, aber dann waren sie mit ihrer Macht am Ende und erkannten, dass Gott durch Mose handelte.
LG.
Clay
Veröffentlicht von: @clayUnd vor lauter Angst oder Vorsicht, leben wir lieber im 'fleischlichen', d.h. natürlichen Bereich und lassen uns nicht von Gott gebrauchen, damit wir nichts tun, was möglicherweise vom Teufel sein könnte?
Das wäre dann auf der anderen Seite vom Pferd fallen?
Das meinte ich nicht.
Es ging ja um das Sichtbar sein der Erlösung.
Daher ging es auch in meinem Beitrag darum, was wir "von außen" sehen können als "Beweis" der Erlösung und was nicht.
Nicht, damit Du nun ängstlich alles lässt weil DU nicht wissen kannst woher es kommt, sondern als nicht zuverlässig ansehbares Zeichen für andere in dem Sinne des Threadthemas "Erlösung sehen".
So vielleicht verständlicher?
Die Bibel selber warnt uns ja davor, falschen Geistern aufzusitzen, das wird ja schon seinen Grund haben dass sie das tut.
Hier lesen viele mit, und ich meinte daher die Gefahr von außen rein sachlich beurteilen zu wollen, worin man nun Jesu Erlösung sieht und worin nicht.
Heilungen, übergeistliche unnatürliche Erfahrungen usw. taugen - für sich allein genommen - daher laut Bibel nicht dazu, Außenstehenden die Erlösung zu zeigen und zu beweisen.
Sie konnten Zeichen sein und waren es bei Jesus auch, aber wie erwähnt können Zeichen an sich auch durch dem Teufel und seinen Dämonen anhängenden Menschen geschehen.
Veröffentlicht von: @clayBei den Warnungen in der Bibel geht es um die Bewertung von dem, was wir sehen, um die Beurteilung, ob es von Gott oder vom Teufel ist.
Aber es geht nicht um das, was Gott durch den Heiligen Geist durch uns wirkt. Denn wenn wir uns bewusst Gott zur Verfügung stellen, wirkt Gottes Geist in uns, damit wir die 'vorbereiteten Werke' tun (Eph 2,10)Die Zauberer beim Pharao konnten nur die ersten Wunder, die Gott durch Mose tat, nachahmen, aber dann waren sie mit ihrer Macht am Ende und erkannten, dass Gott durch Mose handelte.
Deshalb habe ich Deine Behauptung in dem anderen Beitrag nicht so stehen lassen, sondern ergänzt.
Liebe Grüße
Karibu
Veröffentlicht von: @karibu20So vielleicht verständlicher?
Ja, danke.
Veröffentlicht von: @karibu20Heilungen, übergeistliche unnatürliche Erfahrungen usw. taugen - für sich allein genommen - daher laut Bibel nicht dazu, Außenstehenden die Erlösung zu zeigen und zu beweisen.
Sie konnten Zeichen sein und waren es bei Jesus auch, aber wie erwähnt können Zeichen an sich auch durch dem Teufel und seinen Dämonen anhängenden Menschen geschehen.
Übernatürliche Erfahrungen führten bei Jesus und den Aposteln dazu, das Menschen überführt wurden und das Evangelium annahmen. Die Wunder waren ein Zeichen dafür, dass sie im Auftrag Gottes handelten und predigten. Das Urteil der Menschen bei Jesus war: 'Niemand kann die Zeichen tun, die du tust ...' und 'Er lehrte anders wie die Schriftgelehrten ...' Bei uns sollte es auch so sein.
Dabei geht es nie darum, etwas beweisen zu wollen, denn alles Übernatürliche ist nicht rational beweisbar. Meine Erfahrung ist, dass Menschen, wenn sie offen für das Evangelium sind, die Zeichen durchaus richtig zu deuten wissen, aber die, die ablehnend sind, rationale Erklärungen für Übernatürliches zu finden suchen, was mitunter groteske Züge annimmt. Sie können es i.d.R. nicht unterscheiden, weil sie den Geist Gottes nicht haben, aber Gott offenbart es denen, die Ihn suchen. Jedoch wissen Menschen, die sich Okkultem geöffnet haben, sehr wohl den Unterschied, was vom Teufel und was von Gott ist.
Ich denke, dass wir als wiedergeborene Christen ein Gespür dafür haben, wer die Zeichen tut, Gott oder der Teufel. Ich empfinde z.B. die Anwesenheit von Dämonen je nach Situation als Bedrückung, als Kälte und als eine Mauer. So habe ich z.B. in einer Kath. Kirche in Salvador de Bahia diese Bedrückung gespürt und als ich in die Nebenräume kam, war klar, woher das kam: da hingen die Fetische der Naturreligionen von Voodoo und Makumba von der Decke.
Außerdem können wir um die Gabe der Unterscheidung der Geister bitten.
GBY
Clay
Veröffentlicht von: @clayaber Gott offenbart es denen, die Ihn suchen. Jedoch wissen Menschen, die sich Okkultem geöffnet haben, sehr wohl den Unterschied, was vom Teufel und was von Gott ist.
Ich denke, dass wir als wiedergeborene Christen ein Gespür dafür haben, wer die Zeichen tut, Gott oder der Teufel. Ich empfinde z.B. die Anwesenheit von Dämonen je nach Situation als Bedrückung, als Kälte und als eine Mauer. So habe ich z.B. in einer Kath. Kirche in Salvador de Bahia diese Bedrückung gespürt und als ich in die Nebenräume kam, war klar, woher das kam: da hingen die Fetische der Naturreligionen von Voodoo und Makumba von der Decke.
Und genau das ist es, was mich irritiert hat und was mich außerdem vor vielen Jahren aus den Gemeinden "herauskatapultiert" hat letztlich, da ich in keine mehr gepasst habe:
Zu charismatisch, um in enge Brüdergemeinden zu passen, zu Bibeltreu, um die charismatischen Gemeinden die ich kenne auszuhalten.
Aber da war dann noch das andere, nämlich genau das was Du beschreibst, Bedrückung im Sinne von Engegefühl und Zittern wie bei Kälte.
Und dann war die Freundin bei einer Freundin gewesen die ihr geweissagt hatte, und/oder Buddha saß da auf dem Schrank.
Hä, was hat das damit zu tun?
Das war so eigenartig, ging beim Gebet zu Jesus dann ja auch wieder weg, aber vorher war es deutlich zu spüren und - eigenartig.
Und genau dieses Gefühl hatte ich in unserem CC, genau diese Bedrängung, und daher habe ich dann hinterher (ich habe den ganzen Gottesdienst "ausgehalten" und nicht wie manche User meinten, vorzeitig dann schnell wieder verlassen) gebetet und in der Bibel gelesen, und da kam dann Korinther ...
Und genau dieses Gefühl hatten MEINE TOCHTER UND ich in einem Gottesdienst in einer Kirchengemeinde hier, als der eine der beiden Pastoren dort dran war, in weißem Talar vorne stand und über Sprachenrede sprach (...), und dann aufforderte im Lobpreisteil, ruhig aufzustehen und mitzumachen wie man es möchte.
Und das war unangenehm und gruselig, und wie gesagt meine Tochter spürte es unabhängig von mir auch, und unser Jüngster war unruhig wie sonst nie, auch wenn er dazu neigt und daher kein "richtiger Wegweise" für uns war, aber auch er war an dem Tag extrem unruhig im Godi..
Und dort bin ich nun nicht mehr, wir gehen nun woanders hin, und da habe ich das Gefühl nicht. Sie haben sich verändert als Gemeinde, aber nur äußerlich was Vorsingen vorne mit Band und Aufsteherlaubnis angeht, die aber nicht immer kommt, und manche eine(r) singt inbrünstig mit leichten Bewegungen mit.
Aber es gibt kein Durcheinander, keine Zungenrede, keine Hallelujarufe, usw. Die Predigten sind glasklar über Jesus in der momentanen Predigtreihe. und die Lieder aussagekräftig und wenn auch öfter mal einige Zeilen in der "Dreifachwiederholung" inbrünstig gesungen werden, so gehen meine Alarmglocken nicht (mehr) an und ich habe vor allem dieses Bedrängen nicht.
Bleibt dort hoffentlich auch so, dass die Charismatik überall einzieht, das sehe ich, nur wohin der Weg geht zwischen "endzeitlichen Erweckungen und Möglichkeiten bei den Gläubigen" und dem "endzeitliche inneren Abfall in den Gemeinden", das ist die Frage die ich mir da oft gestellt habe und stelle.
WENN jemals Zungenrede, dann bitte nur im biblischen Rahmen, da ich ihn nicht "paulinisch" sondern gottgewollt nenne.
Ich bete und hoffe darum, dass die Veränderungen in den Gemeinden nicht in die falsche Richtung geht und sich gar dem falschen Geist öffnet.
Dass das Jesus verhindert, davon ging ich immer aus.
Die Warnungen diesbezüglich in der Bibel sind auch nicht ohne Grund geschrieben denke ich mal, daher ist das wachsam sein und wie Du sagst Geister unterscheiden können elementar dabei.
Liebe Grüße
Karibu
Ich gehe nicht in eine Gemeinde, um in einer Gemeinde zu sein, sondern ich frage Gott, wo Er mich mit den Geistesgaben, die Er mir gegeben hat, haben will, um Ihm und der Gemeinde dort zu dienen. Das ist dann keine perfekte Gemeinde oder eine, die maßgeschneidert zu mir passt. Aber es ist die Gemeinde, wo ich das einbringen soll, was sonst dieser Gemeinde fehlen würde.
Ich war von klein auf in der Brüdergemeinde und habe mich nach meiner Wiedergeburt auch wieder dafür entschieden, weil ich wusste, dass Gott mich dort hineingestellt hatte. Ihre Theologie teilte ich mit den Jahren immer weniger, weil mir die Irrtümer auffielen. Trotzdem trug ich dort als Gemeindeältester 40 Jahre mit Verantwortung, bis sie mit meinen anderen Überzeugungen nicht mehr klar kamen, obwohl ich nie darüber gelehrt hatte.
Danach führte mich Gott in eine charismatische Gemeinde, wo für mich am Anfang manches befremdlich war, was aber nicht bedeutete, dass es deswegen nicht vom Geist Gottes gewirkt war. Ich lernte die Leiter kennen, ihr Leben mit Gott und dem Wunsch, Ihm zu dienen; ich hörte sie beten und sah ihr Herz, das veränderte mich und meine Gedanken zu manchem, was mir vorher befremdlich war. Indem ich sie begleitete, konnte ich auch einiges korrigieren und ergänzen.
Nach 15 Jahren zeigte mir Gott, dass mein Dienst dort wieder zu Ende ist, und ich bete, wo Gott mich jetzt haben will, um Ihm zu dienen. Es wird wieder keine Gemeinde sein, die so ganz meinen Vorstellungen entspricht, sondern wo ich das einbringen soll, was Gott mir anvertraut hat, das dort mangelt.
Mir ist wichtig, dass in den Gemeinden das vollständige Evangelium gepredigt wird: Vergebung - Heilung - Befreiung! und dass die Gemeinde zum Ziel hat, Menschen mit Gott in Verbindung zu bringen und sie zu Jüngern zu machen. Das ist der Auftrag Jesu an uns.
Sei gesegnet!
Liebe Grüße
Clay
Lieber Clay,
vielen Dank für diese Deine Worte. Ich fühle mich durch sie einerseits sehr bestätigt, warum ich in dieser Gemeinde bin, in der ich jetzt bin, und erinnern mich andererseits auch wieder daran, warum ich da bin, wo ich jetzt bin. Es wird gerade alles sehr deutlich. Und auch anderes wird mir dadurch deutlich, wofür ich sehr, sehr dankbar bin.
Auch ich war im Gespräch damals mit Gott, als er mir sagte, wohin ich nun gehöre als meine alte Gemeinde sich aufgelöst hatte. Auch sagte er mir, was wir im beiderseitigen Austausch einander geben werden. Einzelnes bricht gerade auf und mein Staunen wie auch Preisen wächst und wächst und wächst ...
Segen Dir, lieber Bruder und
Lieben Gruß
Mir taten die 7 Jahre ohne Gemeinde gut, aber erst als ich es akzeptiert hatte und das "schlechte Gewissen" abgelegt hatte, in keine zu gehen.
Nach Jahren habe ich dann gemerkt "jetzt aber wieder", doch die ersten zarten Wege erwiesen sich als - lassen wir das.
Nun, mit dem Umsonstkärtchen das meinem Jüngsten und mir das Zug und Bus fahren in die eine Gemeinde ermöglicht, erlebe ich wie Gott gezielt geführt hat:
1. Wäre unser ältester Sohn dort nicht inzwischen "aufgeschlagen", dann wären wir nie wieder dorthin gefahren und hätten nicht mal gemerkt, wie sehr sich die Gemeinde inzwischen verändert hat ...
2. Letztes Jahr ist die Gemeinde umgezogen, und so ist alles ebenerdig und ich muss mit meinen "schrotten" Knien nicht die 3 Stockwerke mehr hoch gehen, die es in dem vorherigen Gemeindegebäude zu überwinden galt! Welch Wohltat mit den jetzt so "Treppe hassenden Knien" !!!
3. Nach einigen Fahrten dorthin hat sich mein Mann entschieden, uns "dorthin zu fahren" öfter mal, was bedeutet dass er auch mittlerweile wieder einen Gottesdienst besucht.
4. Letzten Sonntag hat die Gemeinde zum ersten Mal, wie sie es jetzt erstmal ca. Monate lang jeden ersten Sonntag "ausprobieren" möchte, einen Abendmahlsgottesdienst gefeiert um 10.00 Uhr, was bedeutet keine erste Stunde wo die Kinder dann keine Kinderstunde haben, sondern ein einziger Gottesdienst, wo dann die Kinder die Zeit über Kinderstunde hatten - brauche nun keine Kommentare ala "Kinder können doch" usw., ist ja ein Thema für sich.
Aber so konnte ich ungestört am Abendmahl teilnehmen, und das sogar nun erstmal jeden ersten Sonntag im Monat, wie ich es von früher von der damaligen Kirchengemeinde auch kenne.
Passt also.
Das sind alles sehr positive "Zeichen", Zutaten, was auch immer, die zusammen mit den oft sehr glasklaren Predigten und vor allem Predigten über Jesus dazu geführt haben und führen, dass wir es nun regelmäßig angehen dorthin zu kommen und dabei zu sein.
Auch Abendmahlsmäßig geht es "nun", da dort keine Lehre "ah, als Baby getauft aber dann nie glaubensgetauft, also kein Abendmahl" oder so (mehr) herrscht und es daher der "nur als Babygetaufte" Gläubige genau so "darf" wie der, der ("noch mal" oder "nur") glaubensgetauft ist.
Passt also auch, wäre daher der schon 5. Punkt.
Sind noch einige mehr, aber das sind mit die Wichtigsten für mich persönlich.
Ja, so sehe ich mich/uns gezielt geführt.
Da hat Gott nun eine Tür geöffnet, wo andere definitiv zugingen.
Denn ohne die genannten Veränderungen wäre es keine Gemeinde für mich/uns geworden.
Hi,
ich frag mal zurück: Dürfte Dich Gott in eine Gemeinde führen, die Du für inakzeptabel ansiehst?
Lieben Gruß
hätte hätte Fahrradkette ...
Was bezweckst Du eigentlich mit solchen Einschüben?
Dich einfach mitfreuen daran, wie Gott geführt hat, ist Dir schwer?
Wenn Du nun meinst, Dein Gott möchte Dich in einer Gemeinde (woran machst Du das fest, dass Er das so möchte und Dir mitgeteilt hat?), wo Du keine Inhalte über Jesus findest oder was immer Dir dann fehlt, dann kann ich Dir nicht raten.
Mein Gott ist nicht so.
Das erinnert mich an die Frage "Kann Gott einen Stein erfinden, den ER selber nicht heben kann"?
Was solltest Du denn in einer Gemeinde, die nicht dem Herrn Jesus glaubt und IHM dient?
Würdest Du Dich da dann trotzdem hinbewegen und dann immer die weltlichen Reden - Predigten - über Politik und ohne Jesus zu erwähnen anhören?
Weil Du meinst, Gott habe oder hat Dich da hingeführt?
So ein Denken ist mir fremd, da das weder meine Auffassung von Gott noch von dem, was in der Bibel über Gemeinde der Heiligen steht, ist.
Würdest Du in eine Gemeinde gehen, in der Du Dich geistig-seelisch bedrängt fühlst oder die wie gesagt gar nicht Jesus in ihrer Mitte hat, aus dem Glauben heraus Gott habe Dich da hin geführt?
Was für Denkweisen es gibt, erstaunt mich hier immer wieder.
Nun, es gab mal jemanden, der sagte er sei bewusst Diakon (oder ähnlich) geblieben in der katholischen Kirche, er fühlte sich dazu berufen, auch wenn er selber sowohl die Marienverehrung wie auch die Heiligenverehrung und Rosenkranzgebete ablehnte und nicht praktizierte.
Wie gesagt, Gottes Weg mit mir ist das nicht.
Deiner?
LG
Karibu
Liebe Grüße
Karibu
Hey,
mir ist über die Zeit bekannt, dass Dir mein Denken fremd ist. - Ich bin in beiden Gemeinden gewesen und bin es in der jetzigen noch (seit 6 Jahren), weil Gott mich dort hingeführt hat und mich dort sehen will. Er antwortete auf Nachfragen meinerseits sehr geduldig und liebevoll. Ich möchte nirgendwo anders sein, wenn Gott mich da nicht sieht. Denn es ist Sein Plan, Er hat den Überblick und Er weiß, was für alle Beteiligten das Beste ist.
😊
Lieben Gruß
Eine direkte Antwort auf meine direkten Fragen wäre etwas Anderes.
Außer, dass Deine Frage sich tatsächlich auf DEIN Leben und gar nicht auf mein Leben bezog.
Liebevoll, ja das würde ich unterstreichen.
So klang Deine Frage für mich nicht bzw. so wirkte sie nicht auf mich.
LG
Karibu
Guten Morgen,
meine Frage bezog sich auf Dein Leben, ob Du Gott gestattest, direkt zu Dir zu sprechen, in welcher Gemeinde er Dich sieht.
Und ich meine kein "ich interpretiere hinterher hinein, wenn ich schon da bin", sondern ein "ich frage vorher und gehe hin, egal, was ich als Mensch davon halte". Ich nenne das zum Gehorsam, weil es auch von "hören" kommt und das nun einmal das vorherige Gespräch impliziert, dem ich dann folge.
Also: Darf Gott Dir sagen, wo er Dich sieht, auch wenn es für Dich aus Deiner menschlichen Sicht nicht in Frage kommt?
Lieben Gruß
Veröffentlicht von: @neubaugoereDarf Gott Dir sagen, wo er Dich sieht, auch wenn es für Dich aus Deiner menschlichen Sicht nicht in Frage kommt?
1. Biegst Du mit Deiner Frage was mich betrifft falsch ab - alleine mit "was aus Deiner menschlichen Sicht nicht in Frage kommt"?
Hat mit mir nichts zu tun.
Denn nach meinem Verständnis HAT Gott mir gesagt, wo ER mich sieht zur Zeit, und nichts Anderes hat mein Zeugnis davon Dir gezeigt, Du darfst Dich also entspannt zurücklehnen und "einfach mal" mitfreuen!
2. Hypothetische Fragen lehne ich weiterhin ab.
3. Darf ich DICH fragen, warum mein wunderbarer Gott mich in eine ungeistige leblose Gemeinde führen sollte, ohne Verkündigung Seines Sohnes Jesus Christus, ohne Möglichkeiten die ich nannte zu haben, ohne mit Seinem Wort in ganz entscheidenden Dingen (daher)
übereinstimmenden geschweige denn duldbaren Inhalten?
Die Einheit Gott-Gläubiger, die ist so tief und fest, die kannst Du mit Deiner Art suggestiven Fragen doch gar nicht ernsthaft in Zweifel ziehen oder zweiteilen wollen.
Liebe Grüße
Kariub
mich erinnert Dein (zögerliches, ängstliches da übervorsichtiges?) Fragen vorher und abklären müssen, ob Gott das auch ja befürwortet und einen irgendwo haben will, an ein Lied beim Schritte-Kongress in Kiel vor längerer Zeit:
"Schritte wagen im Vertrau'n auf einen guten Weg!
Schritte wagen im Vertrau'n dass ER mich letztlich trägt.
Schritte wagen - weil im Aufbruch ich nur sehen kann
"für mein Leben, da gibt es einen PLan".
In diesem Sinne ein in IHM entspanntes Leben, mutig Schritte wagen und mit IHM den Weg gehen.
Liebe Grüße
Karibu
Veröffentlicht von: @karibu20"für mein Leben, da gibt es einen PLan".
Ich habe mitgelesen und ich finde eine Frage nicht geklärt:
Kann es sein, dass Gott mich in eine Gemeinde führt, die ich mir nicht aussuchen würde, weil sie - nach meiner subjektiven - Meinung keine geistliche Gemeinde ist.
Mal abgesehen davon, dass mir darüber kein Urteil zusteht, weil ich nicht das Haupt des Leibes bin, sondern Jesus, und ich an diesem Leib 'nur' ein Glied bin, zeigt aber gerade dieser Vergleich, worum es eigentlich geht:
Du schreibst, dass Gott einen Plan für unser Leben hat. Davon bin ich auch überzeugt. Diesen Plan erfahren wir nur, wenn wir immer wieder unseren himmlischen Vater nach dem nächsten Schritt fragen. So ist es nur zu natürlich, dass wir Ihn auch fragen, in welcher Gemeinde, an welcher Stelle des Leibes Er uns haben will, damit wir uns dort mit den Gaben einbringen, die Er uns gegeben hat. Wenn Gott uns dann in eine Gemeinde stellt, weil dort die Gaben fehlen, die wir haben, dann müssen wir gehorsam sein, auch wenn es eine Gemeinde ist, die wir uns nach unserer subjektiven Beurteilung nicht aussuchen würden. Nicht ich suche mir die Gemeinde, sondern Gott bestimmt sie für mich, und ja, es kann eine ungeistliche Gemeinde sein, weil Er mich dort gebrauchen will, dass sie zu einer geistlichen Gemeinde wird. Und ja, wenn das mein Auftrag in dieser Gemeinde ist, dann sorgt Gott auch dafür, dass ich meine Gaben dort einbringen kann.
Es geht also nach meiner Überzeugung nicht darum, dass wir in der Gemeinde sind, die wir für die 'Gott-gläubigste' halten und dort den Stuhl wärmen, sondern darum, uns von unserem HERRN nach seinem Plan in die Gemeinde senden zu lassen, der wir dienen sollen. Und es werden und müssen bei uns unterschiedliche Gemeinden sein, weil unsere Gaben und Gottes Plan für uns unterschiedlich sind. Und die Vielfalt der Gemeinden kann für uns eine Bereicherung und Ergänzung, aber auch Korrektur sein, wenn wir es zulassen und unsere Überzeugungen nicht zum Maßstab machen und unsere Gemeinde als die einzig richtige Gemeinde ansehen.
LG.
Clay
Die eigentliche Frage sehe ich darin.....
..wie verfügbar wärest du für Gott....
und gerade an diesem Punkt als Beispiel:
Veröffentlicht von: @karibu203. Darf ich DICH fragen, warum mein wunderbarer Gott mich in eine ungeistige leblose Gemeinde führen sollte, ohne Verkündigung Seines Sohnes Jesus Christus, ohne Möglichkeiten die ich nannte zu haben, ohne mit Seinem Wort in ganz entscheidenden Dingen (daher)
übereinstimmenden geschweige denn duldbaren Inhalten?
Da fällt mir eine sehr konkrete Antwort auf dein Warum ein: evangelistisch-missionarischer Auftrag > oder umgangssprachlich: damit wieder Leben in die Bude kommt und Menschen eine neue Liebe zu Jesus bekommen 😀
Offb 3,14 Laodizea
Danke, Schwester, das wäre auch meine Antwort gewesen. 😌
[gestrichen - MfG Orleander]
[Mußmaßungen über Ängste etc. mögen in einer privaten Unterhaltung ihren Platz haben, vorausgesetzt, man kennt sich dafür gut genug, sind hier aber sicher falsch platziert - MfG Orleander]
Ui, da...................
...................spiegelt wohl wer sich selbst.......
Wer die Neubaugöre hier mehr und erinnernd liest, der kann wissen, dass deine Worte pure Fantasie sind!
Ja, was denn nun?
Veröffentlicht von: @clay, sondern ich frage Gott, wo Er mich mit den Geistesgaben, die Er mir gegeben hat, haben will, um Ihm und der Gemeinde dort zu dienen.
Veröffentlicht von: @clayMir ist wichtig, dass in den Gemeinden das vollständige Evangelium gepredigt wird: Vergebung - Heilung - Befreiung! und dass die Gemeinde zum Ziel hat, Menschen mit Gott in Verbindung zu bringen und sie zu Jüngern zu machen.
Also "Gott beruft mich und ER kann berufen, egal in welcher Gemeinde ich dann sein soll und bin - ABER bitte in keiner, die ich aufgrund der fehlenden "mir genehmen" (mal überspitzt formulierten) Verkündigung und Inhalte ablehne?
Das passt nicht, entweder oder.
Du fühlst Dich da vielleicht immer in - wechselnde - andere Gemeinden berufen, die Dir dann auch inhaltlich passten?
Aber WOHER weißt Du dann eigentlich, dass "Gott dich dazu berufen hat"?
Und dann gibt es noch ein zweites Paar Schuhe, dass passen muss:
Dass Du Dich berufen fühlst und dort dienen möchtest, "schön und gut", aber (warst Du es dem ich mal im PN-Bereich darüber Genaueres schrieb'?) auch die Gemeinde und vor Allem die Ältesten dort muss und müssen Dir genehmigen, auf Deine Weise dort zu dienen, Dich einzubringen, Dir erlauben Mitarbeiter zu sein, usw. usw.
Und auch, was ich früher nie so geglaubt hätte und heute vollmundig bezeugen möchte und "weiß", da ich es nun selber so erlebt habe:
Auch eine Zeit ohne Gemeinde (ganz ohne Gemeinde) kann Gottes Berufung sein.
Liebe Grüße
Karibu
Veröffentlicht von: @karibu20Also "Gott beruft mich und ER kann berufen, egal in welcher Gemeinde ich dann sein soll und bin - ABER bitte in keiner, die ich aufgrund der fehlenden "mir genehmen" (mal überspitzt formulierten) Verkündigung und Inhalte ablehne?
Gott beruft und zeigt den Platz (Gemeinde, u.a.), wo man seine Berufung leben soll. Denke mal daran, dass Gott uns gerade deshalb in einer bestimmten Gemeinde haben will, weil dort das fehlt, was ich einbringen soll, und wo ich das bekomme, was ich für meinen Dienst brauche. Es muss deswegen keine Wohlfühlgemeinde sein. Es gibt keine perfekte Gemeinde, und wenn es sie gäbe, wäre sie es spätestens dann nicht mehr, wenn ich hinginge.
Veröffentlicht von: @karibu20Du fühlst Dich da vielleicht immer in - wechselnde - andere Gemeinden berufen, die Dir dann auch inhaltlich passten? Aber WOHER weißt Du dann eigentlich, dass "Gott dich dazu berufen hat"?
Bei mir ist das bisher so gewesen; bei anderen muss das nicht so sein.
Nein, das waren keine Gemeinden, die ich mir sonst gesucht hätte.
Wie ich meine Berufung erkannt habe und wohin Gott mich gesandt hat und sendet, ist vielschichtig (Prophetie, Gebet, innere Stimme, usw.) und gilt für mich.
Veröffentlicht von: @karibu20auch die Gemeinde und vor Allem die Ältesten dort muss und müssen Dir genehmigen, auf Deine Weise dort zu dienen, Dich einzubringen, Dir erlauben Mitarbeiter zu sein, usw. usw.
Wir müssen uns nicht Gottes Kopf zerbrechen. Wenn Gott in eine bestimmte Gemeinde beruft, sorgt Er dafür, dass ich mich mit meinen Gaben einbringen kann. Ich muss an der Schraube gar nicht drehen, denn man kommt auf mich zu.
Veröffentlicht von: @karibu20Auch eine Zeit ohne Gemeinde (ganz ohne Gemeinde) kann Gottes Berufung sein.
Eine Berufung ist Gottes Auftrag an uns, Ihm zu dienen, nicht eine Gemeindepause zu machen. Wie dient man Gott ohne Gemeinde? Die Gemeinde ist der Ort, wo man Zurüstung zum Dienst bekommt und wo man das einbringt, was man mit Gott erlebt.
Eine Zeit ohne Gemeinde kann nur eine Übergangszeit sein, bis ich weiß, wo Gott mich haben will.
LG.
Clay
zwischendurch ein
Veröffentlicht von: @clayWir müssen uns nicht Gottes Kopf zerbrechen. Wenn Gott in eine bestimmte Gemeinde beruft, sorgt Er dafür, dass ich mich mit meinen Gaben einbringen kann. Ich muss an der Schraube gar nicht drehen, denn man kommt auf mich zu.
Amen! So isset!
😊
Veröffentlicht von: @neubaugoereWir müssen uns nicht Gottes Kopf zerbrechen.
Veröffentlicht von: @neubaugoereWenn Gott in eine bestimmte Gemeinde beruft, sorgt Er dafür, dass ich mich mit meinen Gaben einbringen kann.
Veröffentlicht von: @neubaugoereAmen! So isset!
DAS klingt nun aber ganz und gar anders als Deine Frage und Antwort mit dem Satz "von Gott in eine inakzeptable Gemeinde geführt werden", also dann ja auch in eine Gemeinde in der Du oder Clay sich dann halt gar nicht so einbringen könntet und vor Allem auch dürftet wie Ihr es wollt.
Gut, dass ich dem Gang aufs Glatteis nicht gefolgt bin.
Kariub
"Wie dient man Gott ohne Gemeinde?"
Die Frage ist nicht dein Ernst oder?
Veröffentlicht von: @wittgenstein"Wie dient man Gott ohne Gemeinde?"
Die Frage ist nicht dein Ernst oder?
Zum Dienst für Gott brauchen wir die Gemeinde, wobei ich nicht meine, dass der Dienst in der Gemeinde sein muss. Es gibt Dienste innerhalb und außerhalb der Gemeinde, aber jeder Diener Gottes sollte in eine Gemeinde eingebunden sein. Die Gemeinde gibt Halt, Gebets- und anderweitige Unterstützung, Korrektur, geistliche Nahrung, usw.
LG.
Clay
Also alle Missionare, angefangen bei den ersten Jüngern, bis hin zu Ärzten, Entwicklungshelfern, Christen, die aus vielerlei Gründen (moslemische Länder oder China) keine Gemeinde haben, können Gott nicht dienen? Du meinst das wirklich so, oder?
Diese Personen haben zumeist eine Gemeinde oder eine Organisation, in die sie eingebunden sind und wo sie sowohl geistliche als auch praktische als auch finanzielle Unterstützung erhalten.
Zumeist? Selbst wenn, der Rest kann also Gott nicht dienen?
Nachtrag vom 18.02.2020 1549
Philippus hätte den Kämerer also gar nicht taufen sollen, sondern ihm sagen: Schau Alter, bei dir daheim hast du ohnehin keine Gemeinde, also wird das nix. Gott dienen is nich?
Wieso? Der Kämmerer hätte doch Philippus als Glaubensbruder gehabt und im schriftlichen Austausch mit ihm wachsen können.
Veröffentlicht von: @wittgensteinZumeist? Selbst wenn, der Rest kann also Gott nicht dienen?
Ja, zumeist. Oder kennst du einen Missionar, der ohne Unterstützung von daheim irgendwomunterwegs ist?
Wie kommst du auf den zweiten Teil deiner Frage?
Ich weiß nur, dass es nötig ist, das Wort Gottes zu hören und in der Lehre zu bleiben. Am besten geht das in Gemeinschaft. Meinst du nicht?
Der schriftliche Austausch mit einem Menschen ist dann "Gemeinde", weil es nunmal so sein muss, dass man ohne Gemeinde Gott nicht dienen kann? Nun wirds mir ein wenig zu, wie soll ich sagen, zu...
Na ja, ist ja auch egal. Schönen Tag noch 😊
Hallo Wittgenstein
Veröffentlicht von: @wittgensteinDer schriftliche Austausch mit einem Menschen ist dann "Gemeinde", weil es nunmal so sein muss, dass man ohne Gemeinde Gott nicht dienen kann? Nun wirds mir ein wenig zu, wie soll ich sagen, zu...
Na ja, ist ja auch egal. Schönen Tag noch 😊
Ich sehe, da bin ich nicht die Einzige, die überzeugt ist, dass man seinen Gottesdienst auch im Alleingang dort erfüllen kann, wo die ureigenen von Gott geschenkten Begabungen und Möglichkeiten zum Wohle von Einzelnen oder Vielen einsetzen kann.
Ich bin u.a. Aktivmitglied einer regionalen Gruppe von Amnesty-International . Wir versuchen u.a. politische Gefangene mittels freundlich verfassten Appellbriefen zur Freiheit verhelfen zu können, mit immerhin teilweisem Erfolg. Es war ein untrügliches Zeichen, weshalb mich Gott gerade zu denen sandte.
Alle Menschen, ob Christen oder Nichtchristen, welche sich von Herzen für eine Gute Sache, Nachbarschaftshilfe oder sonstwo im Zeichen christlicher Nächstenliebe not-lindernd aktiv mitarbeiten, ist dies doch Gott dienen.
Solchen wird aber, wie mir ja auch, von allzustark aufs Bibelstudium fixierten Gläubigen hier und anderswo unterstellt wir würden uns einbilden wir könnten durch Gute Werke den Himmel verdienen.
Dabei bringt ja unsereins ja überall dort ein Stück Himmel auf Erden wo uns Gott dies ermöglicht, wo wir seine Liebe zu den Nutzniessern durch unser jeweiliges Engagement nach seinem Willen erfahrbar machen können.
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
lg lulute
Seltsam, die Gemeinschaft in einer Gemeinde braucht Ihr nicht, aber hier die Verbrüderung?😀
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisIch bin u.a. Aktivmitglied einer regionalen Gruppe von Amnesty-International . Wir versuchen u.a. politische Gefangene mittels freundlich verfassten Appellbriefen zur Freiheit verhelfen zu können, mit immerhin teilweisem Erfolg.
Die machen eine tolle und wichtige Arbeit. Finde ich super, dass du das machst!
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisAlle Menschen, ob Christen oder Nichtchristen, welche sich von Herzen für eine Gute Sache, Nachbarschaftshilfe oder sonstwo im Zeichen christlicher Nächstenliebe not-lindernd aktiv mitarbeiten, ist dies doch Gott dienen.
Das sehe ich ganz ähnlich - Menschen, die nicht an Christus glauben können, aber dennoch in seinem Sinne leben und handeln, werden auch als "Menschen guten Willens" bezeichnet.
Für sie wird u.a. in den Fürbitten am Karfreitag gebetet.
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisSolchen wird aber, wie mir ja auch, von allzustark aufs Bibelstudium fixierten Gläubigen
Was meinst du denn mit "allzu stark aufs Bibelstudium fixiert"?
Ich kann nichts Falsches daran finden, wenn Gläubigen das Lesen der Bibel wichtig ist.
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisunterstellt wir würden uns einbilden wir könnten durch Gute Werke den Himmel verdienen.
Ja, das kenne ich natürlich auch....das kommt mit schöner Regelmäßigkeit. Nach einenhalb Jahren Mitgliedschaft hier habe ich mir abgewöhnt, alles allzu ernst oder gar persönlich zu nehmen.
Veröffentlicht von: @wittgensteinAlso alle Missionare, angefangen bei den ersten Jüngern, bis hin zu Ärzten, Entwicklungshelfern, Christen, die aus vielerlei Gründen (moslemische Länder oder China) keine Gemeinde haben, können Gott nicht dienen? Du meinst das wirklich so, oder?
Du weißt schon wie ich es meine, aber trotzdem - ich bin ja geduldig:
ein Missionar hat in aller Regel eine Gemeinde hinter sich, die ihn aussendet und finanziell unterstützt. Das Engagement von Ärzten und Entwicklungshelfer sehe ich anders, weil sie das oft 'nur' aus sozialen Aspekten tun und nicht im missionarischen Auftrag, aber selbst da steht manchmal eine Missionsgesellschaft und eine Gemeinde dahinter.
Ein Dienst ohne Gemeinde ist nicht das biblische Konzept und der Dienende braucht sie, um unterstützt zu werden und ggf. Korrektur zu bekommen. Eine Gemeinde kann m.E. nicht durch eine Missionsgesellschaft oder eine gemeinnützige Organisation ersetzt werden, da die geistliche Betreuung nicht gewährleistet ist; Ausnahmen mögen die Regel bestätigen.
Sogenannte 'Ministrys' und 'Gebetshäuser', wie sie heute vor allem in Amerika bestehen und auch bei uns auftauchen, sind in meinen Augen eine Fehlentwicklung, weil Gebet in die Gemeinde gehört und Gebetshäuser die Beter aus der Gemeinde abziehen, und weil bei 'Ministrys' Korrektur und Ergänzung fehlen, so dass sich Sonderlehren entwickeln können und z.T. entwickelt haben.
LG.
Clay
Nachtrag vom 19.02.2020 1102
Übrigens: die Jünger waren in Gemeinden eingebunden, vor allem in der Gemeinde in Jerusalem.
Danke für Deine Ausführungen.
Veröffentlicht von: @clayWie dient man Gott ohne Gemeinde?
Das ist Gottes Sache, was Er mit jedem Einzelnen macht.
Wenn ER es so möchte, damit jemand erstmal heil wird von den Verletzungen alter Gemeinden und Gewohnheiten, um überhaupt wieder klar zu sehen (oder erstmalig), dann ist das so.
Und dann ist es Gott, der heraus gerufen hat und den Gläubigen in dieser Zeit aufrichtet und zurüstet, vor Allem aber die Beziehung zu IHM fernab aller (oft auch unbiblischen und/oder missbräuchlichen) Dogmen vertieft und prägt.
Bei mir waren es 7 Jahre - hätte ich mir früher weder so vorstellen können noch so ausgesucht - und sie waren segensreich und getragen.
LG
Karibu
bitte Beitrag hierüber auch beachten, aber als Ergänzung:
Dienen kann man übrigens wenn Du es unbedingt so sehen möchtest (mit dem Dienen, eigentlich dient Gott ja uns ..) auch "ohne Gemeinde".
Ich habe Kinder und ich habe eine "Umwelt" mit Ehemann, Familie, usw.
Gott dienen kann man nicht nur (wenn man es denn dann überhaupt tut im Sinne mancher Christen) innerhalb einer Gemeinde.
Die weltweite Gemeinde ist immer da.
Und wie gesagt man lebt dann ja nicht auf dem Mond oder in der Wüste, sondern hat Familie, Kontakte, usw.
Es gab mal eine, die schrieb sie hat sich über dem Spülbecken einen Zettel aufgehängt: "3 Mal am Tag Gott dienen durch Abwaschen".
Das Dienen wird von Manchen "eigenartig" angesehen, finde ich.
Und was die Frau angeht, auch ganz anders genannt im NT.
Veröffentlicht von: @karibu20Dienen kann man übrigens wenn Du es unbedingt so sehen möchtest (mit dem Dienen, eigentlich dient Gott ja uns ..) auch "ohne Gemeinde".
Ich habe Kinder und ich habe eine "Umwelt" mit Ehemann, Familie, usw.
Es geht nicht darum, das zu tun, was man durch Ehe und Familie ohnehin tun muss, oder irgendetwas zu tun, was man sich selbst aussucht, sondern es geht darum, im Rahmen der persönlichen göttlichen Berufung die von Gott 'vorbereiteten Werke' auszuführen, die wir in seinem Auftrag ausführen sollen. Gott vergleicht uns mit dem jüdischen Sklaven, der nach 7 Jahren frei kommt, aber bereit ist, seinem Herrn weiter zu dienen, weil er ihn liebt.
Und indem wir Ihm dienen, dient Er uns, denn Er lässt sich nichts schenken. Aber man muss sehen, dass Gottes Zusagen daran geknüpft sind, dass wir Ihm dienen: Zusagen der Heilung, der Versorgung, alle Tage bei uns zu sein, usw.
Die Einbindung in die Gemeinde ist deshalb wichtig, weil man dort Zurüstung, Korrektur, Ergänzung, usw. erfährt. Manchmal führt Gott dann auch in eine Gemeinde, wo man diese Unterstützung und Zurüstung bekommt.
LG.
Clay
Veröffentlicht von: @clayEs geht nicht darum, das zu tun, was man durch Ehe und Familie ohnehin tun muss,
Doch, es geht vor allem anderen darum, das, was man tun muss, mit Liebe zu tun. Und viele Menschen sind mit (vollzeitiger) Berufstätigkeit und der Sorge für ihre Familien auch schon komplett ausgelastet.
Wer seine Familie vernachlässigt, um sich in seiner Gemeinde groß aufzuspielen, gibt kein glaubwürdiges Zeugnis ab.
Veröffentlicht von: @claywas man sich selbst aussucht,
Was ist denn dein Problem mit einem Engagement, das man sich selbst aussucht und darum höchstwahrscheinlich gerne und mit Kompetenz und Herz ausübt?
Veröffentlicht von: @clayUnd indem wir Ihm dienen, dient Er uns, denn Er lässt sich nichts schenken. Aber man muss sehen, dass Gottes Zusagen daran geknüpft sind, dass wir Ihm dienen: Zusagen der Heilung, der Versorgung, alle Tage bei uns zu sein, usw.
Einen direkten ursächlichen Zusammenhang zwischen Glauben und Wohlverhalten einerseits und Gesundheit sowie Wohlstand gibt es nicht.
Veröffentlicht von: @clayDie Einbindung in die Gemeinde ist deshalb wichtig, weil man dort Zurüstung, Korrektur, Ergänzung, usw. erfährt.
Idealerweise ist das so, ja. Ergänzen kann ich hier noch, dass eine Gemeinde manchmal ein Ort ist, an dem man Toleranz, Kompromissbereitschaft und Kooperation lernt und einübt, weil eben sehr viele sehr verschiedene Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Prägungen und ganz unterschiedlichen Bedürfnissen zusammenkommen.
Aber leider kann Gemeinde/Kirche auch ein Ort sein, an dem Menschen übelst verletzt werden. Da finde ich es völlig legitim, wenn jemand sich dann eine Auszeit nimmt, um wieder einigermaßen heil werden zu können.
@?
(Da ich gier so gar nicht zurecht komme mit der verästelung, möchte ich dennoch zu folgender Aussage eine Frage stelllen):
*****Aber man muss sehen, dass Gottes Zusagen daran geknüpft sind, dass wir Ihm dienen: Zusagen der Heilung, der Versorgung, alle Tage bei uns zu sein, usw.
Gott hat an seinem wirken, seiner Gnade und seiner Hilfe,- die bedingung gesetzt IHM zu dienen?
Wie und woher kommt denn diese Annahme?
Ist Heilung und Rettung nicht Gnade? Ist Gnade nicht ein/etwas unverdienbares?
Kann mir das bitte erklären?
Als Jesus zu seiner Zeit Menschen heilte, heilte ER diese weil Sie IHM dienten oder dannach dienten?
Was wird gemeint mit dem Wort/ * dienen?
Wäre an erklärung Interessiert.
Danke schon mal.
Veröffentlicht von: @stephGott hat an seinem wirken, seiner Gnade und seiner Hilfe,- die bedingung gesetzt IHM zu dienen?
Wie und woher kommt denn diese Annahme?
Das musst du Clay fragen.
Veröffentlicht von: @stephIst Heilung und Rettung nicht Gnade? Ist Gnade nicht ein/etwas unverdienbares?
Doch, das ist es. Wie ich bereits mehrfach sagte - und wahrscheinlich noch viele Male sagen werde: einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Gott treu dienen und Wohlergehen gibt es nicht.
Gott lässt es regnen über Gute und Böse und seine Sonne auf- und untergehen über Gerechte und Ungerechte.
Dass ich ein relativ gutes Leben habe, sehe ich jedenfalls nicht als mir zustehende Belohnung für Wohlanständigkeit und Rechtgläubigkeit, sondern als unverdientes Geschenk.
..Ja, das kann ich bejahren , sehe ich auh so. Alles andere wäre Leistung.
Veröffentlicht von: @suzanne62Dass ich ein relativ gutes Leben habe, sehe ich jedenfalls nicht als mir zustehende Belohnung für Wohlanständigkeit und Rechtgläubigkeit, sondern als unverdientes Geschenk.
Veröffentlicht von: @stephGott hat an seinem wirken, seiner Gnade und seiner Hilfe,- die bedingung gesetzt IHM zu dienen? Wie und woher kommt denn diese Annahme?
zum Beispiel:
"Wenn ihr mir dient, dann werde ich euer Wasser und euer Brot segnen; und ich werde Krankheit aus deiner Mitte entfernen." 2.Mo 23,25
"Wenn wir unsere Sünden bekennen, dann ist er treu und gerecht und reinigt uns von aller Ungerechtigtkeit." 1Jo 1,9
Auch das ist eine Bedingung, d.h. ohne Reue und Bekenntnis unserer Sünde keine Vergebung.
Veröffentlicht von: @stephIst Heilung und Rettung nicht Gnade? Ist Gnade nicht ein/etwas unverdienbares?
Ja natürlich. Gottes Gnade hat am Kreuz dies alles für uns erwirkt.
Hier geht es jetzt darum, wie wir in den Besitz dieser Gnade kommen.
Veröffentlicht von: @stephWas wird gemeint mit dem Wort/ * dienen?
Zunächst Gott in meinem Herzen und Leben an die erste Stelle zu setzen und für Ihn dann aus Liebe und im Gehorsam die 'vorbereiteten Werke' tun (Eph 2,10) gemäß unserem Auftrag, das Evangelium zu verkündigen, Kranken die Hände aufzulegen und Dämonen auszutreiben.
LG.
Clay
Veröffentlicht von: @suzanne62Wer seine Familie vernachlässigt, um sich in seiner Gemeinde groß aufzuspielen, gibt kein glaubwürdiges Zeugnis ab.
Davon redet ja auch keiner.
Wenn Christus unser HERR ist, dann versteht es sich von selbst, dass wir die alltäglichen Dinge in Familie und Beruf so gut tun, wie es uns möglich ist, und wir tun das auch für Ihn.
Mit geht es aber um unsere göttliche Berufung, die darüber hinaus geht. Dafür empfangen wir die Geistestaufe und Geistesgaben, um sein Reich zu bauen gemäß unserem Auftrag, das Evangelium zu verkündigen, Kranken die Hände aufzuleben und Dämonen auszutreiben.
Die RKK u.a. macht das durch Hauptamtliche, was aber nicht Sinn der Sache ist, denn es heißt: "Wenn ihr zusammenkommt, so habe ein jeder von euch ..." 1Ko 14,26.
Jeder, der Kind Gottes ist, hat eine göttliche Berufung und den Auftrag, die von Gott für ihn vorbereiteten Werke auszuführen, sei es hauptberuflich oder neben dem Beruf und/oder Hausfrau sein.
Veröffentlicht von: @suzanne62Einen direkten ursächlichen Zusammenhang zwischen Glauben und Wohlverhalten einerseits und Gesundheit sowie Wohlstand gibt es nicht.
Vom AT bis zum NT lesen wir immer wieder, dass Gott sagt: "Wenn ..., dann ..." Ist das kein ursächlicher Zusammenhang?
LG.
Clay
Veröffentlicht von: @clayDie RKK u.a. macht das durch Hauptamtliche, was aber nicht Sinn der Sache ist,
Echt unverschämt von der RKK, der EKD und den anderen Kirchen, dich nicht zu fragen.....
Veröffentlicht von: @clayWenn Christus unser HERR ist, dann versteht es sich von selbst, dass wir die alltäglichen Dinge in Familie und Beruf so gut tun, wie es uns möglich ist, und wir tun das auch für Ihn.
Vielen Menschen bleibt daneben einfach keine Zeit, sich noch groß in die Gemeinde einzubringen.
Veröffentlicht von: @clay"Wenn ..., dann ..." Ist das kein ursächlicher Zusammenhang?
Nein, offensichtlich nicht. Trifft in der Realität, in der ich lebe so nicht zu. Und daran ändern auch hunderte von Bibelstellen, die man mir um die Ohren haut, nichts.
Mich bringt nichts und niemand mehr dazu, gegen die Realität, gegen besseres Wissen und gegen meine Überzeugungen anzuglauben.
Der ursächliche Zusammenhang wird offenbar werden, wenn der HG mächtiger in den Menschen wirken wird, als bisher.
Und jeder Christ kann sein Licht dort leuchten lassen, wo sein Lebensschwerpunkt liegt. Das muss nich unbedingt in einer Gemeinde sein. Ja gerade unter Nicht- und Andersgläubigen sollten wir Christen den HG ausstrahlen.
Lg, Norbert
Vielen Menschen bleibt daneben einfach keine Zeit, sich noch groß in die Gemeinde einzubringen.
Das wage ich zu bezweifeln. Wer es schafft, jeden Sonntag in die Kirche zu gehen, kann auch an einem dieser Sonntage einen Dienst tun. Es ist noch keinem ein Zacken aus der Krone gefallen, der morgens etwas früher aufgestanden ist, um seiner Gemeinde zu dienen. Und wenn man das von klein auf tut (in der EKD für gewöhnlich ab der Konfirmandenzeit), dann wird das zur Gewohnheit.
Echt unverschämt von der RKK, der EKD und den anderen Kirchen, dich nicht zu fragen.....
Er schrieb nur von der EKD. Die anderen Kirchen sehe ich nur in deinem Satz.
Nein, offensichtlich nicht. Trifft in der Realität, in der ich lebe so nicht zu.
Warum nicht?
Mich bringt nichts und niemand mehr dazu, gegen die Realität, gegen besseres Wissen und gegen meine Überzeugungen anzuglauben.
Wieso solltest du "gegen etwas anglauben"? Das ist nicht Sinn und Zweck des Glaubens. Sinn und Zweck des Glaubens an Christus ist, ihm voll und ganz zu vertrauen.
Veröffentlicht von: @suzanne62Echt unverschämt von der RKK, der EKD und den anderen Kirchen, dich nicht zu fragen...
Jetzt wirst Du unsachlich.
Veröffentlicht von: @suzanne62Vielen Menschen bleibt daneben einfach keine Zeit, sich noch groß in die Gemeinde einzubringen.
Meine Erfahrung ist, dass Gott uns die Zeit gibt, wenn wir in seiner Berufung leben.
Veröffentlicht von: @suzanne62Nein, offensichtlich nicht. Trifft in der Realität, in der ich lebe so nicht zu. Und daran ändern auch hunderte von Bibelstellen, die man mir um die Ohren haut, nichts.
Mich bringt nichts und niemand mehr dazu, gegen die Realität, gegen besseres Wissen und gegen meine Überzeugungen anzuglauben.
Du schriebst ja bereits, dass es die übernatürliche Realität für Dich nicht gibt.
Damit machst Du Deine Sichtweise aufgrund Deiner Erfahrungen und dem, was Du vom Verstand her akzeptieren kannst, zum Maßstab aller Dinge. Damit tust Du das, was Du mir vorhältst. Unsere Erfahrungen entsprechen unserem Denken; würden wir anders denken, würden wir auch andere Erfahrungen machen.
Mein Maßstab ist die Bibel, Gottes Wort. Ich kann in manchem irren, wie ich sie verstehe, deshalb wäre ein Austausch auf dieser Basis zielführend, aber leider ist das nicht Deine Basis. Deshalb sollten wir das hier beenden.
LG.
Clay
Veröffentlicht von: @suzanne62Vielen Menschen bleibt daneben einfach keine Zeit, sich noch groß in die Gemeinde einzubringen.
Also ich erlebe das in unserer Gemeinde ganz anders. Wir sind auch großteils berufstätig und in Familie eingebunden, aber der Großteil bringt sich trotzdem regelmäßig in die Gemeinde ein. Viele singen im Chor mit, andere wieder spielen ein Istrument, viele machen auch beides. Dann gibt es Gebetsabende, Bibelstunden etc. Auch die Kinder und Jugendlichen beteiligen sich dadurch sehr gut.
Manchmal ist es vielleicht auch gar keine Frage der Zeit, sondern eine Frage, was mir die Sache wert ist.
Manchmal ist es vielleicht auch gar keine Frage der Zeit, sondern eine Frage, was mir die Sache wert ist.
Stimmt.
Veröffentlicht von: @karibu20Wenn ER es so möchte, damit jemand erstmal heil wird von den Verletzungen alter Gemeinden und Gewohnheiten, um überhaupt wieder klar zu sehen (oder erstmalig), dann ist das so.
Wo steht das in der Bibel? Wenn ich in die Bibel sehe, dann hielt gegen Verletzungen, dass man denen vergibt, die verletzt haben, je schneller, umso besser. Wenn man vergeben hat, wird man heil. Die Verlezungen, die man in einer Gemeinde zugefügt bekommt, können so gravierend nicht sein, dass man nicht sofort vergeben kann. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich bin mehrfach sehr verletzt worden, aber ich habe sofort vergeben. Warum soll ich jemandem etwas auch noch nachtragen, dann bin ich ja doppelt betroffen. Wenn ich vergebe, werde ich heil und habe die Last los. Ich habe für mich erkannt, dass die Verletzungen ohnehin meinen 'Alten Menschen' betraf, den ich doch im Tod halten sollte, weil ich doch eine Neuschöpfung durch Gottes Geist bin. Diese Erkenntnis hat es mir leicht gemacht, loszulassen und zu vergeben.
Gott hat nicht Fähigen berufen, sondern die Berufenen befähigt. Erst kommt die Berufung, dann regelt Gott alles andere, weil Er uns dann auf die Berufung vorbereitet.
Viele finden nie in ihre Berufung, weil sie nur damit beschäftigt sind, ihr Leben auf die Reihe zu kriegen. Umgekehrt wird ein Schuh draus (Mat 6,33).
LG.
Clay
Hallo Karibu
Also wenn ich so zurückblicke, dann sind all jene "Fälle" die mir Gott zuwies nach seinem Willen zu "bearbeiten" gerade dort, wo er mich -nicht rein zufällig sondern gezielt- hinschickte und erkennen liess, was meiner jeweiligen "Berufung" entsprach.
Veröffentlicht von: @karibu20Und auch, was ich früher nie so geglaubt hätte und heute vollmundig bezeugen möchte und "weiß", da ich es nun selber so erlebt habe:
Auch eine Zeit ohne Gemeinde (ganz ohne Gemeinde) kann Gottes Berufung sein.
Liebe Grüße
Karibu
Sicherlich fühlte ich mich auch mal in eine christliche Freikirchengemeinde geführt. Und im Nachhinein erkannte ich -und auch der Pastor der dies sogar erwähnte, dass Gott mich als Beispiel gelebter Näcshtenliebe ohne Ansehen der Person einsetzte.
Dem war zuvor nicht so, wie ich erfuhr und auch miterlebte. Für die eine Gemeindeschwester hatten alle Zeit Fahrdienst zum Zahnarzt zu leisten, bei der anderen gab es nachweislich!!! faule Ausreden (man würde gerne könne nicht) Sie war weshalb auch immer nicht so beliebt.
Denn ich war dort sozusagen "freidiakonisch" tätig und setzte meine Begabungen zum Helfen ein, wo sie gerade gefragt waren, was für Christen ja sollte selbstverständlich sein.
Aber um dann auch noch im neuen internen Café mithelfen zu können -ich habe mich beim Abwasch eingetragen. hätte ich bezeugen müssen, was mit meiner christlichen Glaubensüberzeugung, Jesustreue unvereinbar war. Somit wurde ich von der Helferliste gestrichen, was ich gelassen hinnahm und die Konsequenzen daraus zog.
Seither wirke ich - wie auch während meiner Zeit als Gast, weiterhin dort, ausserhalb jeglicher Gemeinden, wo mich Gott erkennen lässt, was er mir vorbereitet hat. Not lindern, Lasten abnehmen ist nicht an eine "Gemeinde" gebunden.
lg lulute
Ecclesia bedeutet ja altgriechisch "die Herausgerufene". Ich kenne viele Christen, die erst ausserhalb der einstigen Gemeinde zu einer wahrhaftigen persönlichen Beziehung zu Jesus Christus fanden und dann so zu einer innigen Gottgemeinschaft.
Nichts gegen Gemeindezugehörigkeit, wenn dort das Leben nach Jesu Christi Lehren gelehrt und gelebt wird. Nur fand ich bisher keine derartige und auch keine, die mit Evangelium Jesu Christi , das Heranbrechen Gottes Reiches durch Erscheinen Gottes Sohnes und dessen Aufruf an Sünder ihr Leben hierfür zu ändern verband, was der WAHRHEIT entspricht, die zu verbreiten Jesus vor Pilatus bezeugte geboren worden zu sein.
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisNichts gegen Gemeindezugehörigkeit, wenn dort das Leben nach Jesu Christi Lehren gelehrt und gelebt wird. Nur fand ich bisher keine derartige und auch keine, die mit Evangelium Jesu Christi , das Heranbrechen Gottes Reiches durch Erscheinen Gottes Sohnes und dessen Aufruf an Sünder ihr Leben hierfür zu ändern verband, was der WAHRHEIT entspricht, die zu verbreiten Jesus vor Pilatus bezeugte geboren worden zu sein.
Die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde ist notwendig, damit wir Korrektur, Ergänzung, geistliche Nahrung, Gebets- und anderweitige Unterstützung für unseren Dienst bekommen. Du siehst in der Apostelgeschichte, dass jeder, der zum Glauben kam, der Gemeinde hinzugetan wurde.
Die Frage ist nicht, welche Gemeinde Deinen Vorstellungen entspricht, sondern in welcher Gemeinde will Gott Dich haben. Wenn Du Ihn fragst, wird Er sie Dir zeigen.
Im Übrigen kommt es nicht darauf an, irgendetwas zu tun, sondern das zu tun, was Gott will, dass ich es tue = die 'vorbereiteten Werke' (Eph 2,10).
LG.
Clay
Hallo Clay
Veröffentlicht von: @clayIm Übrigen kommt es nicht darauf an, irgendetwas zu tun, sondern das zu tun, was Gott will, dass ich es tue = die 'vorbereiteten Werke' (Eph 2,10).
Hier sind wir uns offenbar einig. Geschaffen in Christus Jesus sind wir dazu berufen in denjenigen Werken zu wandeln, die uns Gott vorbereitet hat.
Und jene die stattdessen oder hauptsächlich täglich in irgendeiner Bibel kreuz und quer lesen, oder nach Bibelleseplan sollten sich mal fragen, ob es bei ihnen dazu führte, dass sie sich entsprechend so veränderten, so dass dies Gott dann ermöglichte sie zu nurmehr Guten Werken schicken zu können (2. Tim 3,17) Wenn nicht, war es fruchtlos, nutzlos. 😉
Veröffentlicht von: @clayDu siehst in der Apostelgeschichte, dass jeder, der zum Glauben kam, der Gemeinde hinzugetan wurde.
Damals galten ja schliesslich noch Worte aus Jesus Christus Mund als WORTE GOTTES.
Lk 11,28 Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Apg 18,11 Er blieb aber dort ein Jahr und sechs Monate und lehrte unter ihnen das Wort Gottes
.Da wurden noch keine aus dem Zusammenhang gerissenen Worte eines Hebräerbriefschreibers oder Paulus als WORTE GOTTES über solche von Jesus Christus erhöht.
Sie liessen sich von Jesus Christus Jüngern und Apostel Paulus noch darin unterweisen, wie man sich künftig verhalten sollte um ein wahrhaftig gottgefälliges Leben zu führen, dauerhafte Erlösung aus einstiger allfälliger Sündenknechtschaft zu erleben.
Veröffentlicht von: @clayDie Zugehörigkeit zu einer Gemeinde ist notwendig, damit wir Korrektur, Ergänzung, geistliche Nahrung, Gebets- und anderweitige Unterstützung für unseren Dienst bekommen.
Für geistliche Nahrung sorgt Jesus Christus, indem er ja Gott darum bat seinen Getreuen den Hl.Geist zu senden, der an all das erinnert was Jesus ihnen beigebracht hat und unsereins darin bestärkt, Gottes Sohn unbeirrt allzeit die Treue zu halten
und zu erkennen wo unser Engagement im Zeichen der uneigennützigen Nächstenliebe jeweils gottseits in die Weg geleitet wurde..Dafür brauche ich keine Gemeinde.
lg lulute
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisDamals galten ja schliesslich noch Worte aus Jesus Christus Mund als WORTE GOTTES.
Heute auch, wenn auch nicht überall.
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisDa wurden noch keine aus dem Zusammenhang gerissenen Worte eines Hebräerbriefschreibers oder Paulus als WORTE GOTTES über solche von Jesus Christus erhöht.
Ganz so idealistisch darf man es nicht sehen, denn Paulus kämpfte bereits gegen die Gnostiker und manch andere Strömungen.
Veröffentlicht von: @luxlucetintenebrisFür geistliche Nahrung sorgt Jesus Christus, indem er ja Gott darum bat seinen Getreuen den Hl.Geist zu senden, der an all das erinnert was Jesus ihnen beigebracht hat und unsereins darin bestärkt, Gottes Sohn unbeirrt allzeit die Treue zu halten
Ja, Gemeinde kann die persönliche 'Stille Zeit', also die Pflege der Beziehung zum Vater nicht ersetzen, aber die, die zum Glauben kamen, wurden zur Gemeinde hinzugetan, so war es bei den ersten Christen bis heute. Die Unverbindlichkeit unserer Gesellschaft heute macht aber leider nicht vor unseren Gemeinden halt. Fernsehgottesdienste ersetzen nicht die Gemeinschaft der Gläubigen, die für jeden notwendig ist. Gott sieht das so und Du siehst es in den Briefen im Neuen Testament.
LG.
Clay
Veröffentlicht von: @clayDie Frage ist nicht, welche Gemeinde Deinen Vorstellungen entspricht, sondern in welcher Gemeinde will Gott Dich haben.
Du kannst doch nicht verlangen, dass man in eine Gemeinde geht, mit deren Lehren und Praktiken man überhaupt nichts anfangen kann.
Veröffentlicht von: @suzanne62Du kannst doch nicht verlangen, dass man in eine Gemeinde geht, mit deren Lehren und Praktiken man überhaupt nichts anfangen kann.
Das tue ich ja auch nicht.
Vertrauen wir denn Gott so wenig, dass wir, statt es Ihm zu überlassen, uns die Gemeinde selbst suchen, in der wir Ihm dienen sollen? Wissen wir es besser als Er? Wie wollen wir in einer Gemeinde Ihm dienen, ohne zu wissen, dass es die ist, wo Er uns haben will?
Ich weiß, dass es dann, wenn wir es Ihm überlassen, die richtige Gemeinde ist, aber sie wird nicht die perfekte Gemeinde sein, und sie ist es spätestens dann nicht mehr, wenn ich hineinkomme, denn ich bin nicht perfekt.
Sie muss auch nicht zwangsläufig die Gemeinde sein, mit deren Lehren ich zu 100% übereinstimme, denn nach meiner Erfahrung gibt es innerhalb jeder der verschiedenen Kirchen und Freikirchen unterschiedliche Auffassungen. Das kann auch gar nicht anders sein, weil wir in einem unterschiedlichen Alter zum Glauben kommen, unterschiedliche Prägungen haben, usw. und von Gott individuell geführt werden.
Es taugt ohnehin nichts, wenn wir die Lehren einer Gemeinde ungeprüft übernehmen, weil wir dann nicht anhand der Bibel begründen können, warum wir diese Auffassungen vertreten. Dann sind wir wie die Zeugen Jehovas, die ihre Lehren nie begründen können und ausweichen und das Thema wechseln, sobald man ihre Lehren hinterfragt.
Wir sollen das tun, was Gott will, nicht was eine Kirche will, egal welche. Wir sind Gott ggü. verantwortlich und können uns nicht damit herausreden: "Aber meine Kirche hat gelehrt und gesagt und getan ..."
LG.
Clay
Hallo Clay
Veröffentlicht von: @clayVertrauen wir denn Gott so wenig, dass wir, statt es Ihm zu überlassen, uns die Gemeinde selbst suchen, in der wir Ihm dienen sollen? Wissen wir es besser als Er? Wie wollen wir in einer Gemeinde Ihm dienen, ohne zu wissen, dass es die ist, wo Er uns haben will?
Also rückblickend hat Gott mich darin ausgebildet, Menschen ausserhalb von "Gemeinden" aus ihrer misslichen Situation zu helfen.
Ebenso haben Pastor und Brüderrat jener Gemeinde, in der ich aus Interesse bezüglich einer Predigtreihe längere Zeit hinging erkannt, dass Gott mich zu ihnen gesandt hat um ihnen vorzuleben, was es sich mit der von Jesus gepredigten tätigen uneigennützigen Nächstenliebe auf sich hat.
Veröffentlicht von: @clayDas kann auch gar nicht anders sein, weil wir in einem unterschiedlichen Alter zum Glauben kommen, unterschiedliche Prägungen haben, usw. und von Gott individuell geführt werden.
Ja, so erlebe ich es auch 😊 Vor vielen Jahren wurde mir von Gott die Aufdeckung von Misständen im Schul- und Lehrlingsausbildungsbereich zugewiesen. Finsternismachenschaften sollten ja ans Licht kommen um sie bereinigen zu können. Er gab mir Kraft, Mut und versorgte mich auf wunderbare Weise mit allen hierfür nötigen Rechtskenntnissen. Ich wuchs sozusagen dank seiner himmlischen Unterstützung über mich hinaus...
Trachten nach dem Reich Gottes heisst ja, sich Gott als irdischer Mitarbeiter dort zur Verfügung zu stellen, wo man von ihm zuvor das Rüstzeug dazu bekam.
Veröffentlicht von: @clayWir sollen das tun, was Gott will, nicht was eine Kirche will, egal welche. Wir sind Gott ggü. verantwortlich und können uns nicht damit herausreden: "Aber meine Kirche hat gelehrt und gesagt und getan ..."
Genau so ist es. Und Gott will dass wir auf seinen Sohn Jesus hören, und von ihm lernen, nurmehr Gott zu dienen. Dies bedingt natürlich zuvor vollkommene ERLÖSUNG von teuflischen Einflüsterungen, Werken des Fleisches.
Die wahrhaftig Jesus Christus angehören, haben das Ablegen von fleischlicher Gesinnung ja -durch getreuliches Umsetzen Jesus Lehren hierfür- hinter sich, was ja wahre, erleb- und sichtbare ERLÖSUNG
bedeutet = nurmehr Gott dienstbar, somit in seiner Liebe eingebetet gegen Einflüsterungsversuchen des Verführers zu gottfernem Handeln
vollkommen bleibend immun geworden.
lg lulute
Veröffentlicht von: @clayVertrauen wir denn Gott so wenig, dass wir, statt es Ihm zu überlassen, uns die Gemeinde selbst suchen, in der wir Ihm dienen sollen? Wissen wir es besser als Er? Wie wollen wir in einer Gemeinde Ihm dienen, ohne zu wissen, dass es die ist, wo Er uns haben will?
Ich weiß nicht, wen du mit diesem vereinnahmenden "wir" meinst. Ich jedenfalls distanziere mich davon.
Als getaufter Katholik gehört man zunächst mal "automatisch" zu der Pfarrgemeinde, in deren Einzugsgebiet man wohnt. Ich finde das auch ganz gut so - so kommen höchst unterschiedliche Menschen zusammen, die herausgefordert sind, miteinander auszukommen und Gott und den Mitmenschen zu dienen.
Veröffentlicht von: @clayie muss auch nicht zwangsläufig die Gemeinde sein, mit deren Lehren ich zu 100% übereinstimme,
Nein, aber ich kann auch nicht dauerhaft gegen mein Gewissen und meine Überzeugungen anglauben.
Es gibt einiges, was ich in meiner Kirche nicht gutheiße und wo ich Änderungsbedarf sehe.
Ich habe aber die Hoffnung, dass der Synodale Weg hier einige Neuerungen auf den Weg bringen kann.
Sollten meine Hoffnungen sich nicht bewahrheiten, würde ich wohl in die altkatholische Kirche übertreten.
Veröffentlicht von: @clayWir sollen das tun, was Gott will, nicht was eine Kirche will, egal welche. Wir sind Gott ggü. verantwortlich und können uns nicht damit herausreden:
Eben: Ich bin Gott und meinem Gewissen gegenüber verantwortlich - nicht dir.
Wenn ich all das was du geschrieben hast,
lese Und sehe bei spirituellen Versammlungen und in Büchern
Die überhaupt nichts mit Jesus zu tun haben
Aber genau das gleiche was du beschreibst,
Dann komme ich zu dem Ergebnis, dass du hier nicht Erlösung beschreibst ,
Sondern geistliche Erfahrungen
Der Maßstab ist nicht Heilungen, nettere menschen oder einen Geist im herzen (Jesus einladen)
Ich lese bei dir hier keinerlei Biblische KreuzesChristustheologie