Das Februar-Frauen-Café
Jak 1,12
Freuen darf sich, wer auf die Probe gestellt wird und sie besteht; denn Gott wird ihm den Siegeskranz geben, das ewige Leben, das er allen versprochen hat, die ihn lieben. 13 Wenn ein Mensch in Versuchung gerät, soll er nicht sagen: »Gott hat mich in Versuchung geführt.« So wie Gott nicht zum Bösen verführt werden kann, so verführt er auch niemand dazu. 14 Es ist die eigene Begehrlichkeit, die den Menschen ködert und einfängt. 15 Wenn jemand ihr nachgibt, wird die Begehrlichkeit gleichsam schwanger und gebiert die Sünde. Und wenn die Sünde ausgewachsen ist, bringt sie den Tod hervor. 16 Meine lieben Brüder und Schwestern, lasst euch nicht irreführen! 17 Lauter gute Gaben, nur vollkommene Gaben kommen von oben, von dem Schöpfer der Gestirne. Bei ihm gibt es kein Zu- und Abnehmen des Lichtes und keine Verfinsterung. 18 Aus seinem freien Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit, durch die Gute Nachricht, ein neues Leben geschenkt. So sind wir gleichsam die Erstgeborenen seiner neuen Schöpfung.
(Gute Nachricht Übersetzung)
Herausfordernd. Verheißend. Lobpreisend.
Sie kommen immer wieder, diese "Prüfungen", wenngleich Gott nicht "der Prüfer" in dem Sinne ist, wie wir uns von früher vielleicht die Lehrer mit dem Rohrstock vorstellen. Jemand sagte ganz am Anfang meines Weges mit Gott zu mir: Gott wird dir nie mehr auferlegen als du tragen kannst. Und heute bestätige ich das. Wenn es nie "mehr" ist als ich tragen kann, kann ich also auch bestehen. Und wenn ich das weiß, will ich das auch. Auch wenn ich es doch nicht immer schaffe. Wie wohl ist doch da das Wissen, dass dieser Gott mich liebt und längst angenommen hat. Mit meinen Schwächen. In meiner Not und mit all diesen Dingen, die mich damals begleiteten. Und ER führet mich zur Wahrheit, zu sich selbst, durch seinen Geist, den er gegeben. Ist es nicht großartig? Es ist alles bereitet für den Sieg, der bereits errungen. Wir sind hineingenommen in diese große Liebesgeschichte Gottes mit seiner Schöpfung. Wir sind Teil ... ❤
Mögen wir immer nach seiner Kraft und Liebe Ausschau halten.
Ich wünsche einen gigantischen Februar, liebe Damen. 😊
Dieses Café ist ein Thread ausschließlich für Frauen.
Neue Mitschreiberinnen sind immer willkommen, einfach dazugesellen bitte. 😊
*Kaffeeeckebastel*
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😉
😀 Du warst schneller als ich. 😀
Ich wünsche uns allen Jesus-Power gemäß Joh 10,10b aus der NGÜ:
Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.
...und stelle mal noch das kalte und warme Büffet dazu für das leibliche Wohl, dass die Seele Freude hat, im Körper zu wohnen 😉
*schonmal nen Kaffee schnapp*
Veröffentlicht von: @deborah71😀 Du warst schneller als ich. 😀
😀
Veröffentlicht von: @deborah71Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.
ein gutes "Februar-Motto" 😊
Veröffentlicht von: @deborah71...und stelle mal noch das kalte und warme Büffet dazu für das leibliche Wohl, dass die Seele Freude hat, im Körper zu wohnen 😉
uuuuiiiiii ein ganzes Büfffeeeeeeeeet ... *staun* ... *wuuooaaaah*
😀
Veröffentlicht von: @neubaugoereein gutes "Februar-Motto" 😊
Finde, es passt gut zu deinem, damit wir die Herausforderungen wuppen 😊
Veröffentlicht von: @neubaugoereuuuuiiiiii ein ganzes Büfffeeeeeeeeet ... *staun* ... *wuuooaaaah*
War mir so danach.... nachdem ich das Wort zoe aus dem obigen Vers nachgeschlagen habe: Leben, physisches Leben, geistliches Leben, ewiges Leben.
*Mandarine schnapp*
Danke fürs eröffnen! Ja, wenn man auf die Probe gestellt wird und sie besteht, dann kann man sich freuen.
Vers 17 ist übrigens einer meiner Lieblingsverse, nur in einer anderen Übersetzung:
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.
Mir gefällt da vor allem dran, dass der Vers zeigt, dass Gott beständig ist und immer gleich-nicht mal so, mal so.
Veröffentlicht von: @neubaugoereGott wird dir nie mehr auferlegen als du tragen kannst
Dieser Spruch kam mir interessanterweise immer wieder in den letzten Tagen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den so bejahen kann, wie er oft so weitergegeben wird, als Ermutigung, dass einen nichts überlastet (wobei man gleich zu Anfang die Frage stellen könnte, ob alles, was einen im Leben trifft gemeint ist-denn kommt das wirklich alles von Gott?).
Ich vermute, der Spruch bezieht sich auf 1. Korinther 10,13. Aber da geht es um Versuchungen. Nicht um allgemeine Schicksalsschläge, die uns treffen können. Mich würde da sehr die Hintergründe bzw. "Auslegungsthesen" dazu interessieren, weiß da jemand näheres wie evtl. deborah oder maggie?
Die Stelle bei Jakobus übersetzen einige mit Versuchungen], Anfechtungen, Erprobungen. Oder meintest Du jetzt 1. Korinther? Oder was ganz anderes? 🤨
Ja, ich meine 1. Korinter 10,13! Da habe ich vermutet, dass der Spruch, dass Gott einem nie mehr auferlegt, als man tragen kann, her kommt.
Keine Versuchung hat euch ergriffen als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt.
1. Korinther 10,13
Veröffentlicht von: @speedysweetyMich würde da sehr die Hintergründe bzw. "Auslegungsthesen" dazu interessieren, weiß da jemand näheres wie evtl. deborah oder maggie?
Interessante Frage.
Theologisch ist wohl maggie da die Anprechpartnerin.
Diese Verwendung von Vers 17 als schnelle Ermutigung, die meist nicht wirklich greift und wie ein Pflaster wirkt.... kenne ich auch. Sie hinterliess so ein Gefühl von Leere... es erreichte mich nicht.
Wenn ich heute diesen ganzen zitierten Abschnitt lese, dann lese ich ihn aktuell aus dem Blickwinkel der Unterscheidungshilfe... was kommt da auf mich zu? Von wem ist das? Welche Reaktion ist hier gefragt?
😊
Nachtrag vom 01.02.2019 1406
Ich habe Quatsch geschrieben... nicht der Bezug auf Vers 17, sondern auf den Gott versucht nicht über unsere Tragfähigkeit war der Bezug in meinen Gedanken.
Veröffentlicht von: @deborah71Diese Verwendung von Vers 17 als schnelle Ermutigung, die meist nicht wirklich greift und wie ein Pflaster wirkt....
Das hast Du gut in Worte gefasst, so ähnlich habe ich das für mich auch empfunden. In Situationen, die einen fast zerbrechen: "Pflaster drüber, schnelle Ermutigung, kann gar nicht sein, dass das so über deine Kraft geht und Du fast daran zerbrichst". Im Umkehrschluss könnte man dann schließen, dass man etwas falsch macht, wenn es über die meine Kraft geht.
Veröffentlicht von: @deborah71Wenn ich heute diesen ganzen zitierten Abschnitt lese, dann lese ich ihn aktuell aus dem Blickwinkel der Unterscheidungshilfe... was kommt da auf mich zu? Von wem ist das? Welche Reaktion ist hier gefragt?
Das ist interessant. Da gehe ich gleich nochmal lesen 😀 Gerade auch der Aspekt: Von wem ist das? Der Spruch heißt ja: Gott wird dir nie mehr auferlegen als du tragen kannst. Aber ist alles, was mir im Leben widerfährt, von Gott? Oder gibt es Dinge, die nicht von ihm sind und deswegen über meine Kraft gehen?
😀
jetzt muss ich es nochmal genau trennen:
1. Kor 10,13 Auferlegen: Trostpflaster
Jak 1, 12folgende : Unterscheidungshilfetext
Das war mal wieder ... Zwei Gedanken am Komma halbiert. Die wollten beide gleichzeitig raus, das geht aber nicht *lol*
Ah ok 😊 Jetzt hab ichs auch begriffen. Hat mir aber trotzdem nicht geschadet, den Kontext zu 1. Korinther 10,13 zu lesen 😀
Jetzt hab ich den auch nachgelesen 😀
passt gut.... Versuchung des Murrens.
Wer soll einem denn noch helfen, wenn man über Christus/Gott murrt oder generell ständig an allem herumnörgelt?
Da versaut man sich ja das Leben und den Spaß an der Freud 😉
Anfechtungen
Veröffentlicht von: @speedysweetyDanke fürs eröffnen! Ja, wenn man auf die Probe gestellt wird und sie besteht, dann kann man sich freuen.
Die Übersetzung, die neubaugöre zitiert, finde ich problematisch. Besser:
"Glücklich der Mann, der die Anfechtung erduldet.
Denn als Bewährter wird er die Krone des Lebens empfangen..."
In Jakobus 1 geht es m.E. um Anfechtungen, die die Gemeinde zu erdulden hat (Jakobus 1,3) - und damit natürlich auch der einzelne Christ.
Interessant an Jakobus 1, 12 scheint mir, dass vom "Ergebnis" her gedacht wird. Wo Christen eine Anfechtung durchleiden und nicht irre geworden sind an Gott und am Evangelium, da "gewinnt" die Gemeinde und damit der Einzelne.
Es gibt dazu eine sehr schöne Schrift von Karl Barth: Die christliche Gemeinde in der Anfechtung, von 1942. Das sind 40 Seiten. .... Meines Erachtens ist sie aktuell. .... Sie ist auch im Blick auf andere Threads auf jesus.de lesenswert. In denen wahre Aussagen und meines Erachtens falsche Schlussfolgerungen nebeneinander stehen. Wer einen Scan von Barths Schrift haben möchte, kann mir gern eine pn schreiben.
Danke für die Erklärung!
Was verstehst Du unter Anfechtungen in dem Zusammenhang? Zwist in Gemeinden? Christenverfolgung?
Veröffentlicht von: @speedysweetyWas verstehst Du unter Anfechtungen in dem Zusammenhang? Zwist in Gemeinden? Christenverfolgung?
Dass die Gemeinde von ihrem Eigentlichen - von ihrer Jesus-Bindung - weggebracht werden soll. Und dass sie andere Bindungen eingeht - Loyalitäten innerhalb der Gesellschaft pflegt.
Danke für die Erklärung!
1. Korinther 10,13
Veröffentlicht von: @speedysweetyGott wird dir nie mehr auferlegen als du tragen kannst
Ich meine, dass sich 1. Korinther 10,13 nicht auf Schicksalsschläge bezieht. Es geht im Kapitel 10 wieder (wie in Kapitel 8) um die Frage, ob Christen Götzenopferfleisch essen dürfen.
(1) Paulus sagt: Als Christen haben wir die Freiheit bekommen, Götzenopferfleisch zu essen. (Paulus geht davon aus, dass man oft nicht weiss, welches Fleisch schon den Göttern geweiht wurde, bevor es in den Handel kommt.) Und sagt: "Iss und denk nicht viel nach."
(2) Aber: Nicht jeder Christ hat diese Freiheit. Denn manche sind durch ihr Gewissen gebunden und sind "schwach". Darum achte darauf, dass diese Geschwister nicht Schaden nehmen, wenn sie deine Freiheit sehen.
(3) Und: Spiele nicht mit der Freiheit, die du hast. Also: Tanze nicht auf allen Hochzeiten und überschätze dich nicht. .... Auf diesen dritten Punkt bezieht sich m.E. 1. Korinther 10,13.
Stimmt, im nachfolgenden geht es um Götzenfleisch! Woraus schließt Du, dass es auch am Anfang um Götzenfleisch ging? Das ist für mich nämlich nicht ganz so eindeutig, es wird ja auch im Gegensatz zum Ende des Kapitels nicht direkt erwähnt. Schließt Du das aus der Gesamtaussage des Kapitels? Kann man also sagen, es geht um die Versuchung des Götzenfleischs und was es mit jedem unterschiedlich macht?
Veröffentlicht von: @speedysweetyStimmt, im nachfolgenden geht es um Götzenfleisch! Woraus schließt Du, dass es auch am Anfang um Götzenfleisch ging? Das ist für mich nämlich nicht ganz so eindeutig, es wird ja auch im Gegensatz zum Ende des Kapitels nicht direkt erwähnt.
Mir scheint es, dass 10,1-13 die Vorlage für 10,14-22 ist. Vers 14 setzt ja auch damit ein: "Darum ... flieht den Götzendienst." Macht es nicht wie Israel, die sich auf der Wüstenwanderung den Götzen zugewandt haben. Auf was genau Paulus anspielt, weiss ich nicht. Muss man in 2. Mose 32 nachlesen.
Stimmt, das darum ist da ein wichtiges Wort. Das hab ich dann eher überlesen, dabei ist es für den Gesamtzusammenhang wichtig.
Ich finde diesen Spruch überhaupt nicht ermutigend sondern furchtbar.
Eher belastend.
Niemals käme mir in den Sinn jemanden als Trost in einer schlimmen Situation sowas zu sagen. Für mich sagt das aus, dass Gott einem sowas auferlegt. Und das isr nicht mein Gottesbild.
Mein Schluss ist, das solche Situationen oft nicht von Gott sind.
Ich finde, es ist aber eine spannende Frage und es gibt vielleicht auch nicht immer eine eindeutige Antwort: War das jetzt von Gott, oder war das nicht von Gott? Oder hat Gott die Situation, die da war, dann für sich genutzt?
Auf letzteres komme ich, weil ich vor einigen Jahren in einer Situation war, die ziemlich übel war. Jetzt im Nachhinein kann ich sehen, dass mir das sehr zum Besten gedient hat. War diese furchtbare Situation jetzt von Gott, weil er wusste, dass sie mir zum Besten dient, obwohl das in der Situation ziemlich übel aussah? Oder war sie von Menschen und/oder der "Gegenseite" gemacht, und Gott hat sie dann benutzt, damit sie mir hinterher etwas nützt? Ich tendiere zu letzterem.
Veröffentlicht von: @simmyNiemals käme mir in den Sinn jemanden als Trost in einer schlimmen Situation sowas zu sagen
Das käme mir allerdings auch nicht in den Sinn. Für mich ist da auch die Gefahr mit so einem Spruch, dass der andere das Gefühl bekommen könnte, dass ich das schlimme an seiner Situation runterspiele oder ihn nicht ernst nehme. Oder ihm das Gefühl vermittle: Stell Dich nicht so an. Oder: Du machst was falsch, wenn Du (fast) daran zerbrichst-sozusagen ihm noch die Schuld gebe.
Veröffentlicht von: @simmyFür mich sagt das aus, dass Gott einem sowas auferlegt. Und das isr nicht mein Gottesbild.
Ist für Dich dann der Schluss, dass keine schlechte Situation von Gott kommen kann? Oder was wäre Dein Schluss daraus?
Ich denke, dass Gott mir keine schlechten Situationen als Strafe auferlegt, aber dass wir in einer gefallenen Welt leben, in der es Schmerz und Leid gibt.
Und ja, Gott kann schlimme Situationen auch zum Guten wenden und so kann es einen dann im Nachhinein doch zum Guten dienen.
Ob das immer der Fall ist, bezweifle ich aber.
Wachsen tut man in so einer schweren Krise, aber dass alles zum besten dient, finde ich schwierig.
Veröffentlicht von: @simmyIch denke, dass Gott mir keine schlechten Situationen als Strafe auferlegt, aber dass wir in einer gefallenen Welt leben, in der es Schmerz und Leid gibt
Ich denke, das sehe ich auch so.
Veröffentlicht von: @simmyWachsen tut man in so einer schweren Krise, aber dass alles zum besten dient, finde ich schwierig.
Kommt vielleicht drauf an, wie man "zum besten" definiert? Wenn man daran wächst, kann das ja auch damit gemeint sein, dass es uns zum besten dient. Weil ich dem Fall "zum besten" wachsen ist?
Bin da
... und zwar frisch geduscht. Nur für euch 😀
Wir kämpfen in der Praxis noch gegen die letzten Tapetenreste. Der Schreiner hat begonnen, die neue Wand aufzustellen. Und hoffentlich hat mit dem Telefonanschluss in meinet Abwesenheit alles geklappt...
Veröffentlicht von: @soulwoman... und zwar frisch geduscht. Nur für euch 😀
Wir kämpfen in der Praxis noch gegen die letzten Tapetenreste. Der Schreiner hat begonnen, die neue Wand aufzustellen. Und hoffentlich hat mit dem Telefonanschluss in meinet Abwesenheit alles geklappt...
Wann ist denn euer Eröffnungstermin 🤨
Am 1.4. wollen wir mit dem Praxisbetrieb starten. Das sollte zu schaffen sein.
Etwas lästig ist, dass ein Antrag vom anderen abhängt. Solange wir also z.B. auf die Policen der Haftpflicht warten, können wir beim Kostenträger nichts beantragen.
Das Finanzamt hat sich auch was geleistet: Gestern bekam ich einen bösen Brief, wo denn meine Unterlagen blieben. Tja, diese Unterlagen sind Mitte Januar per Einschreiben beim Finanzamt eingegangen. Grr. Trotzdem muss ich dem am Montag auf den Grund gehen. Als ob ich nichts besseres zu tun hätte.
Veröffentlicht von: @soulwomanAm 1.4. wollen wir mit dem Praxisbetrieb starten. Das sollte zu schaffen sein.
Etwas lästig ist, dass ein Antrag vom anderen abhängt. Solange wir also z.B. auf die Policen der Haftpflicht warten, können wir beim Kostenträger nichts beantragen.
Auf die ganze Bürokratie könnte ich auch verzichten.
Mein Mann hat vor über einem Jahr den Betrieb seiner Eltern komplett übernommen und noch heute muss ich mich mit verschiedenen Behördenbriefen beschäftigen... und es liegt nicht an uns.
Veröffentlicht von: @soulwomanDas Finanzamt hat sich auch was geleistet: Gestern bekam ich einen bösen Brief, wo denn meine Unterlagen blieben. Tja, diese Unterlagen sind Mitte Januar per Einschreiben beim Finanzamt eingegangen. Grr. Trotzdem muss ich dem am Montag auf den Grund gehen. Als ob ich nichts besseres zu tun hätte.
Das kommt mir sehr bekannt vor...
Vielen Dank fürs eröffnen 😊
Ich bin grad mitten in der Kalkulation und mir raucht schon der Kopf.
Das ist eine Arbeit, die so gar nicht mag und sehr schwierig finde.
Morgen bin ich mit den Mitarbeitern alleine im Geschäft, da mein Mann frei macht und einen Tag Skifahren gehen will.
Ich hoffe, dass es trotzdem gut klappt, ich bin immer ein bisschen nervös, wenn ich so ganz alleine die Verantwortung habe, wobei es eigentlich auch immer gut klappt. Es ist einfach nur eine Sicherheit für mich, wenn ich weiß, er ist ja da.
Veröffentlicht von: @lena82Morgen bin ich mit den Mitarbeitern alleine im Geschäft, da mein Mann frei macht und einen Tag Skifahren gehen will.
Dann wünsch ich dir, dass morgen alles glatt geht und nichts außergewöhnliches aufkommt.
Ist samstags bei euch mehr oder weniger los als unter der Woche?
Veröffentlicht von: @blondschopf10000Dann wünsch ich dir, dass morgen alles glatt geht und nichts außergewöhnliches aufkommt.
Danke, bis jetzt ist es ok 😊
Veröffentlicht von: @blondschopf10000Ist samstags bei euch mehr oder weniger los als unter der Woche?
Gerade ist keine Reifensaison, dann ist weniger los.
Wir sind mehr oder weniger für die Notfälle da, montieren ein paar Reifen und das klappt auch sehr gut.
Du machst das bestimmt gut, sonst würde dich dein Mann mit dem Geschäft auch nicht alleine lassen?! 😊
Wir haben im Nachbardorf eine Reifenwerkstatt. Er macht die Werkstatt, sie das Büro. Schon beim 1. Besuch habe ich mich dort sehr kompetent beraten gefühlt, das ist jetzt einige Jahre her.
Diesen Herbst, zum Reifenwechsel, waren wir auf Zypern und mein Sohn hat das für mich erledigt. Als wir aus dem Urlaub kamen, sagte er: Mama, die haben sich getrennt.. ich war fassungslos und traurig und bin es noch.. ich würde ihr so gerne noch sagen, wie gut sie ihre Arbeit gemacht hat...
Veröffentlicht von: @diechrisDu machst das bestimmt gut, sonst würde dich dein Mann mit dem Geschäft auch nicht alleine lassen?! 😊
Ja, er vertraut mir da schon und ich ihm auch.
Und ich bin echt froh, dass wir so gut miteinander arbeiten können 😉
Das schafft nicht jedes Ehepaar, aber bei uns klappt es im Großen und Ganzen echt gut.
Klar gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber wir schaffen es uns dann gegenseitig zu verzeihen und drüber zu reden.
Veröffentlicht von: @diechrisDiesen Herbst, zum Reifenwechsel, waren wir auf Zypern und mein Sohn hat das für mich erledigt. Als wir aus dem Urlaub kamen, sagte er: Mama, die haben sich getrennt.. ich war fassungslos und traurig und bin es noch.. ich würde ihr so gerne noch sagen, wie gut sie ihre Arbeit gemacht hat...
Das tut mir sehr leid, ich hoffe, Du begegnest ihr nochmal und kannst es ihr sagen.
Veröffentlicht von: @lena82Klar gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber wir schaffen es uns dann gegenseitig zu verzeihen und drüber zu reden.
Das ist überhaupt das Wichtigste!
Veröffentlicht von: @lena82Das tut mir sehr leid, ich hoffe, Du begegnest ihr nochmal und kannst es ihr sagen.
Das wünsche ich mir sehr!
Veröffentlicht von: @diechrisDas ist überhaupt das Wichtigste!
Aber auch das muss man erst lernen und sich hart erarbeiten - zumindest mussten wir das 😊
Absolut!! 😊
und für den Seidenlaubenvogel
ein extra Kaffee
( ____)-0
(_____) .... <-- extra großer Becher 😀
bitte morgen früh
in der s-bahn
mit einem schuss milch.Danke!
Danke. Danke!
😌 ❤ 😊 😎