Alle Fluechtlinge sind gleich, manche sind gleicher
Hallo Community,
ich verlinke Euch mal einen Artikel der TAZ, der kürzlich im Zusammenhang mit der ukrainischen Flüchtlingspolitik veröfflicht wurde.
https://taz.de/Europas-Fluechtlingspolitik/!5835227/
Aus dem Artikel:
"Über 2.700 Migranten starben laut der Internationalen Organisation für Migration der UN im vergangenen Jahr auf den Fluchtrouten in und nach Europa. Es brauchte dazu keine russische Artillerie und keinen Angriffskrieg. Es war einfach der ganz normale Alltag europäischer Politik. Wie gut, dass dieser Alltag für die Menschen aus der Ukraine jetzt nicht mehr gilt. Wie niederschmetternd für alle anderen."
Ich möchte in diesem Thread das Augenmerk nicht auf die Ukraine richten, sondern auf die Flüchtlinge, die aus Irak, Afghanistan und Afrika versuchen zu uns zu gelangen und weniger herzlich aufgenommen werden als die Ukrainer. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, dass Deutsche, die vermutlich noch 2015 gegen ausländische Flüchtlinge gehetzt, bzw. sie komplett ignoriert hatten, auf einmal mit Schildern am Bahnhof standen und wildfremde, andersprachige Ukrainer einpackten und nach Hause mitnahmen.
Vielleicht sind es auch andere, ich will keinem Unrecht tun, aber ohne Frage ist die Solidarität des deutschen Volkes den Ukrainern gegenüber beispiellos.
Und genau in dieser Zeit leiden Flüchtlinge in Lesbos, ertrinken im Mittelmeer und werden völlig ignoriert.
Woran liegt es?
Schiebt es bitte jetzt nicht auf die Entfernung, denn Odessa liegt gerade mal 200 km näher an Berlin als Lesbos.
Ich denke, dass wir unterscheiden zwischen Flüchtling hier und Flüchtling dort. Vielleicht sind es die männlichen Moslems, die wir hier nicht haben wollen, während die ukrainischen Frauen und Kinder mehr unser Herz berühren. Vielleicht ist es der Wunsch, Putin in seine Schranken zu weisen, vielleicht ist es nur eine Art sozial-solidarische-pro-Ukraine-Euphorie, die uns momentan erfasst... aber was wird aus den Tausenden von Flüchtingen, die bleiben, wenn der Krieg nicht endet?
Haben sich all die Menschen, die in einer eventuellen Kurzschlusshandlung zum Bahnhof geeilt sind, überhaupt darüber Gedanken gemacht, wie es ist, langfristig Flüchtlinge aufzunehmen? Was ist, wenn die nicht gehen? Was wenn die zunehmend Kosten verursachen? Die sprachlichen Differenzen Missverständnisse verursachen? Was wenn die vielen Kinder aus dem Ruder laufen und auffällig werden? Wenn wir merken, wie traumatisiert diese Flüchtlinge sind? Wo landen sie, wenn sie zu unbequem werden?
Wer soll das alles bezahlen... die Bildung, Sozialleistungen, Kleidung, Essen, etc. ?
Versteht mich nicht falsch, ich bin sehr dafür zu helfen, wenn Not am Mann ist und man helfen kann. Aber was bedeutet es, wenn wir hier Ukrainern unsere Türen weit aufmachen und die Flüchtlinge auf Lesbos in ihren Zelten sitzen und auf Deutschland sehen und merken, dass man sie ungesehen verrecken lässt? Mir bricht das Herz.
Kann es sein, dass wir in der Flüchtlingspolitik nicht konsequent und gerecht sind?
Fragen, Fragen, Fragen... ohne Antwort.
Wie seht Ihr das?
Trissi
Veröffentlicht von: @tristesseAber was bedeutet es, wenn wir hier Ukrainern unsere Türen weit aufmachen und die Flüchtlinge auf Lesbos in ihren Zelten sitzen und auf Deutschland sehen und merken, dass man sie ungesehen verrecken lässt?
Nur am Rande: Auf Lesbos "verrecken" die Flüchtlinge nicht. Aber angenehm ist es dort wahrlich nicht, und dies ganz sicher absichtlich nicht. Man kann das falsch finden, aber dort gibt es keine Todeslager.
Was es nun bedeutet, wenn wir Ukrainern die Türen öffnen, Afghanen oder Pakistanis dagegen nur widerwillig, ist vermutlich kein großes Geheimnis. Ukrainer sind uns nicht nur räumlich nahe, sondern auch kulturell. Die Ukraine könnte EU-Mitglied werden, die Türkei wird es nicht. Es kommen zudem primär Frauen und Kinder, die immer schon als besonders schutzbedürftig angesehen werden. Außerdem berührt uns dieser Krieg selbst intensiv, er weckt Ängste in uns, entsprechend auch Mitgefühl mit den direkt Betroffenen.
Wenn ich die Wahl habe, dann helfe ich Menschen, die mir nahe stehen, die einer besonders vulnerablen Gruppe angehören und bei denen ich davon ausgehe, daß sie aus echter Not heraus um Hilfe bitten. Polen zeigt das geradezu mustergültig: Hatte es bis vor kurzem noch die Aufnahme von Flüchtlingen schlicht verweigert und dafür auch harsche Konsequenzen der EU in Kauf genommen, sind jetzt die Türen weit geöffnet. Man kann es sehr falsch finden, muslimische Flüchtlinge, insbesondere in Gestalt junger Männer, nicht aufnehmen zu wollen und dafür lieber Frauen und Kinder aus dem Nachbarland Willkommen zu heißen. Aber nachvollziehen kann ich das schon.
Veröffentlicht von: @tristesseIch denke, dass wir unterscheiden zwischen Flüchtling hier und Flüchtling dort.
Ja und ich denke, das dürfen wir auch. Unser Staat sollte viel mehr unterscheiden, welche Menschen wirklich schutzbedürftig sind, und welche aus anderen Gründen zu uns kommen. Dann wäre die Aufnahmebereitschaft größer, wie man aktuell sehen kann.
Vor ein paar Tagen gab es diese Meldung: Zwei Busse mit 100 Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine wurden in Garmisch-Partenkirchen erwartet. Ausgestiegen sind ganz wenige ukrainische Frauen mit ein paar Kleinkindern und sehr viele Männer aus Afrika und Asien. Wie wäre deine erste Reaktion? Angeblich haben diese Männer in der Ukraine studiert, sprechen aber weder russisch noch ukrainisch und auch kaum englisch.
2015 hatten wir die Situation, dass uns angekündigt wurde, es kämen viele Kriegsflüchtlinge – Familien, Frauen, Kinder – aus Syrien und ich habe es so wahrgenommen, dass die Hilfsbereitschaft groß war. Es stellte sich dann heraus, dass viele junge Männer kamen, dass über 80% der Ankommenden keine Pässe hatten, man also nicht genau wusste, woher und aus welcher Motivation sie wirklich kommen.
Und dann kam es zu diversen "Vorfällen" wie der Silvesternacht, zu terroristischen Anschlägen, zu Vergewaltigungen und Morden an jungen Frauen. So etwas dämpft die Aufnahmebereitschaft verständlicherweise.
Veröffentlicht von: @miss-piggyZwei Busse mit 100 Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine wurden in Garmisch-Partenkirchen erwartet. Ausgestiegen sind ganz wenige ukrainische Frauen mit ein paar Kleinkindern und sehr viele Männer aus Afrika und Asien.
Eigentlich müsste die Ausgangslage doch klar sein: Flüchtende ohne ukrainischen Pass sind als Asylsuchende einzuordnen. Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren mit ukrainischem Pass dürften gar nicht erst aus der Ukraine angereist sein.
Aber das Problem ist: was nun, wenn solche Männer mit ukrainischem Pass hierher gelangt sind. Schickt man sie zurück - in den Krieg?
Ich habe auch schon die Vermutung gehört, dass es welche geben soll, die sich illegal einen ukrainischen Pass haben ausstellen lassen.
Es sind Studierende, die zu diesem Zweck ein Visum für die Ukraine haben.
Man kann doch nicht einfach Studierende zur Verteidigung ihres Gastlandes heranziehen.
Veröffentlicht von: @agapiaMan kann doch nicht einfach Studierende zur Verteidigung ihres Gastlandes heranziehen.
In dem Fall handelt es sich aber um Asylsuchende, die sich einem Asylverfahren stellen müssen und nicht um Flüchtende mit ukrainischem Pass.
Und die sind nicht schutzbedürftig? Würdest du es auch nicht wollen, dass deutsche Staatsbürger aus der Ukraine fliehen dürften?
Wenn es Afrikaner oder Araber sind, warum denn nicht?
Ehe die unsere Frauen angrabbeln, sollen sie sich besser nützlich machen, dann können sie auch gleich mal zeigen, ob sie bereit sind, für „unsere“ westlichen Werte einzustehen.
*ironieoff*
Bitter, oder?
Ich hab die Enttäuschung direkt vor Augen: da will man Herz erwärmende Fotos mit Frauen und Kindern, für die man sich ja schließlich die ganze Arbeit macht, und dann steigen irgendwelche Migranten aus dem Bus. Wer würde sich da nicht betrogen fühlen?
Und glaub‘ mal ja nicht, dass die aus der Ukraine flüchten, weil sie Angst um ihr Leben haben wie alle anderen (und nun versuchen, irgendwie in ihre afrikanische Heimat zu gelangen). Nix da, jetzt wittern die alle ihre Chance, endlich ungehindert nach Westeuropa zu kommen. Und die werden wir nie wieder los (ich las, dass da zum Teil Medizinstudenten dabei sind. Stell‘ Dir mal vor, die bleiben hier und eines Tages behandeln die Dich vielleicht in einem Krankenhaus. Wobei wir wieder beim „unsere Frauen anfassen“ oder „mit Messern hantieren“ wären).
So macht Helfen echt keinen Spass.
Veröffentlicht von: @agapiaBitter, oder?
Ja
Veröffentlicht von: @tamaroMänner im Alter von 18 bis 60 Jahren mit ukrainischem Pass dürften gar nicht erst aus der Ukraine angereist sein.
Es gibt eine Ausnahme: Ukrainische Männer mit 3 oder mehr Kindern dürfen offiziell ausreisen.
Veröffentlicht von: @tamaroAber das Problem ist: was nun, wenn solche Männer mit ukrainischem Pass hierher gelangt sind. Schickt man sie zurück - in den Krieg?
Ich finde nicht, dass wir hier entscheiden sollten, wer in der Ukraine bleiben und kämpfen soll.
Veröffentlicht von: @tamaroFlüchtende ohne ukrainischen Pass sind als Asylsuchende einzuordnen.
Und als was sind Flüchtende mit ukrainischem Pass einzuordnen? Als freizügigkeitsberechtigte Unionsbürger? 🙄
Jeder Kriegsflüchtling, der hier bleiben möchte, ist als Asylsuchender einzuordnen - bzw. auch nicht, weil Krieg kein Asylgrund ist, aber lassen wir die Spitzfindigkeiten.
Womöglich ist der Student aus Botswana aber auch gar nicht daran interessiert, hier zu bleiben, sondern möchte nur nach Hause - bloß fliegt Air Botswana halt momentan Kiew nicht an...
Hey Morran!
Wie geht's dir denn alter Junge - lange nicht gelesen. 😀
Veröffentlicht von: @morranUnd als was sind Flüchtende mit ukrainischem Pass einzuordnen? Als freizügigkeitsberechtigte Unionsbürger? 🙄
Schön, dass du heute so gut gelaunt bist, freut mich sehr. 😊
Du bist immer noch der gleiche sympathische Kerl, hast dich gar nicht verändert.
Aber um deine Frage zu beantworten: Flüchtende mit ukrainischem Pass sind
a) Ukrainer mit ukrainischem Pass
b) Menschen mit Migrationshintergrund und ukrainischem Pass
Ich wünsche dir noch einen ganz schönen Abend!
Beste Grüsse
Tamaro
Veröffentlicht von: @tamaroAber um deine Frage zu beantworten: Flüchtende mit ukrainischem Pass sind
a) Ukrainer mit ukrainischem Pass
b) Menschen mit Migrationshintergrund und ukrainischem Pass
Oder kurz gesagt: Nicht-Unionsbürger. Und auf welcher Rechtsgrundlage sollen Nicht-Unionsbürger mit ukrainischem Pass anders behandelt werden als Nicht-Unionsbürger mit einem nicht-ukrainischen Pass?
Sind Studierende nicht Ukrainischer Herkunft, die dem Krieg in der Ukraine entfliehen, nicht schutzbedürftig?
Eine Heimreise in ihre Herkunftsländer ist nur über Umwegen möglich.
Veröffentlicht von: @agapiaSind Studierende nicht Ukrainischer Herkunft, die dem Krieg in der Ukraine entfliehen, nicht schutzbedürftig?
Es ist aber etwas seltsam, wenn Studierende nichtukrainischer Herkunft weder Ukrainisch noch Russisch oder Englisch sprechen.
Da ist es halt die Frage, wie sich in einem Studium in der Ukraine durchschlagen können.
Veröffentlicht von: @tamaroDa ist es halt die Frage, wie sich in einem Studium in der Ukraine durchschlagen können.
Veröffentlicht von: @tamaroEs ist aber etwas seltsam, wenn Studierende nichtukrainischer Herkunft weder Ukrainisch noch Russisch oder Englisch sprechen.
Das haben wir nicht zu befinden, das ist das Problem der Ukraine, nicht unsers.
Im Artikel steht, die Kommunikation sei schwierig, nicht, dass sie der englischen Sprache nicht mächtig wären.
Im übrigen gilt aus meiner Sicht die Schutzbedürftigkeit nicht nur für Studierende, sondern auch für Asylsuchende, die sich in der Ukraine aufhalten und überhaupt alle Menschen im Kriegsgebiet.
Veröffentlicht von: @agapiaIm übrigen gilt aus meiner Sicht die Schutzbedürftigkeit nicht nur für Studierende, sondern auch für Asylsuchende, die sich in der Ukraine aufhalten und überhaupt alle Menschen im Kriegsgebiet.
... oder mit anderen Worten: Mann mit ukrainischem Pass und im Alter von 18 bis 60 hat Pech (und deren Frauen ebenso, da sie sich von ihnen verabschieden mussten).
Ja.
Veröffentlicht von: @tamaroEs ist aber etwas seltsam, wenn Studierende nichtukrainischer Herkunft weder Ukrainisch noch Russisch oder Englisch sprechen.
Dass sie kein Englisch sprechen, steht in dem Artikel nicht. Da steht, dass sie weder Ukrainisch noch Russisch sprechen und wahrscheinlich in Englisch studieren. Englisch sprechen sie also möglicherweise durchaus.
Ok, in dem Fall können sie sicher problemlos an einer Universität in einem westlichen Land weiterstudieren, falls die Uni ein entsprechendes Angebot macht.
Ob das problemlos möglich ist, ist noch nicht klar.
Veröffentlicht von: @agapiaSind Studierende nicht Ukrainischer Herkunft, die dem Krieg in der Ukraine entfliehen, nicht schutzbedürftig?
An deren Stelle würde ich die Ukraine auch verlassen. Vollstes Verständnis.
Veröffentlicht von: @agapiaEine Heimreise in ihre Herkunftsländer ist nur über Umwegen möglich.
Wenn es wirklich so sein sollte, dass ein deutscher Flughafen für sie der nächstmöglich erreichbare Flughafen ist, dann sollen sie halt in Deutschland in den Flieger steigen. Von mir aus zahlen wir ihnen den Heimflug.
Veröffentlicht von: @miss-piggyAn deren Stelle würde ich die Ukraine auch verlassen. Vollstes Verständnis.
Jeder, der in einem Land lebt, dass gerade angegriffen wird und flieht hat mein vollstes Verständnis, egal ob wehrpflichtig oder nicht.
Veröffentlicht von: @tristesseWoran liegt es?
Schiebt es bitte jetzt nicht auf die Entfernung, denn Odessa liegt gerade mal 200 km näher an Berlin als Lesbos.
Aber natürlich liegt es an der Entfernung - nur eben nicht an der Entfernung nach Lesbos. Syrische oder gar (sub-)saharische Flüchtlinge hätten auch in der Oder ertrinken können, und es hätte uns kaum mehr gejuckt, als wenn sie im Mittelmeer ertrinken: "Selber schuld, wären sie eben zuhause geblieben."
Es ist die Entfernung zur Heimat der Flüchtlinge, sowohl die geographische, als auch die kulturelle, die den Unterschied macht.
Ukrainer sind vorwiegend Christen, weiß, beinahe unsere Nachbarn. Und Russland war über vierzig Jahre lang das bedrohliche Gespenst im Osten, an das sich gerade Ältere noch gut erinnern, und das heute noch immer im Stande ist, den Krieg auch bis zu uns zu eskalieren.
Da ist es viel schwieriger, mit den Schultern zu zucken und zu fragen "Was geht es uns an?", als wenn sich in irgendeinem Dschungel oder irgendeiner Wüste auf einem anderen Kontinent irgendwelche fremdländisch aussehenden Heiden gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Schlicht inakzeptabel o.w.t.
Veröffentlicht von: @morranDa ist es viel schwieriger, mit den Schultern zu zucken und zu fragen "Was geht es uns an?", als wenn sich in irgendeinem Dschungel oder irgendeiner Wüste auf einem anderen Kontinent irgendwelche fremdländisch aussehenden Heiden gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Nicht inakzeptabel
Ich denke, man kann den Sarkasmus da durchaus finden, besonders, wenn man den Beitrag im Zusammenhang mit den anderen seiner Beiträge hier im Thread liest.
Ich hab's soeben mit jemandem besprochen. Die Meinung war, es sei rassistisch.
Ich vermute, du kennst das Prozedere: Wenn du mit Mod-Entscheidungen unzufrieden bist, diskutiere das bitte per PN mit dem zuständigen Mod oder wende dich per PN an den Chef-Mod. Da ich mein Verständnis dieses Postings hier eben dargelegt habe, bitte ich dich, dich bei Bedarf per PN an frosch80-mod zu wenden.
Um Gleiches bitte ich auch alle anderen, die hier Gesprächsbedarf haben. Wie üblich werde ich die Meta-Diskussion hier nicht weiterführen.
Danke für dein und euer Verständnis.
Gruß und Segen
lubov-mod
Besten Dank!
Hallo lubov,
Besten Dank für dein rasches und hilfreiches Reagieren in dieser Angelegenheit!
Veröffentlicht von: @lubov-modDa ich mein Verständnis dieses Postings hier eben dargelegt habe, bitte ich dich, dich bei Bedarf
Ist ok. Ich denke, du hast da den besseren Überblick als ich, von daher besteht für mich kein weiterer Bedarf an Klarstellung.
Beste Grüsse 😊
Tamaro
Natürlich ist es rassistisch. Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, die unterschiedliche Einstellung gegenüber ukrainischen und bspw. sudanesischen Flüchtlingen sei nicht rassistisch begründet.
Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht. Mit dir spreche ich NIE mehr!!!