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Wer hat eigentlich den Krieg erfunden?

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Anonymous
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Wer hat eigentlich den Krieg erfunden ?
Nun, wenn man die Bibel auch als Geschichtsbuch nimmt, war der erste Krieg im 1.Mose 4,8 beschrieben, sozusagen der erste Kleinkrieg, wo ein Bruder den anderen erschlägt.
In 1.Mose 4, 23+24 verfestigt sich die Kriegsführung zunehmend.

Im weiteren Verlauf aber ist eindeutig Gott Selber der Erfinder und Betreiber des Krieges, wenn man Gottes Befehle an Seine Propheten und Gesalbten zu Grunde legt.
1.Mose 6, 7 ist bereits eine Kriegserklärung Gottes an die gesamte Menschheit, außer Noah halt.

Auch nach der Sintflut ist Gottes Zorn noch nicht gestillt. Siehe 1.Mose 9, 6.
Noah begründet nun das Herrscher-Sklave Verhältnis, (1.Mose 9, 25) was bis heute noch Bestand hat.
Der nächste größere Krieg ist der des Mose gegen den Pharao, wo Gott eindeutig der Heeresführer ist und das Volk aus Ägypten bringt, wo aber viele Ägypter ihr Leben lassen müssen.
Beispielsweise im 4.Mose 21, 24 führt Israel wieder Krieg in Gottes Namen gegen die Amoriter.
Im 4.Mose 31, 1ff geht es gegen die Midianiter.
Noch unzählige Beispiele könnte man bringen, am deutlichsten wird es wohl im 1.Samuel 15, 1 bis 3, wo Gott durch Samuel ausdrücklich die Ausrottung der Amalekiter befiehlt.
Auffällig ist nun, dass auch Frauen und Kinder und Säuglinge mit ausgerottet werden sollen.
Parallelen zu unserer Neuzeit sind unverkennbar.
Warum macht Gott das eigentlich? Und was will uns die Bibel damit sagen?
Dass Gott gnadenlos und ein großer Kriegsherr ist?
Wer wüsste eine Antwort dadrauf ?

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adelfos3
Beiträge : 177

Fleißig recherchiert!

Für den wirklich christlichen Teil der Welt gilt diese alttestamentliche Sicht nicht, abgelöst durch Jesus den Christus und seinem Testament des Neuen Bundes. Das erweiterte Shema des AT durch Christus mit Nächsten- und Feindesliebe ist der wesentliche Unterschied. Ein Unterschied welcher für 200 000 000 Christen weltweit (nach opendoors) Verfolgung bedeutet. Das Wort Christi an der Via Dolorosa: "Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden?" (Lk 23,31) ist unübersehbare Gegenwart.
Krieg ist keine "Erfindung" Gottes doch eine Satans.
Die im Ausgangstheread erwähnten kriegerischen Auseinandersetzungen im Penateuch können wir als kompromisslose Reaktion auf die Anbetung anderer Götter ansehen.

adelfos3 antworten
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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Veröffentlicht von: @adelfos3

Krieg ist keine "Erfindung" Gottes doch eine Satans.

Warum ist Gott dann Jemand, Der den Krieg intensiv für Seine Zwecke benutzt?

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adelfos3
(@adelfos3)
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Ist Dir bewusst dass Du versuchst Gott moralisch zu bewerten?
Biblisch: Jes 45,9-13

adelfos3 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @adelfos3

Ist Dir bewusst dass Du versuchst Gott moralisch zu bewerten?
Biblisch: Jes 45,9-13

Das Problem ist ja nicht, Gott moralisch zu bewerten, sondern das, dass wir den Krieg bis heute nicht mehr losgeworden sind, der Mensch macht halt nur das nach, was Gott längst vorgemacht hat.

Selbst die Mitleid-Losigkeit und der Kindermord wurde von Gott vorgegeben. Psalm 137 schwärmt gar davon, wie toll es doch sei, Kinder an einem Felsen zu zerschmettern.

Soo einfach ist also die Rede vom "lieben Gott" gerade an Hand der Bibel gar nicht aufrecht zu erhalten.

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adelfos3
(@adelfos3)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 177

Das Problem ist nicht Gott, sondern Du und wie Du Gott verstehen willst. Deine Fragestellungen sind ein Verbreitern eines negativen Gottesbildes.
Offensichtlich hast Du den Verweis auf Jes 45 nicht gelesen.

Damit entsteht die logische Frage:
Bist Du ein Gottesfeind?

adelfos3 antworten


Anonymous
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Bis jetzt haben wir ja eine ganz interessante Situation.
Der eine sagt...... wer hat den Krieg erfunden? - der Mensch
der andere sagt..... wer hat den Krieg erfunden? - der Satan
der andere sagt..... wer hat den Krieg erfunden? - Gott Selber.

die ersten beiden Möglichkeiten halte ich von der Logik her für problematisch, weil wenn der Mensch oder Satan den Krieg erfunden hat, warum macht dann Gott Selber so reichlich davon Gebrauch, zumindestens im Alten Testament?

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adelfos3
(@adelfos3)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 177

Drei Vögel im Käfig

Eines Sonntagmorgens an Ostern nahm ein Prediger einen rostigen, verbogenen, alten Vogelkäfig mit in die Kirche und stellte ihn neben die Kanzel.

Er fing an zu erzählen:“Gestern, als ich durch die Stadt lief, sah ich einen Jungen, wie er mir mit diesem Käfig schwingend entgegen kam.
Am Boden des Käfigs waren drei kleine wilde Vögel, die vor Kälte und Angst zitterten.
Ich hielt den Burschen an und fragte, “Was hast du da, mein Junge?“ “Nur ein paar hässliche Vögel“, war die Antwort.
“Was wirst du mit ihnen tun?“ fragte ich ihn.“Ich nehme sie mit nach Hause und habe Spaß mit ihnen, “ antwortete er.
“Ich werde sie ärgern und ihre Federn ’raus ziehen, um sie zum Kämpfen zu bringen.
Ich werde mir eine wirklich gute Zeit mit ihnen machen.“
“Aber früher oder später wirst du die Vögel satt haben. Was wirst du machen?“
“Ich habe einige Katzen besorgt, “ sagte der kleine Junge. “Die mögen Vögel. Ich werde sie ihnen geben.“
Der Prediger war für einen Moment still.
“Wie viel möchtest du für diese Vögel haben, mein Sohn?“
“Huh?? Warum? Sie wollen diese Vögel nicht haben. Sie sind nur einfache, alte Wildvögel. Sie singen nicht. Sie sind nicht einmal schön!“
“Wie viel?“ fragte der Prediger ein zweites Mal.
Der Junge schaute an dem Prediger hinauf, als wäre er verrückt und sagte, “50 Euro?“
Der Prediger griff in seine Tasche und holte einen 50-EUR-Schein hinaus.
Er legte ihn in die Hand des Jungen.
Wie ein Blitz verschwand der Junge.

Der Prediger hob den Käfig auf und trug ihn vorsichtig bis zum Ende der Gasse, wo sich ein Baum auf einer Grasfläche befand.
Als er den Käfig abstellte, öffnete er das Törchen und mit einem leichten Klopfen auf die Stangen entließ er sie ins Freie.

Nun, das erklärte den leeren Käfig auf der Kanzel und dann erzählte der Prediger noch eine weitere Geschichte:
Eines Tages unterhielten sich Jesus und Satan. Satan kam gerade aus dem Garten Eden und er prahlte schadenfroh.“Ja, mein Herr, ich habe gerade die Welt und die Leute auf ihr dort unten gefangen genommen.
Ich habe eine Falle aufgestellt, einen Köder benutzt, von dem ich wusste, dass sie ihm nicht widerstehen können.
Ich habe sie alle gekriegt!“
“Was wirst du mit ihnen machen?“ fragte Jesus.
Satan antwortete:“Oh, ich werde Spaß haben! Ich werde ihnen beibringen wie man heiratet und sich danach scheiden lässt, wie man sich gegenseitig hasst und misshandelt, wie man säuft, raucht, kifft und flucht.
Außerdem werde ich ihnen zeigen, wie man Waffen und Bomben erfindet und sich gegenseitig umbringt.
Das wird sehr viel Spaß machen!“
“Und was wirst du machen, wenn du mit ihnen fertig bist?“ fragte Jesus.
“Oh, dann werde ich sie töten, “ erwiderte er stolz.
“Wie viel möchtest du für sie haben?“ fragte Jesus.
“Oh, diese Menschen möchtest du nicht haben. Die sind nicht gut. Warum willst du sie nehmen, wenn sie dich noch nur hassen werden.
Sie werden dich anspucken, dich verfluchen und töten. Diese Menschen willst du nicht haben!!“
“Wie viel?“ fragte Jesus noch einmal.
Satan schaute Jesus an und grinste höhnisch, “All dein Blut, all deine Tränen und dein Leben.“

Im Johannesevangelium heißt es: Jesus rief am Kreuz kurz bevor er starb: „telestai“ d.h. es ist vollbracht, es ist bezahlt. Dann starb er.

Der Prediger nahm den Käfig hoch, öffnete das Törchen und ging von der Kanzel.

Jesus sagte über sich: “Gott hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen, das Gnadenjahr des Herrn.“ Lukas 4,18-19

adelfos3 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Diese Geschichte gefällt mir wunderbar, aber Du hast schon den zweiten Schritt vor dem ersten getan, im Alten Testament ist ja von Jesus noch gar nicht die Rede, (oder nur indirekt) das ist ja schon Bibel für Fortgeschrittene.

Von Jesus hatte ich ja bisher noch gar nichts erwähnt.
Ich sehe es auch so, dass Jesus des Rätsels Lösung ist.

Hier ging es mir aber um die Grausamkeit im Alten Testament.

Stell Dir vor, jemand legt Dir ein Baby auf den Arm und dazu einen dicken Knüppel, dann sagt er Dir, wenn Du Gott liebst und Ihm vertraust, musst Du jetzt dieses Baby totschlagen, denn es ist das Baby eines Götzenanbeters und Gott hat uns geheissen ,dass diese alle ausgerottet werden sollen, mitsamt Frauen und Kindern und Säuglingen.

Wie würdest Du Dich jetzt verhalten?

Das Baby erschlagen und sich hinterher die Hände reiben und sich dann selbstzufrieden selbnr sagen ......was bin ich doch für ein gehorsamer Gottesknecht, ich habe Gottes Willen komplett erfüllt.....?

Nicht anders erging es doch Saul im 1. Samuel 15ff

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Evana
 Evana
Beiträge : 924
Veröffentlicht von: @draeggsagg

Wer hat eigentlich den Krieg erfunden ?

Satan hat den Krieg erfunden. Die Menschen machen nur das, was er ihnen eingibt, weil sie in unter seiner Autorität stehen.

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Bis jetzt haben wir ja eine ganz interessante Situation.
Der eine sagt...... wer hat den Krieg erfunden? - der Mensch
der andere sagt..... wer hat den Krieg erfunden? - der Satan
der andere sagt..... wer hat den Krieg erfunden? - Gott Selber.

die ersten beiden Möglichkeiten halte ich von der Logik her für problematisch, weil wenn der Mensch oder Satan den Krieg erfunden hat, warum macht dann Gott Selber so reichlich davon Gebrauch, zumindestens im Alten Testament?

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Evana
 Evana
(@evana)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 924

Dann schau dir die Werke von Jesus an und du siehst Gott darin.
Traust du der Liebe zu, dass sie Krieg führt?

Die Liebe ist langmütig (geduldig), die Liebe ist gütig,; sie neidet nicht,; die Liebe tut nicht groß (gibt nicht an), sie bläht sich nicht auf (schüchtert nicht ein), sie benimmt sich nicht unanständig (sie hasst Sexsucht etc.) Sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. (1. Kor. 13,8)

Also hat Gott die Welt so sehr geliebt, dass er seinen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde. (Joh. 3,16+17)

Im Alten Testament sind Gott und der Satan noch sehr vermischt, weil die Schuldfrage noch nicht gelöst war bzw. die Sünde noch nicht gerichtet war. Im Neuen Testament offenbart sich aber immer mehr die Wahrheit von der Lüge. Das heißt die Unterschiede zwischen Gott, dem Herrn und Schöpfer und dem Gott dieser Welt (dem Satan 2. Kor. 4,4) werden immer deutlicher.

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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @evana

Im Alten Testament sind Gott und der Satan noch sehr vermischt, weil die Schuldfrage noch nicht gelöst war bzw. die Sünde noch nicht gerichtet war.

Diese Schlussfolgerung gefällt mir schon recht gut.
Im Alten Testament wird Gott nicht nur als mitleidlos und gnadenlos beschrieben sondern Er fordert auch Seine Leute dazu auf, es ebenso zu tun.
Wenn wir den Gott des AT als mitleidlos beschreiben, begehen wir damit keine Gotteslästerung sondern beschreiben Gott so, wie auch die Bibel Ihn beschreibt.
Im Gegenteil, es wäre ein Verstoß gegen das achte Gebot, wenn wir den Gott des AT als "lieben Gott" bezeichnen würden, wir würden ein falsches Zeugnis über Gott ablegen, welches das AT so nicht hergibt.

Gott ist kein Despot, dem man Honig um den Bart schmieren müsste, Gott hält das aus, wenn wie Ihn so beschreiben, wie die Bibel es auch tut.

Durch das Erscheinen Seines Sohnes ändert sich natürlich alles, im Grunde taucht Sein Sohn ja auch schon im 1.Mose 3, 15 auf.
Jemandem den Kopf zu zertreten, ist ja auch mitleidlos.

Ist es nun aber nicht wunderbar, dass der "mitleidlose Gott" des AT uns plötzlich im NT durch Christus als "Abba, lieber Vater" vorgestellt wird?
Was durch die Geschichte vom "verlorenen Sohn" (Lukas 15, 11 bis 32) meisterhaft beschrieben wird.

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Evana
 Evana
(@evana)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 924

Es kommt darauf an, wie die Menschen zu Gott und zu seinem Volk stehen. Genau so, verhält sich nämlich auch Gott ihnen gegenüber.
Lieben sie sein Volk, dann werden sie von Gott geliebt und Gott ist ihnen gnädig. Hassen sie ihn und sein Volk und quälen es, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn Gott zu ihnen unbarmherzig ist.

Wenn du zum Beispiel die Ägypter siehst, wie erbarmungslos sie mit dem Volk Israel umgegangen sind, dann brauchst du dich nicht zu wundern, dass Gott an ihnen das Gericht vollzogen hat.

Was der Mensch sät, das wird er ernten. Gott hat sehr viel Geduld, aber eines Tages kommt der Zeitpunkt, wo es auch Gott zuviel wird. Daher die Sintflut und andere Gerichte.

Satan versucht, die Menschen mit sich ins Verderben zu führen, aber auch für ihn kommt das Ende in dem Feuersee.

Da die Menschen seit dem Fall Adams und Evas unter der Machtherrschaft/Sklaverei Satans sind, brauchen sie einen Erlöser.
Jesus hat durch seinen Tod am Kreuz den Kaufpreis bezahlt.

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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @evana

Es kommt darauf an, wie die Menschen zu Gott und zu seinem Volk stehen. Genau so, verhält sich nämlich auch Gott ihnen gegenüber.
Lieben sie sein Volk, dann werden sie von Gott geliebt und Gott ist ihnen gnädig. Hassen sie ihn und sein Volk und quälen es, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn Gott zu ihnen unbarmherzig ist.

Genau, wenn das mal nur die Antisemiten beherzigen würden...

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Evana
 Evana
Beiträge : 924
Veröffentlicht von: @draeggsagg

Auch nach der Sintflut ist Gottes Zorn noch nicht gestillt. Siehe 1.Mose 9, 6.

Schaue dir mal diese beiden Bibelstellen an:

Und wieder entbrannte der Zorn des Herrn gegen Israel. Und er reizte David gegen sie auf zu sagen: Geh hin, zähle Israel und Juda! 2. Samuel 24,1

und vergleiche nun diesen Vers mit diesem Vers:

Und Satan stellte sich gegen Israel und reizte David, Israel zu zählen. 1. Chronik 21,1

Es geht beides Mal um die Volkszählung. Wer wird hier als Gottes Zorn, oder Zorn des Herrn beschrieben?

Löse dieses Rätsel und du erhältst selbst die Antwort auf deine Frage.

evana antworten
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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @evana

Löse dieses Rätsel und du erhältst selbst die Antwort auf deine Frage.

Ja, so langsam dämmert es bei mir im Oberstübchen, von Dir kann man noch etwas lernen, hast Du mal eine Bibelschule besucht?

Anonymous antworten
Evana
 Evana
(@evana)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 924

Ja,
zum Einen eine ganz persönliche geistliche Leidensschule, in der mich Gott geschult hat und nun bin ich Schülerin der Glory life Schule, in der ich geschult werde, stärker im Geist Gottes zu wandeln und mit den anderen Glaubensgeschwistern gegen die finsteren Mächte zu kämpfen, um Menschen freizusetzen von Krankheit, Süchten, Zwänge etc. im Namen Jesus. (Epheser 6,10 - 19)

evana antworten
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