Warum scheitern so viele Beziehungen?
Ich glaube diese Frage beschäftigt viele von uns. Früher dachte ich, dass christliche Ehen länger halten, weil es für beide keine Alternative ist auseinanderzugehen und sie sich darum mehr Mühe geben - und weil sie "Hilfe von oben" haben. 😊
Leider sieht die Wirklichkeit anders aus.
Das an sich ist schon traurig genug, aber dazu kommt noch, dass so viele Kinder von Scheidung betroffen sind. Dann werden sie hin und hergeschoben und müssen vieles aushalten, was sie oft nach außen nicht zeigen, weil sie Papa oder Mama nicht gegen sich aufbringen wollen.
Aber warum scheitern nun so viele Beziehungen?
Die Antworten sind wahrscheinlich vielfältig:
- Wir passten von vornherein nicht zusammen
- Wir waren zu beschäftigt und haben uns auseinandergelebt
.... usw.
Ich habe eine Theorie, die nicht neu ist, aber meiner Meinung nach immer noch zu wenig im Mittelpunkt steht:
Ich denke, dass viele Beziehungen daran scheitern, dass man denkt, der Partner / die Partnerin sei dafür zuständig, einen selbst glücklich zu machen. Und das ist ein Irrtum. Ich denke, für sein inneres Glück ist man in erster Linie selbst verantwortlich.
Damit meine ich nicht eine Einladung zu einem egoistischen Leben. Ich meine damit die innere Freude, die gesunde Selbstliebe, die Dankbarkeit. Wenn es da ein Problem gibt, dann liegt es in der Regel nicht an der Beziehung, sondern an einem selbst.
Darum ist es wichtig, sensibel zu sein für sich selbst und sich gegebenenfalls auch dabei helfen zu lassen.
Wenn ich mich selbst lieben kann und in mir ruhe, dann kann ich etwas in die Beziehung geben, ohne die Angst, dabei zu kurz zu kommen. Dann kann ich mich auch korrigieren lassen und ändern.
Deswegen denke ich, viele Beziehungsprobleme rühren daher, dass einer oder beide Partner Probleme mit sich selbst haben.
Wie seht ihr das?
Wohl wahr, ...
... was Du schreibst.
Wie soll jemand, der sich selbst nicht liebt, einen anderen lieben oder auch nur sich wirklich lieben lassen? Er wird das immer wieder sabotieren und sich selbst damit bestätigen, nicht liebenswert zu sein.
Aber zu allem gehört auch noch ein anderer Aspekt: Die weitaus meisten Menschen - vielleicht auch alle - wissen letztlich überhaupt nicht, was sie in und mit einer Partnerschaft eigentlich wollen. Und damit meine ich nicht den Alltagskram, sondern, was in den tiefen Schichten unserer Seele die Hoffnung oder auch Angst ist.
Beispiel: Wer - aufgrund seiner frühen schlechten Erfahrung Probleme mit einer überfürsorglichen Mutter hatte, der wird zwar initial eine sehr mütterliche Frau attraktiv finden, dann aber im Laufe der Zeit immer mehr von ihr genervt sein, ohne zu wissen, warum.
Das hat vielfältige Gründe.
-Früher wurden die Leute nicht so alt, sie waren viel kürzer verheiratet, bevor es einen von beiden dahinraffte.
- Früher war die Ehe eine materielle Absicherung für Frau,Mann und Kinder.Heute kann man auch sehr gut als Single leben. Das hebt die Ansprüche.
-Heute ist man sehr viel individualistischer, da wird die Kompatibilität von zwei Menschen schwieriger...
-Und wir sind verwöhnt, unsere Frustrationstoleranz ist geringer.
Kommen Schwierigkeiten, dann trennt man sich schneller, anstatt das auszusitzen. Oder Kompromisse einzugehen.

Ja, das mit der abnehmenden Frustrationstoleranz und Kompromissbereitschaft fällt mir auch auf.
Hi Jesusfan
Das hat sicherlich mehr als nur einen Grund
Ehe ist kein " Ausbildungsberuf"
Ehe ist Arbeit
Von beiden Partnern.
Miteinander und an sich selbst.
Ehe beinhaltet für mich auch miteinander reden und gemeinsam erleben.
Auch die Schnittmenge gemeinsamer Interessen sollte schon ziemlich groß sein.
Dazu das Verinnerlichen von:
" Der Andere ist anders", wie schon das Wort "anders" sagt.
Liebe, Respekt und Vertrauen gehören für mich auch in eine gute Beziehung hinein, die gelingen soll.
Das ist eine ganze Menge mehr als nur miteinander Sex haben und vielleicht Kinder bekommen und erziehen.
Für das Glück und das Gelingen einer Beziehung sind im Idealfall beide Partner auf Augenhöhe miteinander unterwegs und füreinander da.
Herzliche Grüße
Inge

Das sehe ich ähnlich.
Veröffentlicht von: @irrwischEhe ist Arbeit
Von beiden Partnern.
Absolut!
Veröffentlicht von: @irrwischMiteinander und an sich selbst.
Sehe ich genauso.
Veröffentlicht von: @irrwischEhe beinhaltet für mich auch miteinander reden und gemeinsam erleben.
Auch die Schnittmenge gemeinsamer Interessen sollte schon ziemlich groß sein.
Exakt!
Veröffentlicht von: @irrwischDazu das Verinnerlichen von:
" Der Andere ist anders", wie schon das Wort "anders" sagt.
Liebe, Respekt und Vertrauen gehören für mich auch in eine gute Beziehung hinein, die gelingen soll.
So sehe ich es auch.
Veröffentlicht von: @irrwischFür das Glück und das Gelingen einer Beziehung sind im Idealfall beide Partner auf Augenhöhe miteinander unterwegs und füreinander da.
Ja.

Veröffentlicht von: @jesusfanIch denke, dass viele Beziehungen daran scheitern, dass man denkt, der Partner / die Partnerin sei dafür zuständig, einen selbst glücklich zu machen. Und das ist ein Irrtum. Ich denke, für sein inneres Glück ist man in erster Linie selbst verantwortlich.
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, für das innere Glück ist Jesus verantwortlich. Nur er kann meine tiefen Bedürfnisse stillen.
Wie sagt er doch so schön: Kommt her die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Statt sich erquicken zu lassen, lassen sich meiner Meinung nach viele Paare auf einen Krieg um Energie ein. Jeder will etwas bestimmen, irgendwo recht haben, irgend etwas sein. Das ist wie wenn zwei Verdurstende am Rand der Oase sitzen und sich gegenseitig die letzten Wassertropfen klauen wollen, statt in die Oase einzutreten und sich satt zu trinken.
Wir alle haben Probleme und Mechanismen in uns, die uns hindern, das Glück in aller Tiefe zu erleben. Aber ich glaube Jesus schickt uns auf eine Bahn, in der wir diese Hindernisse überwinden dürfen. Die Frage ist: Lassen wir uns darauf ein, oder wollen wir nur unsere Umwelt, also den Partner ändern?

Super Beitrag.
Veröffentlicht von: @jadwinIch würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, für das innere Glück ist Jesus verantwortlich. Nur er kann meine tiefen Bedürfnisse stillen.
Richtig 😊
Hier hat jemand geschrieben, dass man nur lieben kann, wenn man sich selbst liebt. Dem würde ich in dem Punkt widersprechen, dass ich sage, man muss sich nicht selbst lieben können (auch wenn das natürlich zu erstreben ist!), sondern man muss sich von Jesus geliebt wissen.
Das reicht völlig aus, um eine gesunde Beziehung leben zu können.
Tris

Veröffentlicht von: @tristesseHier hat jemand geschrieben, dass man nur lieben kann, wenn man sich selbst liebt. Dem würde ich in dem Punkt widersprechen, dass ich sage, man muss sich nicht selbst lieben können (auch wenn das natürlich zu erstreben ist!), sondern man muss sich von Jesus geliebt wissen.
Die gesunde Selbstliebe ist keine Tat, sondern eine Frucht der Liebe Gottes zu uns. Dieses Liebe wird sich in uns Bahn brechen und je mehr wir merken, dass wir angenommen sind, desto mehr können wir auch uns selbst und andere annehmen.
Alles ganz natürlich. Keine harte Arbeit. Einfach sich nach Jesu Liebe sehnen und darauf vertrauen, dass sie sich Bahn bricht.

fällt mir doch glatt
ein Lied ein 😀
Freude bricht sich Bahn, wenn der König kommt ...
leider nur als Pianoversion gefunden
https://www.youtube.com/watch?v=HyVSTpNbLnY
Aber die Freude bricht sich nunmal Bahn,
Lachen steckt uns an,
ein Fest voller Gesang,
zieht uns in seinen Bann,
wenn der König kommt ...

Veröffentlicht von: @jadwinStatt sich erquicken zu lassen, lassen sich meiner Meinung nach viele Paare auf einen Krieg um Energie ein.
Veröffentlicht von: @jadwinIch würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, für das innere Glück ist Jesus verantwortlich. Nur er kann meine tiefen Bedürfnisse stillen.
Und es soll Paare geben, die denken: "Papa wird's schon richten", und nicht mehr auf ihren Partner eingehen, und damit dürfte es der Beginn vom Ende sein.
Veröffentlicht von: @jadwinWir alle haben Probleme und Mechanismen in uns, die uns hindern, das Glück in aller Tiefe zu erleben. Aber ich glaube Jesus schickt uns auf eine Bahn, in der wir diese Hindernisse überwinden dürfen. Die Frage ist: Lassen wir uns darauf ein, oder wollen wir nur unsere Umwelt, also den Partner ändern?
So ganz verstehe ich Dich jetzt nicht.
Einmal willst Du recht christlich / biblisch "rüber kommen", doch Jesus hat die Menschen zuerst so genommen, wie sie sind, sich auf ihre Stufe gestellt, bevor sie ihn nachfolgen durften.
Wenn ich mit meinem #eigenen Glück# beschäftigt bin, egal, ob mit Jesus, oder ohne ihm, dann verliere ich mein Gegenüber aus den Augen.
Das schönste an Geschenken ist für mich das Ein- bzw. das Auspacken. Nicht unbedingt das, was drin ist.
Glück besteht auch aus Dingen, die man sich selbst schlecht alleine geben kann, wie Aufmerksamkeit, Achtung, Wertschätzung, Zuspruch, Zuhören, Hilfe , gemeinsame Zeit.
Nur Münch Hausen konnte sich selbst am Schopf fassen, und aus dem Sumpf ziehen.

Wer DAS...
Veröffentlicht von: @jadwinalso den Partner ändern?
...will, der muss sich meiner Meinung nach fragen lassen, warum er diesen Partner geheiratet hat, wenn er ihn nicht so will, wie er ist!?
DAS sollte man sich ganz schnell abschminken!
PtL
Karin
In Anbetracht dessen, dass Du so einen Nick gewählt hast auf einer Seite wie dieser hier frage ich mich, wo in Deinen Überlegungen Gott ist? Es gibt auch noch eine geistliche Komponente ...
Veröffentlicht von: @neubaugoerefrage ich mich, wo in Deinen Überlegungen Gott ist?
Hier:
Veröffentlicht von: @neubaugoereFrüher dachte ich, dass christliche Ehen länger halten, weil es für beide keine Alternative ist auseinanderzugehen und sie sich darum mehr Mühe geben - und weil sie "Hilfe von oben" haben.
Oder wie hast Du den Satz verstanden?
Veröffentlicht von: @neubaugoereEs gibt auch noch eine geistliche Komponente ...
Richtig. Nur ändert die nichts daran, daß Ehen - auch christliche - scheitern.

Die Frage verlangt schon noch nach einer Antwort und eine Feststellung á la "früher dachte ich ..." ist keine Einbeziehung der geistlichen Ebene in die Antwortsuche.
Sie ist ja auch Teil der Frage. Wie kann es sein, daß selbst christliche Ehe, in denen doch die geistige Ebene einbezogen ist, scheitern?
Also kann die geistliche Ebene schlecht Teil der Antwort sein. Oder? 🤨

Ich sehe das anders.
Magst Du mir erklären, warum?

Nein.
Schade. Weißt Du, ich finde es keinen guten Stil, den TE mit
Veröffentlicht von: @neubaugoereIn Anbetracht dessen, dass Du so einen Nick gewählt hast auf einer Seite wie dieser hier frage ich mich, wo in Deinen Überlegungen Gott ist? Es gibt auch noch eine geistliche Komponente ...
gleich deftig anzugehen, wenn man Dich aber fragt, wo Du denn die geistliche Komponente siehst, kneifst Du.

"Man" hat mich nicht gefragt. Du hast mich gefragt.
Der TE ist in seiner Antwort näher drauf eingegangen.
Ach so, und ich bin Dir keine Antwort wert, oder wie habe ich das zu verstehen?

Fast richtig. Ich möchte mit Dir da einfach nich reden.
Du hast mich gefragt, ob ich Dir antworten "mag". 😊
Schade, aber das akzeptiere ich natürlich.

hallo Alescha,
unsere Beziehungen scheitern deshalb, weil auch wir Christen anfangen, viel zu kompliziert zu denken und zu leben...................................
und uns laufend darüber streiten, wer hat denn mehr recht........
Selbst bin ich seit dreiunddreißig Jahren mit der gleichen Frau verheiratet, Höhen und Tiefen..
Aber wenn wir zu unseren Worten stehen, von der Gnade Jesus leben, dann haben Beziehungen auch heute noch eine Chance.
Wenn ich beachte, das Wichtigste der Bibel ist die Liebe.
Das ich lerne mich selbst anzunehmen und zu lieben, mich nicht an meine Frau hänge, sondern an Jesus. Das ist meine allerwichtigste Beziehung.
Und aus dieser Beziehung zu Jesus, die Beziehung zu meiner lieben Frau, meinen Kindern, anderen Menschen in Liebe leben.
Denn das ist das wichtigste Gebot. So einfach, aber schwer zu leben.
Meiner Erfahrung nach mangelt es vielen Christen an Selbstliebe,
weil sie das überstreng als Egoismus sehen.
Aber ohne Liebe zu mir selbst, ohne Annahme meiner selbst, keine Liebe zu anderen Menschen. Denn dann fangen wir an über Kleinigkeiten zu streiten............
liebe Grüße,
Frederick
Nachtrag vom 09.01.2020 2003
Wieder mehr dankbar sein für meine Beziehung, mehr "Danke für dich"sagen.........nicht nur klagen

Doch.
Sie findet sich beispielsweise bei mir in den " Schnittmengen".

Veröffentlicht von: @neubaugoerewo in Deinen Überlegungen Gott ist? Es gibt auch noch eine geistliche Komponente ...
Also lässt Gott Ehen scheitern??
Kannst du denn geistlich erklären, warum Ehen von Christen und Nichtchristen gleichwohl gelingen oder scheitern?

Veröffentlicht von: @littlebatAlso lässt Gott Ehen scheitern??
Sieht denn die geistliche Ebene bei Dir so aus?

Veröffentlicht von: @neubaugoereSieht denn die geistliche Ebene bei Dir so aus?
Ich woltle eigentlich verstehen, was du damit sagen wolltest. Sonst müsste ich dich ja nicht fragen.

Du hast aber nicht einfach gefragt.
Du hast etwas angenommen (Dein Gedankengut) und mich gefragt, ob ich das so sehe, womit Du mir Dein Gedankengut unterschiebst.
Nur fragen hieße: "Und was bedeutet das?" z.B.

Veröffentlicht von: @neubaugoereDu hast aber nicht einfach gefragt.
Ich hab sogar mehrere Fragen gestellt.
Normalerweise benutzt man dafür im Deutschen Fragezeichen. Ich weiß, es ist aus der Mode gekommen, Satzzeichen zu benutzen, aber ich mache das noch ganz traditionell.
Deswegen ist
Also lässt Gott Ehen scheitern??
kein Aussagesatz, sondern eine Frage.
Und auch
Kannst du denn geistlich erklären, warum Ehen von Christen und Nichtchristen gleichwohl gelingen oder scheitern?
ist eine Frage.
Kommt noch was, oder wars das schon? Sieht nämlich danach aus, als würdest du mit Überheblichkeit die Leere hinter den Phrasen verdecken wollen.

Veröffentlicht von: @littlebatKommt noch was, oder wars das schon? Sieht nämlich danach aus, als würdest du mit Überheblichkeit die Leere hinter den Phrasen verdecken wollen.
Natürlich, ich mache und bin all das, was andere in mir sehen.
😊

Veröffentlicht von: @neubaugoereNatürlich, ich mache und bin all das, was andere in mir sehen.
Andere können halt auch nur das sehen, was du ihnen zeigst...

Veröffentlicht von: @neubaugoereich mache und bin all das, was andere in mir sehen
Und was bringt dir das, Menschen so abzukanzeln, wenn sie wissen möchten, was hinter deinen Aussagen steckt? Möchtest du so behandelt werden?

Veröffentlicht von: @littlebatich mache und bin all das, was andere in mir sehen
Und was bringt dir das, Menschen so abzukanzeln, wenn sie wissen möchten, was hinter deinen Aussagen steckt? Möchtest du so behandelt werden?
Frage: projizierst du da von dir auf andere?
Ich kenne dich sonst viel umgänglicher 😊

The key to
being happy
is knowing
you have
the power to
choose what
to accept and
what to let go.
Etwa: Das Geheimnis des Glücklichseins ist,
zu wissen, daß du die Kraft hast zu wählen,
was du akzeptierst,
und was du vorbei ziehen läßt.
J❤ur

Veröffentlicht von: @littlebatDeswegen ist
Also lässt Gott Ehen scheitern??
kein Aussagesatz, sondern eine Frage.
Da kann man geteilter Meinung sein.
Es ist eine Schlußfolgerung, dahinter steht ein Fragezeichen.
Ist jedenfalls nicht einladend für einen freundlichen Austausch.
Und, da du Gott erwähnst: Versuche, die Liebenswürdigkeit seiner Geschöpfe zu sehen, wenn du schreibst.
Veröffentlicht von: @littlebatUnd auch
Kannst du denn geistlich erklären, warum Ehen von Christen und Nichtchristen gleichwohl gelingen oder scheitern?
ist eine Frage.
Hast du Zahlen dafür?
Hast du auch Zahlen über Ehen, die nicht scheitern?
Hast du ganz genaue Zahlen über die Art, wie die Statistik dazu erstellt wurde?
Veröffentlicht von: @littlebatKommt noch was, oder wars das schon? Sieht nämlich danach aus, als würdest du mit Überheblichkeit die Leere hinter den Phrasen verdecken wollen.
mir fehlen die Worte.
.

Veröffentlicht von: @jourVersuche, die Liebenswürdigkeit seiner Geschöpfe zu sehen, wenn du schreibst.
Naja, nicht alle sind liebenswert. Verlangt auch keiner.
Veröffentlicht von: @jourHast du Zahlen dafür?
Warum willst du Zahlen? Ist doch eine Tatsache, dass Ehen scheitern oder gelingen, egal welchen Glauben Menschen haben.
Es ging um die "geistliche Dimension", die ich ja nicht ins Spiel gebracht habe, die ich aber verstehen wollte.
Veröffentlicht von: @jourmir fehlen die Worte.
Da bist du nicht die einzige, wie mir scheint.
Sollte ich daraus Schlüsse über euren Glauben ziehen?

Ist was mit dir?...
..Du antwortest doch sonst sehr viel freundlicher und konzilianter? 🤨
PtL
Karin